DE1030727B - Flachschluessel fuer Stiftzylinderschloesser - Google Patents

Flachschluessel fuer Stiftzylinderschloesser

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DE1030727B
DE1030727B DEZ5145A DEZ0005145A DE1030727B DE 1030727 B DE1030727 B DE 1030727B DE Z5145 A DEZ5145 A DE Z5145A DE Z0005145 A DEZ0005145 A DE Z0005145A DE 1030727 B DE1030727 B DE 1030727B
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Germany
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DEZ5145A
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English (en)
Inventor
Hans Karl Kiack
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Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/10Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys with master and pass keys

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung geht von einem Flachschlüssel für Zylinderschlösser, und zwar solche mit Stiftzuhaltungen, aus, der auf seinen Seitenflächen mit für gewöhnlich mehreren Längsrippen vorgegebener Querschnittsform versehen ist und dadurch ein Querschnittprofil besitzt, das dem lichten Querschnitt des Schlüsselkanals im Schließzylinder entspricht. Die Profilierung erfüllt dabei vornehmlich zwei Aufgaben, indem sie einerseits die lagengerechte Bewegung des Schlüssels, im Zylinderkanal gewährleistet und andererseits darüber bestimmt, ob der Schlüssel in ein bestimmtes Schloß eingeführt oder nicht einger führt werden kann. Die beiden Aufgaben werden, bei den heute üblichen Schlüsselsorten für gewöhnlich verschiedenen Profilrippen zugeordnet, indem beispielsweise, vom Schlüsselrücken her gezählt, die ersten beiden Nuten als sogenannte Führungsnuten und die nachfolgenden Rippen, als sogenannte Sperrrippen benutzt werden. Die Sperrippen spielen insbesondere bei sogenannten Verschluß anlagen eine wesentliche Rolle, bei denen mit einem bestimmten Schlüssel nicht nur das einzige, bezüglich Profilierung und Zuhaltungen identische Schloß, sondern eine mehr oder minder große Gruppe von untereinander verschiedenen Schlössern betätigt werden kann. Ein Schlüssel für ein einzelnes Schloß hat dabei alle Sperrippen, übergeordnete Schlüssel haben weniger Rippen, und der sogenannte Generalhauptschlüssel, mit dem alle Schlösser der Anlage betätigt werden können, besitzt überhaupt keine Sperrippen, sondern nur noch die Führungsnuten. In den Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen sind Beispiele solcher Schlüsselvariationen dargestellt. Die Fig. 1 zeigt einen Einzelschloßschlüssel, die Fig. 2 und 3 zwei Gruppenschlüssel steigender Ordnung und Fig. 4 den Generalhauptschlüssel. Während die Zahl der. Glieder einer Gruppe von der Zahl der Zuhaltungsvariationen abhängt, wird die Zahl der Gruppen einer Hauptschlüsselanlage von der Zahl der möglichen Profilrippenvariationen bestimmt. Die Zahl der praktisch anwendbaren, nämlich betriebssicher arbeitenden Profilvariationen hängt einerseits von der — an sich genormten — Höhe des Schlüssels und von der Zahl der Stellungsverschiedenheiten ab, die man den Profilrippen längs der Schlüsselhöhe geben kann und die sich wirkungsmäßig trennen lassen. Die Zahl der möglichen Zuhaltungsvariationen innerhalb einer Gruppe von Stiftzylindern ist abhängig von der Kerbentiefe des Schlüssels und von der Genauigkeit, mit der die Zuhaltungsstifte vom Schlüssel eingeordnet werden.
Die Erfindung beschäftigt sich nun in erster Linie mit der Aufgabe, ein Schlüsselprofil zu schaffen, das die größtmögliche Zahl von Profilvariationen zuläßt, die unter Berücksichtigung der unabdingbaren Fabri-
Flachschlüssel für Stiftzylinderschlösser
Anmelder:
Zeiss-Ikon A. G.,
Stuttgart, Dornhaldenstr. 5
Hans Karl Kiack, Berlin-Lichterfelde,
ist als Erfinder genannt worden
kationstoleranzen bezüglich des Querschnitts von Schlüssel und Schlüsselkanal im Schließzylinder für betriebssicheres Arbeiten auseinandergehalten werden können, und mit der ferneren Aufgabe, den Schlüssel im Schlüsselkanal so sicher zu führen, daß Schwankungen der Schlüssellage die Genauigkeit, die bezüg-Hch der Kerbenfräsung und der Zuhaltungsstiftlängen aufgewendet wird, nicht vergeblich sein lassen. In den Fig. 5 bis 7 sind drei bekannte Schlüsselprofiltypen dargestellt. Fig. 5 zeigt das in Deutschland und beispielsweise auch seitens der Patentinhaberin seit Jahren benutzte Profil, bei dem die Profilrippen —■ von der Schlüsselmittel ebene aus gerechnet — im Querschnitt die Form eines gleichseitigen Trapezes besitzen. Fig. 6 zeigt ein altbekanntes Schlüsselprofil, bei dem statt gradliniger Trapezseiten Kreisbögen verwandt sind. Diese beiden vorerwähnten Schlüsselprofile werden für hochwertige Zylinderschlösser mit Stiftzuhaltungen verwendet.
In Fig. 7 ist eine Schlüsselform dargestellt, die aus geprägtem und gestanztem Blech besteht und bei einfachen Zylinderschlössern mit Bügel- oder Plättchenzuhaltungen benutzt wird. Die Profilierung dient aber hier nur dem Zweck, die Abtastung des Schlosses mit einem einfachen Stück Blech zu erschweren, und umfangreiche, feinvariierte Verschlußanlagen gibt es bei dieser Schloßtype nicht.
Zur Abrundung des Standes der Technik sei noch ein Schlüssel genannt, der im wesentlichen dem in Fig. 7 gezeigten entspricht. Der Unterschied zwischen beiden besteht darin, daß der Schlüssel insofern symmetrisch gestaltet ist, als er auf beiden Schlüsselkanten identische Kerben und auf seinen Fachseiten je eine Nut aufweist, wobei die beiden Nuten Spiegelverkehrt zueinander angeordnet sind und einen dreieckigen Querschnitt besitzen.
809 527/101
Weiterhin ist ein Schlüsselmodell für ein Zylinderschloß mit Stiftzuhaltungen bekanntgeworden, bei dem im Querprofil zwei identisch geformte und kopfstehend symmetrisch zueinander angeordnete Nuten mit je einer zur Schlüsselmittelebene senkrechten und einer gekrümmten Fläche vorhanden sind.
"Bei jedem der drei zuletzt genannten Schlüssel handelt es sich um Schloßtypen, die nur Führungsrippen bzw. -nuten und nicht außerdem noch Sperrippen
Fabrikation und Widerstand gegen Beschädigung und Abnutzung nicht schneidenförmig gestaltet werden, sondern erhält eine Abphasung. Wenn die Abphasung, wie in Fig. 10 dargestellt, etwa 20% der Basisbredte 5 beträgt und sowohl an der Spitze des idealen Dreieckprofils als auch zwischen zwei Profilrippen angebracht wird, dann lassen sich bei einer Neigung der schrägen Flanke von 45° gegenüber einem rechteckigen Profil nach Fig. 9 auf sechs Basisbreiten nicht nur drei, son-
und -nuten aufweisen, wie sie für den Schlüssel nach io dem vier Profilrippen mit gleich breiten Zwischender Erfindung typisch und unabdingbar sind. räumen unterbringen. Kann man bei drei Rippen auf
Die Erfindung geht von der Erfahrung aus, daß bei einer Seite des Flachschlüssels zwischen drei und Verschluß anlagen mit Schlüsseln, die einen Quer- null Rippen variieren, so sind acht Variationen mögschnitt in Form eines gleichseitigen Trapezes besitzen,, Hch, und da jede Variante der einen Seite mit jeder die Passung von Schlüsser und Schlüsselkanal eine 15 der anderen kombiniert werden kann, so· ergibt das sehr enge und genaue sein muß, um ein sogenanntes 82=64 Variationen. Die Zahl der möglichen Variatio^- Überschließen eines Schlosses einer Gruppe durch nen steigt mit zunehmender Rippenzahl steil an. einen nicht zugehörigen, aber profilähnlichen Gruppen- Schon bei einer Rippe mehr, also bei vier Rippen pro schlüssel einer anderen Gruppe zu verhindern. Infolge- ^0 Schluss el Seite, ergeben sich auf jeder Seite 16 Variadessen müssen bei Verschlußanlagen sehr enge Fabri- 20 tionen und damit im ganzen 162 = 256, also das Vierkationstoleranzen für den Schlüssel und Schlüssel- fache der bei drei Rippen möglichen Variationen, kanal im Zylinder innegehalten werden, wodurch die Nach dem früher Gesagten bleibt eine solche recht-
Wirtschaftlichkeit beeinträchtigt wird, oder es müssen winklig zur Basis angeordnete Flanke mit der zugebei Zulassung üblicher Toleranzen die Unterteilungs- hörigen Flanke am Gegenkörper auch bei seitlichem stufen für die Profilrippen vergröbert werden, wo- 25 Spiel in ständigem Führungseingriff. Bei dem in durch die Variationsmöglichkeit verkleinert wird. Fig. 11 dargestellten Profil ist also die Höhenführung
Die Erfindung fußt nun auf der Erkenntnis, daß die - nach oben gesichert, nach unten, d. h. in Pfeilrichtung, Ursache dieser Schwierigkeit darin besteht, daß bei bleibt jedoch das Höhenspiel. Hier setzt nun der letzte Profilrippen mit beiderseits schräg zur Basis ver- Erfindungsschritt ein, indem das in Fig. 11 dargelaufenden Flanken ein seitliches Spiel im Schlüssel- 30 stellte Profil mit einem Querschnitt in Form eines einkanal gleichzeitig ein Höhenspiel ermöglicht. Diese seitig rechtwinkligen Trapezes auf der anderen Tatsache läßt sich deutlich aus der Fig. 8 ablesen. Bei Schlüsselfläche jenseits seiner Mittelebene kopfstehend seitlicher Versetzung gehen die Schrägflanken von wiederholt wird. Die Grundform des neuen Schlüssel· Schlüssel und Schlüsselkanal auseinander, und es ent- profils nach der Erfindung besitzt also die in Fig. 12 steht ein Spalt von mehr oder weniger großer Höhen- 35 dargestellte Gestalt. Die auf der rechten Schlüsselseite ausdehnung, in dem sich der Schlüssel im Schlüssel- im Profilquerschnitt obenl'iegenden, lotrecht zur kanal auch in Höhenrichtung unkontrolliert auf und Mittelebene verlaufenden Trapezflanken verhindern ab bewegen kann. Aus dieser grundlegenden Erkennt- bei seitlichem Spiel das Ausweichen nach oben und nis läßt sich primär der Schluß ziehen, die seitlichen die auf der anderen Schlüsselseite untenliegenden Profilgrenzflächen von Schlüssel und Schlüsselkanal 40 analogen Trapezflächen das Ausweichen nach unten, so zu gestalten, daß sie sich bei seitlichem Spiel nicht Die Erfindung betrifft demgemäß einen Flach-
vöneinander lösen. Diese Forderung kann von Grenz- schlüssel für Stiftzylinderschlösser, die mit unterflächen erfüllt werden, die senkrecht zur Mittelebene schiedlichen Zuhaltungen und Profilierungen gruppendes Schlüssels verlaufen, wie aus Fig. 9 ohne nähere weise zu Verschluß anlagen zusammengefaßt sind, mit Erläuterung ersichtlich ist. Für die Praxis stellt aber 45 zwei Führungsnuten in dem dem Schlüsselrücken be- " das in Fig. 9 dargestellte: Profil mit Rippen von recht- nachbarten Teil des Schaftes und beiderseits seines eckigem Querschnitt nicht die beste Lösung dar, weil zur Scblüsselmittelebene symmetrisch liegenden Keres bei vorgegebener Schlüsselhöhe zu wenig Höhen- nes angeordneten, nach Zahl und Lage variierbaren stufen für die Gruppenunterteilung zuläßt. Dieser und bei einem Generalhauptschlüssel ganz entfallen-Nachteil liegt in folgendem begründet: Um ihre Auf- 50 den Sperrippen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl gäbe der Führung oder Sperrung erfüllen zu können, die Sperrippen als auch die Führungsnuten eine rechtmüssen die Profilrippen mechanische Widerstands- winklig zur Mittelebene des Schlüssels stehende und fähigkait besitzen, dürfen also nicht zu dünn sein, eine schräg liegende Flanke besitzen und beiderseits sondern müssen eine bestimmte Basisbreite (im dieser Mittelebene zueinander kopfstehend spiegelver-Querschnitt gesehen) besitzen.. Dies gilt in gleicher 55 kehrt angeordnet sind, wobei der dem Schlüsselrückein Weise für die Profilrippen am Schlüssel als auch für benachbarte Schaftteil mit zwei diesseits und jenseits die im Schlüsselkanal, die ja zwischen zwei Schlüssel- der Schlüsselmittelebene nebeneinanderliegenden Nuten rippen eingreifen. Bei rechteckigem Profilquerschnitt versehen ist, von denen die eine mit ihrer rechtwinklig sind daher die Lücken zwischen zwei Profilrippen zur Schlüsselmittelebene liegenden Flanke dem ebenso breit wie die Rippen selbst (s. wieder Fig. 9), 60 Schlüsselrücken unmittelbar benachbart ist und die und auf einer Schlüsselhöhe von η Profilbasisbreiten
lassen sich nur n/2 Profilrippen unterbringen. Der geringstmögliche Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rippenbasen laßt sich nach Fig. 10 ersichtlicherweise bei Rippen von dreieckiger Querschnitt- 65 gestellt, die bezüglich ihrer Schließ funktion den in form erreichen, die bei rein geometrischer Betrach- den Fig. 1 bis 4 dargestellten Schlüsseln bisheriger tung abstandslo'S ineinandergreifen können und daher Ausführungsform entsprechen. Fig. 13 zeigt einen bei einer Schlüsselhöhe von η Profilbasisbreiten eben- Schlüssel für ein einzelnes, untergeordnetes Schloß, falls η Profile unterzubringen gestatten. In der Praxis die Fig. 14 und 15 Gruppenschlüssel steigender Ordkann die Profiloberkante natürlich aus Rücksicht auf 7° nung und Fig. 16 den Generalhauptschlüssel. Auch bei.
andere dem Schlüsselrücken und der ersten Nut ihre
Schrägfläche zuwendet.
In den Fig. 13 bis 16 sind einige Ausführungsformen des neuartigen Schlüssels im-Querschnitt dar-
diesem Ausführungsbeispiel dienen die beiden untersten Nuten zur Führung und die oberen Rippen zur Sperrung. Bei den Modellen nach den Fig. 13 bis 16 verlaufen dabei die Schrägflanken aller Führungsnuten und Sperrippen einander praktisch parallel. Es ist aber auch die in Fig. 17 dargestellte Abwandlung möglich, bei der die Profilrippen so ausgestaltet sind, daß die Schrägflanken einer Gruppe, z. B. der Führungsnuten, entgegengesetzt zu den Schrägflanken einer anderen Gruppe, z. B. der Sperrippen, verlaufen, Der bauliche Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß an der Übergangsstelle der beiden Gruppen ein besonders kräftiges Schlüsselprofil auftritt, das beispielsweise bei rippenannen Gruppenschlüsseln und insbesondere beim Generalhauptschlüssel eine höhere Festigkeit ergibt.
Schlüssel mit dem neuartigen Profil gemäß vorliegender Erfindung sind für Zylinderschlösser jeder Art geeignet. Von besonderem Vorteil jedoch sind sie, wie weiter oben eingehend 'erörtert wurde, für umfangreiche, feinvariierte Hauptschlüsselanlagen, mit Stiftzylinderschlössern verwendbar, da sie bei wirtschaftlich, günstigen Fabrikationstoleranzen ein© größere Gruppenvariation als bisher für den gleichen Zweck verwendete Schlüsselprofile und außerdem eine zuverlässigere Schlüsselführung ermöglichen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Flachschlüssel für Stiftzylinderschlösser, die mit unterschiedlichen Zuhaltungen und Profilierungen gruppenweise zu Verschlußanlagen zusammengefaßt sind, mit zwei Führungsnuten, in dem dem Schlüsselrücken benachbarten Teil des Schaftes und beiderseits seines zur Schlüsselmittelebene symmetrisch liegenden Kernes angeordneten, nach Zahl und Lage variierbaren und bei einem Generalhauptschlüssel ganz entfallenden Sperrippen, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Sperrippen als auch die Führungsnuten, eine rechtwinklig zur Mittelebene des Schlüssels stehende und eine schräg liegende Flanke besitzen und beiderseits dieser Mittelebene zueinander kopfstehend spiegelverkehrt angeordnet sind, wobei der dem Schlüsselrücken benachbarte Schaftteil mit zwei diesseits und j'enseits der Schlüsselmittelebene nebeneinanderliegenden Nuten versehen ist, von denen die eine mit ihrer rechtwinklig zur Schlüsselmittelebene liegenden. Flanke dem Schlüsselrücken unmittelbar benachbart ist und die andere diem Schlüsselrücken und der ersten Nut ihre Schrägfläche zuwendet.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägflanken der Führungsnuten entgegengesetzt zu den Schrägflanken der Sperrrippen (Fig. 17) verlaufen.
3. Stiftzylinderschloß, das durch Flachschlüssel gemäß Anspruch 1 oder 2 bedienbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Schlüsselkanal mindestens zwei Führungsrippen mit je einer rechtwinklig zur Mittelebene liegenden Flanke vorhanden S1InId, die mit Schlüsselrippen derart zusammenzuwirken vermögen, daß der Schlüssel keine Bewegungen in Richtung auf die Zuhaltungsstifte hin ausführen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 991 169;
USA.-Patentschriften Nr. 1 170 481, 1 707 642.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 527/101 5.58
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