DE2817966A1 - Verschlussanlage auf zylinderschlossbasis - Google Patents

Verschlussanlage auf zylinderschlossbasis

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0029Key profiles characterized by varying cross-sections of different keys within a lock system
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0053Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in for use with more than one key, e.g. master-slave key

Description

  • "Verschlußanlage auf ZylinderschloBbasis"
  • Die Erfindung betrifft eine Verschlußanlage auf Zylinderschloßbasis mit Schlüsseln mit Rücken und einseitiger Zähnung, wobei der Querschnitt jedes Schlüssels bzw. jedes Schlüsselkanals drei Abschnitte aufweist, von welchen der etwa in der Mitte des Querschnittes liegende ein innerhalb einer Anlage invariantes Führungsprofil umfaßt und die außenliegenden Abschnitte für ein Variationsprofil vorgesehen sind, das in Form von V-förmigen oder trogförmigen Rinnen im Schlüssel bzw. Vorsprüngen im Schlüsselkanal ausgebildet ist, deren Wände den Wänden eines Grundprofils entsprechen oder zu diesen parallel liegen.
  • Moderne Zylinderschlüssel bzw. - als Negativ dazu - die Schlüsselkanäle in den Zylinderkernen von Zylinderschlössern weisen im Querschnitt gesehen in ihrem oberen Teil nahe dem Schlüsselrücken ein Führungsprofil auf, welches zur Festlegung der Bezugsebenen bei der Profilabtastung durch die Sperrstifte dient. Dieses Führungsprofil leistet keinen Beitrag zur Erhöhung der Variationszahl innerhalb einer Schlüsselanlage.
  • Obwohl von den Schloßherstellern bereits sehr einbruchsichere Anlagen angeboten werden, gelingt es einigen Einbruchsspezialisten immer wieder, mit Hilfe von kleinen Haken das Querschnittsprofil des Schlüsselkanals zu umgehen und die Sperrstifte gefühlvoll in die Teilungsfläche zu verschieben.
  • Innerhalb von Schloßanlagen hat man bereits überlappte Profile ausgeführt. Man spricht von überlappten Profilen, wenn mindestens zwei Profilrippen, die den Schlüsselkanal begrenzen, in der Projektion auf die Zuhaltungsstifte einander überdecken. Diese Überlappungen können das Abtasten eines Zylinderschlosses ganz wesentlich behindern. Da Überlappungen nur innerhalb des Variationsprofils eines Anlagenschlosses auftraten, handelte es sich zumeist um rein zufällige Überschneidungen der entsprechend variierten Profilrippenhöhen. Eine durchgehende Sicherheit im gesamten System war dadurch nicht gegeben.
  • Es sind ferner Schlüssel bekannt5 die ein Führungsprofil in der Mitte des Querschnittes aufweisen bzw. deren Führung durch eine mittig angeordnete Führungsnutflanke zusammen mit dem Schlüsselrücken erfolgt.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, das Abtasten eines Schlosses zu erschweren und eine Verschlußanlage mit erhöhter Sicherheit zu schaffen, die eine besonders große Variationsvielfalt gestattet.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Führungsprofil mindestens zwei gegeneinandergerichtete Ausnehmungen im Schlüssel bzw. Rippen im Schlüsselkanal umfaßt, von welchen mindestens eine über die Längsmittellinie des Querschnittes hinaus verläuft und mindestens eine andere Ausnehmung bzw. Rippe des Führungsprofils überlappt.
  • Ein Kernpunkt der Erfindung liegt darin, daß ein überlapptes Profil genau in der kritischen Ebene der Kopfenden der Sperrstifte im Schlüsselkanal (und somit im Schlüssel) vorgesehen ist.
  • Das überlappte Profil deckt also die Kopfenden der Sperrstifte ab und erschwert dadurch das Abtasten der Zuhaltungen. Um sicherzustellen, daß auch bei Schlüsselanlagen immer eine überlappte Profilausbildung genau in der kritischen Zone vorgesehen ist, wird das innerhalb einer Anlage invariante Führungsprofil aus dem Rückenbereich des Schlüssels (Schlüsselkanals) in die kritische Zone verlegt und als überlapptes Profil ausgebildet. Dadurch ist bei allen Schlüsseln und Schlössern einer Anlage, von der einfachsten bis zur kompliziertesten Form des Variationsprofils, maximale Abtastsicherheit gewährleistet. Der mittlere Abschnitt kann ferner zum Aufbau weiterer Sperranlagen etwa gegen einen der äußeren Abschnitte versetzt sein. Die neue Anlage kann hinsichtlich der Variationsprofile ident aufgebaut sein. Auch kann die Form des Führungsprofils bei beiden Anlagen gleich sein. Allein durch die geringfügige Versetzung ist es bereits möglich, eine neue Anlage aufzubauen, wobei zu beachten ist, daß die Kopfenden der Sperrstifte abgedeckt bleiben.
  • Bei der Verschlußanlage wird von einem Rohling ausgegangen, dessen Führungsprofil mindestens zwei gegeneinandergerichtete Ausnehmungen aufweist, von welchen mindestens eine über die Längsmittellinie des Querschnittes hinaus verläuft und mindestens eine andere Ausnehmung des Führungsprofils überlappt, und die außenliegenden Abschnitte mit vollem Querschnitt für die Einarbeitung des Variationsprofils vorgesehen sind.
  • Der Rohling weist bereits eines der wesentlichsten Merkmale, nämlich das mittig angeordnete überlappende Führungsprofil auf. Ausgehend von einem solchen Rohling können durch Einfräsen der jeweiligen Variationsprofile die Einzelschlüssel, Gruppenschlüssel usw. hergestellt werden.
  • Ein noch weiter vorbereiteter Rohling ist dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil mindestens zwei gegeneinandergerichtete Ausnehmungen aufweist, von welchen mindesten eine über die Längsmittellinie des Querschnittes hinaus verläuft und mindestens eine andere Ausnehmung des Führungsprofils überlappt, und die außenliegenden Abschnitte mindestens eine Profilausnehmung in Form des höchstgeordneten Grundprofils aufweisen. Ein derartiger Rohling übergreift mit seinem Profil alle denkbaren Variationsausbildungen der Anlage und kann sonst in jedes Anlagenschloß eingeschoben werden. Die Herstellung der beiden letztgenannten Rohlinge auch als Einzelschlüssel muß aus Sicherheitsgründen den Schloßanlagenhersteller vorbehalten bleiben.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Schlüsselrohling, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen als Hauptschlüssel ausgebildeten Rohling, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen untergeordneten Einzelschlüssel und Fig. 4 einen Querschnitt durch den Teil eines Schloßzylinders, der vom Schlüsselkanal für den Schlüssel nach Fig. 3 durchsetzt wird.
  • Die Schnitte nach den Fig. 1 bis 3 wurden aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht schraffiert.
  • Der Querschnitt durch den Schlüsselrohling nach Fig. 1 läßt das in seinem Mittelteil angeordnete Führungsprofil 1 erkennen, welches aus zwei gegeneinandergerichtetund jeweils über die Längsmittelebene des Schlüssels hinausgehendenAusnehmungen 2 und 3 besteht. } Alle Schlüssel einer Anlage weisen genau dieses Führungsprofil auf, wie man bei Betrachtung der Fig. 2 und 3 erkennen kann. Die Abschnitte oberhalb und unterhalb des Mittelteiles mit dem Führungsprofil 1 sind in Fig. l noch unbearbeitet. Sie sind dem Variationsprofil vorbehalten, welches die Unterscheidung der Rangordnung jedes Schlüssels bestimmt.
  • Fig. 2 zeigt einen Hauptschlüssel, der neben dem mit Fig. 1 übereinstimmenden Führungsprofil 1 in seinem oberen und unteren Abschnitt ein Grundprofil aufweist. Dieses Grundprofil besteht aus den V-förmigen Rinnen 4,5,6 und 7. Diese Rinnen können auch trogförmigen Querschnitt haben. Die Neigung der Seitenflächen 8,9 kann ferner auch unterschiedlich sein. Innerhalb der Rinne 4 ist ein Raster eingezeichnet, der als Grundlage zum Aufbau des Variationsprofils im Schlüsselsystem zusammen mit dem Führungsprofil, das nur innerhalb einer Anlage invariant bleibt, dient. Der Raster besteht aus Parallelen 8', 8" ... und 9' 9" ... zu den beiden Seitenflächen 8 und 9. Durch Kombination dieser Profillinien (8, 8', 8" ... und 9, 9', 9" ...) kommt man zu einem Variationsprofil. Ein entsprechender Schlüssel mit dem Variationsprofil 4', 5', 6', 7' ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Ohne den Aufbau der einzelnen Variationsprofile einer bestehenden Anlage zu verändern, kann man eine weitere Anlage dadurch aufbauen, daß man die Position des Führungsprofils 1 verändert -z.B. um 0,3 mm anhebt oder absenkt. Es kann also die relative Anordnung der drei das Gesamtprofil bestimmenden Abschnitte variiert werden, wobei dadurch die einzelnen kompletten Anlagen untereinander unterschieden werden.
  • Fig. 4 zeigt den Schlüsselkanal 10 im Zylinderkern 11 passend zum Schlüssel nach Fig. 3. Man erkennt, daß der Hauptschlüssel nach Fig. 2 ebenfalls ansteckbar ist. Bei dieser Darstellung zeigt sich der Vorteil des im Mittelteil angeordneten Führungsprofils 1' deutlich. Dieses liegt nämlich genau im Bereich der Kopfenden der Sperrstifte 12 (gestrichelt dargestellt). Eine Manipulation mittels eines Hakens zum Niederdrücken der Sperrstifte 12 in die Teilungsposition wird durch die erfindungsgemäße Anordnung wesentlich erschwert, wenn nicht sogar verhindert.
  • Das Führungsprofil 1' kann noch durch von der Seite in den Zylinder eingesetzte, der Profilform entsprechend angespitzte Stahlbolzen verstärkt werden. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher Aufbohrschutz.
  • Zusätzlich zu der speziellen Querschnittsgestaltung weist jeder Schlüssel selbstverständlich auch eine Profilverzahnung zum Verschieben der Sperrstifte in die Teilungsfläche auf.
  • Da sich Schlüssel und Schlüsselkanal zueinander wie ein Positiv zu einem Negativ verhalten, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung nicht nur die Kombination, sondern z.B. auch den Schlüssel allein betrifft.

Claims (3)

  1. Ansprüche Verschlußanlage auf Zylinderschloßbasis mit Schlüsseln mit Rücken und einseitiger Zähnung, wobei der Querschnitt jedes Schlüssels bzw. jedes Schlüsselkanals drei Abschnitte aufweist, von welchen der etwa in der Mitte des Querschnittes liegende ein innerhalb einer Anlage invariantes Führungsprofil umfaßt und die außenliegenden Abschnitte für ein Variationsprofil vorgesehen sind, das in Form von V-förmigen oder trogförmigen Rinnen im Schlüssel bzw. Vorsprüngen im Schlüsselkanal ausgebildet ist, deren Wände den Wänden eines Grundprofils entsprechen oder zu diesen parallel liegen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Führungsprofil (1) mindestens zwei gegeneinandergerichtete Ausnehmungen (2,3) im Schlüssel bzw. Rippen im Schlüsselkanal umfaßt, von welchen mindestens eine über die Längsmittellinie des Querschnittes hinaus verläuft und mindestens eine andere Ausnehmung bzw. Rippe des Führungsprofils überlappt.
  2. 2. Rohling für einen Schlüssel nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß das Führungsprofil (1) mindestens zwei gegeneinandergerichtete Ausnehmungen (2,3> aufweist, von welchen mindestens eine über die Längsmittellinie des Querschnittes hinaus verläuft und mindestens eine andere Ausnehmung des Führungsprofils überlappt, und die außenliegenden Abschnitte mit vollem Querschnitt für die Einarbeitung des Variationsprofils vorgesehen sind (Fig 1).
  3. 3. Rohling für einen Schlüssel nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß das Führungsprofil ( ndestens zwei gegeneinandergerichtete Ausnehmungen (2,3) aufweist, von welchen mindestens eine über die Längsmittellinie des Querschnittes hinaus verläuft und mindestens eine andere Ausnehmung des Führungsprofils überlappt5 und die außenliegenden Abschnitte mindestens eine Profilausnehmung (4,5,6,) in Form des höchstgeordneten Grundprofils aufweisen.
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