DE7812471U1 - Verschlussvorrichtung fuer eine schliessanlage auf zylinderschlossbasis - Google Patents
Verschlussvorrichtung fuer eine schliessanlage auf zylinderschlossbasisInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B19/00—Keys; Accessories therefor
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Description
• *
PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Gebr. Grundmann Gesellschaft m.b.H., A-3130 Herzogenburg (Österreich)
"^Verschlußvorrichtung für eine Schließanlage auf Zyüinderx
schloßbasis'^
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für eine Schließanlage auf Zylinderschloßbasis mit Schlüsseln mit
Rücken und einseitiger Zähnung, wobei der Querschnitt jedes Schlüssels bzw. jedes Schlüsselkanals drei Abschnitte aufweist,
von welchen der etwa in der Mitte des Querschnittes liegende ein innerhalb einer Anlage invariantes Führungsprofil umfaßt und die außenliegenden Abschnitte für ein
Variationsprofil vorgesehen sind, das in Form von V-förmigen oder trogförmigen Rinnen im Schlüssel bzw. Vorsprüngen im
^ Schlüsselkanal ausgebildet ist, deren Wände den Wänden eines Grundprofils entsprechen oder zu diesen parallel liegen.
Moderne Zylinderschlüssel bzw. - als Negativ dazu - die Schlüsselkanäle in den Zylinderkernen von Zylinderschlössern
weisen im Querschnitt gesehen in ihrem oberen Teil nahe dem Schlüsselrücken ein Führungsprofil auf, welches zur Festlegung
der Bezugsebenen bei der Profilabtastung durch die Sperrstifte dient. Dieses Führungsprofil leistet keinen Beitrag zur Erhöhung
-H-
der Variationszahl innerhalb einer Schlüsselanlage.
Obwohl von den Schloßherstellern bereits sehr einbruchsichere Anlagen angeboten werden, gelingt es einigen Einbruchsspezialisten
immer wieder, mit Hilfe von kleinen Haken das Querschnittsprofil des Schlüsselkanals zu umgehen und die Sperrstifte gefühlvoll in
die Teilungsfläche zu verschieben.
Innerhalb von Schloßanlagen hat man bereits überlappte Profile
ausgeführt. Man spricht von überlappten Profilen, wenn mindestens zwei Profilrippen, die den Schlüsselkanal begrenzen, in der Projektion
auf die Zuhaltungsstifte einander überdecken. Diese Überlappungen
können das Abtasten eines Zylinderschlosses ganz wesentlich behindern. Da Überlappungen nur innerhalb des Variationsprofils
eines Anlagenschlosses auftraten, handelte es sich zumeist um rein zufällige Überschneidungen der entsprechend variierten Profilrippenhöhen.
Eine durchgehende Sicherheit im gesamten System war dadurch nicht gegeben.
Es sind ferner Schlüssel bekannt, die ein Führungsprofil in der Mitte des Querschnittes aufweisen bzw. deren Führung durch eine
mittig angeordnete Führungsnutflanke zusammen mit dem Schlüsselrücken
erfolgt.
Die Erfindung zielt darauf ab, das Abtasten eines Schlosses zu erschweren und eine Verschlußanlage mit erhöhter Sicherheit zu
schaffen, die eine besonders große Variationsvielfalt gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Führungsprofil
mindestens zwei gegeneinandergerichtete Ausnehmungen im Schlüssel bzw. Rippen im Schlüsselkanal umfaßt, von welchen mindestens
eine über die Längsmittellinie des Querschnittes hinaus verläuft und mindestens eine andere Ausnehmung bzw. Rippe des
Führungsprofils überlappt.
Ein Kernpunkt der Erfindung liegt darin, daß ein überlapptes
Profil genau in der kritischen Ebene der Kopfenden der Sperretifte
im Schlüsselkanal (und somit im Schlüssel) vorgesehen ist. Das überlappte Profil deckt also die Kopfenden der Sperrstifte ab
und erschwert dadurch das Abtasten der Zuhaltungen. Um sicherzustellen, daß auch bei Schlüsselanlagen immer eine überlappte Profilausbildung
genau in der kritischen Zone vorgesehen ist, wird das innerhalb einer Anlage invariante Führungsprofil aus dem
Rückenbereich des Schlüssels (Schlüs^elkanals) in die kritische Zone verlegt und als überlapptes Profil ausgebildet. Dadurch ist
bei allen Schlüsseln und Schlössern einer Anlage, von der einfachsten bis zur kompliziertesten Form des Variationsprofils,
maximale Abtastsicherheit gewährleistet. Der mittlere Abschnitt kann ferner zum Aufbau weiterer Sperranlagen etwa gegen einen der
äußeren Abschnitte versetzt sein. Die neue Anlage kann hinsichtlich der Variationsprofile ident aufgebaut sein. Auch kann die
Form des Führungsprofils bei beiden Anlagen gleich sein. Allein
durch die geringfügige Versetzung ist es bereits möglich, eine neue Anlage aufzubauen, wobei zu beachten ist, daß die Kopfenden
der Sperrstifte abgedeckt bleiben.
Bei der Verschlußanlage wird von einem Rohling ausgegangen, dessen
Führungsprofil mindestens zwei gegeneinandergerichtete Ausnehmungen aufweist, von welchen mindestens eine über die Längsmittellinie
des Querschnittes hinaus verläuft und mindestens eine andere Ausnehmung des Führungsprofils überlappt, und die außenliegenden
Abschnitte mit vollem Querschnitt für die Einarbeitung des Variationsprofils vorgesehen sind.
Der Rohling weist bereits eines der wesentlichsten Merkmale, nämlich
das mittig angeordnete überlappende Führungsprofil auf. Ausgehend
von einem solchen Rohling können durch Einfrasen der jeweiligen
Variationsprofile die Einzelschlüssel, Gruppenschlüssel usw. hergestellt werden.
Ein noch weiter vorbereiteter Rohling ist dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil mindestens zwei gegeneinandergerichtete
Ausnehmungen aufweist, von welchen mindestens eine über die Längsmitteliinie
des Querschnittes hinaus verläuft und mindestens eine andere Ausnehmung des Führungsprofils überlappt, und die außenliegenden
Abschnitte mindestens eine Profilausnehmung in Form des höchstgeordneten Qrundprofils aufweisen. Ein derartiger Rohling
übergreift mit seinem·Profil alle denkbaren Variationsausbildungen
der Anlage und kann sonst in jedes Anlagenschloß eingeschoben
werden. Die Herstellung der beiden letztgenannten Rohlinge auch als Einzelschlüssel muß aus Sicherheitsgründen dem Schloßanlagenherstaller
vorbehalten bleiben.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Schlüsselrohling,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen als Hauptschlüssel ausgebildeten
Rohling,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen untergeordneten Einzelschlüssel
und
Fig. ^ einen Querschnitt durch den Teil eines Schloßzylinders, der
vom SchlÜBselkanal für den Schlüssel nach Fig. 3 durchsetzt
wird.
Die Schnitte nach den Fig. 1 bis 3 wurden aus Gründen der besseren
Übersichtlichkeit nicht schraffiert.
Der Querschnitt durtfh den Schlüsselrohling nach Fig. 1 läßt das
in seinem Mittelteil angeordnete Führungsprofil 1 erkennen, welches aus zwei gegeneinandergerichteten und jeweils über die Längsmittelebene dee Schlüssels hinausgehenden Ausnehmungen 2 und 3 besteht.
Alle Schlüssel einer Anlage weisen genau dieses Führungsprofil auf, wie man bei Betrachtung der Fig. 2 und 3 erkennen kann. Die
Abschnitte oberhalb und unterhalb des Mittelteiles mit dem Pührungsprofil 1 sind in Fig. 1 noch unbearbeitet. Sie sind dem Variationsprofil vorbehalten, welches die Unterscheidung der Rangordnung jedes Schlüssels bestimmt.
Fig. 2 zeigt einen Hauptschlüssel, der neben dem mit Fig. 1 übereinstimmenden Führungsprofil 1 in seinem oberen und unteren Abschnitt ein Grundprofil aufweist. Dieses Grundprofil besteht aus
den V-förmigen Rinnen 11,5,6 und 7- Diese Rinnen können auch trogförmigen Querschnitt haben. Die Neigung der Seitenflächen 8,9
kann ferner auch unterschiedlich sein. Innerhalb der Rinne 4 ist
ein Raster eingezeichnet, der als Grundlage zum Aufbau des Variationsprofils im Schlüsselsystem zusammen mit dem Führungsprofil,
das nur innerhalb einer Anlage invariant bleibt, dient. Der Raster besteht aus Parallelen 8', 8" ... und 9', 9" ... zu den beiden
Seitenflächen 8 und 9« Durch Kombination dieser Profillinien (8, 81, 8" ... und 9, 9', 9" ...) kommt man zu einem Variationsprofil. Ein entsprechender Schlüssel mit dem Variationsprofil
*»'» 5', 6·, 7' ist in Fig. 3 dargestellt.
Ohne den Aufbau der einzelnen Vax'iationsprofile einer bestehenden
Anlage zu verändern, kann man eine weitere Anlage dadurch aufbauen, daß man die Position des Führungsprofils 1 verändert -z.B. um 0,3 mm anhebt oder absenkt. Es kann also die relative Anordnung der drei das Gesamtprofil bestimmenden Abschnitte variiert
werden, wobei dadurch die einzelnen kompletten Anlagen untereinander unterschieden werden.
Pig. 4 zeigt den Schlüsselkanal 10 im Zylinderkern 11 passend
zum Schlüssel nach Pig. 3. Man erkennt, daß der Hauptschlüssel nach Pig. 2 ebenfalls ansteckbar ist. Bei dieser Darstellung
zeigt sich der Vorteil des im Mittelteil angeordneten Führungsprofils I1 deutlich. Dieses liegt nämlich genau im Bereich der
Kopfenden der Sperrstifte 12 (gestrichelt dargestellt). Eine Manipulation mittels eines Hakens zum Niederdrücken der Sperrstifte
12 in die Teilungsposition wird durch die erfindungsgemäße Anordnung wesentlich erschwert, wenn nicht sogar verhindert,
Das Führungsprofil I1 kann noch durch von der Seite in den
Zylinder eingesetzte, der Profilform entsprechend angespitzte Stahlbolzen verstärkt werden. Dadurch ergibt sich ein zusätzlicher
Aufbohrschutz.
Zusätzlich zu der speziellen Querschnittsgestaltung weist jeder Schlüssel selbstverständlich auch eine Profilverzahnung zum Verschieben
der Sperrstifte in die Teilungsfläche auf.
Da sich Schlüssel und Schlüsselkanal zueinander wie ein Positiv zu einem Negativ verhalten, ist es selbstverständlich, daß die
Erfindung nicht nur die Kombination, sondern z.B. auch den Schlüssel allein betrifft.
Claims (2)
1. Verschlußvorrichtung für eine Schließanlage auf Zylinder- =:ehloßbasis mit Schlüsseln mit Rücken und einseitiger
Zähnung, wobei der Querschnitt jedes Schlüssels bzw. jedes Schlüsselkanals drei Abschnitte aufweist, von welchen
der etwa in der Mitte des Querschnittes liegende ein innerhalb einer Anlage invariantes Führungsprofil umfaßt und
Λίβ außenliegenden Abschnitte für ein Variationsprofil
vorgesehen sind, das in Form von V-förmigen oder trogförmigen Rinnen im Schlüssel bzw. Vorsprüngen im Schlüsselkanal
ausgebildet ist, deren Wände den Wänden eines Grundprofils entsprechen oder zu diesen parallel liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (1) mindestens zwei gegeneinandergerichtete
Ausnehmungen (2,3) im Schlüssel bzw. Rippen im Schlüsselkanal umfaßt, von welchen mindestens eine über
die Längsmittellinie des Querschnittes hinaus verläuft und mindestens eine andere Ausnehmung bzw. Rippe des
Führungsprofils überlappt.
2. Rohling für einen Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (1N
mindestens zwei gegeneinandergerichtete Ausnehmungen (2,3)
L _J
-ζ-
aufweist, von welchen mindestens eine über die Längsmittellinie
des Querschnittes hinaus verläuft und mindestens eine andere Ausnehmung des Führungsprofils überlappt, und die außenliegenden
Abschnitte mit vollem Querschnitt für die Einarbeitung des Variationsprofils vorgesehen sind (Pig.l).
3· Rohling für einen Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch
ί gekennzeichnet, daß das Führungsprofil (1) min-
destens zwei gegeneinandergerichtete Ausnehmungen (2,3) aufweist,
von welchen mindestens eine über die Längsmittellinie
des Querschnittes hinaus verläuft und mindestens eine andere Ausnehmung des Führungsprofils überlappt, und die außenliegenden
Abschnitte mindestens eine Profilausnehmung (1,5*6,7) in Form des höchstgeordneten Grundprofils aufweisen.
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