DE1452590B2 - Verfahren zum herstellen von trockenrasierapparat-scherfolien - Google Patents

Verfahren zum herstellen von trockenrasierapparat-scherfolien

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Trockenrasierapparat-Scherfolien, die in kleinem Abstand voneinander angeordnete Löcher mit parallel zur Folienfläche zugeschliffenen, von der Folienfläche vorstehenden Lochkanten aufweisen, bei dem zunächst in einer Folie Löcher mit durchgezogenen Lochkanten erzeugt werden, die in einer Ebene parallel zur Folienfläche unter nur teilweiser Abtragung des über die Folienfläche vorspringenden Materials geschliffen werden.
Ein solches Verfahren ist aus der französischen Patentschrift 1 250 251 bekannt. Die danach hergestellten Trockenrasierapparat-Scherfolien mit durchgedrückten Lochrändern besitzen ein hohes Widerstandsmoment, so daß sich die Stege zwischen den Löchern der Scherfolie bei der Rasur kaum durchbiegen bzw. vom Gegenmesser abheben können.
Da überdies die Scherfolie nur an den Lochrändern am Gegenmesser.aufliegt, ergibt sich eine geringe Reibung, so daß die erforderliche Antriebsleistung herabgesezt und auch der beim Gebrauch des Apparates auftretende Temperaturanstieg in der Scherfolie vermindert wird. Ferner können Staubteilchen oder Sandkörner, die in die zwischen den vorstehenden Stegrändern befindlichen Hohlräume eingedrungen sind, die Scherfolie vom Gegenmesser nicht abheben. Schließlich kann sich in den erwähnten Hohlräumen Hautfett speichern, wodurch sich im Dauerbetrieb infolge weiterer verminderter Reibung ein wesentlich geringerer Verschleiß ergibt. Diesen Vorzügen steht die schwierige Herstellung der Löcher mit durchgedrückten Lochrändern entgegen. Der Patentschrift kann zwar nicht entnommen werden, wie bei der bekannten Scherfolie die Löcher mit den durchgedrückten Lochrändern hergestellt werden. Es ist jedoch denkbar, daß zunächst die Löcher selbst in einem ersten Arbeitsgang und die durchgedrückten Lochränder in einem sich daran anschließenden zweiten Arbeitsgang hergestellt werden. Bei einer solchen Herstellung der durchgedrückten Löcher ergibt sich jedoch ein sehr hoher Arbeitsaufwand.
Durch die USA.-Patentschrift 2 182 067 ist auch bereits ein Verfahren zum Herstellen von Trockenrasierapparat-Scherfolien bekanntgeworden, nach dem beim Stanzen etwas durchgedrückte Lochränder in der Folie erzeugt und anschließend geschliffen werden. Bei diesem Stanzverfahren erfolgt das Stanzen jedoch mit zwei genau zusammenpassenden starren Stanzwerkzeugen, nämlich eine Matrize und eine Patrize. Dieses Verfahren erfordert mithin äußerst dimensionierte Stanzwerkzeuge, was insbesondere im Hinblick auf die geringe Größe, die große Anzahl und die dichte Anordnung der bei Scherfolien auszustanzenden Löcher große Schwierigkeiten und wegen der erforderlichen Präzisionsarbeit hohe Werkzeugkosten verursacht.
Für das Herstellen von gestanzten Trockenrasierapparat-Scherfolien sind auch bereits nach dem Gummi-Zug-Schnitt-Verfahren arbeitende Vorrichtungen bekanntgeworden, wie das beispielsweise in der österreichischen Patentschrift 199 463 beschrieben ist. Bei einer betreffenden, in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung wirkt ein von allen Seiten abgeschlossener Gummistempel mit einer Matrize zusammen, die den Scherfolienlöchern entsprechende Vertiefungen mit unter einem Scheitelwinkel von 45 bis 90° zusammenlaufenden Wänden aufweist.
Bei der bekannten Vorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, befindet sich in der Ausnehmung eines Gesenkes 1 der Gummistempel 2, auf den die zu stanzende Metallfolie 3 aufgelegt wird. Die metallische Matrize 4 ist auf der der Metallfolie 3 zugekehrten Seite mit Vertiefungen 5 versehen, die schräge, zusammenlaufende Wände aufweisen und beispielsweise pyramiden- oder kegelförmig sind. Die Basisflächen dieser Vertiefungen und die gegenseitige Anordnung der Vertiefungen entsprechen der gewünschten Form und Größe der zu stanzenden Löcher bzw. der gewünschten gegenseitigen Anordnung dieser Löcher. Die Matrize 4 wird im Sinne des Pfeiles P gegen die Metallfolie 3 und den Gummistempel 2 gepreßt, so daß der von allen Seiten eingeschlossene Gummistempel die Metallfolie 3 stellenweise in die Vertiefung der Matrize drückt und die auszustanzenden Teile 3 b dieser Folie, wie in F i g. 2 dargestellt, unter Deformation abgeschert werden und in die Matrizenvertiefungen.5 eintreten. Dabei ergibt sich eine flache Scherfolie 3 α mit Löchern, die schräge Seitenwände besitzen und deren Kanten auf der dem Gummistempel 2 zugewandten Seite gering-
fügig abgerundet sind. ·
Bei dem bekannten Gummi-Zug-Schnittverfahren ergibt sich somit eine perforierte Folie ohne Umbördelung der Lochränder. Da die Schneidwirkung der auf die beschriebene Weise hergestellten Scherfolien nicht sehr befriedigend ist, wurde auch bereits versucht, die Lochränder der gestanzten Folie nach dem Stanzen umzubördeln und danach die Bördelkanten als Schneidkanten zuzuschleifen. Dieser Vorschlag hat jedoch den Nachteil, daß zum Herstellen einer perforierten, zum Schleifen geeigneten Folie zwei Arbeitsgänge erforderlich sind. Ferner hat die Praxis ergeben, daß ±im zweiten Arbeitsgang das Werkzeug zum Umbördeln nicht ganz genau auf die bereits ausgestanzten Löcher aufsetzbar ist, so daß die Umbördelung mehr oder weniger unsymmetrisch in bezug auf die Löcher erfolgt, wobei unter Umständen einzelne Teile der Lochränder überhaupt!· nicht umgebördelt werden, während andere Teile zur Seite gedrückt werden. Dadurch entstehen völlig unsymmetrische Wulstränder, die dann beim Schneiden diskontinuierliche Kanten und vor allem ungleichmäßige Auflageflächen für das Untermesser und damit keine einheitlichen Schneidflächen bilden.
Im VDI-Arbeitsblatt VDI 5-3142 ist in Bild 8 und 9 ein Verfahren dargestellt, bei dem Löcher gleichzeitig ausgestanzt und umgebördelt werden.
Das gleiche Verfahren geht auch aus »Blech« 7
: (I960), Nr. 7, Seite 347 hervor. Ausdrücklich ist hierzu erwähnt, daß das Lochen und Schneiden mit Hilfe des Gummi-Zug-Schnittverfahrens nur für eine gröbere Bearbeitung geeignet ist, weil bei diesem Ver-
j fahren durch das Abbiegen des Schnittrandes stets eine mehr oder minder starke Gratbildung eintritt.
Somit wird gerade diese hochgewöbte Umbördelung
j an dem ausgestanzten Loch als unerwünscht ange-
sehen.
Schließlich ist durch die USA.-Patentschrift 2 133 445 ein Gummi-Zug-Schnittverfahren bekanntgeworden, bei dem erwünschte Umbördelungen von Lochrändern durch eine spezielle Formgebung des Werkzeugstempels erreicht werden. Eine solche Arbeitsweise wäre bei der Herstellung von Scherfolien im Hinblick auf die Vielzahl und geringe Größe der Löcher sowie die erforderliche Präzision des Werkzeuges in keiner Weise rationell anwendbar.
_ Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Trockenrasierapparat-Scherfolien mit in kleinem Abstand voneinander angeordneten kleinen· Löchern mit parallel zur Folienfläche zugeschliffenen, von der Folienfläche vorstehenden Lochkanten vorzuschlagen, bei dem die Löcher mit den durchgezogenen Lochkanten vor dem Schleifen in sehr einfacher Weise in einem einzigen Arbeitsgang erzeugt werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gummi-Zug-Schnittverfahren derart angewendet wird, daß die auszustanzenden Lochbutzen flach in Richtung auf die nachgiebige Abstützung gedrückt werden.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahme besteht darin, daß ohne ein weiteres Werkzeug in einem Zug mit dem Herstellen der Löcher gleichmäßig vorstehende, unter leichter Kantenabrundung schräg umgebördelte Lochkanten entstehen, so daß durch das nur teilweise Abschleifen dieser Lochkanten scharfe Schneidkanten entstehen. Auf diese Weise ergeben sich neben einer hohen Stabilität der Scherfolie und einer geringen Reibung sowie dadurch erzielbare Vorteile eine sehr einfache, kostensparende Herstellung, die sich gerade bei den sehr hohen Stückzahlen besonders bemerkbar macht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt durch eine bekannte Stanzvorrichtung,
F i g. 2 eine mittels der bekannten Vorrichtung hergestellte Scherfolie mit den beim Stanzvorgang ausgestanzten Teilen,
F i g. 3 einen schematischen Teilschnitt durch eine
ίο Stanzvorrichtung zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens und
F i g. 4 analog zu F i g. 2 eine gemäß der Erfindung hergestellte Scherfolie und den Abfall beim Stanzvorgang.
Die Matrize 4 A weist an ihrer wirksamen Preß- und Stanzfläche sich verjüngende Vertiefungen 5 A mit flachem oder leicht bombiertem Boden auf, die insgesamt ein in sich geschlossenes Netz bilden, dessen Flächengestalt im wesentlichen der Gestalt der gewünschten fertigen Scherfolie gleicht. Die zwischen diesen Vertiefungen 5 A verbleibenden erhabenen Teile der Matrize 4 A entsprechen daher nach Gestalt und Anordnung der Gestalt und Anordnung der gewünschten Öffnungen in der Scherfolie. Es verhalten sich somit die Umrisse der Vertiefungen bei der Matrize nach F i g. 3 zu den Umrissen der Vertiefungen bei der bekannten Matrize nach F i g. 1 wie ein Positiv zu einem Negativ. Wird die Matrize 4 A gegen den Gummistempel 2 gedrückt, so stanzen die erhabenen Teile der Matrize 4 A die gewünschten Löcher aus, wobei die Abfallprodukte 3 B (Lochbutz) im wesentlichen ebenflächig bleiben, während die zwischen den Löchern entstehenden Stege der Scherfolie 3 A in die Vertiefungen der Matrize 4 A hineingedrückt werden, bis sie am Boden der Vertiefungen aufliegen. Dabei werden die Ränder der Löcher bzw. der ein zusammenhängendes Netz bildenden Stege entsprechend den schrägen Wänden der Matrizenvertiefungen unter leichter Kantenabrundung schräg umgebördelt. Die über die Scherfolienfläche überstehenden Umbördelungen werden sodann nach einer parallel zur Folienfläche verlaufenden Fläche F unter nur teilweiser Abtragung des über die Folienfläche vorspringenden Materials zugeschliffen bzw. geläppt, wodurch scharfe Schneidkanten entstehen. Die Umbördelung der Stegränder soll so erfolgen, daß sich ein Schneidwinkel von ungefähr 70° ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Herstellen von Trockenrasierapparat-Scherfolien, die in kleinem Abstand voneinander angeordnete kleine Löcher mit parallel zur Folienfläche zugeschliffenen, von der Folienfläche vorstehenden Lochkanten aufweisen, bei dem zunächst in einer Folie Löcher mit durchgezogenen Lochkanten erzeugt werden, die in einer Ebene parallel zur Folienfläche unter nur teilweiser Abtragung des über die Folienfläche vorspringenden Materials geschliffen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi-Zug-Schnitt-Verfahren derart angewendet wird, daß die auszustanzenden Lochbutzen flach in Richtung auf die nachgiebige Abstützung gedrückt werden.
DE1452590A 1961-06-16 1962-05-24 Verfahren zum Herstellen von Trockenrasietapparat-Scherfolien Expired DE1452590C3 (de)

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