DE4231369A1 - Verfahren und Maschine zum Polieren von Leder und ähnlichen Materialien - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Polieren von Leder und ähnlichen Materialien

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DE4231369A1
DE4231369A1 DE19924231369 DE4231369A DE4231369A1 DE 4231369 A1 DE4231369 A1 DE 4231369A1 DE 19924231369 DE19924231369 DE 19924231369 DE 4231369 A DE4231369 A DE 4231369A DE 4231369 A1 DE4231369 A1 DE 4231369A1
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Ricardo Rinze
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/50Glazing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Polieren von Leder und ähnlichen Materialien, bei dem das Leder in einer Vorschub­ bewegung längs mindestens eines Polierwerkzeuges geführt wird, dessen Wirkfläche unter Anpreßdruck in Berührung mit der Lederoberfläche steht und eine im wesentlichen parallel zur Lederoberfläche gerichtete Arbeitsbewegung ausführt. Die Erfindung erstreckt sich ferner auf eine entsprechende Polier­ maschine für die genannten Materialien.
Das Polieren des gegerbten und im allgemeinen mit Zurichtung versehenen Leders ist ein wichtiger Arbeitsgang in der Gerberei bzw. Lederverarbeitung. Bekanntermaßen wird diese Bearbeitung durch Einwirkung des Umfangs einer hochtourig rotierenden Polierwalze auf die Lederoberfläche ausgeführt. Bekannte Polierwalzen haben einen Mantel oder Walzenkörper aus starrem Festmaterial, im allgemeinen aus Stein, mit einer fein-rauhen Oberfläche, die mit hoher Relativgeschwindigkeit, d. h. Arbeits­ geschwindigkeit, an dem in einer relativ langsamen Vorschub­ bewegung befindlichen Leder angreift. Die Arbeitsbewegung wirkt auf das Leder durch Reibung im Sinne der Vorschubbewegung, so daß die geeignete Vorschubgeschwindigkeit durch Abbremsen des Leders - im allgemeinen von Hand - und durch Steuerung des Anpreßdruckes zwischen Polierwalze und Leder geregelt werden muß. Der Anpreßdruck wird im allgemeinen durch eine angetriebene oder auch frei laufende Gegendruckwalze aufgenommen.
Die Steuerung des Anpreßdruckes stellt relativ hohe Bedienungs­ anforderungen, um einerseits den gewünschten, gleichmäßigen Poliereffekt sicherzustellen, andererseits jedoch eine Beschädigung der empfindlichen Lederoberfläche zu vermeiden. In der Praxis muß daher oft ein geringer Poliergrad oder ein unerwünschter Ungleichmäßigkeitsgrad in Kauf genommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung von Verfahren und Einrichtungen, die auf eine Verbesserung der Polierqualität bzw. eine Bedienungserleichterung und erhöhte Produktivität abzielen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bestimmt durch die Merkmale des Anspruchs 1 bzw. 2 bzw. 5.
Die Erfindung beruht auf den Erkenntnissen, daß einerseits die kritischen Anpreßverhältnisse zwischen Polierwerkzeug und Leder durch eine poröse und weichelastische Beschaffenheit des Polierkörpers günstig beeinflußt werden können und andererseits entgegen der bisher herrschenden Fachmeinung wesentlich höhere Relativ-Arbeitsgeschwindigkeiten zwischen Polierwerkzeug- Wirkfläche und Leder angewendet werden können, ohne die Gleichmäßigkeit des Poliereffektes zu beeinträchtigen. Die entspre­ chenden Maßnahmen gemäß Anspruch 1 und Anspruch 2 stellen daher grundsätzlich je für sich, vorzugsweise und mit überadditiven Vorteilseffekten jedoch in ihrer Kombination Verfahrenslösungen der Erfindungsaufgabe dar. Entsprechendes gilt für die apparative Lösung gemäß Anspruch 5.
Die Erfindung und weitere Merkmale sowie Vorteile werden nachstehend an Ausführungsbeispiele erläutert, gegebenenfalls unter Bezugnahme auf zeichnerische Darstellung.
Fig. 1 zeigt in einem vertikalen Mittelquerschnitt eine Polier­ maschine für Lederstücke L oder ähnliche Materialien, mit einem als Polierwalze PW ausgebildeten Werkzeug, dessen Wirkfläche unter Anpreßdruck in Berührung mit der Lederoberfläche steht und eine im wesentlichen parallel zur Lederoberfläche gerichtete Arbeitsbewegung ausführt. Ferner ist eine Transporteinrichtung für eine Vorschubbewegung des Leders längs des Polierwerkzeuges vorgesehen, die im Beispielsfall durch die gemeinsame Einwirkung der in Pfeilrichtung hochtourig rotierenden Polierwalze PW und einer in Pfeilrichtung mit niedriger, einstellbarer Tourenzahl rotierenden Gegendruckwalze GW auf das Leder verwirklicht ist. Letztere kann auch freilaufend ausgebildet werden.
Zur Bildung der Wirkfläche des Polierwerkzeuges ist mindestens ein wenigstens teilweise aus porösem, weichelastischem Feststoff bestehender, hier als Walzenmantel ausgebildeter Polierkörper PK vorgesehen. Die rechtwinklig zur Wirkfläche gemessene Dicke des Polierkörpers beträgt wenigstens etwa 75 mm, vorzugsweise minde­ stens etwa 100 mm, insbesondere mindestens etwa 220 mm.
Wie in Fig. 2 schematische angedeutet, kommt grundsätzlich auch ein bandförmiges Polierwerkzeug PWa in Betracht, das als Trag­ körper TK ein umlaufendes Endlosband und mit diesem verbundene Polierkörper PKa aus porösem, weichelastischem Feststoff aufweist. Wenn der Arbeitsbereich dieses Polierwerkzeuges in einem frei laufenden, gespannten Bandbereich angeordnet ist, kann die Dicke der weichelastischen Polierkörper wegen der inhärenten Nachgiebigkeit der Bandführung geringer gewählt werden.
Im Betrieb wird die Lederoberfläche bei der Arbeitsbewegung mit einer porös-weichelastischen Polierwerkzeug-Wirkfläche in Berührung gebracht, wodurch sich die vorstehend bereits erläuter­ ten Vorteile ergeben. Dabei beträgt die Arbeitsgeschwindigkeit der Wirkfläche des Polierwerkzeuges relativ zur Lederoberfläche mindestens etwa 10.5 m/s, vorzugsweise mindestens etwa 11.0 m/s, und höchstens etwa 23.3 m/s, vorzugsweise höchstens etwa 19.0 m/s. Der über die Wirkfläche des Polierwerkzeuges gemittelte Anpressdruck gegen die Lederoberfläche beträgt mindestens etwa 85 bar, vorzugsweise mindestens etwa 105 bar, insbesondere mindestens etwa 120 bar.
Beste Ergebnisse werden unter vielen Anwendungsbedingungen dadurch erzielt, daß als poröser, weichelastischer Feststoff für den Polierkörper Wirrfaservlies vorgesehen ist. Hierfür kommt z. B. eine passend gewählte Nylonfaser in Betracht.
In Fig. 3 ist ein Polierkörper angedeutet, der als Walzenmantel oder Teilwalzenmantel ausgebildet ist und wenigstens teilweise aus in Walzenachsrichtung nebeneinanderliegend angeordneten Scheiben PS aus porös-weichelastischem Feststoff, vorzugsweise aus Wirrfaservlies besteht. Diese Polierkörperscheiben PS sind wenigstens auf einem Teil der Walzenlänge durch ein elastisches Bindemittel BM miteinander verbunden, und zwar in der Weise, daß im Umfangsbereich wenigstens eines Teils der durch ein Bindemittel miteinander verbundenen, porös-weichelastischen Polierkörperscheiben, vorzugsweise Wirrfaservlies-Scheiben, jeweils auf wenigstens einer Scheibenseite mindestens eine vorzugsweise ringförmige, von Bindemittel im wesentlichen freie Zone Z gebildet ist. Dadurch wird die Anpassungsfähigkeit des Polierwerkzeugs gegenüber der naturgemäß mit Unebenheiten versehenen Lederoberfläche verbessert.
Wie in Fig. 4 angedeutet, kann anstelle einer Kompaktierung des Polierkörpers durch Bindemittel zwischen den Polierkörper­ scheiben oder gegebenenfalls auch in Kombination mit einer solchen Bindung eine Scheibenanordnung vorgesehen werden, bei der Polierkörperscheiben PS wenigstens auf einem Teil der Walzen­ länge durch axial wirkende Druckelemente DE zusammengepreßt sind. Dies ergibt eine Verbilligung der Walzenherstellung. Vorteilhaft wird dabei wenigstens ein Axialdruckelement mit einem radial von innen nach außen abnehmenden Preßdruckprofil vorgesehen ist. Dadurch ergibt sich ebenfalls eine verbesserte Anpassungsfähigkeit des Walzenmantels.

Claims (13)

1. Verfahren zum Polieren von Leder und ähnlichen Materialien, bei dem das Leder in einer Vorschubbewegung längs mindestens eines Polierwerkzeuges geführt wird, dessen Wirkfläche unter Anpressdruck in Berührung mit der Lederoberfläche steht und eine im wesentlichen parallel zur Lederoberfläche gerich­ tete Arbeitsbewegung relativ zur Lederoberfläche ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederoberfläche bei der Arbeitsbewegung mit einer porös-weichelastischen Polier­ werkzeug-Wirkfläche in Berührung gebracht wird.
2. Verfahren zum Polieren von Leder und ähnlichen Materialien, bei dem das Leder in einer Vorschubbewegung längs mindestens eines Polierwerkzeuges geführt wird, dessen Wirkfläche unter Anpreßdruck in Berührung mit der Lederoberfläche steht und eine im wesentlichen parallel zur Lederoberfläche gerich­ tete Arbeitsbewegung relativ zur Lederoberfläche ausführt, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Wirkfläche des Polier­ werkzeuges relativ zur Lederoberfläche mindestens etwa 10.5 m/s, vorzugsweise mindestens etwa 11.0 m/s beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Wirkfläche des Polier­ werkzeuges relativ zur Lederoberfläche höchstens etwa 23.3 m/s, vorzugsweise höchstens etwa 19.0 m/s beträgt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Wirkfläche des Polier­ werkzeuges gemittelte Anpressdruck gegen die Lederoberfläche mindestens etwa 85 bar, vorzugsweise mindestens etwa 105 bar, insbesondere mindesten etwa 120 bar beträgt.
5. Poliermaschine für Leder und ähnliche Materialien, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit mindestens einem Polierwerkzeug, dessen Wirkfläche unter Anpreßdruck in Berührung mit der Lederoberfläche steht und eine im wesentlichen parallel zur Lederoberfläche gerichtete Arbeitsbewegung ausführt, und mit einer Transporteinrichtung für eine Vorschubbewegung des Leders längs des Polierwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Wirkfläche des Polierwerkzeuges mindestens ein wenigstens teilweise aus porösem, weich­ elastischem Feststoff bestehender Polierkörper vorgesehen ist.
6. Poliermaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als poröser, weichelastischer Feststoff für den Polierkörper Wirrfaservlies vorgesehen ist.
7. Poliermaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die rechtwinklig zur Wirkfläche gemessene Dicke des Polierkörpers wenigstens etwa 75 mm, vorzugsweise mindestens etwa 100 mm, insbesondere mindestens etwa 220 mm beträgt.
8. Poliermaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekenn­ zeichnet durch mindestens ein als Polierwalze ausgebildetes Polierwerkzeug mit mindestens einem am Walzenumfang angeordneten, porös-weichelastischen Polierkörper mit einer radialen Dicke von wenigstens etwa 100 mm, vorzugsweise mindestens etwa 220 mm.
9. Poliermaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Polierkörper als Walzenmantel oder Teilwalzenmantel ausgebildet ist und wenigstens teilweise aus in Walzenachs­ richtung nebeneinanderliegend angeordneten Scheiben aus porös-weichelastischem Feststoff, vorzugsweise aus Wirrfaservlies besteht.
10. Poliermaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die porös-weichelastischen Polierkörperscheiben wenigstens auf einem Teil der Walzenlänge durch ein elastisches Bindemittel miteinander verbunden sind.
11. Poliermaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfangsbereich wenigstens eines Teils der durch ein Bindemittel miteinander verbundenen, porös-weichelastischen Polierkörperscheiben, vorzugsweise Wirrfaservlies-Scheiben, jeweils auf wenigstens einer Scheibenseite mindestens eine vorzugsweise ringförmige, von Bindemittel im wesentlichen freie Zone gebildet ist.
12. Poliermaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die porös-weichelastischen Polier­ körperscheiben wenigstens auf einem Teil der Walzenlänge durch axial wirkende Druckelemente zusammengepreßt sind.
13. Poliermaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein axial wirkendes Druckelement mit einem radial von innen nach außen abnehmenden Preßdruckprofil vorgesehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107586892A (zh) * 2017-10-19 2018-01-16 响水金瑞皮件有限公司 一种皮革生产用抛光机
CN110712105A (zh) * 2019-10-23 2020-01-21 浙江工业职业技术学院 一种人造皮革打磨装置
CN111607668A (zh) * 2020-06-16 2020-09-01 陈丽 一种皮革加工用真皮循环打磨装置

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