DE3238239A1 - Verfahren zur herstellung eines hochfesten nahtlosen endlosbandes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines hochfesten nahtlosen endlosbandesInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C53/00—Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
- B29C53/56—Winding and joining, e.g. winding spirally
- B29C53/58—Winding and joining, e.g. winding spirally helically
- B29C53/60—Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels
- B29C53/62—Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels rotatable about the winding axis
- B29C53/66—Winding and joining, e.g. winding spirally helically using internal forming surfaces, e.g. mandrels rotatable about the winding axis with axially movable winding feed member, e.g. lathe type winding
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- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/04—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
- B29C70/28—Shaping operations therefor
- B29C70/40—Shaping or impregnating by compression not applied
- B29C70/50—Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC]
- B29C70/504—Shaping or impregnating by compression not applied for producing articles of indefinite length, e.g. prepregs, sheet moulding compounds [SMC] or cross moulding compounds [XMC] using rollers or pressure bands
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- B29D29/00—Producing belts or bands
Landscapes
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Description
- VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINES HOCHFESIEN NAKIZOSEN ENDLOSBANDES
- Die Anmeldung betrifft ein Verfahren für die Herstellung eines hochfesten nahtlosen Endlosbandes, das in seiner Längsrichtung (Zugrichtung) aus unverwebten Garnen oder Seilen besteht, die entsprechend der Lauflänge des Bandes auf zwei verstellbare drehbare Trommeln in einer gewünschten Breite nebenender aufgewickelt werden, vor oder während der Aufwickelung durch Tränken oder Beschichten miteinander verbunden werden und durch ein über drei Walzen vetlaufendes Andruckband im laufenden Herstellungsprozess durch Hitze und Druck veredelt werden können.
- Die wachsende Beanspruchung von Preß- und Förderbändern vor allem in den Bereichen der Spanplattenherstellung stellt für Textilprodukte ungewöhnliche Festigkeitsansprüche an die eingesetzten textilen Bänder.
- Die Verwendung von Stahlbändern in dieses Einsatzbereichen ist schon wegen der sich ergebenden großen Gewichte und der notwendigen Bandlängen praktisch nicht möglich, so daß man trotz dieser hohen Ansprüche auf die Verwendung von textilen Bändern angewiesen ist.
- Eine besondere Schwierigkeit für die Herstellung derartiger Bänder bereitet die Anforderung an die nahtlose Herstellung dieser Endlosbänder. Es war üblich, Transport- und Förderbänder zunächst als Meterware herzustellen und die Endlosmachung durch nachträgliches Zusammenführen und Zusammenfügen der auf Länge geschnittenen Enden des Einsatzbandes herzustellen. Das Zusammenfügen wurde durch Vulkanisieren, Kleben oder ähnliche chemisch/thermische Einwirkungen oder durch mechanische Verfahrenseisen wie Verstopfen, Nähen, Klammern bewirkt. Es hat sich nun gezeigt, daß diese nachträglich vorgenommenen Endlosmachungen bei sehr hohen mechanischen Ansprüchen nicht genügen können. Man ist daher genötigt, das in Längsrichtung verlaufende zugelastische tragende System des Bandes endlosherzustellen.
- Die Herstellung von Endlosbändern im Webverfahren ist schon durchgeführt worden, wobei allerdings beträchtlicheSchwierikkeiten bezüglich der genauen Längen, der bindungstechnischen Auswirkungen und der Nachbehandlung zu verzeichnen sind Diese Schwierigkeiten werden umso größer und am Ende unüberwindlich, wenn - wie in dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren -ungewöhnlich hohe Ansprüche an das zugelastische Verhalten, d .h. an den Durchmesser der eingesetzten Garne oder Seile gestellt werden. Auch bezüglich der Variationsmöglichkeiten in der Lauflänge des Bandes sind dem Webverfahren sehr enge Grenzen gesetzt, so daß dieses Verfahren also den erfindungsgemäßen Ansprüchen nicht genügen kann.
- Eine wichtige Voraussetzung für das Herstellungsverfahren derartiger Bänder ist die Möglichkeit, ohne sehr hohen maschinellen Aufwand Bänder von beliebiger Länge, d.h. zumindest von 10 - 40 m Lauflänge, und sehr hoher Festigkeit, d.h. zumindest 5 t/cm, herzustellen. Man hat versucht, derartige Bänder dadurch zu produzieren, daß man eine Metalltrommel in dem gewünschten Umfang herstellte und die Garne oder Seile für das tragende System auf diese Trommel aufwickelte. Es ist offensichtlich daß bei der wechselnden Länge der Bänder ein derartiges Verfahren außerordentlich teuer ist, weil für jede Bandlänge eine besondere Trommel zur Verfügung stehen muß Darüberhinaus hat es sich gezeigt, daß bei der relativ hohen Elastizität synthetischer Garne oder Seile diese beim Aufwickeln durch das zugelastische Verhalten sehr fest auf die Trommelfläche aufgepreßt werden. Es entstehen daher die größten Schwierigkeiten, das fertige Band von immerhin 1 - 2 m Breite von der Trommel abzuziehen. Die Trommel muß also entweder in ihrem Umfang reduzierbar gemacht werden - ein bei diesen Maßen und Gewichten technisch zwar lösbares aber praktisch nicht bezahlbares Verfahren - oder man müßte anstelle der Trommel einen mehrarmigen Haspel verwenden, an dem wenigstens ein Arm verstellbar wäre. Die Verwendung eines solchen Haspels hat sich aber auch deshalb als unzweckmäßig erwiesen, weil es unmöglich ist, die durch die Haspelform#nicht in einer Umfangsebene verlaufenden Garne oder Seile anschließend durch ein kontinuierlich anschließendes Veredlungsverfahren zu behandeln.
- Erfindungsgemäß hat es sich nun gezeigt, daß sich die ergebenden Probleme dadurch lösen lassen, daß man die das Zugsystem bildenden Garne oder Seile auf zwei im Abstand verschiebbare Trommeln aufwickelt.
- Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Verfahrensanordnung.
- Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf Trommel 2 mit dem Führungssupport.
- In Fig. 1 ist die Anordnung dargestellt. Gegenüber einer stationär gelagerten Trommel 2 wird eine in der horizontalen Ebene verschiebbare Trommel 3 angebracht, so daß durch einfache Anderung der Abstandsentfernung zwischen Trommel 2 und 3 jede beliebige Bandlänge erzeugt werden kann. Das Garn oder Seil (1) wird von einem nicht dargestellten Garnkörper kommend nach Durchlaufen einer Spann- und Tränkvorrichtung 4 auf diese Trommeln aufgewickelt, wobei die Trommel 2 angetrieben wird und dieser Antrieb durch ein antiadhäsiv ausgerüstetes Laufband 5 oder durch eine seitlich angebrachte Übertragungskette 6 auf Trommel 3 übertragen wird. Der Wickelabstand der Garne 1 wird durch einen auf einer Spindel 8 Fig. 2 laufenden Support 7 geregelt, so daß die Tragkraft des Bandes nicht rur durch den Garn- oder Seildurchmesser, sondern auch durch die Dichte der Wickelung auf den Trommeln 2 und 3 bestimmt werden kann.
- Die verwendeten Garne oder Seile können entweder vorgetränkt oder vorbeschichtet sein oder sie können im Verlauf der Wickelung durch die Tränkvorrichtung 9 oder die Beschichtungsvorrichtung 10 mit den notwendigen Zusätzen versehen werden.
- Zusätzlich zu der Trockenwicklung der beheizten Trommel 2 kann noch ein Strahlungsfeld 11 die Trocknung verstärken und die Trocknungszeit verkürzen.
- Für die meisten Einsatzgebiete wird es notwendig sein, die aufgebrachten Tränkungen oder Beschichtungen zu vulkanisieren, zu sintern oder durch erhöhten Druck unter Hitzeeinwirkung zu veredeln. Zu diesem# Zw eck dient eine Vorrichtung, die aus einem Preßband 12 besteht, das durch eine Dreiwalzenführung 13, 14 und 15 über den halben Umfang der Trommel 3 unter Hitze und Druck wirksam werden kann. Die Höhe des Druckes, d.h. die Spannung des Druckbandes 12 kann durch die Spanntrommel 13 geregelt werden. Die Beheizung ist sowohl durch die Heizzone 11 als auch durch die Beheizung der Trommel 13 zu bewirken.
- Um die Abnahme des fertiggestellten Bandes ohne Schwierigkeiten durchführen zu können, ist einerseits die verschiebbare Trommel 3 auf die Trommel 2 zurückzubewegen, so daß die Spannung des fertigen Bandes nachläßt, andererseits ist die Lagerung 16 der Trommeln 2 und 3 so ausgeführt, daß durch Entfernen dieser Xagerung auf einer Trommelseite das spanntngslose Band problemlos von beiden Trommeln abgenommen werden kann.
Claims (2)
- S c h u t z a n s p r u c h e: fE Verfahren zur Herstellung eines hochfesten nahtlosen Endlosbandes aus synthetischen Garnen oder Seilen dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung (Zugrichtung) Irerlaufenden Garne oder Seile (1) auf zwei -in der Länge des Bandes verstellbare Trommeln (2 und 3) in der gewünschten Breite nebeneinander aufgewickelt werden, daß der Wickelabstand der Garne oder Seile durch einen auf einer Spindel (8) laufenden Führungssupport (7) steuerbaren Abstand erfolgt, daß wenigstens eine der beiden Trommeln (2 und 3) angetrieben und auf mindestens 2500 C beheizbar ist, daß ferner die Lagerung (16) beider Trommeln einseitig zu entfernen ist, daß Vorrichtungen zum Tränken (9) oder Beschichten (10) entweder im Abstandsverlauf der Trommeln (2 und 3) oder auf einer der Trommeln vorgesehen sind und daß durch ein über drei Walzen (13, 14, 15) laufendes Andruckband (12) die weitere Veredlung des Bandes durch Hitze und Druck im laufenden Herstellungsprozess ermöglichst wird, indem die Walze (13) als Heiz- und Spannwalze ausgebildet ist. Die Tränk- und Spaunvorrichtung (4) besorgt eine gleichmäßige Spannung der Garne oder Seile (1) und die Heiz- und Trockenstation (11) ermöglicht eine zusätzliche Wärmeeinwirkung im Fertigungsverlauf.
- 2. Verfahren zur Herstellung eines hochfesten nahtlosen Endlosbandes nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet daß das Laufband (5) antiadhäsiv ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238239 DE3238239A1 (de) | 1982-10-15 | 1982-10-15 | Verfahren zur herstellung eines hochfesten nahtlosen endlosbandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823238239 DE3238239A1 (de) | 1982-10-15 | 1982-10-15 | Verfahren zur herstellung eines hochfesten nahtlosen endlosbandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3238239A1 true DE3238239A1 (de) | 1984-04-19 |
Family
ID=6175788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823238239 Withdrawn DE3238239A1 (de) | 1982-10-15 | 1982-10-15 | Verfahren zur herstellung eines hochfesten nahtlosen endlosbandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3238239A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333909A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-09-27 | OLBO Textilwerke GmbH | Dampfundurchlässiges Förderband |
WO2013139659A1 (de) | 2012-03-20 | 2013-09-26 | Dalhaus Ludwig | Endlosband und Verfahren zur Herstellung eines Endlosbands |
DE102019120273A1 (de) * | 2019-07-26 | 2021-01-28 | Held Technologie Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verbindungsnahtfreien, umfangsgeschlossenen Ringbandes |
-
1982
- 1982-10-15 DE DE19823238239 patent/DE3238239A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333909A1 (de) * | 1988-03-22 | 1989-09-27 | OLBO Textilwerke GmbH | Dampfundurchlässiges Förderband |
WO2013139659A1 (de) | 2012-03-20 | 2013-09-26 | Dalhaus Ludwig | Endlosband und Verfahren zur Herstellung eines Endlosbands |
DE102019120273A1 (de) * | 2019-07-26 | 2021-01-28 | Held Technologie Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines verbindungsnahtfreien, umfangsgeschlossenen Ringbandes |
DE102019120273B4 (de) | 2019-07-26 | 2023-04-27 | Held Technologie Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines verbindungsnahtfreien, umfangsgeschlossenen Ringbandes |
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Legal Events
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