DE1280317B - Verfahren und Vorrichtung zum Einpressen von Diamantpartikeln in die Oberflaeche einer Antriebswelle fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einpressen von Diamantpartikeln in die Oberflaeche einer Antriebswelle fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger

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DE1280317B
DE1280317B DE1965T0029469 DET0029469A DE1280317B DE 1280317 B DE1280317 B DE 1280317B DE 1965T0029469 DE1965T0029469 DE 1965T0029469 DE T0029469 A DET0029469 A DE T0029469A DE 1280317 B DE1280317 B DE 1280317B
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DE
Germany
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diamond particles
drive shaft
roller
shaft
pressing
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Pending
Application number
DE1965T0029469
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Baumgaertel
Dipl-Ing Karl-Wilhelm Grimm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal

Landscapes

  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einpressen von Diamantpartikeln in die Oberfläche einer Antriebswelle für bandförmige Aufzeichnungsträger Bei Magnetbandgeräten ist es üblich, den Transport des Magnetbandes mit einem Friktionsantrieb zu bewirken, der aus einer glatten angetriebenen Stahlwelle besteht, gegen die das Magnetband unter Druck mittels einer Friktionsrolle aus Gummi gepreßt wird.
  • . Bei einem derartigen Friktionsantrieb ist ein Schlupf unvermeidbar, der um so mehr stört, je länger das verwendete Magnetband ist und insbesondere bei Studiogeräten unerwünscht ist.
  • Um diesen Schlupi klein zu halten, ist bereits ein Friktionsantrieb angegeben worden, bei dem die Oberfläche der Antriebswelle durch Einwalzen von Diamantpartikeln aufgeraut werden soll.
  • Versuche zur Herstellung einer auf diese Weise aufgerauten Oberfläche der Tonwelle haben jedoch gezeigt, daß ein Einwalzen nicht zu dem gewünschten Erfolg führt. Es zeigt sich nämlich, daß bei einem Aufstreuen der Diamantpartikel, nachdem Walze und Tonwelle in Drehung versetzt wurden, die Partikel sehr rasch zermahlen werden und damit weder eine gleichmäßige Verteilung auf der Tonwelle erreichbar ist, noch die erforderliche Korngröße erhalten bleibt. Außerdem ist dieses Verfahren durch den Verlust infolge Zermahlens der Diamantpartikel unwirtschaftlich.
  • Es ist auch bekannt, die Diamantpartikel zusammen mit einer als Bindemittel dienenden Paste auf die Welle aufzubringen und dann einzuwalzen. Auf diesem Wege ist eine gleichmäßige Verteilung der Diamantpartikel auf der Welle ebenfalls nicht möglich. Die Paste kann nur unregelmäßig und in ungenauer Dosierung auf die Welle aufgetragen werden, bevor die Verteilung durch die Walze erfolgt. Damit sichergestellt wird, daß die Oberfläche auf der gewünschten Breite überall beschichtet wird und die Walze während des Vertellens einen kleinen Abstand zu der Welle aufweist, muß etwas mehr Paste aufgetragen werden als benötigt wird. Die Walze schiebt deshalb einen Berg der Paste vor sich her, der am Ende des Verteilvorganges zwar kleiner geworden ist, aber beim anschließenden Einwalzvorgang, bei dem der Abstand zwischen Walze und Welle verringert wird, wieder zunimmt. In diesem Berg befindet sich ständig ein überschuß an Diamantpartikeln, aus dem sowohl beim Verteilen wie auch beim Einwalzen ein Teil noch in die bereits aufgetragene Schicht abgegeben wird, so daß - insbesondere, wenn Verteilen und Einwalzen nicht auf exakt volle Umdrehungen derWelle beschränkt werden - sich auf dem Umfang der Welle Zonen mit verschiedener Dichte der Partikel ergeben. Durch Schwankungen in der Menge der auf jede Welle aufgetragenen Paste sind auch Schwankungen in der Konzentration der Diamantpartikel von Welle zu Welle zu erwarten. Das bekannte Verfahren führt ferner zu einem erhöhten Verbrauch der Paste und erfordert eine häufige Reinigung der Walze, an der sich ein Teil der überschüssigen Paste ansammelt, so daß entweder ein Teil der Diamantpartikel verlorengeht oder aus dem nicht verbrauchten überschuß wiedergewonnen werden muß.
  • Es ist auch bekannt, bei hauptsächlich auf Gleitung beanspruchten metallischen Geräten bzw. Maschinenelementen Diamantkömer auf galvanischem Wege auf der Oberfläche zu binden und die Oberfläche anschließend zu überschleifen. Das Verfahren eignet sich jedoch nicht für Tonwellen, weil auch bei diesem das Problem einer gleichmäßigen Verteilung der Diamantkörner besteht und durch den Schleifprozeß die zur Vermeidung eines Schlupfes gerade erwünschte Oberflächenrauhigkeit beseitigt wird.
  • Die Erfindung reht aus von einem Verfahren zum Einpressen von Diamantpartikeln in die Oberfläche einer Antriebswelle für bandförmige Aufzeichnungsträger, bei dem die in vorgegebenem Mischungsverhältnis in einem Bindemittel enthaltenen Diamantpartikel zunächst auf die Welle aufgebracht und dann durch eine Walzenanordnung eingepreßt werden. Eine wirtschaftliche Aus-iiutzung des Diamantrohstoffes und eine gleichmäßige Verteilung der Diamantpartikel auf der Oberfläche der Welle wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Diamantpartikel in einem schnell aushärtenden I:äck gemischt werden, daß die Antriebswelle,imterl-Drehun#z in den-Lack ein taucht ge wird und die, Drehung nach dem Tauchvorgang bis zur Beendigung- ä§ -ii;a*ftüngsproz-esses aufrechterhalten wird, wbfäuf.zdas Einwalzen der in dem ausgehärteten Lack auf der Antriebswelle gleichmäßig verteilten Diamantpartikel erfolgt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht durch die- Verwendung# - -eiupe£ f Hissige-ii Lackes - eine, - sehr gleichmäßige Mischung der Diamantpartikel mit dem Bindemittel. Durch die Rotation der Welle beim Eintauchen in diese Mischung-und die Aufrechterhaltung der Rotation bW z4m Aushärten des Lackes wird erreicht, daß auf die- Welle nur ein dünner Film des Lackes gelangt, Wobei' die Zentrifugalkraft dafür sorgt, daß eine Tropfenbildung und eine Lageänderung der Diamantpartikel nicht eintreten kann, so daß am Ende des Aushärtungsvorganges die Diamantpartikel- in stets it#i-efiei -Konzentration an den Ortender Welle positioniert sind, an denen sie anschließend auch eingewalzt werden. Der Verbrauch der Beschichtungsmasse wird somit auf das notwendige Maß beschränkt, beim Einwalzen kann sich die Verteilung und Konzentration der Diamantpartikel nicht mehr ändern, und eine Reinigung der Walze ist nicht erforderlich, weil der Lack ausgehärtet ist, wenn er mit der Walze in Berührung kommt.
  • Das erfindungsjeffäße Verfahren ist daher wesentlich rationeller und zuverlässiger als das bekannte Verfahren und eignet sich dadurch besonders für die Massenfertigung.
  • In der Zeichnung ist in F i g. 1 mit 1 ein luftdicht verschließbarer Glasbehälter bezeichnet, in den eine vorgegebene Menge von Diamantpartikeln mit einer Komgröße von 5 -bis - 10,u und eine vorgegebene Menge einer rasch hart werdenden Flüssigkeit gegeben wird. Als geeignet hierfür hat sich Nitrokombinationslack erwiesen, der gegebenenfalls mit einem Lösungsmittel auf die gewünschte Viskosität zu verdünnen ist. Als vorteilhaft wurde eine Mischung von einem Gewichtsteil Diamantpartikeln zu 15 Gewichtsteilen Lack und 15 Gewichtgteilen Lösungsmittel (Azeton) ermittelt. Anschließend wird noch aus weiter unten erläuterten Gründen ein Farbstoff zugegeben.
  • Durch Schütteln oder mittels eines Rührwerkes 2 werden nun die Diamantpartikel in der Flüssigkeit verteilt. Sobald diese Verteilung erreicht ist - zu erkennen an dem Verschwinden der weißen Ablagerung der Diamantkörper am Boden - wird die Antriebswelle 3, die bis zur Grenze 4 mit einer rauhen Oberfläche versehen werden soll, durch zügige Bewegung bis zur Grenze 4 in die Flüssigkeit getaucht und wieder zurückbewegt, so daß das entsprechende Teil der Antriebswelle gleichmäßig benetzt ist. Wenn der Lack dann hart geworden ist, sind die Diamantpartikel nun in gleichmäßiger Verteilung und nur in der benötigten Menge auf der Oberfläche der Antriebswelle angeordnet. Die Verteilung kann durch Betrachtung mittels Mikroskop geprüft werden, was durch die obenerwähnte Einfärbung des Lackes erleichtert wird. Die Viskosität der Flüssigkeit soll so bemessen sein, daß einer Verlagerung der Diamantpartike,1 auf Grund ihrer Schwerkraft bis zur Aushärtung der Flüssigkeit entgegengewirkt wird. Bei der obenangegebenen Mischung ist dies gewährleistet.
  • Die gleichmäßige Verteilung der Diamantpartikel auf der Antriebswelle wird begünstigt, wenn die Antriebs,#velle 3 beim Tauchvorgang durch einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzt wird. Die dann beim Tauchen gewählte Drehzahl der Antriebswelle hängt von ihrem Durchmesser und der Viskosität der Flüssigkeit ab. Sie liegt in der Größenordnung von etwa 100 bis 200 Umdrehungen pro Minute. Die Drehzahl ist wesentlich, da bei zu hoher Drehzahl die Diamantpartikel wieder abgeworfen ,werden und bei zu niedriger Drehzahl eine Klumpenbildung auftritt. Es ist zweckmäßig, nach dem Tauchen die Drehung der Antriebswelle so lange aufrechtzuerhalten, bis der Lack gehärtet ist.
  • Die so behandelte Antriebswelle wird dann in die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung 5 gebracht, in der zwei Walzen 6 und 7 gelagert sind, während eine dritte Walze in Richtung des Pfeiles 9 mittels eines Stellmittels 10 verstellt werden kann. Nach dem Einlegen der Antriebswelle 3 wird die Walze 8 hydraulisch abwärts bewegt, so daß die Antriebswelle 3 zwischen den drei Walzen mit vorgegebenem Druck, der auf einem Anzeigeinstrument 11 ablesbar ist, eingespannt wird. Die Antriebswelle 3 wird nun einmal, und nach einer Erhöhung des Druckes ein weiteres mal um 3600 gedreht, wobei die Diamantpartikel in die Oberfläche der Antriebswelle auf einem vorgegebenen Längenabschnitt eingepreßt werden. Infolge des hohen Druckes plxtzt -der Lack weitgehend ab, so daß anschließend nur noch zurückgebliebene Lackreste mit einem Lösungsmittel abgewaschen zu werden brauchen. Die nicht eingeprägten Diamantpartikel können aus dem Lösungsmittel wiedergewonnen werden und gehen somit nicht verloren. An der fertigen Antriebswelle ist der Fertigungsvorgang durch leichte, strichförmige Markierungen am Anfang und Ende der Walzeneinwirkung erkennbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Einpressen von Diamantpartikeln in die Oberfläche einer Antriebswelle für bandförmige Aufzeichnungsträger, bei dem die in vorgegebenem Mischungsverhältnis in einem Bindemittel enthaltenen Diamantpartikel zunächst auf die Welle aufgebracht und dann durch eine Walzenanordnung eingepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamantpartikel in einem schnell aushärtenden Lack gemischt werden, daß die Antriebswelle unter Drehung in den Lack eingetaucht wird und die Drehung nach dem Tauchvorgang bis zur Beendigung des Härtungsprozesses aufrechterhalten wird, worauf das Einwalzen der in dem ausgehärteten Lack auf der Antriebswelle gleichmäßig verteilten Diamantpartikel erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lack zusätzlich ein Farbstoff beigemengt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beün Einpressen der Druck der Walze(n) von Umdrehung zu Umdrehung erhöht wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einwalzen noch verbliebene Lackreste mittels eines Lösungsmittels entfernt werden. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einpressen der Diamantpartikel drei um etwa 1201 gegeneinander versetzte Walzen vorgesehen sind, von denen zwei ortsfest gelagert sind, während die dritte Walze achsparallel verschiebbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 317 214; USA.-Patentschrift Nr. 3 106 319.
DE1965T0029469 1965-09-17 1965-09-17 Verfahren und Vorrichtung zum Einpressen von Diamantpartikeln in die Oberflaeche einer Antriebswelle fuer bandfoermige Aufzeichnungstraeger Pending DE1280317B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0474099A2 (de) * 1990-08-29 1992-03-11 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Bandantriebsmechanismus für magnetisches Aufzeichnungsgerät

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CH317214A (de) * 1951-11-30 1956-11-15 Wilhelm Dr Mueller Verfahren zur Herstellung von eine verschleissfeste Oberfläche aufweisenden, hauptsächlich auf Gleitung beanspruchten metallischen Geräten bzw. Maschinenelementen
US3106319A (en) * 1958-07-29 1963-10-08 Fischer Markus Adhesive drive for a tape-shaped signal carrier

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