DE816432C - Zweistufiges Abstreifverfahren fuer Horizontal-Lackiermaschinen zur Lackierung duenner Draehte - Google Patents

Zweistufiges Abstreifverfahren fuer Horizontal-Lackiermaschinen zur Lackierung duenner Draehte

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DE816432C
DE816432C DEP39374A DEP0039374A DE816432C DE 816432 C DE816432 C DE 816432C DE P39374 A DEP39374 A DE P39374A DE P0039374 A DEP0039374 A DE P0039374A DE 816432 C DE816432 C DE 816432C
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paint
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thin wires
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DEP39374A
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Von Roll Isola GmbH
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Dielektra GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/40Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface
    • B05D1/42Distributing applied liquids or other fluent materials by members moving relatively to surface by non-rotary members

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Zweistufiges Abstreifverfahren für Horizontal-Lackiermaschinen zur Lackierung dünner Drähte Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein zweistufiges Abstreifverfahren zur Lackierung dünner Drähte, dessen Wesen darin besteht, daß der Draht einen senkrecht zur Laufrichtung angeordneten Spalt passiert, über den eine genau dosierte Lackmenge in Form eines dünnen Films hinwegfließt, wobei der Draht die obere Kante des schneidenförmig ausgebildeten Spaltes berührt, und daß anschließend der auf den Draht aufgebrachte überschüssige Lack mittels einer mit Abstreifer ausgestatteten, im Sinne der Laufrichtung des Drahtes angetriebenen Walze entfernt wird.
  • Es ist bekannt, daß die erzielbaren Fahrgeschwindigkeiten bei der Lackierung von Feindrähten im Einbrennverfahren von der Art der angewandten Lackauftragsmethodik sehr stark abhängen. Es lassen sich unter Anwendung des normalen Abstreifverfahrens erheblich höhere Fahrgeschwindigkeiten erreichen als bei einem einfachen Tauch-oder Cberlaufverfahren. Das bisher übliche normale Abstreifverfahren besteht darin, daß der in irgendeiner Weise auf den Draht aufgebrachte überschüssige Lack mittels einer geeigneten Vorrichtung mechanisch abgestreift wird. Als Abstreifmaterial werden im allgemeinen Filz, Feinleder o. dgl. verwendet.
  • Bei der Einführung des bisher üblichen Abstreifverfahrens wurde gleichzeitig mit einer Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit eine ganz wesentliche Lösungsmitteleinsparung erreicht. Neben diesen Vorteilen weist das Verfahren aber auch stark ins Gewicht fallende Nachteile auf. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß der Lackdrahtabfall relativ hoch ausfällt, da bei jedem Durchgang einer Verbindungsstelle die Abstreifvorrichtung gelöst und wieder neu eingestellt werden muß. Wird der Lacküberzug beim Weiterlackieren bei der ersten gefühlsmäßigen Einstellung der Abstreifvorrichtung rauh, so muß die Abstreifvorrichtung abermals gelockert werden.
  • Ein weiterer Nachteil des normalen Abstreifverfahrens ist die geringe Lebensdauer des Abstreifmaterials, das infolge von Abnutzung und Verschmutzung, z. B. durch Kupferstaub, sowie sonstige Veränderungen, z. B. durch Eindicken des Lackes, in kurzen Zeitabständen erneuert werden muß. Schließlich ist die Brauchbarkeit dieses Verfahrens auch von der Bauart der Drahtlackiermaschinen abhängig. So hat diese einen starken Einfluß auf den beim Abstreifen mit Filz, Rehleder o. dgl. auftretenden Abfall, der sich natürlich mit der Baulänge der Maschinen und der Zahl der Drahtdurchgänge erhöht.
  • Da ferner bei jeder neuen Einstellung der Abstreifvorrichtung die Höhe des Lackauftrages während des Laufens kontrolliert werden muß und hierzu eine gewisse freie Mindestlauflänge gehört, stößt die Vornahme dieser Kontrolle bei solchen Feindrahtlackiermaschinen, bei denen der Draht im Ofen zurückgeführt wird, auf. gewisse Schwierigkeiten.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die Nachteile der bisher üblichen Abstreifmethode praktisch beseitigt und unter Umständen noch höhere Fahrgeschwindigkeiten erreicht.
  • Es handelt sich bei der Erfindung um ein zweistufiges Abstreifverfahren, das sich vor allem für die Lackierung von Feinstdrähten bis zu 0,4 mm 0 bewährt hat. Im Prinzip beruht das Verfahren darauf, daß in der ersten Stufe der Draht einen relativ engen Spalt passiert, über den eine genau dosierte Lackmenge hinwegfließt. Der Lackzufluß wird so reguliert, daß sich über dem Spalt ein sich kontinuierlich erneuernder Lackfilm bildet. Der durch den Film laufende Draht wird infolge der geringen Dicke der Lackschicht nur äußerst kurzzeitig benetzt. Er wird durch den Spalt in der Weise hindurchgeführt, daß er die obere schneidenförmig ausgebildete Kante berührt, wodurch ein Teil des aufgetragenen Lackes abgestreift wird. Erfahrungsgemäß sind aber trotz der sehr geringen Benetzungsdauer die mitgenommenen Lackmengen zur Erzielung eines glatten Lackauftrages im allgemeinen noch zu hoch. Es erwies sich daher als notwendig, in einer zweiten Stufe eine kleinere Menge des aufgetragenen Lackes durch eine besondere Vorrichtung von dem Draht abzunehmen. Dies geschieht mittels einer rotierenden Walze, über die der mit Lack benetzte Draht nach Passieren der Spaltanordnung hinwegläuft. Diese Walze ist mit einer Abstreifvorrichtung ausgestattet, die den mitgenommenen Lack weitgehend von der Walze entfernt und so eine gleichmäßige Verringerung der Lackmenge auf dem lackierten Draht gewährleistet. Die Umfangsgeschwindigkeit der im Sinne der Laufrichtung des Drahtes angetriebenen Walze wird zur Verringerung des Bremswiderstandes zweckmäßig etwas höher gewählt als die Laufgeschwindigkeit des Drahtes. Obwohl bereits die beiden Stufen für sich allein angewendet gegenüber dem Tauchverfahren eine Erreichung höherer Abzugsgeschwindigkeiten gestatten, bringt doch erst die Kombination beider Stufen das günstigste Ergebnis.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Horizontal-Lackiermaschine nach der Erfindung in einer schematischen Darstellung. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Anordnung an einer Horizontal-Lackiermaschine, Abb. 2 eine Vorderansicht derselben.
  • Bei der ersten Stufe des neuen Verfahrens fließt der Lack durch das Rohr a in den mit einem Üherlaufrohr b ausgestatteten zylindrischen Raum c. Die Regulierung des Lackzuflusses erfolgt mittels zweier horizontal angeordneter ineinandergeschobener Hohlzylinder d, die im unteren Teil der einen Seite eine der Anzahl der Drahtdurchgänge entsprechende oder höhere Zahl von Bohrungen c besitzen. Diese Bohrungen, deren Abstand der Entfernung der Drähte voneinander entspricht, können mittels einer seitlich angebrachten Verstellschraube f so zueinander verschoben werden, daß diese sich mehr oder weniger überdecken, wodurch die ausfließende Lackmenge genauestens dosiert werden kann. Für die Praxis genügt aber unter Umständen wegen der weitgehenden Unempfindlichkeit des Verfahrens gegenüber geringen Schwankungen in der Lackzufuhr auch eine einfache Anordnung, bei der nur ein mit Bohrungen versehener Zylinder verwendet wird und die austretende Lackmenge von der Höhe des Überlaufrohres im Zylinder abhängt. Der aus der zylindrischen Anordnung ausfließende Lack läuft über eine Metallplatte g dem Spalt h zu, durch den der zu lackierende Draht i geführt wird. Die schneidenförmige Gestaltung des Spaltes hat den Vorzug, daß einerseits der Durchgang einer Drahtverbindungsstelle sehr erleichtert wird und andererseits der über den Spalt fließende Lack eine möglichst geringe Filmdicke besitzt. Für den Fall, daß die obere Kante des Spaltes vom Draht allmählich eingeschnitten wird, ist die Schneide k auswechselbar gestaltet, so daß man diese lediglich von Zeit zu Zeit nachzuschleifen braucht und dann ohne weiteres wiederverwenden kann. Das Auswechseln der Schneide erfolgt ohne Schwierigkeiten unter Zuhilfenahme einer Lehre beim Wiedereinsetzen. Bei der unteren Schneide des Spaltes ist diese Maßnahme jedoch nicht erforderlich, da der durchlaufende Draht diese nicht berührt. Die Spaltbreite kann innerhalb weiter Grenzen schwanken. Sie wird zweckmäßig so gewählt, daß der Durchgang einer Verbindungsstelle ohne weiteres möglich ist. Nach oben hin ist allerdings die Spaltbreite dadurch begrenzt, daß die zur Filmbildung erforderliche überfließende Lackmenge mit wachsender Spaltbreite zunimmt. Als Anhaltspunkt sei erwähnt, daß sich die Drahtstärken von o,io bis 0,20 mm einwandfrei mit einer Spaltbreite von o,5 bis o,8 mm lackieren ließen. Die Spaltbreite wird also so bemessen, daß sie ein Vielfaches des Drahtdurchmessers beträgt.
  • Bei der zweiten Stufe des neuen Verfahrens besteht die Anordnung aus einer im Sinne der Laufrichtung des Drahtes angetriebenen Walze i aus gehärtetem Stahl, die die zur Erzielung eines glatten Lackauftrages noch vorhandene überschüssige Lackmenge vom Draht abnimmt.
  • Die Walze ist zweckmäßig zur Erreichung einer möglichst langen Berührungsdauer so angeordnet, daß eine kleine Ablenkung in der Laufrichtung des Drahtes heim Passieren der Walze erfolgt. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Walze etwas höher gehalten wird als die Laufgeschwindigkeit des Drahtes, z. B. etwa ioo/o, wird mit Sicherheit keine Bremswirkung auf den Draht ausgeübt. Der von der Walze mitgenommene Lack wird mittels der Abstreifvorrichtung m weitgehend entfernt. Diese Abstreifvorrichtung besteht aus einem mit Federdruck gegen die `Falze gedrückten Plättchen aus Hartpapier, Hartgummi oder aus einem Rasiermesser o. dgl. Sie kann auch in entgegengesetzter Richtung angeordnet sein. Der ganzen Anordnung ist eine nicht angetriebene, vom Draht mitgenommene `Falze n vorgeschaltet, die den Zweck hat, ein Hinundherpendeln der Drähte zu verhindern bzw. ein ruhiges Laufen zu bewirken. Zu diesem Zweck sind die beiden Walzen so angeordnet, daß die Berührungsstelle o des Drahtes mit der Schneide der Auftragsvorrichtung unterhalb ihrer gemeinsamen Tangentialebene p liegt. Infolge der hierdurch bewirkten geringen Ablenkung des Drahtes wird eine gewisse Zugspannung innerhalb der gesamten Lackauftragsvorrichtung erreicht, die ein Abweichen des Drahtes von der Laufrichtung verhindert.
  • Für die Verwendung im Betrieb läßt sich das ganze Aggregat schwenkbar so anordnen, daß das Einfahren des Drahtes und das Anfahren kaum mehr Zeit erfordert als bei dem normalen Tauchverfahren. Damit entfällt auch die Notwendigkeit der Neueinregulierung der Lackauftragsvorrichtung, die einen entscheidenden Nachteil des bisherigen Verfahrens darstellte.
  • Das beschriebene zweistufige Abstreifverfahren hat gegenüber dem Tauchverfahren den wesentlichen Vorzug, daß bei etwa gleicher Lackkonsistenz ganz erheblich höhere Lackiergeschwindigkeiten erreicht werden.
  • Dies gilt insbesondere für sehr dünne Drähte (erreichbare Geschwindigkeiten bei Drahtstärken von o,i mm 6o m/Min., 0,2 mm 25 m/Min.). Dabei geschieht die Einregulierung des Lackauftrages genau so wie beim Tauchverfahren, also am einfachsten durch die Einstellung einer bestimmten Lackkonsistenz von einem einzigen Vorratsgefäß aus für alle Gänge.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die gleichen billigen schwerflüchtigen Lösungsmittel verwendbar sind, die beim bisher üblichen Abstreifverfahren verarbeitet werden.
  • Gegenüber dem normalen Abstreifverfahren mittels Filz, Rehleder o. dgl. sind zusammenfassend an Vorzügen zu nennen: i. der ganz wesentlich reduzierte Drahtabfall, 2. die weit geringere Abnutzung des Abstreifmaterials, 3. die bequemere Handhabung, 4. Fortfall einer Neueinregulierung an der Einstellung der Lackauftragsvorrichtung nach Stillständen, 5. Vermeidung einer beim normalen Abstreifverfahren möglichen starken Bremswirkung durch den Abstreifvorgang.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: ZweistufigesAbstreifverfahren'für Horizontal-Lackiermaschinen zur Lackierung dünner Drähte, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht einen senkrecht zur Laufrichtung angeordneten Spalt passiert, über den eine genau dosierte Lackmenge in Form eines dünnen Films hinwegfließt, wobei der Draht die obere Kante des schneidenförmig ausgebildeten Spaltes berührt, und daß anschließend der auf den Draht aufgebrachte überschüssige Lack mittels einer mit Abstreifer ausgestatteten, im Sinne der Laufrichtung des Drahtes angetriebenen Walze entfernt wird.
DEP39374A 1949-04-09 1949-04-09 Zweistufiges Abstreifverfahren fuer Horizontal-Lackiermaschinen zur Lackierung duenner Draehte Expired DE816432C (de)

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