DE3122591A1 - "verfahren und vorrichtung zum benetzen und anschliessenden texturieren von textilgarnen" - Google Patents
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Description
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Heberlein Maschinenfabrik AG, CH 9630 Wattwil
Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen und anschliessenden Texturieren van Textilgarnen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Benetzen und anschliessenden Texturieren von Textilgarnen, insbesondere mehrfädigen
Endlosgarnen aus synthetischem Material.
- " Aus der CH-PS (Gesuch Nr. 7140/77)sind
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Benetzen und anschliessenden Texturieren von Textilgarnen mittels
eines unter Druck aus einer Düse austretenden gasförmigen Mediums bekannt, wobei das Garn vor der Zuführung
zur Texturierdüse über die Stirnfläche eines
an einem Flüssigkeitsbehälter vorhandenen Stempels
geführt wird, welcher eine der Zahl der zu behandelnden Garne entsprechende Anzahl aus dem Flüssigkeitsbehälter
gespeiste Bohrungen aufweist und jedes Garn über eine der Bohrungen läuft und dabei auf
die in der Bohrung befindliche Flüssigkeit eine Saugwirkung ausübt.
Auf diese Weise wird erreicht, dass die Aufnahme eines
Wasserüberschusses durch das Garn vermieden wird und dieses nur soviel Wasser aufnimmt, dass die zwischen
den einzelnen Filamenten des Garns bestehenden Zwischenräume mit Wasser ausgefüllt werden. Damit wird
die Bildung eines Wassermantels um das Garn herum vermieden, sodass ein störendes Abspritzen oder Abstreifen
überschüssigen Wassers vom Garn vor Eintritt in die Texturierdüse entfällt.
Der Flüssigkeitsspiegel im Flüssigkeitsbehälter weist eine solche Höhe auf, dass die den Bohrungen im Stempel
zufliessende Flüssikeit unter einem relativ geringen statischen Unterdruck gehalten ist, der von der Art
und Fördergeschwindigkeit des Garns abhängt und in der Regel zwischen 10 und 100 mm Wassersäule betragen kann.
Uebliche Texturiermaschinen weisen bekanntlich eine
Vielzahl von nebeneinanderliegenden Garnbehandlungsstellen auf, welche in einzelne Felder zusammengefasst sind. So kann z.B. eine Maschine 9 Felder zu je 8
Behandlungsstellen, d.h., insgesamt 72 Behandlungsstellen aufweisen. Bei der Anwendung der beschriebenen
Vorrichtung an einer solchen Maschine wurde versucht, "-je Feld einen Flüssigkeitsbehälter mit einer üblichen, mittels eines Schwimmers gesteuerten Einrichtung zur
Regulierung des Flüssigkeitsspiegels anzuordnen, von
welchem Zuführleitungen gleicher Länge zu den einzelnen Benetzungseinrichtungen führen.
Vielzahl von nebeneinanderliegenden Garnbehandlungsstellen auf, welche in einzelne Felder zusammengefasst sind. So kann z.B. eine Maschine 9 Felder zu je 8
Behandlungsstellen, d.h., insgesamt 72 Behandlungsstellen aufweisen. Bei der Anwendung der beschriebenen
Vorrichtung an einer solchen Maschine wurde versucht, "-je Feld einen Flüssigkeitsbehälter mit einer üblichen, mittels eines Schwimmers gesteuerten Einrichtung zur
Regulierung des Flüssigkeitsspiegels anzuordnen, von
welchem Zuführleitungen gleicher Länge zu den einzelnen Benetzungseinrichtungen führen.
Auf diese Weise konnte an den acht Behandlungsstellen
jedes Feldes den durchlaufenden Garnen die gleiche Wassermenge zugeführt werden, und die einzelnen Felder
wurden durch Eichung der Einrichtungen zur Regulierung des Flüssigkeitsspiegels einander angepasst. Die den
Garnen zugeführte Wassermenge konnte jedoch nur in
einem beschränkten Bereich dem Garntiter angepasst
werden. Es ist deshalb ferner versucht worden, in jede Benetzungseinrichtung einen Hahn einzubauen, mittels
welchem die der Bohrung im Stempel zpgeführte Wassermenge dem Garntiter genau angepasst werden konnte. Abgesehen davon, dass der Einbau solcher Hähne sehr aufwendig und deren Einstellung an jeder Behandlungsstelle
Garnen zugeführte Wassermenge konnte jedoch nur in
einem beschränkten Bereich dem Garntiter angepasst
werden. Es ist deshalb ferner versucht worden, in jede Benetzungseinrichtung einen Hahn einzubauen, mittels
welchem die der Bohrung im Stempel zpgeführte Wassermenge dem Garntiter genau angepasst werden konnte. Abgesehen davon, dass der Einbau solcher Hähne sehr aufwendig und deren Einstellung an jeder Behandlungsstelle
einen grossen zeitlichen Aufwand erfordert,zeigte
es sich, dass schon relativ kleine Mengen an im Wasser befindlichem Schmutz zu einer teilweisen
Verstopfung des Hahns führen, wodurch die den Garnen an den verschiedenen Behandlungsstellen zugeführte
Wassermenge in unkontrollierbarer Weise beeinflusst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einer Vorrichtung zum Benetzen und anschliessenden Texturieren
von Textilgarnen die geschilderten Nachteile zu vermeiden und die Benetzung des Garns so durchzuführen,
dass die Flüssigkeitsmenge in reproduzierbarer Weise dem Titer und der Durchlaufgeschwindigkeit
des zu behandelnden Garns genau angepasst werden kann, wie es der Texturierprozess erfordert.
Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 in Verbindung
mit dessen Oberbegriff enthalten . Die Ansprüche 2 bis 5 enthalten bevorzugte Ausbildungen des Verfahrens
und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren lassen sich
somit die Flüssigkeitsdurchsätze durch die Bohrungen
"_' Mi ty — * a Vi f
in den Stempeln der Benetzungseinrichtungen an sämtlichen
Behandlungsstellen der Texturiermaschine von einer einzigen zentralen Stelle aus, nämlich von der
Regeleinrichtung für die Zufuhr der Flüssigkeit zum Behälter aus,dem Titer und der Durchlaufgeschwindigkeit
der zu behandelnden Garne genau anpassen.Es kann also dieselbe Wirkung erreicht werden, wie mit dem
aufwendigen Einbau von Hähnen in die einzelnen Benetzungseinrichtungen, ohne die Nachteile des grossen
zeitlichen Aufwands für die Einstellung der Hähne an sämtlichen Behandlungsstellen und die Verstopfung
derselben durch im Wasser mitgeführten Schmutz in Kauf nehmen zu müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Schema der erfindungsgemässen
Vorrichtung in Seitenansicht.
Figur 2 Eine Benetzungseinrichtung in vergrösserter
Darstellung im Mittellängsschnitt
Figur 3 ein Detail von Fig. 2 in der Seitenansicht.
In Figur 1 sind mit 1 der Flüssigkeitsbehälter und mit 2 das sich über sämtliche Behandlungsstellen einer
Texturiermaschine erstreckende Verteilrohr bezeichnet. Das Verteilrohr 2 ist über eine Abflussleitung 3 mit
dem Behälter 1 verbunden. Ueber eine weitere Leitung 4 in welcher ein Durchflussregler 5 angeordnet ist,
wird dem Behälter 1 die nötige Wassermenge zugeführt.
Der Flüssigkeitsspiegel 1' im Behälter 1 ist an einer Skala 6 ablesbar.
Vom Verteilrohr 2 führt an jeder Garnbehandlungsstelle eine Zuführleitung 7 zur entsprechenden Benetzungseinrichtung
8. Sämtliche Benetzungseinrichtungen 8 sind auf gleicher Höhe angeordnet, sodass alle Leitungen
die gleiche Länge haben.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, besteht die Benetzungseinrichtung
8 aus einem Gehäuse 9 mit einer Zylinderbohrung 10, in welche der Stempel 11 dichtend
eingesetzt ist. Im Gehäuse 9 ist ein sich in den Stempel 11 fortsetzender Hohlraum 12 vorhanden, in welchen die
Flüssigkeitszufuhrleitung 7 mündet. Vom Hohlraum 12 führt eine Bohrung 13 zu der mit dem zu behandelnden
Garn 14 in Kontakt stehenden Flüssigkeitsaustrittsstelle 13'. Die Bohrung 13 ist in ihrem Endteil trichterartig
erweitert» Der Stempel 11 weist, wie aus
— Q —
Figur 3 ersichtlich, einen kerbenförmigen Einschnitt
zur sicheren Führung des Garns 14 auf.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, gelangt das von oben nach
unten durch die Behandlungsstelleder Maschine geführte Garn 14 nach Passieren der Benetzungseinrichtung 8 zu
einer Lufttexturierdüse 15, in deren Wirbelkammer es in nicht dargestellter Weise texturiert wird und gelangt
von da zu weiteren, ebenfalls nicht gezeigten Behandlungsorganen.
Bei Inbetriebnahme der Texturiermaschine lässt man zunächst
Wasser in den Behälter 1 einlaufen, wobei der Wasserdurchfluss
mit Hilfe des Durchflussreglers 5 so eingestellt wird, dass sich der für"den Titer und die Durchlaufgeschwindigkeit
des zu behandelden Garns geeignete Flüssigkeitsspiegel I1 und damit der benötigte Flüssig-
<**·, ■-_■■■ -
keitsdurchsatz durch die Bohrung 13 einstellt.
Die Höhe h des Flüssigkeitsspiegels 1' im Behälter 1 in Funktion des Volumenstroms im Verteilrohr 2 lässt
sich mittels der Bernoulli'sehen Gleichung berechnen,
unter der Annahme, dass der Druck p, der Flüssigkeit im Behälter 1 gleich dem Druck ρ der Flüssigkeit an
der Austrittsöffnung 13' der Bohrung 13 ist.
3Ί22591
- 10 -
Daraus | folgt: | v2 | v2 | VI-2 | A |
Y 2 | 2 | A | |||
. g. h. | |||||
P ~* | |||||
Vl-2 | |||||
Dabei bedeuten: .
q der Volumenstrom im Verteilrohr 2 dessen Grosse durch den Titer und die Durchlaufgeschwindigkeit des
zu behandelnden Garns bestimmt ist.
A der Querschnitt der Austrittsöffnung 13'
g die Erdbeschleunigung
Ο die Dichte der Flüssigkeit
ν die Flüssigkeitsaustrittsgeschwindigkeit an der Oeffnung 13'
k die Summe der Widerstandszahlen für das Verteilrohr
und alle übrigen Leitungsteile reduziert auf ν
Durch entsprechende Wahl des Querschnitts A der Austrittsöffnung 13' der Bohrung 13 in den
Benetzungseinrichtungen 8 kann dafür gesorgt werden, dass die Höhe h des Flüssigkeitsspiegels I1
mindestens 30 mm beträgt. Damit lässt sich vermeiden, dass sich allfällige, durch die Montage
der einzelnen Benetzungseinrichtungen 8 der Maschine bedingte, minimale Lagenunterschiede der Bohrungen
13 derselben ungünstig auswirken, d.h., einen ungleichmassigen Ausfall der Garntexturierung infolge unterschiedlicher
Beauftragung der Fäden mit Wasser an den t?@3rschiedenen Behandlungsstellen der Maschine verursachen.
,
IC
Leerseite
Claims (6)
1) Verfahren zum Benetzen und anschliessenden Texturieren eines Textilgarnes mittels eines unter
Druclc aus einer Düse austretenden gasförmigen
Mediums mit einer der Düse in Laufrichtung vorgeschalteten, aus einem Flüssigkeitsbehälter (1)
gespeisten Benetzungseinrichtung (8) enthaltend einen Stempel mit einer Längsbohrung (13) über deren
Austrittsöffnung (13') in der Stirnfläche des Stempels (11) das Garn geführt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass die Menge der dem Behälter (1) zugeführten Flüssigkeit mittels eines Druchflussceglers
(5) so eingestellt wird, dass im Behälter (1) ein Flüssigkeitsspiegel (I1) aufrechterhalten
wird, dessen Höhe (h) einem dem Titer und der Durchlaufgeschwindigkeit des zu behandelnden Garns
angepassten Flüssigkeitsdurchsatz durch die Bohrung (13) des Stempels (11) entspricht.
2) Verfahren unter Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Flüssigkeitsspiegel (I') in Behälter (1) auf einer Höhe (h) von mindestens 30 mm gehalten
wird. -
3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 mit einer Texturierdüse (15), einem Flüssigkeitsbehälter (1) und einer Benetzungseinrichtung
(8) enthaltend einen Stempel (11) mit einer Längsbohrung (13), dadurch gekennzeichnet,
dass in der Flüssigkeitszuführleitung (4) zum Behälter (1) ein Durchflussregler (5)
angeordnet ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Längsbohrung (13) des Stempels (11) eine Länge bis zu 15 mm und einen Durchmesser
von OyS bis 1,5 mm hat.
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (13) des
Stempels (11) gegen die Flüssigkeitsaustrittsöffnung (13') trichterartig erweitert ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Skala (6) zum Ablesen des Flüssigkeitsspiegels
(I1) im Behälter (1) vorhanden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH523880A CH632118B (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Verfahren und vorrichtung zum benetzen und anschliessenden texturieren von textilgarnen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3122591A1 true DE3122591A1 (de) | 1982-04-08 |
Family
ID=4290253
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813122591 Withdrawn DE3122591A1 (de) | 1980-07-09 | 1981-06-06 | "verfahren und vorrichtung zum benetzen und anschliessenden texturieren von textilgarnen" |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4457034A (de) |
JP (2) | JPS5747934A (de) |
CH (1) | CH632118B (de) |
DE (1) | DE3122591A1 (de) |
FR (1) | FR2486547B1 (de) |
IT (1) | IT1144496B (de) |
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- 1981-06-29 US US06/278,468 patent/US4457034A/en not_active Expired - Fee Related
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