DE3122591A1 - "verfahren und vorrichtung zum benetzen und anschliessenden texturieren von textilgarnen" - Google Patents

"verfahren und vorrichtung zum benetzen und anschliessenden texturieren von textilgarnen"

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DE3122591A1
DE3122591A1 DE19813122591 DE3122591A DE3122591A1 DE 3122591 A1 DE3122591 A1 DE 3122591A1 DE 19813122591 DE19813122591 DE 19813122591 DE 3122591 A DE3122591 A DE 3122591A DE 3122591 A1 DE3122591 A1 DE 3122591A1
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Christian 9620 Lichtensteig Simmen
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Heberlein AG
Heberlein and Co AG
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Heberlein and Co AG
Heberlein Maschinenfabrik AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/08Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating from outlets being in, or almost in, contact with the textile material

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Description

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Heberlein Maschinenfabrik AG, CH 9630 Wattwil
Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen und anschliessenden Texturieren van Textilgarnen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Benetzen und anschliessenden Texturieren von Textilgarnen, insbesondere mehrfädigen Endlosgarnen aus synthetischem Material.
- " Aus der CH-PS (Gesuch Nr. 7140/77)sind
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Benetzen und anschliessenden Texturieren von Textilgarnen mittels eines unter Druck aus einer Düse austretenden gasförmigen Mediums bekannt, wobei das Garn vor der Zuführung zur Texturierdüse über die Stirnfläche eines an einem Flüssigkeitsbehälter vorhandenen Stempels
geführt wird, welcher eine der Zahl der zu behandelnden Garne entsprechende Anzahl aus dem Flüssigkeitsbehälter gespeiste Bohrungen aufweist und jedes Garn über eine der Bohrungen läuft und dabei auf die in der Bohrung befindliche Flüssigkeit eine Saugwirkung ausübt.
Auf diese Weise wird erreicht, dass die Aufnahme eines Wasserüberschusses durch das Garn vermieden wird und dieses nur soviel Wasser aufnimmt, dass die zwischen den einzelnen Filamenten des Garns bestehenden Zwischenräume mit Wasser ausgefüllt werden. Damit wird die Bildung eines Wassermantels um das Garn herum vermieden, sodass ein störendes Abspritzen oder Abstreifen überschüssigen Wassers vom Garn vor Eintritt in die Texturierdüse entfällt.
Der Flüssigkeitsspiegel im Flüssigkeitsbehälter weist eine solche Höhe auf, dass die den Bohrungen im Stempel zufliessende Flüssikeit unter einem relativ geringen statischen Unterdruck gehalten ist, der von der Art und Fördergeschwindigkeit des Garns abhängt und in der Regel zwischen 10 und 100 mm Wassersäule betragen kann.
Uebliche Texturiermaschinen weisen bekanntlich eine
Vielzahl von nebeneinanderliegenden Garnbehandlungsstellen auf, welche in einzelne Felder zusammengefasst sind. So kann z.B. eine Maschine 9 Felder zu je 8
Behandlungsstellen, d.h., insgesamt 72 Behandlungsstellen aufweisen. Bei der Anwendung der beschriebenen
Vorrichtung an einer solchen Maschine wurde versucht, "-je Feld einen Flüssigkeitsbehälter mit einer üblichen, mittels eines Schwimmers gesteuerten Einrichtung zur
Regulierung des Flüssigkeitsspiegels anzuordnen, von
welchem Zuführleitungen gleicher Länge zu den einzelnen Benetzungseinrichtungen führen.
Auf diese Weise konnte an den acht Behandlungsstellen jedes Feldes den durchlaufenden Garnen die gleiche Wassermenge zugeführt werden, und die einzelnen Felder wurden durch Eichung der Einrichtungen zur Regulierung des Flüssigkeitsspiegels einander angepasst. Die den
Garnen zugeführte Wassermenge konnte jedoch nur in
einem beschränkten Bereich dem Garntiter angepasst
werden. Es ist deshalb ferner versucht worden, in jede Benetzungseinrichtung einen Hahn einzubauen, mittels
welchem die der Bohrung im Stempel zpgeführte Wassermenge dem Garntiter genau angepasst werden konnte. Abgesehen davon, dass der Einbau solcher Hähne sehr aufwendig und deren Einstellung an jeder Behandlungsstelle
einen grossen zeitlichen Aufwand erfordert,zeigte es sich, dass schon relativ kleine Mengen an im Wasser befindlichem Schmutz zu einer teilweisen Verstopfung des Hahns führen, wodurch die den Garnen an den verschiedenen Behandlungsstellen zugeführte Wassermenge in unkontrollierbarer Weise beeinflusst wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einer Vorrichtung zum Benetzen und anschliessenden Texturieren von Textilgarnen die geschilderten Nachteile zu vermeiden und die Benetzung des Garns so durchzuführen, dass die Flüssigkeitsmenge in reproduzierbarer Weise dem Titer und der Durchlaufgeschwindigkeit des zu behandelnden Garns genau angepasst werden kann, wie es der Texturierprozess erfordert.
Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff enthalten . Die Ansprüche 2 bis 5 enthalten bevorzugte Ausbildungen des Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren lassen sich somit die Flüssigkeitsdurchsätze durch die Bohrungen
"_' Mi ty — * a Vi f
in den Stempeln der Benetzungseinrichtungen an sämtlichen Behandlungsstellen der Texturiermaschine von einer einzigen zentralen Stelle aus, nämlich von der Regeleinrichtung für die Zufuhr der Flüssigkeit zum Behälter aus,dem Titer und der Durchlaufgeschwindigkeit der zu behandelnden Garne genau anpassen.Es kann also dieselbe Wirkung erreicht werden, wie mit dem aufwendigen Einbau von Hähnen in die einzelnen Benetzungseinrichtungen, ohne die Nachteile des grossen zeitlichen Aufwands für die Einstellung der Hähne an sämtlichen Behandlungsstellen und die Verstopfung derselben durch im Wasser mitgeführten Schmutz in Kauf nehmen zu müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Schema der erfindungsgemässen
Vorrichtung in Seitenansicht.
Figur 2 Eine Benetzungseinrichtung in vergrösserter Darstellung im Mittellängsschnitt
Figur 3 ein Detail von Fig. 2 in der Seitenansicht.
In Figur 1 sind mit 1 der Flüssigkeitsbehälter und mit 2 das sich über sämtliche Behandlungsstellen einer Texturiermaschine erstreckende Verteilrohr bezeichnet. Das Verteilrohr 2 ist über eine Abflussleitung 3 mit dem Behälter 1 verbunden. Ueber eine weitere Leitung 4 in welcher ein Durchflussregler 5 angeordnet ist, wird dem Behälter 1 die nötige Wassermenge zugeführt. Der Flüssigkeitsspiegel 1' im Behälter 1 ist an einer Skala 6 ablesbar.
Vom Verteilrohr 2 führt an jeder Garnbehandlungsstelle eine Zuführleitung 7 zur entsprechenden Benetzungseinrichtung 8. Sämtliche Benetzungseinrichtungen 8 sind auf gleicher Höhe angeordnet, sodass alle Leitungen die gleiche Länge haben.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, besteht die Benetzungseinrichtung 8 aus einem Gehäuse 9 mit einer Zylinderbohrung 10, in welche der Stempel 11 dichtend eingesetzt ist. Im Gehäuse 9 ist ein sich in den Stempel 11 fortsetzender Hohlraum 12 vorhanden, in welchen die Flüssigkeitszufuhrleitung 7 mündet. Vom Hohlraum 12 führt eine Bohrung 13 zu der mit dem zu behandelnden Garn 14 in Kontakt stehenden Flüssigkeitsaustrittsstelle 13'. Die Bohrung 13 ist in ihrem Endteil trichterartig erweitert» Der Stempel 11 weist, wie aus
— Q —
Figur 3 ersichtlich, einen kerbenförmigen Einschnitt zur sicheren Führung des Garns 14 auf.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, gelangt das von oben nach unten durch die Behandlungsstelleder Maschine geführte Garn 14 nach Passieren der Benetzungseinrichtung 8 zu einer Lufttexturierdüse 15, in deren Wirbelkammer es in nicht dargestellter Weise texturiert wird und gelangt von da zu weiteren, ebenfalls nicht gezeigten Behandlungsorganen.
Bei Inbetriebnahme der Texturiermaschine lässt man zunächst Wasser in den Behälter 1 einlaufen, wobei der Wasserdurchfluss mit Hilfe des Durchflussreglers 5 so eingestellt wird, dass sich der für"den Titer und die Durchlaufgeschwindigkeit des zu behandelden Garns geeignete Flüssigkeitsspiegel I1 und damit der benötigte Flüssig-
<**·, ■-_■■■ -
keitsdurchsatz durch die Bohrung 13 einstellt.
Die Höhe h des Flüssigkeitsspiegels 1' im Behälter 1 in Funktion des Volumenstroms im Verteilrohr 2 lässt sich mittels der Bernoulli'sehen Gleichung berechnen, unter der Annahme, dass der Druck p, der Flüssigkeit im Behälter 1 gleich dem Druck ρ der Flüssigkeit an der Austrittsöffnung 13' der Bohrung 13 ist.
3Ί22591
- 10 -
Daraus folgt: v2 v2 VI-2 A
Y 2 2 A
. g. h.
P ~*
Vl-2
Dabei bedeuten: .
q der Volumenstrom im Verteilrohr 2 dessen Grosse durch den Titer und die Durchlaufgeschwindigkeit des zu behandelnden Garns bestimmt ist.
A der Querschnitt der Austrittsöffnung 13' g die Erdbeschleunigung
Ο die Dichte der Flüssigkeit
ν die Flüssigkeitsaustrittsgeschwindigkeit an der Oeffnung 13'
k die Summe der Widerstandszahlen für das Verteilrohr und alle übrigen Leitungsteile reduziert auf ν
Durch entsprechende Wahl des Querschnitts A der Austrittsöffnung 13' der Bohrung 13 in den Benetzungseinrichtungen 8 kann dafür gesorgt werden, dass die Höhe h des Flüssigkeitsspiegels I1 mindestens 30 mm beträgt. Damit lässt sich vermeiden, dass sich allfällige, durch die Montage der einzelnen Benetzungseinrichtungen 8 der Maschine bedingte, minimale Lagenunterschiede der Bohrungen 13 derselben ungünstig auswirken, d.h., einen ungleichmassigen Ausfall der Garntexturierung infolge unterschiedlicher Beauftragung der Fäden mit Wasser an den t?@3rschiedenen Behandlungsstellen der Maschine verursachen. ,
IC
Leerseite

Claims (6)

Dr.-Ing. Holzhäuser =":;.'* : ··"' >"> ' 3 ' Dipl. -Met. Goldbach * : * * .**...*", ■ Oipl.-Ing. Schieferdecker - Γ'- *" ^ '"·* '··' · Patentanwälte HorrnstraOa 37 · 60SO 01· FEWQACH Heberlein*-Hasc^inenfabxilc AQ, CH-9630 Wattwil P atent ansp rüche
1) Verfahren zum Benetzen und anschliessenden Texturieren eines Textilgarnes mittels eines unter Druclc aus einer Düse austretenden gasförmigen Mediums mit einer der Düse in Laufrichtung vorgeschalteten, aus einem Flüssigkeitsbehälter (1) gespeisten Benetzungseinrichtung (8) enthaltend einen Stempel mit einer Längsbohrung (13) über deren Austrittsöffnung (13') in der Stirnfläche des Stempels (11) das Garn geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der dem Behälter (1) zugeführten Flüssigkeit mittels eines Druchflussceglers (5) so eingestellt wird, dass im Behälter (1) ein Flüssigkeitsspiegel (I1) aufrechterhalten wird, dessen Höhe (h) einem dem Titer und der Durchlaufgeschwindigkeit des zu behandelnden Garns angepassten Flüssigkeitsdurchsatz durch die Bohrung (13) des Stempels (11) entspricht.
2) Verfahren unter Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsspiegel (I') in Behälter (1) auf einer Höhe (h) von mindestens 30 mm gehalten wird. -
3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 mit einer Texturierdüse (15), einem Flüssigkeitsbehälter (1) und einer Benetzungseinrichtung (8) enthaltend einen Stempel (11) mit einer Längsbohrung (13), dadurch gekennzeichnet, dass in der Flüssigkeitszuführleitung (4) zum Behälter (1) ein Durchflussregler (5) angeordnet ist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (13) des Stempels (11) eine Länge bis zu 15 mm und einen Durchmesser von OyS bis 1,5 mm hat.
5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbohrung (13) des Stempels (11) gegen die Flüssigkeitsaustrittsöffnung (13') trichterartig erweitert ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Skala (6) zum Ablesen des Flüssigkeitsspiegels (I1) im Behälter (1) vorhanden ist.
DE19813122591 1980-07-09 1981-06-06 "verfahren und vorrichtung zum benetzen und anschliessenden texturieren von textilgarnen" Withdrawn DE3122591A1 (de)

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