CH644906A5 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines schlingenblasgarns. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines schlingenblasgarns. Download PDF

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CH644906A5
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thread
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Helmut Knoll
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Akzo Nv
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Schlingenblasgarns aus wenigstens zwei Endlosfadenbündeln, die mit Überlieferung - gegebenenfalls mit unterschiedlichen Überlieferungsraten - in im wesentlichen vertikaler Richtung von oben nach unten durch eine mit Druckluft betriebene Blasdüse geführt werden, in der sie unter gleichzeitiger Ausbildung von Einzelkapillarschlingen miteinander vermischt werden, worauf das Schlingenblasgarn einer gegenüber der Blasdüse seitlich versetzt angeordneten Aufspuleinrichtung zugeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein gattungsgemässes Verfahren ist beispielsweise aus der JA-OS 77 049 367 (AT: 15.10.75; OT: 20.4.77) bekannt. Dabei werden ein falschdralltexturiertes Endlosfadenbündel und ein anderes Multifilamentgarn in einer mit Druckluft betriebenen Blasdüse miteinander vermischt, wobei die Kapillaren des falschdralltexturierten Endlosfadenbündels zumindest teilweise in Form kleiner Schlingen oder Schlaufen eingebunden werden. Diese kleinen Schlingen, welche aus der Oberfläche des Schlingenblasgarns herausragen, führen allgemein zur Verbesserung des Warenbildes und Griffes der aus diesen Garnen hergestellten Flächengebilde.
Die Technologie der Schlingenblasgarnherstellung, auch als Lufttexturierung, Düsentexturierung oder Luftblastextu-rierung bezeichnet, ist in den vergangenen Jahren ständig weiterentwickelt worden, und zwar sowohl zur Texturierung einzelner Endlosfadenbündel als auch zur Vermischung und Texturierung zweier oder mehrerer Endlosfadenbündel, wobei durch Variation der Zufuhrgeschwindigkeiten der einzelnen Partner zur Blasdüse auch interessante Effektgarne hergestellt werden können. Eine gute Übersicht über den Stand der Entwicklung dieser Technologie geben die Aufsätze «Entwicklung einer Düse für das Lufttexturieren» von U. LIEBSCHER/K. STEGERER/G. HEBENSTREIT in Wiss.Z.d.Techn.Hochsch. Karl-Marx-Stadt 11 (1969), H.l, S. 79-93, «Die Texturierung von Chemiefäden im Luftstrom» von J. W. LÜNENSCHLOSS/J. G. HELLI in TEXTIL-PRAXIS 1969, August, S. 515-520 und «Luftblastexturieren von Polyester- und anderen Filamentgarnen» von G. BREHM in chemiefasern/textil-industrie, Juni 1978, S. 552-558 und August 1978, S. 706-708.
Aus diesen Aufsätzen geht hervor, dass es insbesondere bei der Luftdüsentexturierung mehrerer Partner mit unterschiedlichem Schrumpf- oder Anfärbeverhalten auf die Gleichmäs-sigkeit der Schlingenbildung (d.h. gleichmässige Schlingen-grösse und Schlingendichte) und eine gute Durchmischung der Schlingen ankommt. Wesentliche Parameter für diese Eigenshaften sind einmal der Blasdruck, der mit etwa 8-10 bar verhältnismässig hoch liegen muss, zum anderen die Fadengeschwindigkeit, die nicht zu hoch liegen darf und im allgemeinen bei 300-400 m/min ihre Höchstgrenze findet. Luftdruck und Fadengeschwindigkeiten dürfen deshalb nicht zu hoch liegen, weil die Gefahr der mechanischen Schädigung besonders bei feinkapillarigen Garnen und Garnen mit geringer Reissfestigkeit besteht. Die Folge ist Faserflug bzw. Flusenbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Schlingenblasgarns aus wenigstens zwei Endlosfadenbündeln zur Verfügung zu stellen, das bei schonender Behandlung des Fadenmaterials eine intensive und gleichmässige Schlingenbildung und Durchmischung der Schlingen gestattet, ohne auf die geläufigen hohen Luftdrücke angewiesen bzw. auf die geläufigen niedrigen Fadengeschwindigkeiten beschränkt zu sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass sich die Endlosfadenbündel während des Passierens der Blasdüse in vollkommen spannungsfreiem Zustand befinden und dass das in vertikaler Richtung aus der Blasdüse herausgeblasene Schlingenblasgarn in einer frei durchschwingenden Fadenschlaufe von unten nach oben zur Aufspulung gelangt.
Es hat sich gezeigt, dass die Einzelkapillaren nur dann gleichmässig und intensiv Verblasen werden, wenn sie während ihrer Düsenpassage vollkommen frei von Zugspannung sind und vom Gas- bzw. Luftstrahl aus der Düse getragen werden. Nur bei Ausbildung einer frei durchschwingenden Fadenschlaufe entsteht ein gleichmässiger und sicher reproduzierbarer Effekt. Die frei durchschwingende Fadenschlaufe kann sich nur ausbilden, wenn die zu verblasenden Garnpartner die Blasdüse von oben nach unten passieren und von unten nach oben zur Aufspulung gelangen. Das Heraustragen der Fadenbündel aus der Blasdüse durch das Blasmedium in vertikaler Richtung von unten nach oben oder in horizontaler Richtung, wie es beispieslweise aus der DE-OS 1 410 415 oder der GB-PS 828 641 bekannt ist, führt wegen fehlender Kontrollmöglichkeiten bezüglich einer freien Schlingenbildung sowie wegen der dabei auftretenden Knickpunktbildung ebensowenig zur Ausbildung einer frei durchschwingenden Fadenschlaufe wie das Abziehen eines nach unten aus der Blasdüse herausgeblasenen Schlingen-
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blasgarns zur Aufspuleinrichtung in horizonaler Richtung oder in vertikaler Richtung von oben nach unten, wie dies aus der JA-PS 7 215 547 (AT: 1.7.67; OT: 9.5.72) oder der JA-OS 77 049 367 bekannt ist. Schliesslich darf das Schlingenblasgarn zwischen Blasdüse und Aufwicklung auch nicht so stark durchhängen, dass der Fadenlauf einen mehr oder weniger ausgeprägten Knickpunkt aufweist, wie dies aus der JA-OS 77 042 955 bekannt ist.
Da es keine Rolle spielt, mit welchen baulichen Massnahmen (Düsengeometrie, Anordnung der Blasdüse im Verhältnis zur Aufspuleinrichtung) die frei durchschwingende Fadenschlaufe erzeugt wird, können diese die laufenden Betriebskosten nicht beeinflussenden Faktoren so genau auf ein bestimmtes Garn abgestimmt werden, dass bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ein Minimum an Luftverbrauch eingestellt werden kann. So lassen sich übliche textile Garne mit Drücken von 3 bar oder weniger bei Abzügen von 800 m/min oder mehr intensiv und gleichmässig Verblasen. Mechanische Schädigungen des Garns treten bei dieser schonenden Behandlung nicht auf, und die textilen Daten werden nicht beeinträchtigt.
Eine weitere Vergleichmässigung des Texturiereffektes lässt sich erzielen, wenn die der Blasdüse zugeführten Endlosfadenbündel bis zu ihrem Eintritt in die Blasdüse voneinander getrennt geführt werden.
Um den Aufbau der zum Aufspulen erforderlichen Garnspannung zu bewerkstelligen, können unterhalb der Aufspuleinrichtung übliche Fadenbremsen eingesetzt werden. Bevorzugt wird dabei das Schlingenblasgarn der Aufspuleinrich-tung über eine von unten nach oben passierte Einrichtung zum Aufbau der Fadenspannung zugeführt.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich zur Behandlung aller gängigen Garne im Fein-, Mittel- und Grobtiterbe-reich (bis beispielsweise 3000 dtex für den Dekostoffbereich), wobei Garne unterschiedlichen Materials, z.B. aus Poly-estern, Polyamiden, Polyurethanen, Polyolefinen, Rayon, Celluloseacetat od. dgl. miteinander vermischt werden können.
Werden mehr als zwei Partner miteinander Verblasen, so empfiehlt es sich, den zweiten, dritten usw. Partner mit jeweils der gleichen Überlieferung zuzuführen. Wesentlich ist dabei die Trennung aller Partnerfäden bis zum Verbalpunkt.
Ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
Diese Vorrichtung weist in an sich bekannter Weise Liefereinrichtungen für die verschiedenen Endlosfadenbündel,
eine Blasdüse mit im wesentlichen vertikal verlaufendem Fadenführungskanal und eine dieser Blasdüse gegenüber seitlich versetzt angeordnete Aufspuleinrichtung auf (JA-OS 77 042 955) und ist dadurch gekennzeichnet, dass die
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Blasdüse einen Fadenführungskanal aufweist, der fadenaus-trittsseitig einen grösseren Strömungsquerschnitt als faden-eintrittsseitig besitzt, und dass unterhalb der Aufspuleinrichtung ein Fadenumlenkorgan angeordnet ist, dessen Fadenführungsfläche fadenablaufseitig vertikal unterhalb der Aufspuleinrichtung liegt.
Die spezielle Blasdüse gewährleistet einen Fördereffekt, d.h. sie bläst das sich bildende Schlingenblasgarn aus dem Fadenführungskanal senkrecht nach unten heraus. Das Umlenkorgan unterhalb der Aufspuleinrichtung fördert die Bildung der frei durchschwingernden Fadenschlaufe ebenfalls.
Bei einer bevorzugten Vorrichtung wird vor der Blasdüse in einem Abstand von etwa 5 bis 20 mm ein Fadentrennstift angeordnet. Dieser Trennstift bewirkt, dass die Fäden durch die Blasluft nur in Fadenlaufrichtung Verblasen werden, und führt zu besonders gleichmässigen Schlaufen. Ohne Trennstift kommt es zu Vorverblasung, wodurch unregelmässig grosse Schlaufen entstehen. Der Abstand des Trennstifts von der Blasdüse ist weitgehend von seinem Durchmesser abhängig.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die Liefereinrichtungen für die verschiedenen Endlosfadenbündel als konisch stufenweise abgesetzte Vorsätze der Reibwalze einer Aufspuleinrichtung ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, in der eine bevorzugte Ausführungsform schematisch dargestellt ist.
Von einer Spule 1 wird ein Endlosfadenbündel 2 über einen Fadenführer 3 dem konischen Absatz 4' eines Vorsatzes einer Reib walze 5 zugeführt. Das Endlosfadenbündel passiert den Absatz 4' über eine Überlaufrolle 6 zweimal und läuft dann zur Blasdüse 7. Von einer zweiten Spule 8 läuft ein zweites Endlosfadenbündel 9 über einen Fadenführer 10 dem konischen Absatz 4" des Vorsatzes 4 zu und gelangt, aufgrund des kleineren Durchmessers dieses Absatzes 4" gegenüber dem des Absatzes 4', mit einer geringeren Geschwindigkeit zur Blasdüse 7 als das erste Endlosfadenbündel 2. Beide Endlosfadenbündel sind durch den Fadentrennstift 11 bis unmittelbar vor ihrem Eintritt in den Fadenführungskanal 7' der Blasdüse 7 getrennt, welche über eine Leitung «L» mit Druckluft versagt wird.
Das Schlingenblasgarn 12 ( ) läuft in einer frei durchschwingenden Fadenschlaufe S über einen als Umlenkorgan und Spannungsaufbaueinrichtung dienenden Reibkörper 13 senkrecht nach oben durch einen zur Steuerung der Auflaufspannung und somit auch der Grösse der Fadenschlaufe Fadenführer 14 zur Spule 15.
Die Lage und Form der frei durchschwingenden Fadenschlaufe spielt keine Rolle. Sie kann sich auch während des Betriebs verändern, vgl. S' ( ).
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

644906 PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung eines Schlingenblasgarns aus wenigstens zwei Endlosfadenbündeln, die mit Überlieferung in im wesentlichen vertikaler Richtung von oben nach unten durch eine mit Druckluft betriebene Blasdüse geführt werden, in der sie unter gleichzeitiger Ausbildung von Einzel-kapillarschlingen miteinander vermischt werden, worauf das Schlingenblasgarn einer gegenüber der Blasdüse seitlich versetzt angeordneten Aufspuleinrichtung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Endlosfadenbündel während des Passierens der Blasdüse in vollkommen spannungsfreiem Zustand befinden und dass das in vertikaler Richtung aus der Blasdüse herausgeblasene Schlingenblasgarn in einer frei durchschwingenden Fadenschlaufe von unten nach oben zur Aufspulung gelangt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Blasdüse zugeführten Endlosfadenbündel bis zu ihrem Eintritt in die Blasdüse voneinander getrennt geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlingenblasgarn der Aufspuleinrichtung über eine Spannungsaufbaueinrichtung zugeführt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, mit Liefereinrichtungen für die Endlosfadenbündel, einer Blasdüse mit im wesentlichen vertikal verlaufenden Fadenführungskanal und einer dieser Blasdüse gegenüber seitlich versetzt angeordneten Aufspuleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Blasdüse (7) einen Fadenführungskanal (7') aufweist, der fadenaustritts-seitig einen grösseren Strömungsquerschnitt als fadenein-trittsseitig besitzt, und dass unterhalb der Aufspuleinrichtung (5; 16) ein Fadenumlenkorgan (13) angeordnet ist, dessen Fadenführungsfläche fadenablaufseitig vertikal unterhalb der Aufspuleinrichtrung (5; 16) liegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Blasdüse (7) in einem Abstand von 5 bis 20 mm ein Fadentrennstift (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Liefereinrichtungen für die Endlosfadenbündel (2; 9) als konisch stufenweise abgesetzte Vorsätze (4' ; 4") der Reibwalze (5) einer Aufspuleinrichtung (5" 16) ausgebildet sind.
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