DE2924486C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Schlingenblasgarns - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines SchlingenblasgarnsInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 4.
Ein solches Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung sind beispielsweise aus der JP-OS
70 42 955 bekannt. Das Schlingenblasgarn hängt dabei auf seinem Weg zur Aufspuleinrichtung so stark durch,
daß der Fadenlauf einen mehr oder weniger ausgeprägten Knickpunkt aufweist Bei einem solchen Fadenlauf
läßt sich ein störungsfreies Arbeiten mit reproduzierbaren F.rgebnissen nur bei relativ niedrigen Fadengeschwindigkeiten
von maximal 300—400 m/min erreichen. Eine weitere Erhöhung der Fadengeschwindigkeit
führt zu einer instabilen Lage des Knickpunkts, was zu unterschiedlichen Garneigenschaften führt und in
unregelmäßigen Abständen zum Zusammenbruch des Prozesses. Da bei höheren Fadengeschwindigkeiten
auch eine Erhöhung des Blasdrucks erforderlich ist, besteht insbesondere bei Verwendung von feinkapillarigen
Garnen oder Garnen mit geringer Reißfestigkeit die Gefahr der mechanischen Beschädigung. Die Folge
ist Faserflug bzw. Flusenbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren und eine entsprechende
Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die bei schonender Behandlung des Fadenmaterials eine intensive und
gleichmäßige Schlingenbildung und Durchmischung der Schlingen gestatten, ohne auf die geläufigen hohen
Luftdrücke angewiesen bzw. auf die geläufigen niedrigen Fadengeschwindigkeiten beschränkt zu sein.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 4 gelöst.
Die Endlosfadenbündel während des Passierens der Blasdüse in zugspannungsfreiem Zustand zu halten, ist
an sich aus der DE-OS 14 10 415 bekannt. Dadurch erreicht man eine gleichmäßige und intensive Verblasung
der Einzelkapillaren. Beim Verfahren der DE-OS 14 10 415 werden die Endlosfadenbündel von unten
nach oben aus der Blasdüse heraus — und der Aufspulung zugeführt. Bei diesem Fadenlauf ist das
Ausbilden einer frei durchschwingenden Fadenschlaufe nicht möglich.
Erst durch die im Kennzeichen von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale ist es möglich, mit einem
gattungsgemäßen Verfahren bei gleichmäßiger und intensiver Verblasung der Einzelkapillaren einen gleichmäßigen
und sicher reproduzierbaren Effekt zu erhalten.
Da es keine Rolle spielt, mit welchen baulichen Maßnahmen (Düsengeometrie, Anordnung der Blasdüse
im Verhältnis zur Aufspuleinrichtung) die frei durchschwingende Fadenschlaufe erzeugt wird, können
diese die laufenden Betriebskosten nicht beeinflußenden Faktoren so genau auf ein bestimmtes Garn abgestimmt
werden, daß bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten ein Minimum an Luftverbrauch eingestellt werden kann. So
lassen sich übliche textile Garne mit Drücken von 3 bar oder weniger bei Abzügen von 800 m/min oder mehr
intensiv und gleichmäßig verblasen. Mechanische Schädigungen des Garns treten bei dieser schonenden
Behandlung nicht auf, und die textlien Daten werden nicht beeinträchtigt.
Eine weitere Vergleichmäßigung des Texturiereffektes läßt sich erzielen, wenn die der Blasdüse zugeführten
Endlosfadenbündel, wie an sich bekannt, bis zu ihrem Eintritt in die Blasdüse voneinander getrennt geführt
werden.
Um den Aufbau der zum Aufspulen erforderlichen Garnspannung zu bewerkstelligen, können unterhalb
der Aufspuleinrichtung übliche Fadenbremsen eingesetzt werden. Bevorzugt wird dabei das Schlingenblasgarn
der Aufspuleinrichtung über eine Spannungsaufbaueinrichtung zugeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zur
Behandlung aller gängigen Garne im Fein-, Mittel- und Grobtiterbereich (bis beispielsweise 3000 dtex für den
Dekostoffbereich), wobei Garne unterschiedlichen Materials, z. B. aus Polyestern, Polyamiden, Polyurethanen,
Polyolefinen, Rayon, Celluloseacetat od. dgl. miteinander vermischt werden können.
Werden mehr als zwei Partner miteinander verblasen, so empfiehlt es sich, den zweiten, dritten usw. Partner
mit jeweils der gleichen Überlieferung ?uzufüh-en. Günstig ist dabei die Trennung aller Partnerfäden bis
zum Verblaspunkt.
Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4 eignet sich besonders gut zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Die spezielle Blasdüse gewährleistet einen Fördereffekt,
d. h. sie bläst das sich bildende Schlingenblasgarn aus dem Fadenführungskanal senkrecht nach unten
her-uis. Das Umlenkorgan unterhalb der Aufspuleinrichtung
fördert die Bildung der frei durchschwingenden Fadenschlaufe ebenfalls.
Bei einer bevorzugten Vorrichtung wird vor der Blasdüse in einem Abstand von etwa 5 bis 20 mm ein
Fadentrennstift angeordnet. Dieser Trennstift bewirkt, daß die Fäden durch die Blasluft nur in Fadenlaufrichtung
verblasen werden, und führt zu besonders gleichmäßigen Schlaufen. Ohne Trennstift kommt es zu
Vorverblasung, wodurch unregelmäßig große Schlaufen entstehen. Der Abstand des Trennstifts von der
Blasdüse ist weitgehend von seinem Durchmesser abhängig.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsfoim
sind zur Erzeugung unterschiedlicher Überlieferungsraten die Liefereinrichtuiigen für die verschiedenen
Endlosfadenbündel als konisch stufenweise abgesetzte Vorsätze einer zur Aufspuleinrichtung gehörenden
Reibwalze ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert, in der eine bevorzugte Ausführungsform schematisch
dargestellt ist.
Von einer Spule 1 wird ein Endlosfadenbündel 2 über einen Fadenführer 3 dem konischen Absatz bzw.
Vorsatz 4' des Abschnitts 4 einer Reibwalze 5 zugeführt.
Das Endlosfadenbündel passiert den Absatz 4' über eine Überlaufrolle 6 zweimal und läuft dann zur Blasdüse 7.
Von einer zweiten Spule 8 läuft ein zweites Endlosfadenbündel 9 über einen Fadenführer 10 dem konischen
Absatz 4" des Abschnitts 4 zu und gelangt, aufgrund des kleineren Durchmessers dieses Absatzes 4" gegenüber
dem des Absatzes 4', mit einer geringeren Geschwindigkeit zur Blasdüse 7 als das erste Endlosfadenbündel 2.
Beide Endlosfadenbündel sind durch den Fadentrennstift 11 bis unmittelbar vor ihrem Eintritt in den
Fadenführungskanal 7' der Blasdüse 7 getrennt, welche über eine Leitung »L« mit Druckluft versorgt wird.
Das Schlingenblasgarn 12 (— ... — ... —) läuft in
einer frei durchschwingenden Fadenschlaufe S über einen als Fadenumlenkorgan und Spannungsaufbaueinrichtung
dienenden Reibkörper 13 senkrecht nach oben durch einen zur Steuerung der Auflaufspannung und
somit auch der Größe der Fadenschlaufe dienenden Fadenführer 14 zur Spule 15.
Die Lage und Form der frei durchschwingenden Fadenschlaufe spielt keine Rolle. Siep kann sich auch
während des Betriebs verändern, vergl. S'( ).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Schüngenbiasgarns aus wenigstens zwei Endlosfadenbündeln, die
mit Oberlieferung — gegebenenfalls mit unterschiedlichen
Überlieferungsraten — in im wesentlichen vertikaler Richtung von oben nach unten durch
eine mit Druckluft betriebene Blasdüse geführt werden, in der sie unter gleichzeitiger Ausbildung
von Einzelkapillarschiingen miteinander vermischt werden, worauf das Schlingenblasgarn nach oben
umgelenkt und einer gegenüber der Blasdüse seitlich versetzt angeordneten Aufspuleinrichtung zugeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosfadenbündel während des Passierens der
Blasdüse zugspannungsfrei geführt werden, und daß das in vertikaler Richtung nach unten aL-s der
Blasdüse herausgeblasene Schlingenblasgarn in einer frei durchschwingenden Fadenschlaufe zur
Aufspulung gelangt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Blasdüse zugeführten Endlosfadenbündel,
wie an sich bekannt, bis zu ihrem Eintritt in die Blasdüse voneinander getrennt geführt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlingenblasgarn der
Aufspuleinrichtung über eine Spannungsaufbaueinrichtung zugeführt wird.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, mit Liefereinrichtungen
für die verschiedenen Endlosfadenbündel, mit einer Blasdüse mit im wesentlichen vertikal
nach unten verlaufendem Fadenführungskanal und mit im wesentlichen horizontaler Zuführung der
Druckluft sowie mit einer dieser Blasdüse gegenüber seitlich versetzt angeordneten Aufspuleinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenführungskanal (7') der Blasdüse (7) fadenaustrittsseitig einen
größeren Strömungsquerschnitt als faüeneintrittsseitig besitzt, und daß unterhalb der Aufspuleinrichtung
(5; 15) ein Fadenumlenkorgan (13) angeordnet ist, dessen Fadenführungsfläche fadenablaufseitig
vertikal unterhalb der Aufspuleinrichtung (5; 15) liegt und das zusammen mit einem Fadenführer (14)
als Spannungsaufbaueinrichtung dient, welche die Steuerung der Größe der Fadenschlaufe ermöglicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Blasdüse (7) in einem Abstand
von etwa 5 bis 20 mm ein Fadentrennstift (11) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß bei unterschiedlichen
Überlieferungsraten die Liefereinrichtungen für die verschiedenen Endlosfadenbündel (2; 9) als konisch
stufenweise abgesetzte Vorsätze (4'; 4") einer zur Aufspuleinrichtung(5; 15) gehörenden Reibwalze (5)
ausgebildet sind.
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