DE102004010245A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von flüssigen Substanzen, insbesondere von Avivagen auf eine Vliesbahn - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von flüssigen Substanzen, insbesondere von Avivagen auf eine Vliesbahn Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigen Substanzen auf eine Vliesbahn, wobei zumindest eine Führungsfläche vorgesehen ist, über die die Vliesbahn geführt wird. In der Führungsfläche sind Austrittsöffnungen für die flüssige Substanz mit der Maßgabe angeordnet, dass die über die Führungsfläche geführte Vliesbahn mit der flüssigen Substanz beaufschlagbar ist. Die Führungsfläche mit ihren Austrittsöffnungen begrenzt zumindest eine Verteilerkammer für die flüssige Substanz. Die Verteilerkammer ist mit zumindest einer Pumpe für die Zuförderung der flüssigen Substanz verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigen Substanzen, insbesondere von Avivagen auf eine Vliesbahn. Die Erfindung betrifft fernerhin ein Verfahren zum Aufbringen dieser flüssigen Substanzen.
  • Flüssige Substanzen bzw. Avivagen meint im Rahmen der Erfindung insbesondere Netzmittel, vor allem Tenside und ihre Mischungen, die üblicherweise auf Vliesstoffe bzw. Vliesbahnen aufgebracht werden.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, insbesondere verdünnte Lösungen oder Emulsionen dieser flüssigen Substanzen auf die Vliesbahn aufzusprühen. Dabei muss die auf diese Weise behandelte Vliesbahn in der Regel aufwendig getrocknet werden. Fernerhin lässt die Präzision der Dosierung der flüssigen Substanzen bei manchen bekannten Systemen zu wünschen übrig. Auch die Gleichmäßigkeit der Verteilung der aufgebrachten Avivagen entspricht oft nicht den Anforderungen. Weiterhin ist es bekannt, die flüssigen Substanzen bzw. die Avivagen durch Pflatschauftrag über eine Walze auf die Vliesbahn aufzubringen. Auch diese Verfahrensweise weist aber in der Regel die vorstehend beschriebenen Nachteile auf.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der flüssige Substanzen bzw. Avivagen einfach und funktionssicher dosiert und präzise auf eine Vliesbahn aufgebracht werden können und mit der die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden können. Der Erfindung liegt weiterhin das technische Problem zugrunde, ein entsprechendes Verfahren anzugeben.
  • Zur Lösung des technischen Problems lehrt die Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigen Substanzen, insbesondere von Avivagen auf eine Vliesbahn,
    wobei zumindest eine Führungsfläche vorgesehen ist, über die die Vliesbahn geführt wird,
    wobei in der Führungsfläche Austrittsöffnungen für die flüssige Substanz angeordnet sind, so dass die über die Führungsfläche geführte Vliesbahn mit der flüssigen Substanz beaufschlagbar ist,
    wobei die Führungsfläche mit ihren Austrittsöffnungen zumindest eine Verteilerkammer für die flüssige Substanz begrenzt,
    und wobei die Verteilerkammer mit zumindest einer Pumpe für die Zuförderung der flüssigen Substanz verbunden ist. Vorzugsweise wird die über die Führungsfläche geführte Vliesbahn von unten mit der flüssigen Substanz beaufschlagt. Grundsätzlich kann die Führungsfläche aber auch oberhalb der Vliesbahn angeordnet sein und die Vliesbahn wird dann von oben mit der flüssigen Substanz beaufschlagt. Dass die Vliesbahn über die Führungsfläche geführt wird meint im Übrigen insbesondere, dass die Vliesbahn die Führungsfläche dabei berührt bzw. in Kontakt mit der Führungsfläche steht.
  • Die flüssige Substanz wird nach einer sehr bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in unverdünnter bzw. konzentrierter Form eingesetzt. Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, eine verdünnte Lösung oder eine Emulsion der flüssigen Substanz zu verwenden.
  • Bei der Vliesbahn handelt es sich vorzugsweise um eine Vliesbahn bzw. Spinnvliesbahn aus Filamenten, insbesondere aus Filamenten aus thermoplas tischem Kunststoff. Filamente meint im Rahmen der Erfindung Endlosfasern, das heißt theoretisch unendlich lange Fäden, aus denen die Vliesbahn gebildet wird.
  • Mit der zumindest einen Pumpe wird die flüssige Substanz in die Verteilerkammer gepumpt bzw. gefördert und die in die Verteilerkammer eingebrachte Flüssigkeit dringt dann durch die Austrittsöffnungen der Führungsfläche nach außen bzw. von unten in die Vliesbahn ein.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, der ganz besondere Bedeutung zukommt, ist die Führungsfläche in Förderrichtung der Vliesbahn abfallend angeordnet. Mit anderen Worten weist die Führungsfläche in Förderrichtung der Vliesbahn ein Gefälle auf. Diese Ausführungsform hat sich besonders bewährt, da sich dabei gleichsam ein Vorhang der flüssigen Substanz bzw. aus der Avivage bildet, der dann vom vorbeistreifenden Vliesstoff funktionssicher aufgenommen wird.
  • Vorzugsweise ist die Führungsfläche in Förderrichtung gekrümmt ausgebildet. Dabei sind grundsätzlich verschiedene Krümmungsradien möglich. Eine sehr bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsfläche teilzylindermantelförmig ausgebildet ist und insbesondere Teil einer zylinderförmigen Walze bzw. Rolle ist. Es handelt sich dabei zweckmäßigerweise um eine im Betrieb unbewegte und insbesondere um eine nichtrotierende Walze bzw. Rolle. Besondere Bedeutung kommt einer erfindungsgemäßen Ausführungsform zu, bei der die Führungsfläche in Förderrichtung der Vliesbahn abfallend angeordnet ist, und wobei diese Führungsfläche teilzylindermantelförmig ausgebildet ist und insbesondere Teil einer zylinderförmigen Walze bzw. Rolle ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Vliesbahn also über eine in Förderrichtung abfallende und teilzylindermantelförmig ausgebildete Führungsfläche geführt.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass zumindest eine Reihe von Austrittsöffnungen quer zur Förderrichtung der Vliesbahn in der Führungsfläche vorgesehen ist. Gemäß einer Ausführungsform kann sich dabei die Reihe von Austrittsöffnungen über die gesamte Breite der Führungsfläche bzw. über die gesamte Breite der über die Führungsfläche geführten Vliesbahn erstrecken. Nach einer anderen Ausführungsform kann sich die Reihe von Austrittsöffnungen aber auch nur über einen Teil der Breite der Führungsfläche bzw. nur über einen Teil der Breite der über die Führungsfläche geführten Vliesbahn erstrecken. Auf diese Weise kann beispielsweise ein Streifenauftrag der flüssigen Substanz verwirklicht werden und es können auftragsfreie Randzonen an der Vliesbahn verbleiben. Insoweit liegt es auch im Rahmen der Erfindung, dass in einer quer zur Förderrichtung der Vliesbahn angeordneten Reihe von Austrittsöffnungen austrittsöffnungsfreie Bereiche vorhanden sind. Auf diese Weise können an der Vliesbahn Streifen erzeugt werden, die auftragsfrei sind bzw. in die keine flüssige Substanz eingebracht wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Mehrzahl von benachbarten Reihen von Austrittsöffnungen in der Führungsfläche vorgesehen. Dabei erstrecken sich die benachbarten Reihen zweckmäßigerweise quer zur Förderrichtung der Vliesbahn und verlaufen bevorzugt parallel zueinander. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Öffnungen benachbarter Reihen versetzt zueinander angeordnet. Die Austrittsöffnungen werden zweckmäßigerweise mit der Maßgabe in der Führungsfläche vorgesehen, dass in den Auftragsbereichen der Vliesbahn eine möglichst gleichmäßige Verteilung der flüssigen Substanz bzw. der Avivage erzielt wird.
  • Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Austrittsöffnungen bei Bedarf verschließbar ist oder geöffnet werden kann. Auch auf diese Weise können relativ einfach Bereiche bzw. Zonen eingestellt werden, in denen flüssige Substanz auf die Vliesbahn aufgebracht wird oder eben nicht aufgebracht wird. Zum Verschließen der Austrittsöffnungen sind Verschlusselemente vorgesehen, die vorzugsweise verteilerkammerseitig unter der Führungsfläche angeordnet sind. Nach einer Ausführungsform der Erfindung können mit einem Verschlusselement mehrere Austrittsöffnungen geschlossen werden. Es kann aber auch für jede Austrittsöffnung ein Verschlusselement vorgesehen sein. Bei dieser letztgenannten Ausführungsform können die Auftragsbereiche für die flüssige Substanz sehr präzise bzw. definiert eingestellt werden.
  • Nach einer weiteren, sehr bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Öffnungsweite zumindest für einen Teil der Austrittsöffnungen eingestellt werden. Gemäß dieser Ausführungsform kann also die Öffnungsweite bzw. der Öffnungsdurchmesser von Austrittsöffnungen, vorzugsweise von allen Austrittsöffnungen eingestellt werden. Es liegt dabei ihm Rahmen der Erfindung, dass die Öffnungsweite verschiedener Austrittsöffnungen unabhängig voneinander einstellbar ist. Durch Verstellung der Öffnungsweite bzw. des Öffnungsdurchmessers der Austrittsöffnungen kann die Menge der flüssigen Substanz eingestellt werden, die in der Zeiteinheit durch die Austrittsöffnungen tritt und die Vliesbahn von unten beaufschlagt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Führungsfläche oder ein mit Austrittsöffnungen versehener Teil der Führungsfläche in Förderrichtung und/oder quer zur Förderrichtung der Vliesbahn verschiebbar und/oder senkrecht zur Förderrichtung der Vliesbahn höhenverstellbar. Mit anderen Worten ist die Führungsfläche oder ein die Austrittsöffnungen aufweisender Teil der Führungsfläche relativ zu der Vliesbahn bewegbar und entsprechend positionierbar. Durch die Höhenverstellung der Führungsfläche kann insbesondere bei einer gekrümmten Führungsfläche die Kontaktfläche der Führungsfläche mit der Vliesbahn bzw. der Umschlingungswinkel, mit dem die Vliesbahn die gekrümmte Führungsfläche umschlingt, eingestellt werden. – Es liegt grundsätzlich im Rahmen der Erfindung, dass die Kontaktfläche der Führungsfläche mit der Vliesbahn einstellbar ist. Zweckmäßigerweise ist die Auflaufposition der Vliesbahn auf die Führungsfläche einstellbar und/oder ist die Ablaufposition, an der die Vliesbahn die Führungsfläche verlässt, einstellbar.
  • Eine sehr bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungsfläche zumindest ein Heizelement angeordnet ist. Das Heizelement ist zweckmäßigerweise verteilerkammerseitig unterhalb der Führungsfläche angeordnet. Durch Aufheizen mit dem Heizelement kann die Viskosität der flüssigen Substanz beeinflusst werden bzw. gezielt eingestellt werden. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass die flüssige Substanz vor der Führungsfläche, insbesondere auf dem Weg von der Pumpe zur Verteilerkammer aufgeheizt wird.
  • Zur Lösung des technischen Problems lehrt die Erfindung weiterhin ein Verfahren zum Aufbringen von flüssigen Substanzen, insbesondere von Avivagen auf eine Vliesbahn,
    wobei die Vliesbahn über zumindest eine Führungsfläche geführt bzw. gefördert wird,
    wobei die Vliesbahn von unten mit einer durch Austrittsöffnungen in der Führungsfläche tretenden flüssigen Substanz beaufschlagt wird,
    und wobei die flüssige Substanz mit zumindest einer Pumpe zugefördert wird. – Die flüssige Substanz wird dabei mit Hilfe der zumindest einen Pumpe in die Verteilerkammer unter der Führungsfläche gefördert. Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Vliesbahn vorvertestigt bzw. kalandriert wird, bevor sie über die Führungsfläche geführt wird.
  • Eine sehr bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Substanz konzentriert bzw. unverdünnt eingesetzt wird. Bei der flüssigen Substanz handelt es sich beispielsweise um ein unverdünntes Tensid. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird die flüssige Substanz nur wenig verdünnt eingesetzt. Wenig verdünnt meint dabei zweckmäßigerweise, dass die flüssige Substanz zumindest zu 90 Gew.-% vorhanden ist und lediglich bis zu 10 Gew.-% der weiteren Komponente, beispielsweise des Lösungsmittels oder Dispersionsmittels vorhanden sind. Wenngleich der konzentrierte oder wenig verdünnte Einsatz der flüssigen Substanz im Rahmen der Erfindung bevorzugt wird, kann grundsätzlich auch mit einer verdünnteren bzw. höher verdünnten Lösung oder Emulsion der flüssigen Substanz gearbeitet werden.
  • Wie oben bereits ausgeführt, handelt es sich bei der flüssigen Substanz insbesondere um ein Tensid. Die auf die Vliesbahn aufzutragende flüssige Substanz kann aber auch eine antistatische Substanz, eine oleophile oder oleophobe Flüssigkeit oder ein Flammschutzhemmer sein. Grundsätzlich können alle üblicherweise auf eine Vliesbahn aufzubringende Flüssigkeiten mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. mit dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebracht werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Führungsfläche beheizt wird. Es liegt dabei im Rahmen der Erfindung, dass ein die Austrittsöffnungen aufweisender Teil der Führungsfläche beheizt wird.
  • Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bevorzugt mit der Maßgabe gearbeitet, dass die flüssige Substanz kontinuierlich bzw. gleichmäßig und pulsfrei der Verteilerkammer zugeführt wird. Außerdem wird mit der Maßgabe gearbeitet, dass die flüssige Substanz pulsfrei aus den Austrittsöffnungen der Führungsfläche austritt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine geeignete flüssige Substanz der Vliesbahn einfach und funktionssicher sowie dosiert und präzise zuführbar ist. Eine Rezirkulation von gebrauchter flüssiger Substanz bzw. von gebrauchter Avivage ist grundsätzlich nicht erforderlich. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen verhältnismäßig geringen apparativen Aufwand aus. Durch Einstellung der Führungsfläche bzw. der Austrittsöffnungen kann die Kontaktfläche zwischen flüssiger Substanz und Vliesbahn flexibel eingestellt werden, um beispielsweise die Penetrationszeit und/oder Verteilungszeit zu verändern. Auf einfache und funktionssichere Weise können Zonen oder Streifen ausgewählt werden, in denen die Vliesbahn mit der flüssigen Substanz beaufschlagt wird oder nicht beaufschlagt wird. Das Fördervolumen bzw. die Förderleistung der Pumpe bestimmt unmittelbar die Menge an flüssiger Substanz, die auf die Vliesbahn aufgetragen wird. Durch Einstellung des Fördervolumens der Pumpe kann also die Auftragsmenge der flüssigen Substanz präzise dosiert werden. Es liegt dabei im Übrigen im Rahmen der Erfindung, dass die Fördermenge der Pumpe von einem Prozessleitsystem der gesamten Vorrichtung bzw. der gesamten Anlage gesteuert werden kann.
  • Das Auftragen von konzentrierten flüssigen Substanzen bzw. von wenig verdünnten flüssigen Substanzen bringt ganz besondere Vorteile mit sich. Zum einen kann eine störende Schaumentwicklung beim Auftragen vermieden werden. Zum anderen kann eine Bakterienkontamination oder eine Pilzkontamination der Vliesbahn vermieden werden, so dass ein aufwendiger Einsatz von Reinigungsmitteln oder Desinfektionsmitteln entfällt. Wenn mit konzentrierten bzw. wenig verdünnten flüssigen Substanzen/Avivagen gearbeitet wird, entfällt auch eine aufwendige Trocknung der Vliesbahn. Der Migrationseffekt der flüssigen Substanz/Avivage kann durch das Auftragen von hochkonzentrierten bzw. wenig verdünnten flüssigen Substanzen verringert werden. Dadurch wird auch der Grenzverlauf von beispielsweise hydrophoben unbehandelten Vliesbahnzonen zu behandelten hydrophilen Vliesbahnzonen schärfer und geradliniger.
  • Hervorzuheben ist noch, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung einfach und mit geringem Aufwand herstellbar ist. Bereits vorhandene Anlagen sind problemlos mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nachrüstbar.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt und
  • 2 einen Teil des Gegenstandes nach 1 in der Draufsicht aus Richtung des Pfeils A.
  • Die Figuren zeigen eine Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigen Substanzen, insbesondere von Avivagen auf eine Vliesbahn 1. Die Vliesbahn 1 wird in Richtung des Doppelpfeils weiterbefördert. In 1 ist erkennbar, dass die Vliesbahn 1 zunächst unter einer vorzugsweise höheneinstellbaren Einlaufwalze 2 durchläuft. Anschließend wird die Vliesbahn 1 über die Führungsfläche 3 geführt und daraufhin zwischen den Abzugsrollen 4, 5 hindurchgeführt. Bei der über die Führungsfläche 3 geführten Vliesbahn 1 handelt es sich zweckmäßigerweise und im Ausführungsbeispiel um eine bereits vorverfestigte bzw. kalandrierte Vliesbahn 1.
  • In der Führungsfläche 3 sind Austrittsöffnungen 6 für die flüssige Substanz mit der Maßgabe angeordnet, dass die über die Führungsfläche 3 geführte Vliesbahn 1 von unten mit der flüssigen Substanz beaufschlagt wird. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel ist die Führungsfläche 3 in Förderrichtung der Vliesbahn 1 abfallend angeordnet. Mit anderen Worten weist die Führungsfläche 3 in Förderrichtung der Vliesbahn 1 ein Gefälle auf. Nach bevorzugter Ausführungsform und im Ausführungsbeispiel ist die Führungsfläche 3 teilzylindermantelförmig ausgebildet und im Ausführungsbeispiel ist sie Teil einer zylinderförmigen Walze 7. Es handelt sich dabei zweckmäßigerweise um eine im Betrieb nicht rotierende Walze 7.
  • Insbesondere in der 2 ist erkennbar, dass eine Mehrzahl von benachbarten Reihen von Austrittsöffnungen 6 quer zur Förderrichtung der Vliesbahn 1 in der Führungsfläche 3 angeordnet sind. Vorzugsweise und im Ausführungsbeispiel verlaufen die benachbarten Reihen parallel zueinander und die Austrittsöffnungen 6 benachbarter Reihen sind versetzt zueinander angeordnet. Durch eine solche Anordnung der Austrittsöffnungen 6 kann eine sehr gleichmäßige Verteilung der flüssigen Substanz an der Vliesbahn 1 bzw. in der Vliesbahn 1 erzielt werden. Unterhalb der Führungsfläche 3 ist im Übrigen eine Verteilerkammer 8 für die flüssige Substanz vorgesehen. Die Verteilerkammer ist mit zumindest einer nicht dargestellten Pumpe für die Zuförderung der flüssigen Substanz verbunden. Die flüssige Substanz verlässt die Verteilerkammer 8 dann über die Austrittsöffnungen 6. Das Verfahren wird dabei vorzugsweise so geführt, dass die flüssige Substanz pulsfrei aus den Austrittsöffnungen 6 austritt. Die flüssige Substanz wird nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung konzentriert oder möglichst wenig verdünnt zugeführt. Bei dieser flüssigen Substanz mag es sich insbesondere um ein Tensid handeln.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum Aufbringen von flüssigen Substanzen, insbesondere von Avivagen auf eine Vliesbahn (1), wobei zumindest eine Führungsfläche (3) vorgesehen ist, über die die Vliesbahn (1) geführt wird, wobei in der Führungsfläche (3) Austrittsöffnungen (6) für die flüssige Substanz angeordnet sind, so dass die über die Führungsfläche (3) geführte Vliesbahn (1) mit der flüssigen Substanz beaufschlagbar ist, wobei die Führungsfläche (3) mit ihren Austrittsöffnungen (6) zumindest eine Verteilerkammer (8) für die flüssige Substanz begrenzt, und wobei die Verteilerkammer (8) mit zumindest einer Pumpe für die Zuförderung der flüssigen Substanz verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die über die Führungsfläche (3) geführte Vliesbahn (1) von unten mit der flüssigen Substanz beaufschlagbar ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Führungsfläche (3) in Förderrichtung der Vliesbahn (1) abfallend angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Führungsfläche (3) in Förderrichtung der Vliesbahn (1) gekrümmt ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Führungsfläche (3) teilzylindermantelförmig ausgebildet ist und insbesondere Teil einer zylindrischen Walze (7) ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei zumindest eine Reihe von Austrittsöffnungen (6) quer zur Förderrichtung der Vliesbahn (1) in der Führungsfläche (3) vorgesehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine Mehrzahl von Reihen von Austrittsöffnungen (6) in der Führungsfläche (3) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zumindest ein Teil der Austrittsöffnungen (6) bei Bedarf verschließbar ist oder geöffnet werden kann.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Öffnungsweite zumindest für einen Teil der Austrittsöffnungen (6) einstellbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Führungsfläche (3) oder ein mit Austrittsöffnungen (6) ausgestatteter Teil der Führungsfläche (3) in Förderrichtung und/oder quer zur Förderrichtung der Vliesbahn (1) verschiebbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei an der Führungsfläche (3) zumindest ein Heizelement angeordnet ist.
  12. Verfahren zum Aufbringen von flüssigen Substanzen, insbesondere von Avivagen auf eine Vliesbahn (1), wobei die Vliesbahn (1) über zumindest eine Führungsfläche (3) geführt wird, wobei die Vliesbahn (1) mit einer durch Austrittsöffnungen (6) in der Führungsfläche (3) tretenden flüssigen Substanz beaufschlagt wird, und wobei die flüssige Substanz mit einer Pumpe zugefördert wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei die flüssige Substanz konzentriert bzw. unverdünnt eingesetzt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei zumindest ein Teil der Führungsfläche (3) beheizt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei die flüssige Substanz kontinuierlich und pulsfrei zugeführt wird.
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