DE4418603A1 - Drahtführungsvorrichtung für eine einen Lichtbogen erzeugende elektrische Maschine mit Drahtelektroden - Google Patents
Drahtführungsvorrichtung für eine einen Lichtbogen erzeugende elektrische Maschine mit DrahtelektrodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drahtführungsvorrichtung zum
sauberen Führen eines Drahtes, der in einem einen elektrischen
Lichtbogen erzeugenden Maschine mit Drahtelektroden verwendet
wird, und auch eine Drahtführungsvorrichtung, an welcher eine
Drahtschneidevorrichtung für den nachfolgenden Schneidevorgang
montiert ist.
Eine herkömmliche, einen elektrischen Lichtbogen erzeugende
Maschine mit Drahtelektroden wird für die Herstellung von z. B.
Kunststoffgießformen für die Ausbildung von Öffnungen
spezifischer Form in den Gießformen verwendet, wobei der Draht
als Elektrode mit Hilfe einer Vorratstrommel und einer
Aufwickeltrommel kontinuierlich geführt wird, ein Lichtbogen
zwischen dem Draht und der auf einem Arbeitstisch befestigten
Gießform erzeugt wird, und der Arbeitstisch gleichzeitig mit
hoher Präzision bewegt wird.
Der Durchmesser des als Elektrode verwendeten Drahtes liegt
normalerweise in dem Bereich von etwa 0,1 bis 0,3 mm, und ein
auf der Vorratstrommel aufgewickelter Draht von etwa 5 kg wird
mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 250 mm pro Sekunde
kontinuierlich zugeführt.
Bei diesen Maschinen mit Drahtelektroden wurde, da der nach
seiner Anwendung von einer Entladungsrolle abgeführte Draht,
wie er ist, nicht wieder verwendet werden kann, in den letzten
Jahren überlegt, daß es vorteilhafter ist, den Draht von der
Entladungsrolle unmittelbar und ungeordnet in einen
Drahtaufnahmebehälter einzuführen als ihn auf die
Aufnahmetrommel aufzuwickeln und dann zwecks Wiederverwendung
insgesamt einzuschmelzen. Im allgemeinen wird bei den
Drahtelektroden aufweisenden, einen elektrischen Lichtbogen
erzeugenden Maschinen mit einer automatischen
Drahtverbindungsfunktion das oben beschriebene ungeordnete
Drahtaufnahmeverfahren verwendet.
In diesen Drahtaufnahmeverfahren beträgt das scheinbare
spezifische Gewicht des im großen Maße angehäuften Drahtes,
falls der Draht nach seiner Verwendung in den
Drahtaufnahmebehälter kontinuierlich eingeführt wird, etwa ein
dreißigstel des Drahtes, und der Draht besetzt einen sehr
großen Raum, so daß er aus dem Behälter nach kurzer Zeit
austritt. Dementsprechend kann sich der Draht mit seiner
zunehmenden Anhäufung um die Entladungsrolle der den Lichtbogen
erzeugenden Maschine wickeln.
Dementsprechend muß eine Bedienungsperson während des Betriebs
den Verlauf des Drahtes nach dessen Anwendung unbedingt häufig
beobachten. Dabei ist der Vorgang zum Beseitigen des
Hindernisses, das durch die Anhäufung des Drahtes
zustandekommt, komplex, wodurch eine Automatisierung des
Vorganges verhindert wird. Es ist daher vorgeschlagen worden,
den Draht nach dessen Anwendung in kleine Stücke zu
zerschneiden, wie in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung,
Vorveröffentlichungsnummer Heisei 2-38141 beschrieben, in
welcher eine Drahtschneidevorrichtung K, wie aus Fig. 7
ersichtlich, für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende
Maschine vorgeschlagen wird.
Die Drahtschneidevorrichtung K ist an dem Ende einer einen
Lichtbogen erzeugenden Maschine mit Drahtelektroden angeordnet
und zerschneidet den von der Maschine abgeführten Draht c mit
Hilfe einer Drehklinge a, die an einer von einem Zahnradmotor
angetriebenen Drehwelle befestigt ist, und einer ortsfesten
Klinge b, die der Drehklinge a gegenüberliegend angeordnet ist,
in Fragmente mit einer Länge von 6 cm, wobei die
abgeschnittenen Fragmente des Drahtes in einem gesonderten
Behälter aufgefangen und gelagert werden.
Im einzelnen wird der nach seiner Verwendung aus der den
Lichtbogen erzeugenden Maschine abgeführte Draht in einem
Führungsrohr d geführt und zwischen Förderrollen e ergriffen.
Der zwischen den Förderrollen e ergriffene Draht c wird nach
unten entlang der Seitenfläche der ortsfesten Klinge b geführt
und dann gleichzeitig von der Drehklinge a und der ortsfesten
Klinge erfaßt und in kleine Fragmente zerschnitten. Die
Drahtfragmente c fallen entlang einer Führungsplatte f in einen
gesonderten Behälter.
Da ein Reibungswiderstand wegen des Kontakts zwischen dem Draht
c, der nach seiner Verwendung aus der den Lichtbogen
erzeugenden Maschine abgeführt wird, und der Innenfläche des
Führungsrohres d vorhanden ist, kommt es jedoch bei der oben
beschriebenen Drahtschneidevorrichtung K vor, daß der Draht c
in dem Inneren des Führungsrohrs d verklemmt, so daß der
Betrieb, insbesondere im Falle eines langen Führungsrohrs d,
angehalten wird. Demzufolge ist es erforderlich, die
Drahtschneidevorrichtung K an einer Stelle sehr nahe an dem
Drahtaustritt der den Lichtbogen erzeugenden Maschine
anzuordnen. Aus diesem Grunde werden jedoch die durch den
Betrieb der Schneideklinge erzeugten Stöße auf die den
Lichtbogen erzeugende elektrische Maschine übertragen, wodurch
die Bearbeitungsgenauigkeit verschlechtert wird. Ferner wird,
da das Schneiden von einer einzigen an der Drehwelle
befestigten Drehklinge a durchgeführt wird und der Draht
jeweils nur einmal pro Drehung der Drehwelle abgeschnitten
wird, wodurch Fragmente mit einer Länge von 6 cm erzeugt
werden, das Drahtvolumen des Abfalldrahts nach dessen Wegführen
nicht bedeutend verringert, so daß die Handhabbarkeit während
des Betriebs lediglich geringfügig verbessert wird.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die oben
beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine
Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen
erzeugende Maschine zu schaffen, welche ein sauberes Führen des
von der den Lichtbogen erzeugenden, Drahtelektroden
aufweisenden elektrischen Maschine abgeführten Drahtes unter
Ausnutzung der Strömung eines komprimierten Gases ermöglicht.
Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine
Drahtführungsvorrichtung mit einer an diese angeschlossenen
Drahtschneidevorrichtung für den nachfolgenden Schneidevorgang
zu schaffen.
Um diese Aufgaben zu lösen, weist die erfindungsgemäße
Drahtführungsvorrichtung insbesondere
ein Führungsrohr zum Hineinziehen eines Drahtes; und
eine Druckgasversorgungseinheit auf; wobei das Führungsrohr
einen trichterförmigen Drahteintritt an seinem einen Ende;
einen Drahtaustritt an seinem anderen Ende; und
eine Zuführleitung aufweist, welche durch die Umfangswand des Führungsrohrs hindurchtritt und im Inneren des Führungsrohrs in Richtung zu dem Drahtaustritt hin einmündet;
wobei der Drahteintritt des Führungsrohrs an dem Drahtaustrittsteil der den Lichtbogen erzeugenden Maschine angeordnet ist, und das Druckgas von der Druckgasversorgungseinheit über die Zuführleitung in das Führungsrohr eingespeist wird, derart, daß der Draht von dem Drahteintritt zu dem Drahtaustritt hin geführt wird.
ein Führungsrohr zum Hineinziehen eines Drahtes; und
eine Druckgasversorgungseinheit auf; wobei das Führungsrohr
einen trichterförmigen Drahteintritt an seinem einen Ende;
einen Drahtaustritt an seinem anderen Ende; und
eine Zuführleitung aufweist, welche durch die Umfangswand des Führungsrohrs hindurchtritt und im Inneren des Führungsrohrs in Richtung zu dem Drahtaustritt hin einmündet;
wobei der Drahteintritt des Führungsrohrs an dem Drahtaustrittsteil der den Lichtbogen erzeugenden Maschine angeordnet ist, und das Druckgas von der Druckgasversorgungseinheit über die Zuführleitung in das Führungsrohr eingespeist wird, derart, daß der Draht von dem Drahteintritt zu dem Drahtaustritt hin geführt wird.
Es wird bevorzugt, daß die Umfangswand des Führungsrohrs an die
Form der Drahtabführrollen angepaßt ausgeschnitten wird, so daß
der Drahteintritt auf das Austrittsende der Abführrollen
zugespitzt ausgerichtet ist.
Es wird bevorzugt, daß der Drahtaustritt des Führungsrohrs an
ein flexibles Rohr angeschlossen ist, durch welches hindurch
der Draht abgeführt wird.
Ferner bevorzugt ist das Druckgas aus Luft, wobei der Gasdruck
an einem Druckminderventil normalerweise auf 9,8 * 10⁴ bis
1,96 * 10⁵ Pa eingestellt ist.
Bevorzugt wird eine Drahtschneidevorrichtung für den
nachfolgenden Vorgang des Zerschneidens des Drahtes an die
erfindungsgemäße Drahtführungsvorrichtung für eine einen
elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine angeschlossen,
wobei die Länge der von der Drahtschneidevorrichtung vom Draht
abgeschnittenen Fragmente auf etwa 2 bis 5 mm eingestellt ist.
Da die erfindungsgemäße Drahtführungsvorrichtung für eine einen
elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine ein Führungsrohr
verwendet, das seinerseits die Strömung des Druckgases
ausnutzt, kann der nach seiner Anwendung von der Maschine
abgeführte Draht zuverlässig in das Führungsrohr in Richtung zu
dem Drahtaustritt hin eingezogen werden. Im einzelnen wird das
Druckgas von der Zuführleitung in das Führungsrohr eingeblasen,
was bewirkt, daß das Gas in dem Führungsrohr in Richtung zu dem
Drahtaustritt hin schnell strömt, so daß in dem sich von der
Einmündung der Zuführleitung bis zu dem Drahteintritt
erstreckenden Raum ein Unterdruck erzeugt wird, wodurch die
Luft um den Drahteintritt herum in das Führungsrohr eingesaugt
wird.
Da der Drahteintritt des Führungsrohr nahe an dem
Drahtaustrittsteil der den elektrischen Lichtbogen erzeugenden
Maschine angeordnet ist, wird der von der Maschine abgeführte
Draht zusammen mit der Luft um den Drahteintritt herum in das
Führungsrohr hineingezogen. In dem Führungsrohr wird durch die
Strömung des Druckgases der Reibungswiderstand zwischen der
Innenwand des Führungsrohrs und dem Draht weitgehend beseitigt,
so daß der Draht nicht in dem Führungsrohr verklemmt, sondern
in diesem in Richtung zu dem Drahtaustritt hin reibungslos
geführt wird.
Hierdurch wird ermöglicht, ein flexibles Rohr an den
Drahtaustritt anzuschließen, um das Führungsrohr virtuell zu
verlängern, was seinerseits ermöglicht, daß der Draht von dem
Drahtaustrittsteil der den elektrischen Lichtbogen erzeugenden
Maschine zu einem entfernt liegenden Drahtaufnahmebereich
geführt wird.
Falls ferner der Drahteintritt durch entsprechendes
Ausschneiden der Umfangswand des Führungsrohrs spitz
ausgebildet ist, ist es möglich, das offene Ende des
Drahteintritts extrem nahe an die Abführrollen des
Drahtaustrittsteils der den Lichtbogen erzeugenden Maschine
anzubringen, wodurch ein wirksames Ansaugen des Drahtes
ermöglicht wird.
Ferner ist es durch Anordnung des Drahtaustritts des
Führungsrohrs oder des an dieses angeschlossenen flexiblen
Rohres nahe an der Schneideklinge der Drahtschneidevorrichtung
möglich, den bereits benutzten Draht unmittelbar, nachdem er
aus der Drahtführungsvorrichtung heraustritt, zu zerschneiden
und zu verarbeiten.
Die Anwendung eines transparenten, flexiblen Rohres ermöglicht
ferner eine schnelle und zuverlässige Überprüfung des geführten
Drahtes.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer
Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen
erzeugende Maschine nach einer erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt eines anderen
Führungsrohres, das in der Drahtführungsvorrichtung nach Fig.
1 verwendet wird;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Führungsrohres nach
Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Drahtschneidevorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen
Drahtführungsvorrichtung verwendet wird;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der
Drahtschneidevorrichtung nach Fig. 4, welche an die
Drahtführungsvorrichtung angeschlossen ist;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der
Drahtschneidevorrichtung, die mit einer erfindungsgemäßen
Drahtführungsvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform
verbunden ist; und
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht einer herkömmlichen
Drahtschneidevorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen
erzeugende Maschine.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Drahtführungsvorrichtung
A für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine
nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Die Drahtführungsvorrichtung A weist ein Führungsrohr 1 und
einen Druckgasversorgungsteil 2 auf.
Das Führungsrohr 1 ist aus einem Rohrkörper aus rostfreiem
Stahl ausgebildet, der einen trichterförmigen Drahteintritt 3
an seinem oberen Ende und einen Drahtaustritt 4 an seinem
unteren Ende aufweist. Nahe an dem Drahteintritt 3 ist die
Umfangswand 1a mit einer Zuführleitung 5 für ein
Strömungsmedium versehen, welche durch die Umfangswand 1a
schräg zu dem Drahtaustritt 4 hindurchtritt und im Inneren des
Führungsrohrs 1 einmündet.
Das Druckgasversorgungsteil 2 liefert Druckluft, welche der
Zuführleitung 5 in dem Führungsrohr 1 von einem Kompressor über
ein Luftzuführrohr 6, einen Luftfilter 7 und ein
Druckminderventil 8 zugeführt wird.
Der Luftfilter 7 ist derart gestaltet, daß Fremdsubstanzen,
welche in der durch das Luftzuführrohr 6 zugeführten Druckluft
enthalten sind, herausgefiltert werden, wodurch verhindert
wird, daß die gesamte Einrichtung wegen solcher Fremdsubstanzen
ausfällt, die das Drahtführungsrohr verstopfen.
Mit Hilfe des Druckminderventils 8 wird der Luftdruck der von
der Zuführleitung 5 eingeblasenen Druckluft in Abhängigkeit von
der Strecke eingestellt, über die hin der Draht 12 geführt
wird. Normalerweise wird die Druckluft bevorzugt auf 9,8 * 10⁴
bis 1,98 * 10⁵ Pa eingestellt.
Um den von der Maschine nach seiner Anwendung abgeführten Draht
zu führen, wird der Drahteintritt 3 des Führungsrohrs 1 nahe an
den Drahtabführrollen 9, 9′ der den elektrischen Lichtbogen
erzeugenden Maschine angeordnet, und ein Drahtaufnahmebehälter
11 ist am Ende eines transparenten, flexiblen Kunststoffrohrs
10 angeordnet, das an den Drahtaustritt 4 des Führungsrohrs 1
angeschlossen ist.
Wenn die Druckluft über das Druckminderventil 8 in das
Führungsrohr 1 eingeblasen wird, wird durch die Strömung der
von der Zuführleitung in Richtung zu dem Drahtaustritt 4 hin
eingeblasenen Druckluft ein Unterdruck in dem Drahteintritt 3
erzeugt, wodurch der von den drehenden Abführrollen 9, 9′
abgeführte Draht 12 von dem Drahteintritt 3 in das Führungsrohr
1 hineingezogen wird.
Der in das Führungsrohr 1 hineingezogene Draht 12 wird durch
das an den Drahtaustritt 4 angeschlossene, flexible Rohr 10
hindurchgeführt und dann in dem Drahtaufnahmebehälter 11
aufgefangen. Das flexible Rohr kann aus Gummi, Kunststoff oder
Metall sein. Von diesen Materialien wird der Kunststoff
bevorzugt, da er ermöglicht, in das Innere des Rohres 10
hineinschauen und dadurch den Zustand des geführten Drahtes 12
einfach überprüfen zu können. Anstatt das flexible Rohr 10 an
den Drahtaustritt 4 anzuschließen, ist es auch möglich, den
Draht unmittelbar in dem Drahtaufnahmebehälter 11 aufzufangen.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen
Führungsrohrs 13 entsprechend einer anderen Ausführungsform.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Führungsrohrs 13.
Das Führungsrohr 13 ist, wie das Führungsrohr 1 nach der oben
beschriebenen Ausführungsform, aus einem Metallrohr und weist
einen trichterförmigen Drahteintritt 14 an seinem oberen Ende
und einen Drahtaustritt 4′ an seinem unteren Ende sowie auch
eine Zuführleitung 5′ auf, die in der Umfangswand 13a
ausgebildet ist.
Der trichterförmige Drahteintritt 14 des Führungsrohres 13 ist
durch Ausschneiden der Umfangswand 13a zugespitzt, um an der
linken und der rechten Seite der Zentralachse des
Führungsrohres 13 ausgesparte Zylinderflächen 15, 15′ zu
bilden, deren Kontur der Außenkontur der Drahtabführrollen 9,
9′ der den elektrischen Lichtbogen erzeugenden Maschine
entspricht, welche auf das Führungsrohr ausgerichtet angeordnet
sind.
Da der Drahteintritt mit Zylinderflächen 15, 15′ versehen ist,
ist es möglich, den zugespitzten Teil des Drahteintritts 14
sehr nahe an der Angriffsstelle der Drahtabführrollen 9, 9′ an
den Draht anzuordnen. Hierdurch wird ein zuverlässiges Ansaugen
des Drahtes ermöglicht.
Obwohl die oben erläuterten Ausführungsformen für den Fall
beschrieben wurden, bei dem die Drahtführungsvorrichtung zum
Führen des bereits benutzten Drahtes verwendet werden, soll
bemerkt werden, daß die erfindungsgemäße
Drahtführungsvorrichtung nicht auf das Führen des bereits
benutzten Drahtes eingeschränkt ist, sondern auch für das
Führen des Drahtes in dem Drahtzuführvorgang vor dem
Lichtbogenvorgang verwendet werden kann.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Drahtschneidevorrichtung B, die mit der
Drahtführungsvorrichtung für die den elektrischen Lichtbogen
erzeugende Maschine verbunden ist.
Die Drahtschneidevorrichtung B weist einen kleinen Motor 17,
der an einem Abstützrahmen 16 starr befestigt ist, ein
Drehklingen-Befestigungsgehäuse 18, eine Befestigungsplatte 19
zum Befestigen einer ortsfesten Klinge, und einen
Fragmentbehälter 20 auf, der unmittelbar unter dem Drehklingen-
Befestigungsgehäuse 18 angeordnet ist.
In der Seitenwand 18a des Drehklingen-Befestigungsgehäuses 18
ist ein Lager 22 ausgebildet, in dem die Drehwelle 21b der
Drehklinge 21 abgestützt ist, welche an ihrem Außenumfang eine
Mehrzahl von Schneidkanten 21a aufweist. Die Drehwelle 21b ist
über eine Kupplung 21 an den kleinen Motor 17 angeschlossen.
An der Oberfläche 18b des Drehklingen-Befestigungsgehäuses 18
ist die Befestigungsplatte 19 für die ortsfeste Klinge lösbar
befestigt, wobei die Befestigungsplatte 19 eine trichterförmige
Drahteintrittsöffnung 24 aufweist.
Die Befestigungsplatte 19 für die ortsfeste Klinge weist eine
ortsfeste Klinge 25 aus Hartstahl auf, welche an der Unterseite
der Befestigungsplatte 19 entlang der Drahteintrittsöffnung 24
befestigt ist.
An der Drahteintrittsöffnung 24 der Drahtschneidevorrichtung B
ist das flexible Rohr 10 der Drahtführungsvorrichtung nach der
oben beschriebenen Ausführungsform angeordnet, um den von den
Drahtabführrollen 9, 9′ der den elektrischen Lichtbogen
erzeugenden Maschine abgeführten Draht durch das Führungsrohr
13 und das flexible Rohr 10 in die Drahteintrittsöffnung 24
einzuführen.
Im einzelnen ist das Führungsrohr 13 nahe an den
Drahtabführrollen 9, 9′ angeordnet und die über das
Luftzuführrohr 6, den Luftfilter 7 und das Druckminderventil 8
gelieferte Druckluft wird von der Strömungsmedium-Zuführleitung
5′ in das Führungsrohr 13, wie mit dem Pfeil gezeigt,
eingeblasen.
Der Draht wird von der Druckluftströmung durch das flexible
Rohr 10 in die Drahteintrittsöffnung 24 der
Drahtschneidevorrichtung B eingeführt. Die Drehklinge 21 wird
in Pfeilrichtung gedreht, um den Draht von den Schneidkanten
21a der Drehklinge 21 und der ortsfesten Klinge 25 in kleine
Fragmente zu zerschneiden, welche in den Fragmentbehälter 20
hineinfallen. Die kleinen Fragmente werden von der in die
Drahteintrittsöffnung 24 hineinströmenden Druckluft zwangsweise
in den Fragmentbehälter 20 abgeführt, so daß sie an der
Drehklinge 21 nicht verklemmen.
Die Länge der abgeschnitten Drahtfragmente ist von der
Zuführrate des Drahtes 12 und der Umfangsgeschwindigkeit der
Schneidkante 21a der Drehklinge 21 bestimmt. Mit zunehmender
Fragmentlänge ist ein größerer Aufnahmeraum erforderlich.
Andererseits wird, falls die Fragmentlänge verringert wird, die
Geschwindigkeit des Verfahrens verringert, wodurch die
Produktivität ebenfalls verringert wird. Daher wird die
Fragmentlänge bevorzugt auf etwa 2 bis 5 mm eingestellt.
Bei den oben erläuterten Ausführungsformen wurde der Fall
beschrieben, bei dem die oben beschriebene Führungsvorrichtung
zusammen mit der die Drehklinge verwendenden
Schneidevorrichtung verwendet wird. Es wird jedoch bemerkt, daß
der Aufbau der Schneidevorrichtung nicht auf den beschriebenen
beschränkt ist. Zum Beispiel kann die erfindungsgemäße
Führungsvorrichtung zusammen mit einer Schneidevorrichtung
verwendet werden, welche eine hin- und herbewegte Schneidklinge
verwendet.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
Drahtschneidevorrichtung c, welche mit einer
Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen
erzeugende Maschine nach einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsfarm ausgerüstet ist.
Die Drahtschneidevorrichtung C weist einen kleinen Motor 27 an
einem Abstützrahmen 26, ein Drehklingen-Befestigungsgehäuse 28,
eine Befestigungsplatte 29 zum Befestigen einer ortsfesten
Klinge und ein all diese einschließendes Gehäuse 30 aus
Kunststoff auf. Unmittelbar unter dem Drehklingen-
Befestigungsgehäuse 28 ist ein Fragmentbehälter 33 angeordnet.
Zusätzlich zu dem kleinen Motor 27, dem Drehklingen-
Befestigungsgehäuse 28 und der Befestigungsplatte 29 für die
ortsfeste Klinge sind in dem Gehäuse 30 ferner ein Luftfilter
31 und ein Druckminderventil 32 als ein Teil der
Druckluftversorgung untergebracht.
In dem Drehklingen-Befestigungsgehäuse 28 ist eine nicht
gezeigte Drehklinge, die der in der vorangehenden
Ausführungsform verwendeten entspricht, an der Drehwelle 34
befestigt, wobei die Drehklinge über die Kupplung 35 von dem
kleinen Motor 27 angetrieben wird, um den Draht zu
zerschneiden.
Die Befestigungsplatte 29 für die ortsfeste Klinge ist mit
einer trichterförmigen Drahteintrittsöffnung 36 versehen, und
das Ende des flexiblen Rohres 10, das wie in der vorangehenden
Ausführungsform an das Führungsrohr 13 angeschlossen ist, ist
in das Gehäuse 30 eingeführt und an der Drahteintrittsöffnung
36 angeordnet.
Das Gehäuse 30 ist mit einem Druckluft-Zuführeingang 37 und
einem Druckluft-Versorgungsausgang versehen. Ein Luftzuführrohr
39 tritt durch den Druckluft-Zuführeingang 37 in das Gehäuse 30
ein und ist an den Luftfilter 31 angeschlossen, der seinerseits
an das Druckminderventil 32 und über den Druckluft-
Versorgungsausgang 38 an ein flexibles Luftversorgungsrohr 40
aus Gummi oder Nylon angeschlossen ist, das parallel zu dem
flexiblen Rohr 10 verläuft und an die Zuführleitung 5, des
Führungsrohres 13 angeschlossen ist.
Der Drahteintritt 14 des Führungsrohres 13 ist nahe an den
Drahtabführrollen 9, 9′ angeordnet, um den von den Abführrollen
9, 9′ abgeführten Draht 12 durch das Führungsrohr 13 und das
flexible Rohr 10 in die Drahteintrittsöffnung 36 zwecks
Zerschneidens einzuführen.
Da die Drahtschneidevorrichtung C einen Schneidemechanismus und
einen Druckluftversorgungsteil aufweist, welche beide in dem
Gehäuse 30 untergebracht sind, kann die Schneidevorrichtung c
zu der gewünschten Stelle einfach bewegt werden und dort durch
Anschließen an eine äußere Druckluftquelle einfach betrieben
werden. Da das Führungsrohr 13 an ein flexibles Rohr 10 und ein
flexibles Luftversorgungsrohr 40 angeschlossen ist, weist
ferner die Drahtschneidevorrichtung C den Vorteil auf, das sie
in einer geeigneten Position nahe an den Drahtabführrollen 9,
9′ einfach installiert werden kann. Sie kann ferner an das
Führungsrohr 13 angeschlossen und von diesem getrennt werden.
Da die erfindungsgemäße Drahtführungsvorrichtung für eine einen
Lichtbogen erzeugende Maschine ein Führungsrohr verwendet, das
seinerseits die Druckluftströmung ausnutzt, kann der von der
Maschine nach seiner Anwendung abgeführte Draht zuverlässig in
das Führungsrohr eingezogen und zu dem Drahtaustritt hin
reibungslos geführt werden. Die Strömung des Druckgases
verhindert, daß der Draht an der Innenwand des Führungsrohres
verklemmt.
Daher ist es durch Anschließen des flexiblen Rohres an den
Drahtaustritt möglich, den Draht von dem Drahtabführteil der
den elektrischen Lichtbogen erzeugenden Maschine zu dem
Drahtaufnahmebereich an einer entfernten Stelle zu führen, so
daß es nicht erforderlich ist, die Schneidevorrichtung, welche
Vibrationen erzeugt, unmittelbar an der den elektrischen
Lichtbogen erzeugenden Maschine anzuordnen. Hierdurch wird
verhindert, daß unerwünschte Vibrationen auf die Maschine
übertragen werden, die mit hoher mechanischer Genauigkeit
arbeiten muß.
Die Tatsache, daß der Draht zwecks Verarbeitung zu einer
geeigneten Stelle geführt werden kann, trägt zur wirksamen
Ausnutzung des Raumes bei.
Bei der zugespitzten Ausführungsform der Umfangswand des
Drahteintritts des Führungsrohres ist es möglich, die
Einmündung des Drahteintritts sehr nahe an den
Drahtabführrollen des Drahtabführteils der den elektrischen
Lichtbogen erzeugenden Maschine anzuordnen, wodurch eine
wirksame Absaugung des Drahtes ermöglicht wird und die
Zuverlässigkeit verbessert wird.
Die Anwendung des transparenten flexiblen Rohres ermöglicht
eine schnelle und zuverlässige Überprüfung des geführten
Drahtes, wodurch ein reibungsloser Drahtverarbeitungsvorgang
sichergestellt wird und die Produktivität verbessert wird.
Claims (8)
1. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen
Lichtbogen erzeugende Maschine mit
einem Führungsrohr zum Hineinziehen und zum Führen eines Drahtes; und
einer Druckgasversorgungseinheit;
wobei das Führungsrohr
einen trichterförmigen Drahteintritt an seinem einen Ende;
einen Drahtaustritt an seinem anderen Ende; und
eine Zuführleitung aufweist, welche durch die Umfangswand des Führungsrohrs hindurchtritt und im Inneren des Führungsrohrs in Richtung zu dem Drahtaustritt hin einmündet;
wobei der Drahteintritt des Führungsrohrs an dem Drahtaustrittsteil der den Lichtbogen erzeugenden Maschine angeordnet ist, und das Druckgas von der Druckgasversorgungseinheit über die Zuführleitung in das Führungsrohr eingespeist wird, derart, daß der Draht von dem Drahteintritt zu dem Drahtaustritt hin geführt wird.
einem Führungsrohr zum Hineinziehen und zum Führen eines Drahtes; und
einer Druckgasversorgungseinheit;
wobei das Führungsrohr
einen trichterförmigen Drahteintritt an seinem einen Ende;
einen Drahtaustritt an seinem anderen Ende; und
eine Zuführleitung aufweist, welche durch die Umfangswand des Führungsrohrs hindurchtritt und im Inneren des Führungsrohrs in Richtung zu dem Drahtaustritt hin einmündet;
wobei der Drahteintritt des Führungsrohrs an dem Drahtaustrittsteil der den Lichtbogen erzeugenden Maschine angeordnet ist, und das Druckgas von der Druckgasversorgungseinheit über die Zuführleitung in das Führungsrohr eingespeist wird, derart, daß der Draht von dem Drahteintritt zu dem Drahtaustritt hin geführt wird.
2. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen
Lichtbogen erzeugende Maschine nach Anspruch 1, bei der die
Umfangswand des Führungsrohrs an die Form der Drahtabführrollen
der Maschine angepaßt ausgeschnitten ist, derart, daß der
Drahteintritt zu dem Austrittsende der Abführrollen hin
zugespitzt ist.
3. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen
Lichtbogen erzeugende Maschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der
der Drahtaustritt des Führungsrohrs an ein flexibles Rohr
angeschlossen ist, durch welches der Draht abgeführt wird.
4. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen
Lichtbogen erzeugende Maschine nach Anspruch 3, bei der das
flexible Rohr transparent ist.
5. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen
Lichtbogen erzeugende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, bei der das Druckgas Druckluft ist.
6. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen
Lichtbogen erzeugende Maschine nach Anspruch 5, bei der der
Druck des Druckgases an einem Druckminderventil auf etwa
9,8 * 10⁴ bis 1,98 * 10⁵ Pa eingestellt ist.
7. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen
Lichtbogen erzeugende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, bei der eine Drahtschneidevorrichtung für den nachfolgenden
Zerschneidevorgang an die Drahtführungsvorrichtung
angeschlossen ist.
8. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen
Lichtbogen erzeugende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, bei der eine Drahtschneidevorrichtung für den nachfolgenden
Zerschneidevorgang an die Drahtführungsvorrichtung
angeschlossen ist und die Länge der von der
Drahtschneidevorrichtung vom Draht abgeschnittenen Fragmente
auf etwa 2 bis 5 mm eingestellt ist.
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