DE4418603A1 - Drahtführungsvorrichtung für eine einen Lichtbogen erzeugende elektrische Maschine mit Drahtelektroden - Google Patents

Drahtführungsvorrichtung für eine einen Lichtbogen erzeugende elektrische Maschine mit Drahtelektroden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drahtführungsvorrichtung zum sauberen Führen eines Drahtes, der in einem einen elektrischen Lichtbogen erzeugenden Maschine mit Drahtelektroden verwendet wird, und auch eine Drahtführungsvorrichtung, an welcher eine Drahtschneidevorrichtung für den nachfolgenden Schneidevorgang montiert ist.
Eine herkömmliche, einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine mit Drahtelektroden wird für die Herstellung von z. B. Kunststoffgießformen für die Ausbildung von Öffnungen spezifischer Form in den Gießformen verwendet, wobei der Draht als Elektrode mit Hilfe einer Vorratstrommel und einer Aufwickeltrommel kontinuierlich geführt wird, ein Lichtbogen zwischen dem Draht und der auf einem Arbeitstisch befestigten Gießform erzeugt wird, und der Arbeitstisch gleichzeitig mit hoher Präzision bewegt wird.
Der Durchmesser des als Elektrode verwendeten Drahtes liegt normalerweise in dem Bereich von etwa 0,1 bis 0,3 mm, und ein auf der Vorratstrommel aufgewickelter Draht von etwa 5 kg wird mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 250 mm pro Sekunde kontinuierlich zugeführt.
Bei diesen Maschinen mit Drahtelektroden wurde, da der nach seiner Anwendung von einer Entladungsrolle abgeführte Draht, wie er ist, nicht wieder verwendet werden kann, in den letzten Jahren überlegt, daß es vorteilhafter ist, den Draht von der Entladungsrolle unmittelbar und ungeordnet in einen Drahtaufnahmebehälter einzuführen als ihn auf die Aufnahmetrommel aufzuwickeln und dann zwecks Wiederverwendung insgesamt einzuschmelzen. Im allgemeinen wird bei den Drahtelektroden aufweisenden, einen elektrischen Lichtbogen erzeugenden Maschinen mit einer automatischen Drahtverbindungsfunktion das oben beschriebene ungeordnete Drahtaufnahmeverfahren verwendet.
In diesen Drahtaufnahmeverfahren beträgt das scheinbare spezifische Gewicht des im großen Maße angehäuften Drahtes, falls der Draht nach seiner Verwendung in den Drahtaufnahmebehälter kontinuierlich eingeführt wird, etwa ein dreißigstel des Drahtes, und der Draht besetzt einen sehr großen Raum, so daß er aus dem Behälter nach kurzer Zeit austritt. Dementsprechend kann sich der Draht mit seiner zunehmenden Anhäufung um die Entladungsrolle der den Lichtbogen erzeugenden Maschine wickeln.
Dementsprechend muß eine Bedienungsperson während des Betriebs den Verlauf des Drahtes nach dessen Anwendung unbedingt häufig beobachten. Dabei ist der Vorgang zum Beseitigen des Hindernisses, das durch die Anhäufung des Drahtes zustandekommt, komplex, wodurch eine Automatisierung des Vorganges verhindert wird. Es ist daher vorgeschlagen worden, den Draht nach dessen Anwendung in kleine Stücke zu zerschneiden, wie in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung, Vorveröffentlichungsnummer Heisei 2-38141 beschrieben, in welcher eine Drahtschneidevorrichtung K, wie aus Fig. 7 ersichtlich, für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine vorgeschlagen wird.
Die Drahtschneidevorrichtung K ist an dem Ende einer einen Lichtbogen erzeugenden Maschine mit Drahtelektroden angeordnet und zerschneidet den von der Maschine abgeführten Draht c mit Hilfe einer Drehklinge a, die an einer von einem Zahnradmotor angetriebenen Drehwelle befestigt ist, und einer ortsfesten Klinge b, die der Drehklinge a gegenüberliegend angeordnet ist, in Fragmente mit einer Länge von 6 cm, wobei die abgeschnittenen Fragmente des Drahtes in einem gesonderten Behälter aufgefangen und gelagert werden.
Im einzelnen wird der nach seiner Verwendung aus der den Lichtbogen erzeugenden Maschine abgeführte Draht in einem Führungsrohr d geführt und zwischen Förderrollen e ergriffen. Der zwischen den Förderrollen e ergriffene Draht c wird nach unten entlang der Seitenfläche der ortsfesten Klinge b geführt und dann gleichzeitig von der Drehklinge a und der ortsfesten Klinge erfaßt und in kleine Fragmente zerschnitten. Die Drahtfragmente c fallen entlang einer Führungsplatte f in einen gesonderten Behälter.
Da ein Reibungswiderstand wegen des Kontakts zwischen dem Draht c, der nach seiner Verwendung aus der den Lichtbogen erzeugenden Maschine abgeführt wird, und der Innenfläche des Führungsrohres d vorhanden ist, kommt es jedoch bei der oben beschriebenen Drahtschneidevorrichtung K vor, daß der Draht c in dem Inneren des Führungsrohrs d verklemmt, so daß der Betrieb, insbesondere im Falle eines langen Führungsrohrs d, angehalten wird. Demzufolge ist es erforderlich, die Drahtschneidevorrichtung K an einer Stelle sehr nahe an dem Drahtaustritt der den Lichtbogen erzeugenden Maschine anzuordnen. Aus diesem Grunde werden jedoch die durch den Betrieb der Schneideklinge erzeugten Stöße auf die den Lichtbogen erzeugende elektrische Maschine übertragen, wodurch die Bearbeitungsgenauigkeit verschlechtert wird. Ferner wird, da das Schneiden von einer einzigen an der Drehwelle befestigten Drehklinge a durchgeführt wird und der Draht jeweils nur einmal pro Drehung der Drehwelle abgeschnitten wird, wodurch Fragmente mit einer Länge von 6 cm erzeugt werden, das Drahtvolumen des Abfalldrahts nach dessen Wegführen nicht bedeutend verringert, so daß die Handhabbarkeit während des Betriebs lediglich geringfügig verbessert wird.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine zu schaffen, welche ein sauberes Führen des von der den Lichtbogen erzeugenden, Drahtelektroden aufweisenden elektrischen Maschine abgeführten Drahtes unter Ausnutzung der Strömung eines komprimierten Gases ermöglicht. Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Drahtführungsvorrichtung mit einer an diese angeschlossenen Drahtschneidevorrichtung für den nachfolgenden Schneidevorgang zu schaffen.
Um diese Aufgaben zu lösen, weist die erfindungsgemäße Drahtführungsvorrichtung insbesondere
ein Führungsrohr zum Hineinziehen eines Drahtes; und
eine Druckgasversorgungseinheit auf; wobei das Führungsrohr
einen trichterförmigen Drahteintritt an seinem einen Ende;
einen Drahtaustritt an seinem anderen Ende; und
eine Zuführleitung aufweist, welche durch die Umfangswand des Führungsrohrs hindurchtritt und im Inneren des Führungsrohrs in Richtung zu dem Drahtaustritt hin einmündet;
wobei der Drahteintritt des Führungsrohrs an dem Drahtaustrittsteil der den Lichtbogen erzeugenden Maschine angeordnet ist, und das Druckgas von der Druckgasversorgungseinheit über die Zuführleitung in das Führungsrohr eingespeist wird, derart, daß der Draht von dem Drahteintritt zu dem Drahtaustritt hin geführt wird.
Es wird bevorzugt, daß die Umfangswand des Führungsrohrs an die Form der Drahtabführrollen angepaßt ausgeschnitten wird, so daß der Drahteintritt auf das Austrittsende der Abführrollen zugespitzt ausgerichtet ist.
Es wird bevorzugt, daß der Drahtaustritt des Führungsrohrs an ein flexibles Rohr angeschlossen ist, durch welches hindurch der Draht abgeführt wird.
Ferner bevorzugt ist das Druckgas aus Luft, wobei der Gasdruck an einem Druckminderventil normalerweise auf 9,8 * 10⁴ bis 1,96 * 10⁵ Pa eingestellt ist.
Bevorzugt wird eine Drahtschneidevorrichtung für den nachfolgenden Vorgang des Zerschneidens des Drahtes an die erfindungsgemäße Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine angeschlossen, wobei die Länge der von der Drahtschneidevorrichtung vom Draht abgeschnittenen Fragmente auf etwa 2 bis 5 mm eingestellt ist.
Da die erfindungsgemäße Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine ein Führungsrohr verwendet, das seinerseits die Strömung des Druckgases ausnutzt, kann der nach seiner Anwendung von der Maschine abgeführte Draht zuverlässig in das Führungsrohr in Richtung zu dem Drahtaustritt hin eingezogen werden. Im einzelnen wird das Druckgas von der Zuführleitung in das Führungsrohr eingeblasen, was bewirkt, daß das Gas in dem Führungsrohr in Richtung zu dem Drahtaustritt hin schnell strömt, so daß in dem sich von der Einmündung der Zuführleitung bis zu dem Drahteintritt erstreckenden Raum ein Unterdruck erzeugt wird, wodurch die Luft um den Drahteintritt herum in das Führungsrohr eingesaugt wird.
Da der Drahteintritt des Führungsrohr nahe an dem Drahtaustrittsteil der den elektrischen Lichtbogen erzeugenden Maschine angeordnet ist, wird der von der Maschine abgeführte Draht zusammen mit der Luft um den Drahteintritt herum in das Führungsrohr hineingezogen. In dem Führungsrohr wird durch die Strömung des Druckgases der Reibungswiderstand zwischen der Innenwand des Führungsrohrs und dem Draht weitgehend beseitigt, so daß der Draht nicht in dem Führungsrohr verklemmt, sondern in diesem in Richtung zu dem Drahtaustritt hin reibungslos geführt wird.
Hierdurch wird ermöglicht, ein flexibles Rohr an den Drahtaustritt anzuschließen, um das Führungsrohr virtuell zu verlängern, was seinerseits ermöglicht, daß der Draht von dem Drahtaustrittsteil der den elektrischen Lichtbogen erzeugenden Maschine zu einem entfernt liegenden Drahtaufnahmebereich geführt wird.
Falls ferner der Drahteintritt durch entsprechendes Ausschneiden der Umfangswand des Führungsrohrs spitz ausgebildet ist, ist es möglich, das offene Ende des Drahteintritts extrem nahe an die Abführrollen des Drahtaustrittsteils der den Lichtbogen erzeugenden Maschine anzubringen, wodurch ein wirksames Ansaugen des Drahtes ermöglicht wird.
Ferner ist es durch Anordnung des Drahtaustritts des Führungsrohrs oder des an dieses angeschlossenen flexiblen Rohres nahe an der Schneideklinge der Drahtschneidevorrichtung möglich, den bereits benutzten Draht unmittelbar, nachdem er aus der Drahtführungsvorrichtung heraustritt, zu zerschneiden und zu verarbeiten.
Die Anwendung eines transparenten, flexiblen Rohres ermöglicht ferner eine schnelle und zuverlässige Überprüfung des geführten Drahtes.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt eines anderen Führungsrohres, das in der Drahtführungsvorrichtung nach Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Führungsrohres nach Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Drahtschneidevorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Drahtführungsvorrichtung verwendet wird;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Drahtschneidevorrichtung nach Fig. 4, welche an die Drahtführungsvorrichtung angeschlossen ist;
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Drahtschneidevorrichtung, die mit einer erfindungsgemäßen Drahtführungsvorrichtung nach einer anderen Ausführungsform verbunden ist; und
Fig. 7 zeigt eine Seitenansicht einer herkömmlichen Drahtschneidevorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Drahtführungsvorrichtung A für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Die Drahtführungsvorrichtung A weist ein Führungsrohr 1 und einen Druckgasversorgungsteil 2 auf.
Das Führungsrohr 1 ist aus einem Rohrkörper aus rostfreiem Stahl ausgebildet, der einen trichterförmigen Drahteintritt 3 an seinem oberen Ende und einen Drahtaustritt 4 an seinem unteren Ende aufweist. Nahe an dem Drahteintritt 3 ist die Umfangswand 1a mit einer Zuführleitung 5 für ein Strömungsmedium versehen, welche durch die Umfangswand 1a schräg zu dem Drahtaustritt 4 hindurchtritt und im Inneren des Führungsrohrs 1 einmündet.
Das Druckgasversorgungsteil 2 liefert Druckluft, welche der Zuführleitung 5 in dem Führungsrohr 1 von einem Kompressor über ein Luftzuführrohr 6, einen Luftfilter 7 und ein Druckminderventil 8 zugeführt wird.
Der Luftfilter 7 ist derart gestaltet, daß Fremdsubstanzen, welche in der durch das Luftzuführrohr 6 zugeführten Druckluft enthalten sind, herausgefiltert werden, wodurch verhindert wird, daß die gesamte Einrichtung wegen solcher Fremdsubstanzen ausfällt, die das Drahtführungsrohr verstopfen.
Mit Hilfe des Druckminderventils 8 wird der Luftdruck der von der Zuführleitung 5 eingeblasenen Druckluft in Abhängigkeit von der Strecke eingestellt, über die hin der Draht 12 geführt wird. Normalerweise wird die Druckluft bevorzugt auf 9,8 * 10⁴ bis 1,98 * 10⁵ Pa eingestellt.
Um den von der Maschine nach seiner Anwendung abgeführten Draht zu führen, wird der Drahteintritt 3 des Führungsrohrs 1 nahe an den Drahtabführrollen 9, 9′ der den elektrischen Lichtbogen erzeugenden Maschine angeordnet, und ein Drahtaufnahmebehälter 11 ist am Ende eines transparenten, flexiblen Kunststoffrohrs 10 angeordnet, das an den Drahtaustritt 4 des Führungsrohrs 1 angeschlossen ist.
Wenn die Druckluft über das Druckminderventil 8 in das Führungsrohr 1 eingeblasen wird, wird durch die Strömung der von der Zuführleitung in Richtung zu dem Drahtaustritt 4 hin eingeblasenen Druckluft ein Unterdruck in dem Drahteintritt 3 erzeugt, wodurch der von den drehenden Abführrollen 9, 9′ abgeführte Draht 12 von dem Drahteintritt 3 in das Führungsrohr 1 hineingezogen wird.
Der in das Führungsrohr 1 hineingezogene Draht 12 wird durch das an den Drahtaustritt 4 angeschlossene, flexible Rohr 10 hindurchgeführt und dann in dem Drahtaufnahmebehälter 11 aufgefangen. Das flexible Rohr kann aus Gummi, Kunststoff oder Metall sein. Von diesen Materialien wird der Kunststoff bevorzugt, da er ermöglicht, in das Innere des Rohres 10 hineinschauen und dadurch den Zustand des geführten Drahtes 12 einfach überprüfen zu können. Anstatt das flexible Rohr 10 an den Drahtaustritt 4 anzuschließen, ist es auch möglich, den Draht unmittelbar in dem Drahtaufnahmebehälter 11 aufzufangen.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Führungsrohrs 13 entsprechend einer anderen Ausführungsform. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht des Führungsrohrs 13.
Das Führungsrohr 13 ist, wie das Führungsrohr 1 nach der oben beschriebenen Ausführungsform, aus einem Metallrohr und weist einen trichterförmigen Drahteintritt 14 an seinem oberen Ende und einen Drahtaustritt 4′ an seinem unteren Ende sowie auch eine Zuführleitung 5′ auf, die in der Umfangswand 13a ausgebildet ist.
Der trichterförmige Drahteintritt 14 des Führungsrohres 13 ist durch Ausschneiden der Umfangswand 13a zugespitzt, um an der linken und der rechten Seite der Zentralachse des Führungsrohres 13 ausgesparte Zylinderflächen 15, 15′ zu bilden, deren Kontur der Außenkontur der Drahtabführrollen 9, 9′ der den elektrischen Lichtbogen erzeugenden Maschine entspricht, welche auf das Führungsrohr ausgerichtet angeordnet sind.
Da der Drahteintritt mit Zylinderflächen 15, 15′ versehen ist, ist es möglich, den zugespitzten Teil des Drahteintritts 14 sehr nahe an der Angriffsstelle der Drahtabführrollen 9, 9′ an den Draht anzuordnen. Hierdurch wird ein zuverlässiges Ansaugen des Drahtes ermöglicht.
Obwohl die oben erläuterten Ausführungsformen für den Fall beschrieben wurden, bei dem die Drahtführungsvorrichtung zum Führen des bereits benutzten Drahtes verwendet werden, soll bemerkt werden, daß die erfindungsgemäße Drahtführungsvorrichtung nicht auf das Führen des bereits benutzten Drahtes eingeschränkt ist, sondern auch für das Führen des Drahtes in dem Drahtzuführvorgang vor dem Lichtbogenvorgang verwendet werden kann.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Drahtschneidevorrichtung B, die mit der Drahtführungsvorrichtung für die den elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine verbunden ist.
Die Drahtschneidevorrichtung B weist einen kleinen Motor 17, der an einem Abstützrahmen 16 starr befestigt ist, ein Drehklingen-Befestigungsgehäuse 18, eine Befestigungsplatte 19 zum Befestigen einer ortsfesten Klinge, und einen Fragmentbehälter 20 auf, der unmittelbar unter dem Drehklingen- Befestigungsgehäuse 18 angeordnet ist.
In der Seitenwand 18a des Drehklingen-Befestigungsgehäuses 18 ist ein Lager 22 ausgebildet, in dem die Drehwelle 21b der Drehklinge 21 abgestützt ist, welche an ihrem Außenumfang eine Mehrzahl von Schneidkanten 21a aufweist. Die Drehwelle 21b ist über eine Kupplung 21 an den kleinen Motor 17 angeschlossen.
An der Oberfläche 18b des Drehklingen-Befestigungsgehäuses 18 ist die Befestigungsplatte 19 für die ortsfeste Klinge lösbar befestigt, wobei die Befestigungsplatte 19 eine trichterförmige Drahteintrittsöffnung 24 aufweist.
Die Befestigungsplatte 19 für die ortsfeste Klinge weist eine ortsfeste Klinge 25 aus Hartstahl auf, welche an der Unterseite der Befestigungsplatte 19 entlang der Drahteintrittsöffnung 24 befestigt ist.
An der Drahteintrittsöffnung 24 der Drahtschneidevorrichtung B ist das flexible Rohr 10 der Drahtführungsvorrichtung nach der oben beschriebenen Ausführungsform angeordnet, um den von den Drahtabführrollen 9, 9′ der den elektrischen Lichtbogen erzeugenden Maschine abgeführten Draht durch das Führungsrohr 13 und das flexible Rohr 10 in die Drahteintrittsöffnung 24 einzuführen.
Im einzelnen ist das Führungsrohr 13 nahe an den Drahtabführrollen 9, 9′ angeordnet und die über das Luftzuführrohr 6, den Luftfilter 7 und das Druckminderventil 8 gelieferte Druckluft wird von der Strömungsmedium-Zuführleitung 5′ in das Führungsrohr 13, wie mit dem Pfeil gezeigt, eingeblasen.
Der Draht wird von der Druckluftströmung durch das flexible Rohr 10 in die Drahteintrittsöffnung 24 der Drahtschneidevorrichtung B eingeführt. Die Drehklinge 21 wird in Pfeilrichtung gedreht, um den Draht von den Schneidkanten 21a der Drehklinge 21 und der ortsfesten Klinge 25 in kleine Fragmente zu zerschneiden, welche in den Fragmentbehälter 20 hineinfallen. Die kleinen Fragmente werden von der in die Drahteintrittsöffnung 24 hineinströmenden Druckluft zwangsweise in den Fragmentbehälter 20 abgeführt, so daß sie an der Drehklinge 21 nicht verklemmen.
Die Länge der abgeschnitten Drahtfragmente ist von der Zuführrate des Drahtes 12 und der Umfangsgeschwindigkeit der Schneidkante 21a der Drehklinge 21 bestimmt. Mit zunehmender Fragmentlänge ist ein größerer Aufnahmeraum erforderlich. Andererseits wird, falls die Fragmentlänge verringert wird, die Geschwindigkeit des Verfahrens verringert, wodurch die Produktivität ebenfalls verringert wird. Daher wird die Fragmentlänge bevorzugt auf etwa 2 bis 5 mm eingestellt.
Bei den oben erläuterten Ausführungsformen wurde der Fall beschrieben, bei dem die oben beschriebene Führungsvorrichtung zusammen mit der die Drehklinge verwendenden Schneidevorrichtung verwendet wird. Es wird jedoch bemerkt, daß der Aufbau der Schneidevorrichtung nicht auf den beschriebenen beschränkt ist. Zum Beispiel kann die erfindungsgemäße Führungsvorrichtung zusammen mit einer Schneidevorrichtung verwendet werden, welche eine hin- und herbewegte Schneidklinge verwendet.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Drahtschneidevorrichtung c, welche mit einer Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine nach einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsfarm ausgerüstet ist.
Die Drahtschneidevorrichtung C weist einen kleinen Motor 27 an einem Abstützrahmen 26, ein Drehklingen-Befestigungsgehäuse 28, eine Befestigungsplatte 29 zum Befestigen einer ortsfesten Klinge und ein all diese einschließendes Gehäuse 30 aus Kunststoff auf. Unmittelbar unter dem Drehklingen- Befestigungsgehäuse 28 ist ein Fragmentbehälter 33 angeordnet. Zusätzlich zu dem kleinen Motor 27, dem Drehklingen- Befestigungsgehäuse 28 und der Befestigungsplatte 29 für die ortsfeste Klinge sind in dem Gehäuse 30 ferner ein Luftfilter 31 und ein Druckminderventil 32 als ein Teil der Druckluftversorgung untergebracht.
In dem Drehklingen-Befestigungsgehäuse 28 ist eine nicht gezeigte Drehklinge, die der in der vorangehenden Ausführungsform verwendeten entspricht, an der Drehwelle 34 befestigt, wobei die Drehklinge über die Kupplung 35 von dem kleinen Motor 27 angetrieben wird, um den Draht zu zerschneiden.
Die Befestigungsplatte 29 für die ortsfeste Klinge ist mit einer trichterförmigen Drahteintrittsöffnung 36 versehen, und das Ende des flexiblen Rohres 10, das wie in der vorangehenden Ausführungsform an das Führungsrohr 13 angeschlossen ist, ist in das Gehäuse 30 eingeführt und an der Drahteintrittsöffnung 36 angeordnet.
Das Gehäuse 30 ist mit einem Druckluft-Zuführeingang 37 und einem Druckluft-Versorgungsausgang versehen. Ein Luftzuführrohr 39 tritt durch den Druckluft-Zuführeingang 37 in das Gehäuse 30 ein und ist an den Luftfilter 31 angeschlossen, der seinerseits an das Druckminderventil 32 und über den Druckluft- Versorgungsausgang 38 an ein flexibles Luftversorgungsrohr 40 aus Gummi oder Nylon angeschlossen ist, das parallel zu dem flexiblen Rohr 10 verläuft und an die Zuführleitung 5, des Führungsrohres 13 angeschlossen ist.
Der Drahteintritt 14 des Führungsrohres 13 ist nahe an den Drahtabführrollen 9, 9′ angeordnet, um den von den Abführrollen 9, 9′ abgeführten Draht 12 durch das Führungsrohr 13 und das flexible Rohr 10 in die Drahteintrittsöffnung 36 zwecks Zerschneidens einzuführen.
Da die Drahtschneidevorrichtung C einen Schneidemechanismus und einen Druckluftversorgungsteil aufweist, welche beide in dem Gehäuse 30 untergebracht sind, kann die Schneidevorrichtung c zu der gewünschten Stelle einfach bewegt werden und dort durch Anschließen an eine äußere Druckluftquelle einfach betrieben werden. Da das Führungsrohr 13 an ein flexibles Rohr 10 und ein flexibles Luftversorgungsrohr 40 angeschlossen ist, weist ferner die Drahtschneidevorrichtung C den Vorteil auf, das sie in einer geeigneten Position nahe an den Drahtabführrollen 9, 9′ einfach installiert werden kann. Sie kann ferner an das Führungsrohr 13 angeschlossen und von diesem getrennt werden.
Da die erfindungsgemäße Drahtführungsvorrichtung für eine einen Lichtbogen erzeugende Maschine ein Führungsrohr verwendet, das seinerseits die Druckluftströmung ausnutzt, kann der von der Maschine nach seiner Anwendung abgeführte Draht zuverlässig in das Führungsrohr eingezogen und zu dem Drahtaustritt hin reibungslos geführt werden. Die Strömung des Druckgases verhindert, daß der Draht an der Innenwand des Führungsrohres verklemmt.
Daher ist es durch Anschließen des flexiblen Rohres an den Drahtaustritt möglich, den Draht von dem Drahtabführteil der den elektrischen Lichtbogen erzeugenden Maschine zu dem Drahtaufnahmebereich an einer entfernten Stelle zu führen, so daß es nicht erforderlich ist, die Schneidevorrichtung, welche Vibrationen erzeugt, unmittelbar an der den elektrischen Lichtbogen erzeugenden Maschine anzuordnen. Hierdurch wird verhindert, daß unerwünschte Vibrationen auf die Maschine übertragen werden, die mit hoher mechanischer Genauigkeit arbeiten muß.
Die Tatsache, daß der Draht zwecks Verarbeitung zu einer geeigneten Stelle geführt werden kann, trägt zur wirksamen Ausnutzung des Raumes bei.
Bei der zugespitzten Ausführungsform der Umfangswand des Drahteintritts des Führungsrohres ist es möglich, die Einmündung des Drahteintritts sehr nahe an den Drahtabführrollen des Drahtabführteils der den elektrischen Lichtbogen erzeugenden Maschine anzuordnen, wodurch eine wirksame Absaugung des Drahtes ermöglicht wird und die Zuverlässigkeit verbessert wird.
Die Anwendung des transparenten flexiblen Rohres ermöglicht eine schnelle und zuverlässige Überprüfung des geführten Drahtes, wodurch ein reibungsloser Drahtverarbeitungsvorgang sichergestellt wird und die Produktivität verbessert wird.

Claims (8)

1. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine mit
einem Führungsrohr zum Hineinziehen und zum Führen eines Drahtes; und
einer Druckgasversorgungseinheit;
wobei das Führungsrohr
einen trichterförmigen Drahteintritt an seinem einen Ende;
einen Drahtaustritt an seinem anderen Ende; und
eine Zuführleitung aufweist, welche durch die Umfangswand des Führungsrohrs hindurchtritt und im Inneren des Führungsrohrs in Richtung zu dem Drahtaustritt hin einmündet;
wobei der Drahteintritt des Führungsrohrs an dem Drahtaustrittsteil der den Lichtbogen erzeugenden Maschine angeordnet ist, und das Druckgas von der Druckgasversorgungseinheit über die Zuführleitung in das Führungsrohr eingespeist wird, derart, daß der Draht von dem Drahteintritt zu dem Drahtaustritt hin geführt wird.
2. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine nach Anspruch 1, bei der die Umfangswand des Führungsrohrs an die Form der Drahtabführrollen der Maschine angepaßt ausgeschnitten ist, derart, daß der Drahteintritt zu dem Austrittsende der Abführrollen hin zugespitzt ist.
3. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Drahtaustritt des Führungsrohrs an ein flexibles Rohr angeschlossen ist, durch welches der Draht abgeführt wird.
4. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine nach Anspruch 3, bei der das flexible Rohr transparent ist.
5. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Druckgas Druckluft ist.
6. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine nach Anspruch 5, bei der der Druck des Druckgases an einem Druckminderventil auf etwa 9,8 * 10⁴ bis 1,98 * 10⁵ Pa eingestellt ist.
7. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der eine Drahtschneidevorrichtung für den nachfolgenden Zerschneidevorgang an die Drahtführungsvorrichtung angeschlossen ist.
8. Drahtführungsvorrichtung für eine einen elektrischen Lichtbogen erzeugende Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der eine Drahtschneidevorrichtung für den nachfolgenden Zerschneidevorgang an die Drahtführungsvorrichtung angeschlossen ist und die Länge der von der Drahtschneidevorrichtung vom Draht abgeschnittenen Fragmente auf etwa 2 bis 5 mm eingestellt ist.
DE4418603A 1993-06-15 1994-05-27 Drahtführungsvorrichtung für eine funkenerosive Drahtschneidemaschine Expired - Lifetime DE4418603C2 (de)

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