DE2755740C2 - Vorrichtung zum Abtrennen der draht- oder bandförmigen Elektrode in einer Elektroerosionsmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Abtrennen der draht- oder bandförmigen Elektrode in einer ElektroerosionsmaschineInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Drahterodiermaschinen, insbesondere numerisch gesteuerte, lassen sich sehr vorteilhaft für das Schneiden
komplizierter Außen- oder Innenkonturen an elektrisch leitenden Werkstücken einsetzen. Dabei bewegen sich
bekanntlich draht- oder bandförmige Elektroden und die Werkstücke während des Bearbeitungsvorganges
relativ zueinander. Die Elektrode wird von einer Vorratsrolle abgezogen, passiert das zu bearbeitende
Werkstück und durchläuft eine aus einem Rollenpaar bestehende Antriebsvorrichtung, die der Elektrode eine
gleichmäßige Vorschubbewegung erteilt. Schließlich wird die Elektrode wieder auf eine Rolle gewickelt oder
in anderer Weise, z. B. zerstückelt, abgelegt. Das Aufwickeln hat den Nachteil, daß die Rolle, wenn sie voll
ist, ausgewechselt werden muß. Außerdem wird die Elektrode beim Erodiervorgang so stark beansprucht &o
und deformiert, daß Schleifenbildungen und Verhedderungen auf der Rolle beim Aufwickelvorgang auftreten
können.
Aus der US-Patentschrift 40 16 395 ist eine Vorrichtung zum Abtrennen der draht- oder bandförmigen
Elektrode für eine Elekt.roerosionsmaschine, bei der die Elektrode von der Vorratsseite her zugeführt und auf
der Ablageseite hinter dem zu bearbeitenden Werkstück abgelegt wird, bekannt Diese Trenneinrichtung
besteht aus einem mehrkantigen rotierenden Messer, das sich gegenüber einem entsprechend ausgebildeten
Amboß bewegt wobei der Amboß eine Bohrung aufweist, über die die Elektrode dem Messer zugeführt
wird. Dem Amboß vorgelagert sind den Vorschub für die Elektrode bewirkende Vorschubrollen.
Diese bekannte Schneideeinrichtung hat jedoch Nachteile. So ist der Abschneidevorgang nicht sicher
ausführbar, weil sich durch die Elektroden, die aus hochwertigem Kupfer bestehen, Ablagerungen am
Schneidewerkzeug festsetzen und das Werkzeug verschmieren. Daneben tritt auch ein starker Verschleiß
des Schneidewerkzeuges auf. Wenn die Elektrode nicht mehr abgeschnitten wird, treten Stauungen im Abtransport
der Elektrode auf der Ablageseite auf, die zu Kurzschlüssen und zum Ausfall der Maschine führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Abtrennen der draht- oder bandförmigen Elektrode von
Drahterosionsmaschinen zu schaffen, die verschleißarm und betriebssicher Elektroden aus weichem Material auf
der Ablageseite zuverlässig in kleine Stücke zertrennt Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruchs gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Der Grundgedanke bei der Arbeitsweise der neuen Vorrichtung besteht darin, die Elektrode auf der
Ablageseite nicht zu zerschneiden sondern zu kerben und abzureißen. Die neue Vorrichtung arbeitet zuverlässig
und eignet sich für den automatischen Tag- und Nachtbetrieb einer Elektroerosionsmaschine. Es treten
keine Stauungen beim Abtransport der Elektrode auf. Die Vorrichtung ist einfach und kann in ein Gehäuse mit
einer Eintrittsöffnung für die Elektrode und einer Austrittsöffnung für die zerkleinerten Elektrodenstücke
eingebaut werden. Dadurch ist ein nachträglicher Einbau in bekannte, im Handel erhältliche Drahterosionsmaschinen
auf einfache Art und Weise möglich. Die erforderliche Bewegung der Vorschubrollen und
des Meißels wird vom Führungs- und Antriebssystem für die Elektrode abgeleitet.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispieles, das in den Figuren
teilweise vereinfacht dargestellt ist, erläutert. Dabei sind insbesondere konstruktive Einzelheiten der Drahterodiermaschine,
die dem Fachmann ohnehin geläufig sind und nicht in einem engen Zusammenhang mit der
Erfindung stehen, aus Vereinfachungs- und Übersichtlichkeitsgründen weggelassen worden.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen im Schnitt durch die neue Vorrichtung die Wirkungsweise anhand des zeitlichen
Ablaufs beim Abtrennen eines Stückes der Elektrode. Dabei wird in jeder Figur ein anderer Zeitaugenblick
dargestellt.
Die F i g. 1 bis 4 zeigen ein Gehäuse 1 mit emer Eintrittsöffnung 2, in die die drahtförmige Elektrode 4
eingeführt wird, und einer Austrittsöffnung 3, aus der die in kleine Stücke zertrennte Elektrode herausfällt und in
einem unter der Öffnung befindlichen und in der Zeichnung nicht dargestellten Auffangbehälter gesammelt
wird. Im Gehäuse sind die beiden Vorschubrollen 6 und 7, ein Führungsblech 8, ein Amboß 9 und ein vor der
Oberfläche 12 des Ambosses drehbar gelagerter Meißel 13 angeordnet.
Über das Zuführungsrohr 5 gelangt die Elektrode 4, die von dem hinter dem Werkstück angeordneten
Antriebs- und Führungssystem weiterbewegt wird, ,-wischen die beiden Vorschubrollen 6 und 7. Die beiden
Vorschubrollen sind federnd gegeneinander gedruckt und gegensinnig angetrieben. Sie weisen ein leicht
verzahntes Profil am Umfang auf, damit ein Durchgleiten der Elektrode verhindert wird. Bei einer vorteilhaften
Ausgestaltung werden die Vorschubrollen mit einer etwas größeren Geschwindigkeit, beispielsweise 5%, als
der Vorschub der in die Antriebsöffnung 2 geführten Elektrode 4 bewegt Dadurch sieht die zugeführte
Drahtelektrode unter Zugspannung, und Stauungen im Zuführungsrohr 4 werden vermieden. Hinter den
Vorschubrollen ist ein Führungsblech 8 angeordnet, damit die Elektrode zuverlässig auf die Oberfläche 12
des Ambosses geführt wird. Der Amboß 9 ist schwenkbar um die Achse 10 gelagert und wird durch
die Federkraft der Feder 11 in Richtung auf den rotierenden Meißel gedrückt. An der Zuführungsseite
ist der Amboß leicht abgeschrägt, damit die Elektrode sicher auf die Oberfläche zugeführt werden kann. Der
Meißel 13 ist auf der Achse 14 drehbar gelagert und wird über die Vorschubrollen angetrieben. Vorteilhaft
ist der Meißel als Dreikant ausgebildet. Der Meißel rotiert in der eingezeichneten Pfeilrichtung. Die Kanten
des Meißels werden nacheinander gegen die auf der Oberfläche 12 des Ambosses befindliche Elektrode
gedrückt und kerben die Elektrode ab (Fig.3). Dabei wird der Amboß entgegen der Federkraft der Feder 11
in Richtung auf das Gehäuse 1 gedrückt. Die Drehgeschwindigkeit des Meißels ist etwas größer als
die der Vorschubrollen, beispielsweise um 5%. Dadurch wird erreicht, daß die abgekerbten Stücke 4a der
Elektrode, die beispielsweise ca. 15 mm lang sind, nach dem Kerbvorgang wegspringen unc1 in Richtung auf die
Austrittsöffnung 3 fallen (Fig.4). Nachdem die Kante
des Meißels an der Oberfläche 12 vorbeibewegt wurde, schwenkt der Amboß 9 durch die Kraft der Feder 11 in
die Ausgangslage zurück.
Vorteilhaft wird durch eine von Hand verstellbare Gleitrolle, die in den Figuren nicht dargestellt ist, die
Einlaufstelle in die Vorschubrollen bzw. die Kerbstelle des Meißels in axialer Richtung verstellt. Dadurch
können die Vorschubrollen und der Meißel immer wieder an einer anderen Stelle benutzt werden, so daß
auftretende Verschleißerscheinungen nicht sofort zum Auswechseln des betroffenen Bauteiles führen. Dieser
Vorteil kann auch dadurch erzielt werden, daß die Eintrittsöffnung 2 als horizontaler Schlitz ausgeführt
und das Zuführungsrohr 5 in horizontaler Richtung verschiebbar angeordnet ist.
Um Kupferablagerungen an den Meißelkanten zuverlässig zu verhindern, ist es vorteilhaft, ein in der
Figur nicht dargestelltes Abstreifblech anzubringen, über das die Kanten des Meißels bewegt werden.
Beim automatischen Einfädelvorgang wird die Elektrode über das Antriebs- und Führungssystem durch das
Zuführungsrohr 5 geschoben, bis sie von den Vorschubrollen 6 und 7 erfaßt und zur Kerbstelle weiterbefördert
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abtrennen der draht- oder bandförmigen Elektrode für eine Elektroerosionsmaschine,
bei der die Elektrode von der Vorratsseite her zugeführt und auf der Ablageseite hinter dem zu
bearbeitenden Werkstück abgelegt wird, mit auf der Ablageseite angeordneten Vorschubrollen zum
Weiterschieben der Elektrode und einer dahinter, gegenüber einem Amboß angeordneten, die Elektro- ι ο
de erfassenden, mehrkantigen, rotierenden Trenneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trenneinrichtung ein mehrkantiger Meißel (13) ist, dessen Kanten die Elektrode (4) kerben, und daß
die Umfangsgeschwindigkeit des Meißels (13) größer ist als die der Vorschubrollen (6,7).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (9) federnd gelagert ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel (13) als drehbarer Dreikant ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (9,10) schwenkbar
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Elektrode (4) in
den Spalt zwischen Amboß und Meißel leitendes Führungsblech (8) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Meißel in axialer
Richtung verstellbar angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein in Richtung der Meißelkanten
verschiebbares Zuführungsrohr (5) für die Elektrode (4).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Abstreifblech, über das die
Kanten des Meißels (13) hinweggleiten.
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