DE1924913A1 - Schneidemaschine fuer Tabakblaetter,Gewebe,Textilfaden,Textilfasern oder aehnliches Schnittgut - Google Patents
Schneidemaschine fuer Tabakblaetter,Gewebe,Textilfaden,Textilfasern oder aehnliches SchnittgutInfo
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Der Patentanwalt Dipl.-I kg, W. Beyer
FRANKFURT/MAIN FREIHERR-VOM-STEIN-STRASSE Iff
In Sichern . Α*·ι ... ■
CONSTRUCTIONS MEGANIQUES F. LAROCHE & FILS S.A.
rxte de Thizy
C ο u r s /Rhone
C ο u r s /Rhone
Prioritäten der franz. Patentanmeldungen No. 6 900 928 v. 21.1. 1969 und
.:,,-i: Λ 6 906 628 ν. 11.3. 1969
Schneidemaschine für Tabakblätter, Gewebe,
Textilfaden, Textilfasern oder- ähnliches Schnittgut
Die Erfindung bezieht sich auf eine -Schneidemaschine für
Tabakblätter, Gewebe, Textilfaden, Textilfasern oder
ähnliches Schnittgut; mit einer am Ende eines Förderbandes
und einer daran anschließenden aus einem oder mehreren beweglichen
Schneidmessern und eineiil· festen Gegenmesser bestehenden
Schneideinrichtiingr wobei die Zufuhrbewegungen des
Föderbandes und der Mitnehmereinrichtung auf die Schneidmesserbewegung
abgestimmt sind.
Beicderartigen" Maschinen wird das Schni"fetgu^alose der
Maschine zugegeben, die es in Stücke kleiner Längen schneidet, um es für eine weitere Behandlung vorzubereiten.
Bei bekannten Schneidemaschinen dieser Art besteht die Mitnehmereinrichtung aus zwei gegensinnig drehenden, im
allgemeinen geriffelten Walzen, mittels welcher das Schnittgut dem unteren, festen Schneidmesser zugeführt wird, gegen
welches ein oberes, auf und nieder bewegbares Schneidmesser
arbeitet. Die Walken der Mrtnehmereinrichtungä drehen sich ;-.rr
ruckartig, wobei sie. das Schnittgut zwischen die Messer·-· ;:; ■-vorschieben,
r während das obere. Schneidmesser;angehoben ist ,00
und wobei die Walzen stehenbleiben, während:^das.;Obere ;.--,,-■ -ü
Schneidmesser sich abwärts bewegt.Bfeim Aufeinandertreffen ^ r
der Messerkanten schneiden die Messer, das Schnittgut auf
die gewünschte Länge. Dann fährt das obere Schneidmesser zurück, und der Schneidvorgang beginnt von neuem.
Bei diesen bekannten Maschinen zeigen sich gewisse-libel- v
stände. Wenn das Schnittgut, über seine Breite gesehen, ^ ^i ^
ungleichmässig stark ist, kann die obere Walze der Mit-^ ^ "
nehmer einrichtung nur auf dem stärkeren Teil des Schnitt*- ;
gutes aufliegen. Dies hat zur Folge, daft im Augenblick;,: ; --»ι
des Schneidens das nicht durch die Walzen zurückgehaltene- r :;;
Schnittgut vom oberen Schneidmesser mitgerissen wird, was ^. ν r
zu Verklemmungen führen kann. Da ferner ein verhältnis— ;■:,;;:
massig grosser Längsabstand die Berührungs linie der Mit?-:" 1-nehmerwalzen
und die Schnittkante des unteren festen Gegen-sÖi
messers trennt,. werden alle Fäden, Gewebe, oder Fasern, dereiiif?
in diesen Bereich entfallende Re.stlänge kleiner als der .yorr- τ
genannte Abstand ist, nicht festgehalten, was ebenso das, , - ;:.
Risiko einer Verklemmung beim Mitreissen in sich birgt, ;i
wenn sich die das obere Schneidmesser nach unten .bewegt.= ,,^:
Es ist Aufgabe der. Erfindung, diese ,Übelstände durch ein. — ,,
verbessertes Festhalten des: Schnittgut-e.a.-.m-.,der.r.Mitnellmß:r■-■ ^19-.
eiririchtung zu beseitigen.· Erfindungsgemäss ._wird..:di.es,a.-,,....;:,r;--rfiv
Aufgabe dadurch gelöst, daß: die Mitnehmereinrichtung^aus. ^ ,;K„f5
einer Anzahl von e iner antreibbaren Querwelle .dr;ehf e st...;.- ::. -,,._.%
nebeneinander getragener .nachgiebiger Ringe und einerp,.;,,^^,^
sich parallel, zur und unterhalb der? Quer.welie erstreckenden, ;.t
feststehenden Mulde besteht, wobei, die.-,ouerWelle: in fangen-' ·.,,,
tialer Anlage der Ringe gegen die Mulde elastisch vorgespannt ist und sich die feste Gegenklinge in Zufuhrrich-..
tung unmittelbar an die Linie der tangentialen Berührung zwischen den Ringen und der Mulde anschließt. Durch die
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Erfindung wird somit erreicht , daß die Mitnehmerein«
richtung sowohl in der'!Längsrichtung, d*h. awiisehen
der Berührungslinie der Hinge mit der feststehenden Mulde und der Schneidkante» wie auch i& Querrichtung, nämlich
längs der von den Hingen gebildeten Mitnehmerwalze wirkt*
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bestehen die
Ringe aus elastischem Material wie Gummi oder Kunststoff» Um zu verhindern, daß sich die Ringe bei leer arbeitender
Maschine auf der festen Mulde abreiben, ist nach einem
anderen Ausbildungsmerkmal der Erfindung die Bewegung der
Querwelle in Richtung zur Mulde durch einstellbare Anschlage begrenzt*
Nach einem anderen Ausbildungsmerkmal ist - um dem Schnittgut den Eintritt in die Mitnehmereinrichtung zu erleichtern zwischen
dem Ende des Förderbandes und der Mulde eine synchron
mit dem Förderband arbeitende Ewischenwalze angeordnet,
die einenjgeringeren Durchmesser als die Antriebswalge des
Förderbandes haben kann·
Der erfindungsgemässe Ersatz einer zweiten Wälse der Mitnehmereinriehtung
durch die querliegende Mulde gestattet es,
die Berührungslinie zwischen der Mulde und den auf der Qüerwelle
aneinandergereihten Ringen wesentlich näher an die Schnittstelle zwischen den Messern heranzurücken, so dass, die
Lange, in welcher die Blätter, Fasern öd*dgl* nicht mehr von
der Mitnehmereinriehtung gehalten sind, fast auf die Dicke
des Regenmessers verkürzt werden kann* Hierdurch wird die
Zurückhaltung des Schnittgutes beträchtlich verbessert* in
der Querrichtung ergibt sich eine Verbesserung über die ge«
satnte Breite der Mitaehtsereinriehtung aus* der kepföiöierb&ö
Anwendung der elastischen Vorspannung der Querwelle gegen
die Mulde und der nachgiebigen Hinge, die sieh unabhängig
voneinander elastisch »ti deformieren
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Die Erfindung kann gemäss einer ersten Anwendungsform bei einer Maschine Anwendung finden, die nur ein einziges
auf und nieder antreibbares Schneidmesser aufweist.
In einer anderen Anwendungsform der Erfindung ist das-Gegenmesser
unterhalb der Schnittgutbahn angeordnet und oberhalb derselben rotiert ein Messerträger mit einer Anzahl
an seinem Umfang befestigter Schneidmesser.
In beiden vorgenannten Anwendungsfällen kann oberhalb der festen Gegenklinge eine Vorrichtung zur Zuführung eines
Kühlmittels zur Schnittstelle angeordnet sein. Als Kühlmittel kann ein Fluid mit antistatischen Eigenschaften
verwendet werden, wodurch neben der Kühlung auch ^erreicht
wird, daß sich synthetische Fasern dicht an der Schnittstelle ansammeln. Es kann aber als Kühlmittel auch Luft
Verwendung finden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele im Vergleich mit ebenfalls in der Zeichnung dargestellten bisher bekannten
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt
durch eine Schneidemaschine bekannter Ausführung,
Fig. 2 eine Frontansicht auf die Schneidemaschine nach Fig. 1 zur Veranschaulichung der Verhältnisse
bei ungleicher Verteilung der Schnittgutdicke über die Länge der Mitnehmerwalzen,
Fig. 3 einen Längsschnitt ähnlich Fig. 1 durch eine
erste Ausführungsform der Schneidemaschine nach der Erfindung,
Fig. 4- einen Ausschnitt aus Fig. 3 in vergrösserter
Darstellung,
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Pig. 5 in perspektivischer Ansicht die Schneidemaschine
nach Fig. ^,
Fig. 6 in schematischer Darstellung einen Längsschnitt durch eine andere "bekannte Schneidemaschine mit
drehbaren Schneidmessern,
Fig. 7 die gleiche Darstellung wie in Fig. 6 mit einer
Mitnehmereinrichtung sowie einer Kühlvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit auf und nieder bewegbarem Schneidmesser und
Kühlvorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte bekannte Schneidemaschine weist ein Förderband 1 auf, das zu zwei Walzen 2 und 3 das
Schnittgut 4 zuführt, in welchem sich die zu schneidenden
Materialien in losem.Zustand befinden. Die Walzen 2 und 3 rotieren gemäss den Pfeilen 5 und 6 in entgegengesetztem Drehsinn.
Sie sind starr und bestehen im allgemeinen aus Stahl mit geriffelter Mantelfläche.
Im Anschluss an die von den Walzen 2 und 3 gebildete Mitnehmereinrichtung
bewegt sich das Schnittgut 4 zur Schneidkante eines Gegenmessers 7» das von einer festen Stütze 8 getragen ist.
Oberhalb des festen Schneidmessers 7 befindet sich ein bewegliches
Schneidmesser 9» das in Richtung des doppelten Pfeiles
10 auf und niederbewegt wird. Eine vom Förderband 1 umschlungene Antriebswalze 11 sowie die Mitnehmerwalzen 2 und 3 drehen
ruckartig, d.h., sie stehen EbL 11, wenn sich das Schneidmesser abwärts bewegt, und drehen sich, wenn das Schneidmesser 9
wieder hochgeht.
Am Ende stößt die Maschine Schnittstücke 12 aus, deren Länge
durch die gewählte Vorschubgeschwindigkeit der Walzen 2,3und
11 während der Öffnungsbewegungen der. Schneideinrichtung 7» 9 bestimmt ist.
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Bei der bekannten Maschine erweist sich, als Nachteil, daß
das Schnittgut 4- beim Schneiden schlecht festgehalten wird, und zwar sowohl in längs- als auch in Querrichtung. Infolge
dieser schlechten Rückhaltung neigt das Schnittgut dazu, zwischen die Längsseiten der Messer 7 und 9 zu gelangen und
die Messer zu verklemmen. Tatsächlich-kann die obere Walze
nicht die weniger dicken Zonen des Schnittgutes erfassen, wenn die Schnittgutdicke über die Walzenbreite verschieden ist,
wie mit dem Bezugs zeichen 14 für den Bereich übermässiger
Dicke angedeutet ist. Als Folge hiervon wird das nicht von den Walzen 2 und 3 festgehaltene Material im Augenblick des
Schneidens von dem oberen Schneidmesser 9 mitgerissen und kann eine Verklemmung der Messer bewirken.
Darüberhinaus erhellt aus dem Längsschnitt, daß beim Schließen der Schneideinrichtung 7i 9 all diejenigen Fäden, Gewebe, <3der
Fasern nicht zurückgehalten werden, deren noch vor der Schneidkante 15 befindliche Enden kürzer als der Abstand zwischen der
Schneidkante 15 und der Berührungslinie 16 der Walzen 2,3 ist, was die gleichen nachteiligen Folgen hat.
Um die Zurückhaltung des Schnittgutes zu gleicher Zeit in
Querrichtung wie in Längsrichtung zu verbessern, sind bei der erfindungsgemässen Maschine in Übereinstimmung mit den Fig.
3 bis 5 die Walzen 2 und 3 durch eine Mitnehmereinrichtung ersetzt,
bei welcher sich oberhalb einer feststehenden MuldeΊ-7
eine metallische, rotierende Welle 18 quer zur Förderrichtung erstreckt. Die Welle 18 trägt nebeneinander einen Satz nachgiebiger
Ringe 19, die beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehen. Die Querwelle 18 dreht sich mit ihren Enden
in Lagern 20, die sich in schwenkbarnn Platten 21 befinden. Jede Platte 21 schwingt um eine feste, oberhalb der Mulde 17
liegende Achse 22 und ist mit einer Zugstange 23 gelenkig
verbunden, deren entgegengesetztes Ende einen Teller 24 trägt.
Die Zugstengen 23 durchsetzen öffnungen 25 in festen Grundplatten 2^, in welchen sie leicht gleiten. Zwischen jeder
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Grundplatte 26 und Jedem Teller 24 ist eine die Zugstange 23
umfassende Druckfeder 2? eingespannt. In den meisten Fällen wird es sich als nützlich erweisen, hierfür sehr kräftige
Federn 27 zu verwenden, mittels welcher die nachgiebigen Ringe
19 kräftig gegen die Mulde 17 gezogen werden.
Um zu verhindern, dass die nachgiebigen Ringe 19 leer gegen die Mulde 17 reiben, sind feste Anschläge 28 vorgesehen, die
durch Muttern 29 einstellbar sind und die schwingenden Platten 21 stirnseitig vor unmittelbarer Berührung der Ringe 19 mit
der Mulde 17 abfangen. . '
Die Mulde 1? hat gemäss der Darstellung in den Fig. 3 und 4
eine konkave Oberfläche 29 und endet an einer horizontalen Querkante 30, welche die tangentiale Berührungslinie mit der
Peripherie der nachgiebigen Ringe 19 bildet. Das untere, feste Gegenmesser 7 ist unmittelbar an der Mulde 17 befestigt und
befindet sich unmittelbar vor der Querkante 30. Aus Fig. 4
geht hervor, daß der Abstand Vl zwischen der Schneidkante 15
und dei^Ialtelinie 30 für den Stoff oder das sonstige Material
gegenüber der bekannten Ausführung erheblich verringert ist, da er annähernd gleich der Dicke des unteren Schneidmessers 7
ist.
Um das Eintreten des Schnittgutes 4 in die Mulde 17 zu erleichtern,
befindet sich zwischen der Antriebswalze 11 des Förderbandes 1 und der Mulde 17 eine kleinere Zwischenwalze
Wie bei der bekannten Maschine, werden auch bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Fig. 3 bis 5 die '.,uerwelle 18 und
die walzen 11 und 32 durch eine intermittierende Drehbewegung angetrieben, die mit der durch den Doppelpfeil 10 veranschaulichten
Auf-und Niederbewegung des beweglichen Schneidmessers 9 synchronisiert ist. Durch richtige Auswahl der
Drehgeschwindigkeit von '.»uerwelle 18 und Walzen 11, 32 während
des Ansteigens des Schneidmessers 9 kann die Länge 13 der Materialstücke 12 beliebig eingestellt werden.
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Die erfindungsgemässe Maschine arbeitet wie folgt :
Durch die Drehung der Querwelle 18 und der nachgiebigen
Ringe 19 wird das Schnittgut 4 durch die Mulde 17 hindurchbewegt. Durch das Zusammenwirken der nachgiebigen Ringe 19 ·
und der elastischen Vorspannung der Querwelle 18 vermittels der Federn 27 wird hierbei das Schnittgut 4 über die gesamte
Breite der Maschine erfasst und an der Querkante 30 auch dann sicher festgehalten, wenn das Schnittgut längs der Ringe
19 unterschiedlich dick ist. Da ferner der Abstand 31 zwischen
der Querkante 30 und der Schnittstelle 15 sehr klein ist, wird
das Schnittgut auch in Längsrichtung gut gehalten.
Fig. 6 zeigt eine Schneidemaschine bekannter Ausführung mit rotierenden Schneidmessern. Ein unendliches Förderband 101
transportiert das zu schneidende Material (Schnittgut) 103 in Pfeilrichtung zu zwei Mitnehmerwalzen 104- und 105» die
sich gemäss den Pfeilen 106 und 107 entgegengesetzt drehen. Diese Walzen sind steif und bestehen normalerweise aus Stahl
mit oftmals geriffelter Oberfläche.
Hinter der Mitnehmereinrichtung 104,105 gelangt das Schnittgut 103 wiederum zu einem feststehenden Gegenmesser 108, das
von einer festen Stütze 109 in Stellung gehalten wird. Eine oder mehrere rotierende Schneidmesser 110, rotieren zusammen
mit einer Welle 111 in der durch den Pfeil 112 angedeuteten Drehrichtung, wobei sie periodisch an dem feststehenden Gegenmesser
108 vorbeistreichen und hierbei das Schnittgut zerschneiden.
Die Antriebswalze 113 des Förderbandes 101 dreht sich im Sinne
des Pfeiles 114 mit kontinuierlicher Drehzahl, genau so wie die Walzen 104 und 105 der bekannten Ausführung.
Am Ende stößt die Maschine Schnittstücke 115 aus, deren Länge
116 durch die beliebige Wahl der Vorschubgeschwindigkeit der Walzen 104,105 und 113 im Verhältnis zur Drehzahl der Welle
und des auf dieser befindlichen Messerträgers 117 bestimmt ist.
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Auch bei dieser bekannten Maschine treten die oben erwähnten Übelstände auf, d.h., das Gewebe bzw. die Fäden oder Fasern,
die zwischen der Schnittstelle 118 und der Berührungslinie
zwischen' den Walzen 104 und 105 liegende Enden haben, werden nicht festgehalten. Ausserdem richtet sich die Maschine nicht
auf eine ungleiche Dicke des Schnittgutes -längs der Berührungslinie 119 ein.
Da das Schnittgut 105 während der Verkleinerung durch die Schneidmesser 108, 110 einer erheblichen Erwärmung ausgesetzt
ist, kommt es schließlich bei Kunststoffasern, die bereits
bei niedrigen Temperaturen schmelzen, häufig vor, daß die Fasern miteinander verschmelzen. Hierdurch ist das Schnittgut
bestrebt, zusammenzubacken, was zu einer schlechten Qualität des geschnittenen Materials führt.
TJm das Zurückhalten der Fasern sowohl in Quer- wie in Längsrichtung
zu verbessern, wird deshalb gemäss der Erfindung bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 genau wie bei den Fig.
3 bis 5 eine feststehende Mulde 120 verwendet, über welcher eine metallische Querwelle 121 gelagert ist. Die Querwelle
dreht sich im Sinne des Pfeiles 122 und trägt nebeneinander eine Anzahl nachgiebiger Ringe 123, die beispielsweise aus
Gummi oder elastischem Kunststoff hergestellt sind. Die Querwelle 121 dreht sich mit ihren Enden in Lagern 124, an denen
Je eine Zugstange 125 angreift. Eine die Zugstange 125 umfassende
Druckfeder 126 ist zwischen einem Teller 127 am unteren Zugstangenende und einem festen Gegenlager 128 eingespannt
und übt auf die Querwelle 121 und die nachgiebigen Ringe 123 eine gegen die Mulde 120 gerichtete Kraft aus.
Um zu verhindern, daß die nachgiebigen Ringe 123 im Leerlauf
auf der Oberfläche der Mulde 120 reiben, können auch hier wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 5 (nicht dargestellte)
Anschläge vorhanden sein, welche die Lager 124 vor Anlage der Ringe 123 gegen die Mulde 120 abfangen.
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Die konkav gewölbte Oberfläche der Mulde 120 endet in einer
horizontalen Querkante 129, welche die tangentiale Berührungslinie der Mulde 120 mit der Peripherie der nachgiebigen Ringe
123 bildet. Das untere feststehende Gegenmesser 108 ist unmittelbar an der Mulde 120 dicht hinter der Querkante 129 "befestigt.
Es ist ersichtlich, daß der Längsabstand 130 zwischen der Schneidstelle 118 und der die Rückhaltestelle für das
Schnittgut bildenden Querkante 129 gegenüber der bekannten Ausführung
nach Fig. 6 erheblich verringert ist, indem dieser Längsabstand annähernd gleich der Dicke des unteren Gegenmessers
108 ist.
Um den Eintritt des Schnittguts 103 gegen die Mulde 120 zu erleichtern, kann auch hier wie beim Ausführungsbeispiel·
nach Fig. 3 his 5 zwischen der Antriebswalze 113 des Förderbandes
1Ό1 und der Mulde 120 eine kleinere Zwischenwalze 131
angeordnet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung in Fig. 7 ist es
die kontinuierliche Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 113» und der Ringe 121 im "Verhältnis zur Anzahl der Schnittdurchgänge
der rotierenden Schneidmesser 110 vor dem festen Gegenmesser 108, welche die Länge 116 der Schnittstücke 115 ergibt.
Wenn beispielsweise die Welle 111 des Messerträgers 117 mit
500 U/min rotiert und wenn am Messerträger 117 drei Schneidmesser 110 angebracht sind, dann muss bei einer gewünschten
Länge 116 der Schnitt stücke 115 "von beispielsweise 50 mm
die von der Umfangsgeschwindigkeit der Teile 113» 121, 131
bestimmte Vorschubgeschwindigkeit für das Schnittgut 103
3 x 500 χ 0,05 = 75 m/min
sein.
Zur Einstellung der gewünschten Schnittlänge ist es vorteilhaft, die Umfangsgeschwindigkeiten der Teile 113,, 121,
131 durch einen Geschwindigkeitsregler zu steuern.
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Die Einstellung der beweglichen Schneidmesser 110 im Verhältnis
zum festen Gegenmesser 108 kann wie folgt geschehen
- entweder durch Einstellung der die Welle 110 tragenden Lager,
- oder durch Verschiebung der festen Teile der Mitnehmerund
der Schneideinrichtung, vor .· allem der Mulde 120.
Die Schneidmesser 110 können selbst-verständlich gegenüber
der Mantellinie des rotierenden Messerträgers (117) geneigt sein oder auch nicht. Die Befestigung der Schneidmesser
110 auf dem Messerträger 117 kann erfolgen
- entweder an der grossen Basis ihres Querschnitts, wie
dies Pig. 7 zeigt,
- oder an ihrer kleinen Basis.
Schließlich können zur Befestigung der Schneidmesser 110 am Messerträger 117 "auch Stellschrauben mit Gegenmuttern verwendet
werden, mittels welcher die Schneidmesser 110 zur Erleichterung ihrer Einstellung vor- und zurück verschoben
werden können.
Nach einem Merkmal zur vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann oberhalb der durch das feste Gegenmesser 108
bestimmten Schneidzone eine Kühlvorrichtung in Form einer
Kühlrampe 132 angebracht sein, von welcher ein Luft- oder
Flüssigkeitsstrahl auf das Schnittgut gerichtet ist. Auf diese Weise läßt sich selbst bei der Bearbeitung synthetischer
Fasern jegliche auf Übererwärmung beruhende Gefahr des Verschmelzens oder Zusammenbackens vermeiden. Auch
kann die Kühlrampe 132 dazu benutzt werden, eine Flüssigkeit
mit antistatischen oder schmierenden Eigenschaften auf das Schnittgut zu spritzen und auf diesen Eigenschaften
beruhende Auswirkungen der Kühlwirkung hinzuzufügen.
Die Arbeitsweise der Maschine ergibt sich in Übereinstimmung
mit dervorstehenden Beschreibung dahingehend, daß die gleich-
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' BAD ORIGINAL
zeitige Wirkung der Nachgiebigkeit der Ringe 125 und der
elastischen Vorspannung der Querwelle 121 durch die Federn 126 ein sicheres Festhalten des Schnittgutes 103 über die
gesamte Breite der Maschine in rföhe der Querkante 129 selbst dann gewährleistet, wenn örtliche Verschiedenheiten in der
Dicke des Schnittgutes auftreten. Da der Längsabstand 130
zwischen der rückhaltenden Querkante 129 und der Schnittstelle
118 sehr klein ist, wird das Schnittgut auch in Längsrichtung gut festgehalten.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsfonn der erfindungsgemässen
Maschine befindet sich unterhalb des festen Gegenmessers 108 ein in Richtung des Doppelpfeils 133 auf
und nieder angetriebenes Schneidmesser 134-· Die Maschine
entspricht insoweit der Ausführungsformrnach den Fig. 3 bis 5,
d.h. sie besitzt ebenfalls eine mit nachgiebigen Ringen 123 bestückte Querwelle 121, die oberhalb einer fixen Mulde 120
rotiert. Zusätzlich ist jedoch eine Kühlrampe 132 vorgesehen, die zwischen dem beweglichen Schneidmesser 13^ und der Peripherie
der nachgiebigen Ringe 123 angeordnet ist, so dass der von der Kühlrampe ausgehende Flüssigkeits- oder Kühlluftstrahl
direkt auf die Schneidzone der Messer 108, 134- einwirken
kann.
Selbstverständlich kann bei den beiden^ zuletzt beschriebenen
Ausführungsformen die Kühlrampe 132 auch zur Zerstäubung einer fetthaltigen Flüssigkeit verwendet werden, mittels
welcher die Fasern in der Schneidzone gekühlt werden.
Ansprüche / C 3201/ 14.5.69
Ü09831/0846
Claims (9)
1.,-''Schneidemaschine für Tabakblätter, Gewebe, Textilfaden,
Textilfasern oder ähnliches Schnittgut mit einer am Ende eines Förderbandes und einer daran anschließenden aus einem
oder mehreren beweglichen Schneidmessern und einem festen Gegenmesser bestehenden Schneideinrichtung, wobei die
Zuführbewegungen des Förderbandes und der Mitnehmereinrichtung auf die Schneidmesserbewegung abgestimmt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung aus einer Anzahl von einer antreibbaren
Querwelle (18,121) drehfest nebeneinander getragener nachgiebiger Hinge. (19,123) und einer sich parallel zur und
unterhalb der Querwelle erstreckenden feststehenden Mulde (17,120) besteht, wobei die Querwelle (18,121) in tangentialer
Anlage der Ringe (19,123) gegen die Mulde (17,120) ■ elastisch vorgespannt ist und sich die feste Gegenklinge
(7, 108) in Zuführrichtung unmittelbar an die Linie der tangentialen Berührung zwischen den Ringen und der Mulde
anschließt.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch, gekenn
ζ e i cn η e" t, dass die Ringe (19, 123) aus
elastischem Material wie Gummi oder Kunststoff bestehen.
3. Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Querwelle
(18,121) in Richtung zur Mulde (17,120) durch einstellbare Anschläge (28) begrenzt ist.
C 3201 / 14.5.69
0098 31/0846
4. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ende des Förderbandes (1, 10) und der Mulde (17» 120)
eine synchron mit dem Förderband umlaufende Zwischenwalze (32, 131) angeordnet ist.
5. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch
gekennzeichnet, dass die Maschine ein einziges, auf- und nieder antreibbares Schneidmesser
(9, 13*-) aufweist.
6. Schneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gegenmesser (IO8) unterhalb der Schnittgutbahn angeordnet ist
und oberhalb derselben ein Messerträger (117) mit einer
Anzahl an seinem Umfang befestigter Schneidmesser (110) rotiert.
7. Schneidemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine
oberhalb der festen Gegenklinge (108) angeordnete Vorrichtung
(Kühlrampe 132) zur Zuführung eines Kühlmittels zur Schnittstelle.
8. Schneidemaschine nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet,
dass als Kühlmittel ein Fluid mit antistatischen Eigenschaften verwendet wird.
9. Schneidemaschine nach Anspruch 7i dadurch geke nnzeichnet,
dass als Kühlmittel Luft dient.
0 3201 /14.5.69
009831/0846
Λ?
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