DE2357717C3 - Köpfvorrichtung an Rübenerntemaschinen - Google Patents

Köpfvorrichtung an Rübenerntemaschinen

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DE2357717C3
DE2357717C3 DE19732357717 DE2357717A DE2357717C3 DE 2357717 C3 DE2357717 C3 DE 2357717C3 DE 19732357717 DE19732357717 DE 19732357717 DE 2357717 A DE2357717 A DE 2357717A DE 2357717 C3 DE2357717 C3 DE 2357717C3
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belt
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roller conveyor
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DE19732357717
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Werner 4781 Langeneicke Schulte
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FA FRANZ KLEINE 4796 SALZKOTTEN
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FA FRANZ KLEINE 4796 SALZKOTTEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D23/00Topping machines
    • A01D23/06Topping machines with collecting and depositing devices for the tops; Devices for protecting the tops against damage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Köpfeinrichtung an Rübenerntemaschinen mit einem Rahmen, an dem eine mehrere Tastscheiben aufweisende Taslwal/.e, ein dieser zugeordnetes Köptmesser ein an dieses anschließender Band' oder Walzenförderer für das Blatt der geköpften Rüben und eine über dem Aufnahmebereich des Band- oder Walzenförderers angeordnete angetriebene Abstreifwalze vorgesehen ist, die aus auf einer zur Tastwalzendrehachse parallelen Achse drehbar gelagerten Abstreifscheiben besteht, die sich teilweise zwischen die Tastscheiben der Tastwalze erstrecken und deren Umfangsgeschwindigkeit mindestens gleich der Bewegungsgeschwindigkeit des Band- oder Walzenförderers ist.
Eine derartige Köpfeinrichtung ist aus der DE-AS I04U302 bekannt. Bei dieser ist die angetriebene Abstreifwalze ortsfest in einem bestimmten Abstand gegenüber einem Bandförderer gelagert, was zur Folge hat, daß sowohl bei zu geringem als auch bei großem Blattanfall Störungen in der Wegförderung des Blattes, insbesondere aber Verstopfungen, auftreten, die sich auch durch seitlich an die äußeren Scheiben der Abstreifwalze angeflanschte Förderwalzen nicht beheben lassen.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Köpfeinrichtung an Rübenerntemaschinen der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß Verstopfungen und dadurch verursachte Betriebsunterbrechungen durch Rübenblatt, Unkraut usw. weitgehend vermieden v/erden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Achse der Absireifwalze relativ zu dem Band- oder Walzenförderer nach oben und unten beweglich angeordnet ist. wie es an sich bereits bei Kartoffelerntemaschinen nach der US-PS 12 02 737 bekannt ist. Während bei der Köpfeinrichtung nach der DE-AS 1040 302 die Spaltweitc des Durchzugsspaltes infolge ortsfester Lagerung der Achse der Abstreifwaize immer konstant ist. so daß ein Teil des Rübenblattes bei plötzlich anfallender größerer Blattmenge notwendigerweise seitlich nach außen abgedrängt wird, ist die Spaltweite des Durchzugsspaltes beim Anmcldungsgcgenstand variabel, ts erfolgt eine automatische Anpassung der Spaltweite an die jeweils anfallende Rübenblattmenge. Das Rübenbiatt wird nicht nach außen abgedrängt, so daß die Ursache für das Entstehen der Verstopfungen beseitigt ist.
Die Aufhängung der Abstreifwalzc ist konstruktiv so gelöst, daß die Kraft, mit welcher das RUbenblatt im Durchzugsspalt von der Abstreifwalze an den Bandoder Walzenförderer gedrückt wird, eine Komponente des in Schwerkraftrichtung wirkenden Gewichtes der Abstreifwalzc und seiner Aufhängung ist. Damit wird auf jeden Fall sichergestellt, daß auch bei sich verändernder Spaltweitc eine etwa konstante Anpreßkraft zur Verfügung steht, damit das Rübenblatt von der Blattfördereinrichtung störungsfrei weggefördert wird. Zur Erhöhung der Anpreßkraft, welche die Abstreifwalze auf das durch den Durchzugsspalt hindurchtrctcnde Rübenblati ausübt, kann im Durchzugsspalt zwischen der Absireifwalze und dem Rahmen eine Feder, eine druckmittclbcaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheil od. dgl. vorgesehen sein. Diese Möglichkeit bietet sich insbesondere dann an, wenn die Abstreifwalzc nur ein
so geringes Gewicht hat, welches nicht den erforderlichen Anpreßdruck ergibt. Dies bietet zugleich die Möglichkeit, die Anpreßkrafi unabhängig von der Spaltweite ändern zu können, falls dies erwünscht oder erforderlich ist.
Sind vorzugsweise beidseitig der äußeren Abstreifscheiben der Abstreifwalze auf deren Achse Treibscheiben vorgesehen, deren Durchmesser größer ist als der der Absireifwalze, so ist sichergestellt, daß die Abstreifwalze auch dann angetrieben wird, wenn der Band- oder Walzenförderer bewegt wird, jedoch noch kein Blatt anfällt und sich der Durchzugsspalt auf die minimale Spaltweite eingestellt hat.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Ab&treifscheiben kann relativ zu der Umlaufgeschwindigkeit des Band- oder Walzenförderers etwa gleichgroß, kleiner oder auch größer gewähl* werden. Insbesondere kann zwischen dem Band- oder Walzenförderer und den Treibscheiben auch eine Übersetzungseinrichtung vor-
gesehen sein.
Die Treibscheiben sind auf ihrem Umfang mit einem die Haftreibung vergrößernden Material, wie Gummi, Kunststoff od, dgl., beschichtet oder belegt. Sie können auf ihrem Umfang aber auch eine Verzahnung aufweisen, wenn sie mit vom Band- oder Walzenförderer angetriebenen Zahnrädern zusammenarbeiten.
Die Abstreifwalze kann aber auch direkt über einen Kettentrieb, eine Getriebewelle od. dgl. mit gleicher oder etwa gleicher Umfangsgeschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit des Band- oder Walzenförderers angetrieben werden und der Bewegungsbereich der Abstreifwalze ist in Richtung auf den Band- oder Walzenförderer so begrenzt, daß zwischen der Abstreifwalze und dem Förderer ein Durchzugsspali vorhanden ist. Dadurch daß die minimale Spaltwcite im Durchzugsspalt begrenzt ist, wird verhindert daß der Spalt praktisch ganz verschwindet und die direkte Anlage der Abstreifsclieiben an dem Förderband einen plötzlich einsetzenden Durchtritt des Rübcnblattcs zwischen der Abstreifwalze und dem Band- oder Walzenförderer behindert. Es wird vielmehr ein Durehzugsspalt mit vorherbestimmter Mindestspalthöhc niemals unterschritten, so daß bei Beginn des Arbeitseinsatzes der Maschine das zuerst ankommende Rübenblait sogleich einen gewissen Anfangsspalt vorfindet, in den es eintreten und sodann selbst die Spallweite bestimmen kann. In diesem Fall ist ein mechanischer Antrieb der Abstreifwalze erforderlich. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. I eine stark schematisierte Seitenansicht der Köpfvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Köpfvorrichtung gemäß Fi g. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie Ill-Ill in Fig. I.
Die Köpfeinrichtung weist einen Rahmen 1 auf, der aus verschiedenen Trägern besteht. Dieser Rahmen 1 ist beispielsweise mit dem Fahrgestell einer Rübenerntemaschine verbindbar. Er kann an dem Fahrgestell der Rübenerntemaschine ortsfest oder aber auch während der Arbeit verstell- und feststellbar angeordnet werden.
Am Rahmen 1 ist eine Taslwalzc 2 angeordnet. Diese weist einzelne Tasischeiben 3 auf. Der Tastwalze 2 ist ein Köpfmesser 4 bzw. eine entsprechende Einrichtung zum Trennen des Rübenblattcs \on den Rüben zugeordnet, die ebenfalls am Rahmen I gelagert ist.
Eine an sich bekannte Abstreifwalzc 5 befindet sich oberhalb der Tastwalze 2 und des Köpfmessers 4 und wirkt mit einem Blatliörderer 6 zusammen. Im einzelnen weist die Abstreifwalzc 5 Abstreifscheiben 7 auf, die, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist, teilweise in den Bereich der Tastscheiben 3, und zwar zwischen diese, hineinragen. Die Abstreifscheiben sitzen drehfest auf der Achse 8 der Abstreifwalze 5. Die Achse 8 derselben ist über Lenker 9 beweglich am Rahmen 1 aufgehängt, wobei die ortsfeste Drehachse der Lenker 9 derart versetzt außerhalb der Vertikalebene, in der die Achse 8 liegt, angeordnet ist, daß die Abstreifwalze 5 gegen den Blattförderer 6, dessen Förderelement ein Förderband 11 ist, zur Anlage gelangen kann. Zu diesem Zweck sitzen auf der Achse 8 und drehfest mit ihr verbunden Treibräder 10, die an Teilen des Förderbandes (I anliegen. Die Anlage kann direkt auf dem Förderband 11 des Blattförderers 6, auf Teilen der unteren Umlenkrolle 12 des Förderbandes 11 oder an sonstigen Teilen des Förderbandes 11 erfolgen. Es können auch Übertragungselemente, wie z, B, Übersetzungsgetriebe od. dgl., zwischen Blattförderer 6 und Abstreifwalzt-*5 eingeschaltet sein.
Wie Fig,3 zeigt, weisen die Treibräder 10 einen größeren Durchmesser als die Abstreifscheiben 7 auf, so daß zwischen dem äußeren Umfang der Abstreifscheiben 7 und der Oberfläche des Förderbandes 11 ein Durchzugsspalt 13 vorhanden ist, der gemäß dem gewählten Durchmesser der Scheiben begrenzt ist. In dieser Ausführungsform wird der Blattförderer 6 in der üblichen Weise angetrieben, während der Antrieb der Abstreifwalze 5 indirekt erfolgt. Wird gerade kein Rübenblatt gefördert, dann liegen die Treibscheiben IO gemäß Fig.3 an dem Förderband 11 an und werden durch diese angetrieben. Fällt Rübenblatt an, so kann sich infolge der beweglichen Aufhängung der Achse 8 der Abstreifwalze 5 die Spaltweite 13 des Diirchzugsspaltes 14 vergrößern, so daß der indirekte Antrieb der Abstreifwalze 5 über das Rübenblatt erfolgt.
Es ist besonders wichtig, daß die Abstreifwalze 5 mit ihrer Achse 8 beweglich am Rahmen 1 aufgehängt ist, so daß sich ein Durchzugsspalt 14 mit variabler Spaltweite 13 ergibt. Hierdurch ist die Möglichkeil geschaffen, daß sich der Durchzugsspalt 14 der jeweils gerade anfallenden Rübenblatimenge anpaßt, sich also bei größerer Rübenblatimenge vergrößert und bei kleinerer Rübetiblattmenge verkleinert, so daß ein Abdrängen des Rübenblattcs seitlich nach außen in die Randbereiche des Blattförderers 6 nicht erfolgt. Damit wird die Ursache für Verstopfungen des Blattförderers durch Rübenblatt, Unkraut usw. verhindert.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, ist die Aufhängung der Achse 8 der Abstreifwalze 5 so gewählt, daß die Abstreifwalze 5 infolge Schwerkrafteinwirkung auf dem Förderband 11 aufliegt. Die entsprechende Gewichtskomponente der Abstreifwalzc 5 und der Lenker 9 ergibt somit die Anpreßkraft im Durchzugsspalt 14. Diese Anpreßkraft kann auch überlagert, unterstützt oder ersetzt werden durch eine Feder, eine Kolben-Zylinder-Einrichtung od. dgl. 15. die zwischen Teile des Rahmens I und die Lenker 9 bzw. die Achse 8 eingeschaltet ist. Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, die Achse 8 beispielsweise in waagerechten Führungen gleitend zu lagern und durch mechanische Druckfedern oder durch eine Luft- oder Hydra::likfeder an das Förderband 11 anzupressen.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Abstreifscheiben 7 wird der Umfangsgeschwindigkeit des Förderbandes 11 des Blattförderers 6 angepaßt. Die Geschwindigkeiten werden etwa gleichgroß gewählt. Um den indirekten Antrieb des Abstreifrades 5 zu begünstigen, kann der Umfang der Treibscheiben 10 mit einem die Haftreibung erhöhenden Material beschichtet oder belegt sein. Es ist aber auch möglich, eine entsprechende Verzahnung vorzusehen oder beispielsweise eine Getriebestufe zwischen Blattfördcrer und Treibwalze 10 einzuschalten.
Die Abstreifwalze 5 kann aber auch direkt, beispielsweise durch einen Kettentrieb, durch eine Getriebewelle od. dgl., angetrieben werden. In diesem Falle ist dafür Sorge getragen, daß die Spaltweite 13 des Durchzugsspaltes 14 eine gewisse Mindestgröße aufweist. Zu diesem Zweck ist der Verschwenkbereich der Lenker 9 relativ zum Rahmen durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt. Eine direkte Berührung von Teilen der Abstreifwalze 5 uni des Förderbandes U wird hierdurch vermieden. Auch in diesem Fall ist aber die Spaltweite 13 variabel, so daß sie sich der jeweils
anfallenden Rübcnblaltmcngc laufend unpassen kann.
Zusätzlich können am Rahmen 1 noch ein oder mehrere Abstreifsiäbe 16 vorgesehen sein. Diese bestehen aus federnd-nachgiebigem Material und erstrecken sich durch einen Bereich der Tastscheiben 3 und der Abstreifscheiben 7 hindurch bis etwa in den Anfangsbereich des f'örderbandes II. In d [•'allen genügt es. einen einzigen Absti vorzusehen, der dann auf der Rübcnreihj Köpfcinrichtting angeordnet ist. Diese Abst dienen da/u, das Rübenblatt an das l'örd Blattförderers zu drücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche;
1. Köpfeinrichtung an RQbenerntemaschinen mit einem Rahmen, an dem eine mehrere Tastscheiben aufweisende Tastwalze, ein dieser zugeordnetes Köpfmesser, ein an dieses anschließender Bandoder Walzenförderer für das Blatt der geköpften Rüben und eine über dem Aufnahmebereich des Band- oder Walzenförderers angeordnete angetriebene Abstreifwalze vorgesehen ist, die aus auf einer zur Tastwalzendrehachse parallelen Achse drehbar gelagerten Abstreifscheiben besteht, die sich teilweise zwischen die Tastscheiben der Tastwalze erstrecken und deren Umfangsgeschwindigkeit mindestens gleich der Bewegungsgeschwindigkeit des Band- oder Walzenförderers ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwaize (5) in arr sich bekannter Weise relativ zu dem Band- oder Walzenförderer (11) nach oben und unten beweglich angeordnet ist.
2. Köpfeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Absireifwalze (5) und dem Rahmen (1) eine Feder, eine druckmittelbeaufschlagte Kolben-Zylinder-Einheit od. dgl. (15) vorgesehen ist.
3. Köpfeinrichtung nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise beidseitig der Abstreifwalz'.: (5) auf deren Achse (8) Treibscheiben (10) vorgesehen sind, deren Durchmesser größer ist als der der Abstreifwalze.
4. Köpfeinri,ohiung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Band- oder Walzenförderer (6) und den Treibscheiben (10) eine Übersetzungseinrichtung vorgesehen ist.
5. Köpfvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheiben (10) auf ihrem Umfang mit einem die Haftreibung vergrößernden Material, wie Gummi, Kunststoff od. dgl. beschichtet oder belegt sind.
6. Köpfvorrichtung nach Anspruch 2 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifwalzc (5) direkt über einen Kettentrieb, eine Getriebewellc od. dgl. mit gleicher oder etwa gleicher Umfangsgeschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit des Band- oder Walzenförderers (11) antreibbar und der Bewegungsbereich der Abstreifwalzc (5) in Richtung auf den Band- oder Walzenförderer (11) so begrenzt ist. daß zwischen der Abstreifwalze und dem Förderer ein Durchzugsspali (14) vorhanden ist.
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