DE2635235C2 - Vorrichtung zum Abführen und Zerkleinern der in einer Trenneinrichtung abgetrennten Schopfenden von Walzgutsträngen - Google Patents
Vorrichtung zum Abführen und Zerkleinern der in einer Trenneinrichtung abgetrennten Schopfenden von WalzgutsträngenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D25/14—Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut without regard to the exact dimensions of the resulting material, e.g. for cutting-up scrap
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf *:ine Vorrichtung zum
Abführen und Zerkleinern der in einer Trenneinrichtung abgetrennten Schopfenden von Walzgutsträngen, insbesondere
von Draht und Feineisen mit einer aus zwei in einer Ebene umlaufenden Trommeln bestehenden
Häckseleinrichtung, wobei am Umfang mindestens einer Trommel feststehende Messer zum Zertrennen
des durch den Spalt zwischen den Trommeln laufenden Schopfendes angeordnet sind.
Die vorderen und hinteren Enden des aus dem letzten Gerüst eines Walzwerkes austretenden Walzgutes sind
in der Regel für die weitere Verarbeitung nicht zu verwenden, weil sie verschiedene Abweichungen von
der geforderten Materialqualität aufweisen, wie z. B. Querschnittsfehler und Überwalzungen. Es ist bekannt
und üblich, die sogenannten Schopfenden abzutrennen und aus der Walzlinie herauszuführen Außerdem ist es
bekannt, die oftmals beträchtliche Länge aufweisenden Schopfenden in so kurze Stücke zu unterteilen, daß der
spätere Transport und die Weiterverarbeitung erleichtert werden.
Bei gattungsfremden Einrichtungen zum Unterteilen von Blechen (DE-AS 1147 824) ist es bekannt,
Tafelscheren zu verwenden, die voraussetzen, daß das zu unterteilende Walzgut vor und während des
Schnittes unbedingt zum Stillstand gebracht werden muß. Solche Einrichtungen sind zum Unterteilen von
schneilaufendem Walzgut nicht zu verwenden, das zum Schnitt nicht angehalten werden kann. Bisher verwendet
man deshalb zur Unterteilung der Schopfenden von Walzgutsträngen sogenannte Häcksler, die in der Regel
aus zwei Trommeln oder Wellen bestehen, die mindestens am Umfang einer Trommel verteilt
angeordnete frei stehende Messer tragen und die das zwischen den Trommeln durchlaufende Walzgut zerhacken.
Um die Schopfenden aus der Walzlinie herauszuführen, werden bekannterweise Weichen, Schieber oder
dergleichen Einrichtungen verwendet, die unmittelbar hinter der Trenneinrichtung angeordnet sind. Damit
zwischen Schopfstück und Walzgutstrang ein Zwischenraum geschaffen wird, der ein Auslenken des Schopf-Stückes
aus der Walzlinie ermöglicht, ist e. ebenfalls bekannt, sogenannte Treibapparate zwischen Häcksler
und der Auslenkeinrichtung vorzusehen. Der Treibapparat besteht in der Regel ebenfalls aus zwei
umlaufenden Trommeln, die eine etwas höhere Umfangsgeschwindigkeit aufweisen als die Durchlaufgeschwindigkeit
des Walzgutstranges durch die Trenneinrichtung. Das Walzgut wird infolge Reibschlusses
zwischen den Trommeln der Treibeinrichtung von der Trenneinrichtung weg gezogen, wobei die Trommeln
der Treibeinrichtung gegen das Walzgut anstellbar sind.
Die bekannte Hintereinander-Anordnung von Treibapparat und Häcksler bringt Nachteile mit sich,
insbesondere weil die Antriebe beider Einrichtungen aufeinander abgestimmt sein müssen. In jedem Fall muß
nämlich sichergestellt sein, daß zwischen Treiber und Häcksler einerseits kein Materialstau auftritt und
andererseits kein so großer Zug entsteht, daß das Material zwischeo beiden Einrichtungen zerrissen wird.
In beiden Fällen würde eine solche Störung erhebliche Auswirkungen auf die Gesamtanlage haben, die sich bis
in die Walzenstraße zeigen. Die erforderliche Abstimmung beider Antriebe, gleichgültig ob sie mechanisch
oder elektrisch erfolgt, ist in jedem Fall aufwendig und teuer.
Von diesem Problem ausgehend, hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringstem Bauaufwand und bei kleinster
Störanfälligkeit ein sicheres Abführen und Zerkleinern der Schopfenden ermöglicht.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Spalt zwischen den Trommeln der Häckseleinrichtung
— wie bei Treibapparaten an sich bekannt — geringfügig kleiner als der Durchmesser des durchlaufenden
Schopfendes und daß die Umfangsgeschwindigkeit der Trommeln größer als die Durchlaufgeschwindigkeit
des Walzgutstranges durch die Trenneinrichtung ist.
Der Vorteil dieses Vorschlages liegt in der Vereinigung des bekannten Treibapparates mit der Häckseleinrichtung,
wodurch das Problem der Abstimmung zweier Antriebe gänzlich entfällt. Der Bauaufwand verringert
sich durch die Verwendung nur noch eines Antriebes, des weiteren wird die Baugröße wesentlich verringert,
weil ein zusätzlicher Treibapparat nicht mehr notwendig ist. Durch das schnellere Laufen der Trommel der
Häckseleinrichtung wird die Aufgabe des bisher üblichen Treibapparates übernommen und das Walzgut
sicher aus der Walzlinie herausgezogen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß mindestens eine Trommel unterschiedliehe
Durehmesserstufen aufweist, die mit der anderen Trommel verschiedenen Walzgutdurchmessern angepaßte
Spalte bilden.
Durch diesen Vorschlag wird es in vorteilhafter Weise möglich, auf eine Anstellmöglichkeit der
Trommeln gegen den Walzgutstrang zu verzichten. In einfacher Weise werden auf den Trommeln unterschiedliche
Durehmesserstufen vorgesehen, die entsprechend
den Walzguiabmessungan, die in der Straße gewalzt
werden, gewählt sind. Die entsprechende Durchmesserstufe für den jeweils durchlaufenden Walzgutstrang
wird durch einmalige Einrichtung des Führungsrohr^ eingestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß durch eine der Durchmesserstufen
zwischen Trommeln ein Spalt gebildet wird, der größer als der Durchmesser des durchlaufenden Walzgutstranges
ist
Durch diesen Vorschlag ist es möglich, beispielsweise ein Probestück aus der Walzlinie heraus zu führen, das
nicht durch die Trommeln der Häckseleinrichtung beschädigt wird. Zu diesem Zweck braucht lediglich das
Führungsrohr kurzzeitig auf die entsprechende Durchmesserstufe der Trommeln gerichtet zu werden, das
Probestück durchläuft dann die Trommeln, ohne von diesen berührt zu werden. Bei den bekannten Treibapparaten
muGten zu diesem Zweck jeweils die Trommeln auseinander gefahren werden.
Durch den Vorschlag der Erfindung ergibt sich insgesamt gesehen eine sehr kompakte: und in ihren
Abmessungen kleine Vorrichtung, bei der die aus den
bisher üblichen kombinierten Vorrichtungen bekannten Nachteile überhaupt nicht auftreten. Durch Einsparung
eines Antriebes und der bislang erforderlichen Abstimmung der Antriebe entfallen Störungsquellen und wird
die Gesamtauflage preiswerter.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren
schematisch dargestellt, es zeigt
F i g. 1 die bisher übliche kombinierte Einrichtung aus Treiber und Häcksler in der Seitenansicht,
Fig.2 Treiber und Häcksler in einer um 90°
gedrehten Ansicht,
Fig.3 die erfindungsgemäße Einrichtung in der
Seitenansicht und
F i g. 4 die erfindungsgemäße Einrichtung in Walzgutdurchlaufrichtung.
In Fig. 1 ist mit 1 der Treibapparat bezeichnet, der
aus den in einer Ebene umlaufenden Trommeln la und \b besteht Bei 2 ist das in Pfeilrichtung durchlaufende
Schopfende des Walzgutstranges bezeichnet. Die unmittelbar hinter dem Treibapparat 1 angeordnete
Häckseleinrichtung ist mit 3 bezeichnet sie besteht ebenfalls aus zwei in einer Ebene umlaufenden
Trommeln 3a und 3b.
Gleichmäßig auf dem Umfang der Trommeln 3a und 3b verteilt sind jeweils vier Messer 4 angeordnet, die
beim Umlauf der Trommeln unter Bildung eines Ober- und Untermessers den Walzgutstrang abtrennen, und
zwar in transportfähige und weiterverarbeitbare Stücke 5, Die Trommeln la und li>
des Treibapparates sind in Richtung der Pfeile A und ß gegen den Walzgutstrang 2
anstellbar, und zwar so, daß die Trommeloberfläche den
Walzgutstrang 2 unter Reibschluß mitnimmt Die
Trommeln 3« und 3b der Häckseleinrichtung 3 weisen
einen so großen Spalt auf, daß selbst das dickste, auf dieser Straße gewalzte Walzgut ungehindert durch den
Spalt zwischen den Trommeln hindurch laufen kann.
In F i g. 2 sind gleiche Teile gleich bezeichnet es ist
ίο darauf hinzuweisen, daß in Fig.2 die hintereinander
angeordneten Einrichtungen nebeneinander dargestellt wurden.
In Fig.3 ist die Vorrichtung zum Abführen und
Zerkleinern der Schopfenden gemäß der Erfindung dargestellt und mit 6 bezeichnet Die obere Trommel 6a
trägt ebenfalls die Messer 4, die gleichmäßig auf dem Umfang der Trommel 6a verteilt befestigt sind. Die
Messer 4 verlaufen mit ihrer Schneide parallel zur Drehachse der Trommel. Die untere Trommel Sb ist in
dem dargestellten Beispiel als glatte Trommel dargestellt die einen sogenannten Amboß für die Messer 4
bildet Die Trommel 66 kann jedoch ir., gleicher Weise
wie die Trommel 3b in Fig. 1 ebenfalls rtit Messern
versehen sein.
Das durchlaufende Walzgut 2 wird durch die mit höherer Geschwindigkeit umlaufenden Trommeln 6a
und 66 di'-.xh die Einrichtung hindurchgezogen, wobei
die Trommeln 6a und 6b das Walzgut durch Reibschluß mitnehmen. Gleichzeitig mit der Mitnahme erfolgt in
derselben Einrichtung der Schnitt der Schopfenden in die transportfähigen Stücke 5.
In Fig.4 ist eine Ansicht der erfindungsgemäßen
Einrichtung dargestellt wobei die Einrichtung nach F i g. 3 um 90° gedreht ist. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß
die obere Trommel 6a mit unterschiedlichen Durchmesserstufen 4a bis 4d versehen ist wobei die Oberflächen
der Stufen 4a bis 4</der Trommel 6a mit der Oberfläche
der glatten Trommel 6b unterschiedlich große Spalte
bilden. Diese Spalte sind entsprechend den auf der Straße gewalzten Walzgutdurchmessern gewählt. Je
nach Querschnitt des Walzgutes wird dieses mit Hilfe des nichtdargestellten Führungsrohres in den dafür
vorgesehenen Spalt der Trommein geleitet.
Es ist vorgesehen, beispielsweise die Stufe 4d der Trommel 6a so auszubilden, daß der verbleibende Spalt
zwischen dieser Trommelstufe und der Trommel 6b größer ist als der Querschnitt des größten gewalzten
Walzgutes, dadurch soll ermöglicht werden, Probestükke durch die Einrichtung hindurchlaufen zu lassen, die
so durch die Trommeln 6a und 6b nicht beschädigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche;t. Vorrichtung zum Abführen und Zerkleinern der in einer Trenneinrichtung abgetrennten Schopfenden von Walzgutsträngen, insbesondere von Draht und Feineisen, mit einer aus zwei in einer Ebene umlaufenden Trommeln bestehenden Häekseleinrichtung, wobei am Umfang mindestens einer Trommel feststehende Messer zum Zertrennen des durch den Spalt zwischen den Trommeln laufenden )0 Schopfendes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (C) zwischen den Trommeln der Häckseleinrichtung (6) — wie bei Treibapparaten an sich bekannt — geringfügig kleiner ist als der Durchmesser des durchlaufenden -t5 Schopfendes (3) und daß die Umfangsgeschwindigkeit der Trommeln (6a) und (6b) größer als die Durchlaufgeschwindigkeit des Walzgutstranges (2) durch die Trenneinrichtung ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- M zeichnet, daß mindestens eine Trommel (6a) unterschiedliche Durchmesserstufen (4a bis 4d) aufweist, die mit der anderen Trommel (6b) verschiedenen Walzgutdurchmessern angepaßte Spalte (C) bilden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch ,sine der Durchmesserstufen (4d) zwischen den Trommeln (6a, 6b) ein Spalt (C) gebildet wird, der größer als der Durchmesser des durchlaufenden Walzgutstranges (2) ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2635235C2 true DE2635235C2 (de) | 1983-03-10 |
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ID=5984794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762635235 Expired DE2635235C2 (de) | 1976-08-05 | 1976-08-05 | Vorrichtung zum Abführen und Zerkleinern der in einer Trenneinrichtung abgetrennten Schopfenden von Walzgutsträngen |
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DE (1) | DE2635235C2 (de) |
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Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
DE1147824B (de) * | 1960-05-12 | 1963-04-25 | Neumann Ohg | Einrichtung zum Unterteilen von Blechen |
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1976
- 1976-08-05 DE DE19762635235 patent/DE2635235C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-08-04 JP JP9387177A patent/JPS5328878A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
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