DE3344155C2 - Verfahren zum Einfädeln einer Drahtelektrode in einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine - Google Patents
Verfahren zum Einfädeln einer Drahtelektrode in einer funkenerosiven DrahtschneidemaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einfädeln einer
Drahtelektrode in einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges
Verfahren ist aus der JP 56-89436 A bekannt. Hier ist ein
Führungsrohr mit einer oberen Drahtführung vorgesehen, die
zusammen durch ein in einem Werkstück vorgesehenes Startloch
geschoben werden können, bis die obere Drahtführung
gegenüberliegend zu einer unteren Drahtführung angeordnet ist.
Hier sind keine Reinigungseinrichtungen vorgesehen, so daß die
an der unteren und oberen Drahtführung anhaftenden
Bearbeitungspartikel die Einfädelung einer Drahtelektrode nach
ihrem Abschneiden oder einer neuen Drahtelektrode erschweren.
Die DE 31 29 716 A1 beschreibt eine funkenerosive
Drahtschneidemaschine, bei der innerhalb einer unter dem
Werkstück vorgesehenen Düse eine untere Drahtführung vorgesehen
ist. Um nach dem Ende einer Bearbeitung eines Werkstücks nach
einem Abschneiden der Drahtelektrode diese von verbleibenden
Rückständen der Bearbeitungsflüssigkeit zu befreien, ist eine
Reinigungseinrichtung für die Düse vorgesehen, wobei während
des Reinigungsvorgangs anstelle der Bearbeitungsflüssigkeit
Druckluft durch den Innenraum der Düse zirkuliert wird. Die in
der Düse vorgesehene untere Drahtführung wird dabei von der
Druckluft umströmt, wobei Druckluft an dem oberen und unteren
Ende der unteren Drahtführung eintreten kann. Obwohl die
Reinigungseinrichtung speziell für die Reinigung der
abgeschnittenen Drahtelektrode vorgesehen ist, wird die untere
Drahtführung so von der Druckluft umspült, daß auch Rückstände
an dieser unteren Drahtführung beseitigt werden können.
Allerdings ist hier über der Düse eine separate
Einfädelvorrichtung vorgesehen, die den Draht bei der
Einführung in die untere Drahtführung führen soll. Diese weist
in etwa den Querschnitt der Drahtelektrode auf, so daß die
Ablagerung von Bearbeitungspartikeln auf einem oberen Teil der
unteren Drahtführung unwahrscheinlich ist. Somit ist die
Reinigungseinrichtung hier speziell für die Befreiung der
Drahtelektrode von verbleibender Arbeitsflüssigkeit vorgesehen.
Über dem Werkstück ist eine obere Drahtführung ebenfalls in
einer Düse angeordnet, wobei in dieser Düse in äquivalenter
Weise wie bei der unteren Drahtführung Druckluft eingeführt
werden kann. Anstelle der Druckluft kann hier auch Gas
verwendet werden.
Die JP 56-163843 A zeigt eine funkenerosive
Drahtschneidemaschine, bei der eine an einem Werkstück
anhaftende Bearbeitungsflüssigkeit von dem Werkstück entfernt
werden kann, indem eine Reinigungsflüssigkeit mit der
Bearbeitungsflüssigkeit gemischt und mittels eines Rohrs auf
das Werkstück gerichtet wird.
Die JP 55-150936 A zeigt eine Drahtführung zur Verwendung in
einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine. Diese Drahtführung
weist eine kegelförmige Ausnehmung in ihrem oberen Abschnitt
auf, wobei an einem Bodenabschnitt der kegelförmigen Ausnehmung
ein Diamantteil angeordnet ist, das als eine Führung dient.
Die DE-OS 21 44 085 beschreibt Drahtführungen, die einen aus
Diamant bestehenden Innenring aufweisen, durch den die
Drahtelektrode mit geringem Spiel geführt wird.
Die JP 55-157430 A zeigt eine funkenerosive
Drahtschneidemaschine, die einen oberhalb bzw. unterhalb des
Werkstücks angeordnete untere bzw. obere Drahtführung aufweist,
die jeweils in Düsen zur Zuführung einer
Bearbeitungsflüssigkeit angeordnet sind. Die Düse ist so
ausgebildet, daß ein gewünschter Fluß einer
Bearbeitungsflüssigkeit an einem oberen Abschnitt der
jeweiligen Drahtführung vorbeiströmt und dann durch eine
Auslaßöffnung der Düse auf das Werkstück gerichtet wird. Die
Ausbildung der Düse ist dabei so, daß im Überfluß zugeführte
Bearbeitungsflüssigkeit nicht an den Kontaktabschnitt zwischen
Drahtelektrode und Werkstück gerät.
Bei allen voranstehend erwähnten funkenerosiven
Drahtschneidemaschinen muß die Drahtelektrode nach einem Ende
eines Bearbeitungsvorgangs und nach ihrem Abschneiden oder nach
einem Auswechseln neu in die untere Drahtführung eingefädelt
werden. Zur Erläuterung der dabei auftretenden Probleme wird
nachstehend ausführlich eine typische funkenerosive
Drahtschneidemaschine mit einer Drahtzuführvorrichtung unter
Bezugnahme auf die Fig. 7 beschrieben.
In Fig. 7 ist eine Drahtvorratsspule 1 mit einem (nicht
gezeigten) Drehmomentmotor verbunden, so daß auf die Spule ein
Drehmoment in Rückwärtsrichtung ausgeübt wird, um eine Bremskraft
zu erzeugen, die einen Durchhang einer Drahtelektrode
2 verhindert. Eine Bremsrolle 3 ist mit einer
elektromagnetischen Bremse (nicht gezeigt) verbunden. Eine
Halterolle 4 wird durch eine Feder gegen die Bremsrolle 3
gedrückt. Die Drahtelektrode 2 ist zwischen Bremsrolle 3
und Halterolle 4 eingeklemmt und ohne Schlupf auf einer konstanten
Spannung gehalten. Mit 5 ist eine Umlenkrolle bezeichnet.
Eine Positionierungsführung 6 hat einen Innendurchmesser,
der etwas größer als der Durchmesser der Drahtelektrode
2 ist. Eine Klemmrolle 7 für den Drahtvorschub
wird von einem Klemmrollenmotor 10, der auf einer
vertikal verschiebbaren Platte 9 angeordnet ist, nur dann
in Drehung versetzt, wenn der Draht automatisch vorgeschoben
wird. Eine Gegendruckrolle 8 wird für den Drahtvorschub
mit einer Feder gegen die Rolle 7 gedrückt. Die Drahtelektrode
2 ist zwischen den Rollen 7 und 8 eingeklemmt, so daß
sie ohne Schlupf abwärts gefördert werden kann. Die Positionierungsführung
6 hält den Draht 2 zwischen den Rollen 7
und 9 in Position.
Die Vertikalbewegung der vertikal verschiebbaren Platte 9
wird durch Drehung einer Spindel 13 hervorgerufen, die über
eine Kupplung 12 mit einem Motor 11 verbunden ist. Die
vertikal verschiebbare Platte 9 ist auf ihrer Rückseite in
der Zeichnung nicht sichtbar mit einer Spindelmutter ausgestattet,
durch die die Drehung der Spindel 13 in eine geradlinige
Vertikalbewegung umgesetzt wird. Die Spindel 13
ist mit einem Ende in einem Motorbefestigungsgestell 15
gehaltert, das an einer vertikalen Führung 14 angebracht
ist, während ihr zweites Ende in einem Lager 16 ruht.
Die Vertikalführung 14 führt die Vertikalbewegung der vertikal
verschiebbaren Platte 9, so daß sie eine exakte geradlinige
Vertikalbewegung ausführt.
Ein Führungsrohr 17 ist mit einem Führungsbefestigungselement
18 an der vertikal verschiebbaren Platte 9 befestigt.
Das Führungsrohr 17 kann sich mit der vertikal verschiebbaren
Platte 9 vertikal bewegen und ist durch ein Lager 19
abgestützt, so daß es während der Vertikalbewegung nicht
schwingen kann. An einem Ende des Führungsrohrs 17 ist
ein Führungskörper 20 befestigt, um die Drahtelektrode 2
abzustützen. Die Lager 16 und 19 und die Vertikalführung
14 sind an einer feststehenden Platte 21 befestigt.
Ein Motor 22 für den Schneidvorgang und ein Motor 23 für
die Armdrehung sind mit einem Gehäuse 24 fest verbunden.
Eine Drahtschneidestation weist einen Drahtschneider 25,
einen Schneidarm 26 und ein Auffangbehältnis 27 für die
Aufnahme von Abfällen auf, die entstehen, wenn der Draht
geschnitten wird. Das Gehäuse 24 und das Auffangbehältnis
27 sind an der feststehenden Platte 21 angebracht. Das Gehäuse
24 und der Drahtschneider 25 werden nachher noch im
einzelnen beschrieben.
Das Führungsrohr 17 wird durch eine Halteplatte 29 gegen
eine Platte mit V-förmiger Nut 28 gedrückt. Die Platte mit
V-förmiger Nut 28 besitzt die V-förmige Nut, um das Führungsrohr
13 positioniert zu halten. Die Platte 28 mit V-förmiger
Nut ist an einem Kasten 30 befestigt, welcher an
der festen Platte 21 sitzt. Der Kasten 30 weist eine Düse
33 auf, durch die ein Strahl von Arbeitsflüssigkeit 31
einer Bearbeitungsstation 32 zugeführt wird.
Das Führungsrohr 17 weist drei Kerben auf, durch die drei
Stifte 34 und 35 mit der Drahtelektrode 2 in Kontakt gebracht
werden, um dieser Strom zuzuführen. Der Stromzuführungsstift
34 ist an einer verschiebbaren Platte 36 angebracht,
die nach rechts soweit verschiebbar ist, daß der
Stift 34 das Führungsrohr 17 nicht berührt, wenn es vertikal
verschoben wird. Der Stift 35 ist an einer verschiebbaren
Platte 37 befestigt und zusammen mit der Halteplatte
29 nach links verschiebbar. Das Material 38, das bearbeitet
werden soll, wird auf einem Tisch 39 angeordnet.
Eine untere Lochführung 40 und ein unterer Stromzuführungskörper
41 sind an einem Kasten 42 befestigt, der auf einem
unteren Arm 43 gehaltert ist. Der Kasten 42 besitzt eine Düse
78, durch die ein Strahl von Arbeitsflüssigkeit 31 der
Bearbeitungsstation 32 zugeführt wird, sowie eine Führungsdüse
44, durch die die Drahtelektrode 2 geführt ist.
Die Drahtelektrode 2, die die Führungsdüse 44 verläßt, wird
zwischen einem unteren Riemen 47, der um zwei Riemenscheiben
45, 46 herumgeführt ist, und einer unteren Rolle 48 in ein
hornförmiges Rohr 49 eingeführt. Die Drahtelektrode 2 durchläuft
ein Rückgewinnungsrohr 50, wird zwischen einem um zwei
Rollen 51 und 52 geführten Rückgewinnungsgurt und einer Rückgewinnungsrolle
54 hindurchgeführt und dann spulenförmig in
einem Rückgewinnungskasten 55 gesammelt, von wo aus sie weggeworfen
wird. Die Gurtrollen 45 und 46, die untere Rolle 48,
die Rückgewinnungsrollen 51, 52 und 54, das hornförmige Rohr
49 usw. bilden ein Rückgewinnungssystem. Die Drahtelektrode
2 wird mit einer Geschwindigkeit vorangefördert, die aufgrund
der Drehung eines Motors variabel ist, welcher ein
Reduktionsgetriebe aufweist und der auf der Rückseite der
Rückgewinnungsrolle 54 angebracht ist. Die untere Rolle 48
und die Rückgewinnungsrolle 54 sind miteinander über einen
Riemen auf ihren Rückseiten verbunden.
Die Rollen 48 und 54 haben gleichen Durchmesser und drehen
sich synchron. Die Drahtelektrode 2 wird mit Reibungskontakt
über die untere Rolle 48 und die Rückgewinnungsrolle 54 geführt
und dadurch ohne Schlupf zum Sammeln in den Rückgewinnungskasten
55 hineingezogen.
Das System 22 bis 26 zum Schneiden der Drahtelektrode 2
soll nun in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben werden.
Ein Abschneider 56 zum Schneiden der Drahtelektrode 2
ist mit einer Schraube 57 auf einer verschiebbaren Stange
58 befestigt. Eine Tragstange 59 ist mit einem Ende mit der
verschiebbaren Stange 58 verbunden, um die Drahtelektrode
2 festzuklemmen, wenn sie geschnitten wird, und trägt ein
Gummipolster 60, der das Verrutschen des Drahtes verhindert.
Eine Halteplatte 61 ist am Schneidarm 26 mit einer Schraube
62 befestigt, und an der Halteplatte 61 ist ein Gummielement
64 festgeklebt, das das Verrutschen des Drahtes verhindert.
Wenn die verschiebbare Platte 58 nach links bewegt
wird, wird der Draht 2 zwischen dem Schneidwerkzeug
56 und der Halteplatte 61 durchschnitten und zwischen den
Gummielementen 60 und 64 gehalten. Der rechte Endteil der
verschiebbaren Stange 58 weist ein Gewinde auf, und eine
Schraubendruckfeder 65 umgibt die Stange und ist durch eine
Mutter 66 festgesetzt. Die verschiebbare Stange 58 wird
horizontal verschoben, wenn ein Exzenternocken 67 eine
halbe Umdrehung ausführt. In Fig. 2 ist der Exzenternocken
67 in der äußersten rechten Stellung gezeigt, und die verschiebbare
Stange 58 steht durch die Kraft der Feder 65 in
ihrer äußersten rechten Stellung. Wenn der Exzenternocken
67 eine halbe Drehung in seine äußerste linke Stellung ausführt,
werden die Stange 58 und die Mutter 66 in ihre äußerste
linke Position verschoben, wodurch die Drahtelektrode
zwischen dem Schneidwerkzeug 56 und der Halteplatte 61 abgeschnitten
wird.
Das Drehen des Schneidarms 26 wird nun erläutert.
Wenn der Motor 23 in Drehung versetzt wird, bewirkt ein
Getriebe 69, das an seiner Welle befestigt ist, die Drehung
eines Zahnrades 70. Das Zahnrad 70 ist an einer Armschwenkstange
71 befestigt, die mit dem Schneidarm 26 in Verbindung
steht. Die Stange 71 ist in Lagern 72 und 73 gehaltert.
Wenn der Motor 23 eine halbe Umdrehung ausführt,
dreht sich Arm 26 um 180°. Die in Fig. 2 gezeigte Position
von Arm 26 und die Position, die er nach Drehung um
180° einnimmt, sind z. B. durch Endschalter bestimmt.
Die Drehung des Exzenternockens 67 wird nun erläutert.
Eine Stange 74 zum Drehen des Exzenternockens ist in die
Armschwenkstange 71 drehbar eingesetzt. Die Stange 74 ist
mit ihrem unteren Ende mit dem Exzenternocken 67 fest verbunden
und in einem Lager 75 drehbar. Das obere Ende der
Stange 74 ist mit dem Motor 22 über eine Kupplung 76 verbunden.
Wenn der Motor 23 sich dreht, um den Schneidarm 26
um 180° zu verschwenken, gelangt die Drahtelektrode 2
zwischen das Schneidwerkzeug 56 und die Halteplatte 61,
während die Relativstellung zwischen Mutter 66 und Exzenternocken
67 unverändert bleibt. Wenn der Motor 22 dann
um 180° verdreht wird, wird die verschiebbare Stange 58
in Richtung auf die Halteplatte 61 verschoben, wodurch der
Elektrodendraht 2 abgeschnitten wird, wie oben beschrieben.
Der Motor 23 für die Armverschwenkung wird dann um 180° in
entgegengesetzter Richtung gedreht, während der Motor 22 für
das Abschneiden nicht gedreht wird, und dann wird der Motor
22 für das Schneiden um 180° in entgegengesetzter Richtung
gedreht, so daß die Stellungsverhältnisse gemäß Fig. 2
wieder hergestellt sind.
Wenn die Drahtelektrode 2 durch Drehen des Motors 23 durchgeschnitten
worden ist, während der Motor 22 nicht gedreht worden
ist, gleitet die Drahtelektrode 2 auf der Seite der unteren
Drahtführung 40 zwischen den Gummielementen 60 und 64
nach unten und wird im Sammelkasten 55 gesammelt. Wenn der
Draht 2 durchschnitten wird, bevor das
funkenerosive Drahtschneiden in Gang
gesetzt wird, wird die Drahtelektrode 2 auf der Seite der
unteren Drahtführung 40 in das Auffangbehältnis 27 geworfen,
wenn der Motor 23 in Drehung versetzt wird.
Das Schneiden der Drahtelektrode 2 wird nun anhand der
Fig. 3 beschrieben.
Fig. 3(a) zeigt die Drahtelektrode 2, die durch das Bearbeitungsloch
77 in dem zu bearbeitenden Werkstück 38 hindurchverläuft.
Dieser Zustand ist in Fig. 7 dargestellt und
tritt auf, wenn das funkenerosive Drahtschneiden
an mehreren unzusammenhängenden Punkten
eines einzigen Werkstücks 38 vorgenommen wird oder wenn
ein derartiger Bearbeitungsvorgang beendet ist. Wenn das
Führungsrohr 17 angehoben wird, wie durch Pfeil in Fig. 3(a)
angedeutet, werden die verschiebbaren Platten 36 und 37, die
die Stromzuführstifte 34 und 35 tragen, und die Halteplatte
29, an der die verschiebbare Platte 37 angebracht ist, gemäß
den Pfeilen bewegt. Das Führungsrohr 17 hat einen oberen
Bewegungsendpunkt.
Die Klemmrolle 7 und die Halterolle 8 bewegen sich mit dem
Führungsrohr 17 nach oben und drehen sich leer, wie durch
die Pfeile in Fig. 3(a) gezeigt.
Die V-förmig genutete Platte 28 steht still, und das Führungsrohr
17 bewegt sich vertikal nach oben, wobei es die
Platte 28 berührt. Die Düse 33 ist ebenfalls stillstehend.
Die Drahtführung 20 hat zur Drahtelektrode 2 einen Abstand,
so daß sie ebenfalls nach oben gehen kann, wenn das Führungsrohr
17 nach oben bewegt wird, und dabei am Draht entlangreibt.
Das untere Ende der Drahtführung 20, das in Fig. 3(a)
gezeigt ist, wird nachfolgend als Schneidstellung bezeichnet.
Fig. 3(b) zeigt den Schneidarm 26, der um 180° in die
Schneidposition geschwenkt worden ist, wodurch die Drahtelektrode
2 in die Schneideinrichtung 25 hineingelangt ist.
Das Betätigen des Motors 22 für das Abschneiden und des
Motors 23 ist bereits in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben
worden. Die Klemmrolle 7 und die Halterolle 8 stehen still.
Eine Einwegkupplung (nicht gezeigt) ist an der Klemmrolle 7
vorgesehen, die verhindert, daß sich diese in entgegengesetzter
Richtung zum Pfeil in Fig. 3(a) drehen kann.
Fig. 3(c) zeigt die Drahtelektrode 2, die abgeschnitten
worden ist, und den Schneidarm 26, der durch Drehung um
180° in entgegengesetzter Richtung in seine Ausgangsposition
zurückgekehrt ist, wie bereits in Verbindung mit Fig. 2
beschrieben. Der untere Teil des Drahts 2,
der vom oberen Teil abgeschnitten worden ist, wird im Sammelkasten
55 gesammelt, sobald die Rückgewinnungsrolle 54
in Fig. 7 sich zu drehen beginnt, wenn die Verschwenkung um
180° durch Motor 22 festgestellt wird, wie vorher in Verbindung
mit Fig. 2 beschrieben.
Fig. 3(d) zeigt die Stellung, die die Vorrichtung einnimmt,
nachdem die Drahtelektrode 2 abgeschnitten worden ist.
Nachdem der Draht 2 abgeschnitten worden ist, wie in Fig. 3(c)
gezeigt, bewegt sich das Führungsrohr 17 abwärts in
die Position nach Fig. 3(d). Die verschiebbaren Platten
36 und 37 bleiben in zurückgezogener Stellung, und das
Führungsrohr 17 ist in derselben Position wie in Fig. 7.
Das untere Ende, das die Drahtführung 20 hierbei einnimmt,
wird nachfolgend als Normalposition bezeichnet.
Die Drahtelektrode 2 bewegt sich von der Drahtführung 20
während der Abwärtsverschiebung des Führungsrohres 17 nicht
nach oben zurück, da der Draht zwischen der Klemmrolle 7
und der Halterolle 8 gehalten wird und die Einwegkupplung
verhindert, daß sich die Klemmrolle 7 rückwärts dreht. Die
in Fig. 3(d) dargestellte Situation zeigt das Ende des
Schneidvorgangs. Die elektromagnetische Bremse, die mit der
Bremsrolle 3 in Fig. 7 verbunden ist, hat eine äußerst geringe
Bremskraft während des vorstehend in Verbindung mit
den Fig. 3(a) bis 3(d) beschriebenen Schneidvorgangs.
Das Einsetzen der Drahtelektrode 2 in das Bearbeitungsloch
77 und in die untere Drahtführung 40 soll nun in Verbindung
mit Fig. 4 beschrieben werden.
Die Folge von Vorgängen, zu denen das Einführen der Drahtelektrode
2 in das Bearbeitungsloch 7 und die untere Drahtführung
40 und seine Abgabe in den Aufnahmekasten gehört,
werden nachfolgend als Einführen der Drahtelektrode 2 bezeichnet.
Fig. 4(a) zeigt den ersten Vorgang des Drahteinführens,
der mit der Position nach Fig. 3(d) übereinstimmt.
die obere Drahtführung 20, das Bearbeitungsloch 77 und die
untere Drahtführung 40 fluchten vertikal.
Das Führungsrohr 17 wird in das Bearbeitungsloch 77 abgesenkt,
so daß die obere Drahtführung 20 der unteren Drahtführung
40 gegenübersteht, wie in Fig. 4(b) gezeigt. Das
untere Ende der oberen Drahtführung 20 in diesem Augenblick
soll nachfolgend als untere Grenze bezeichnet werden. Diese
Stellung wird z. B. durch einen Grenzschalter festgestellt.
Die Klemmrolle 7 und die Halterolle 8 werden gedreht, um
die Drahtelektrode 2 voranzufördern, wie in Fig. 4(c) gezeigt.
Fig. 4(c) zeigt den Draht 2, der durch
die untere Drahtführung 40 hindurchverläuft. Der
Draht 2, der durch die untere Drahtführung 40
hindurchverläuft, wird durch die untere Stromzuführung 44
hindurch in den Aufnahmekasten 55 geführt, wie in Fig. 7 gezeigt.
Das Führungsrohr 17 wird in seine Ausgangsstellung
angehoben, wie in Fig. 4(d) gezeigt, und die verschiebbaren
Körper 36 und 37 und die Halteplatte 29 werden in Richtung
der Pfeile verschoben, so daß die Stromzuführungsstifte 34
und 35 mit der Drahtelektrode 2 in Berührung kommen, womit
das Einsetzen der Drahtelektrode 2 beendet ist.
Wenn die Drahtelektrode 2 vorangeschoben wird, wie in Fig. 4(c)
gezeigt, erreicht sie die untere Drahtführung 40. Die
untere Drahtführung 40 besitzt oberseitig eine kegelförmige
Ausnehmung gemäß Fig. 5(a). Der Elektrodendraht 2 wird
durch die kegelförmige Oberfläche geführt und durch eine
Drahtführungsöse 106 hindurchgeschoben, die sich am Boden
der Aussparung befindet und aus einem Diamant, Saphir oder
dergleichen besteht. Dieser kegelförmige Abschnitt ist
der Arbeitsflüssigkeit und dem Staub 100 ausgesetzt,
der entsteht, wenn das Material 38, das zu bearbeiten ist,
durch die elektrische Entladungsbearbeitungsmaschine bearbeitet
wird. Der Staub 100 hat eine abhängig von den Bearbeitungsbedingungen
variierende Teilchengröße, setzt sich jedoch
ab, da die einzelnen Teilchen eine Masse besitzen. Der
Staub 100 wächst mit der Bearbeitungszeit an. Er sammelt
sich im kegelförmigen Abschnitt der unteren Drahtführung
40, wie bei (b) bis (c) oder (b′) bis (c′) in Fig. 5 gezeigt.
Der Staub 100 deckt die Führungsöse 106 zu, wie
in Fig. 5(c) gezeigt, oder sammelt sich auf der Kegelfläche,
wobei er dann nicht zur Hauptsache an der Führungsöse
haftet, wie in Fig. 5(c′) gezeigt. Wenn die Führungsöse
106 durch den Staub 100 zugedeckt ist, wie in Fig. 5(c)
gezeigt, kann die Drahtelektrode 2 nicht durch die Führungsöse
106 hindurchgeschoben werden, was in Fig. 5(d)
gezeigt ist. Wenn die Kegelfläche mit Staub 100 bedeckt
ist, wie in Fig. 5(d′) gezeigt, kann der Draht 2
nur dann durch die Führungsöse hindurchgesteckt werden,
wenn er so geführt wird, daß er nicht auf die Kegelfläche
auftrifft, auch wenn der Staub 100 die Führungsöse 106
nicht verschließt. Die Drahtelektrode 2 wird durch den
Staub 100 festgehalten und erreicht die Führungsöse 106
nicht.
Der Kegelabschnitt und die Führungsöse 106 in der unteren
Drahtführung 40 verschmutzen mit zunehmender Bearbeitungszeit
weiter, und es wird unter Umständen unmöglich, die
Drahtelektrode 2 automatisch voranzufördern, so daß dann
der Bearbeitungsvorgang nicht mehr ausgeführt werden kann.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem besteht somit
darin,
- - ein Verfahren zum Einfädeln einer Drahtelektrode in einer funkenerosiven Drahtschneidemaschine vorzusehen, mit dem die Drahtelektrode sicher in die untere Drahtführung eingefädelt werden kann, ohne von Verschmutzungen an der oberen und unteren Drahtführung beeinträchtigt zu werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch
1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst das
Führungsrohr mit der oberen Drahtführung auf die untere
Drahtführung hin bewegt, ohne eine Zuführung der Drahtelektrode
vorzunehmen. Zum Zeitpunkt der Zuführung bzw. Einfädelung der
Drahtelektrode in die untere Drahtführung wird ein
Reinigungsfluid von unten nach oben durch die untere
Drahtführung geführt. Ein derartiges Verfahren besitzt
insbesondere den Vorteil, daß nicht nur die untere
Drahtführung, sondern auch die obere Drahtführung von
Verschmutzungen befreit werden können.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den abhängigen Patentansprüchen angegeben. Nachstehend wird die
Erfindung anhand ihrer Ausführungsformen unter Bezugnahme auf
die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1(a)-(d) sind eine Folge von Ansichten, die eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung der Reinigungseinrichtung
aus Fig. 6 zeigen.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht, teils im Schnitt, des
Schneidsystems der Vorrichtung aus
Fig. 7;
Fig. 3(a)-(d) ist eine Folge von Ansichten, die den
Schneidvorgang durch das in Fig. 2 gezeigte Schneidsystem
darstellt;
Fig. 4(a)-(d) ist eine Folge von Ansichten, die das
Einfädeln der Drahtelektrode in der
Vorrichtung gemäß Fig. 7 wiedergibt;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die die Nachteile eines Einfädelverfahrens bei
der Vorrichtung aus Fig. 7 zeigt;
Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, das eine Reinigungseinrichtung zeigt,
mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt wird;
Fig. 7 ist eine Ansicht, die die Anordnung einer automatischen
Drahtvorschubvorrichtung bei einer
funkenerosiven
Drahtschneidemaschine zeigt;
Fig. 6 stellt ein Blockdiagramm
dar, welches ein Beispiel einer Reinigungsvorrichtung
für eine funkenerosive Drahtschneidemaschine zeigt,
mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausgeführt werden kann.
Diese Reinigungseinrichtung enthält ein Magnetventil 103,
das mit einem Zuführkanal für Arbeitsflüssigkeit so verbunden
ist, daß der Staub 100 aus dem kegelförmigen Abschnitt
und dem Führungskörper 106 im unteren Teil der Drahtführung
40 entfernt werden kann. Ein Rückschlagventil 105 ist zwischen
Magnetventil 103 und Kanal angeordnet. Das Magnetventil
103 ist so ausgelegt, daß es in Funktion tritt, wenn
die Bearbeitung durch eine mit einer Drahtelektrode arbeitende funkenerosive
Drahtschneidemaschine, die einen automatischen
Drahtvorschub hat, beendet worden ist oder wenn die
automatische Drahtvorschubvorrichtung beginnt, den Draht zu
fördern. Durch einen Kompressor 101 usw. erzeugte Druckluft
hat einen konstanten Druck, der durch einen Regler 102 usw.
erhalten wird, wobei die Luft in das Magnetventil 103 eintritt.
Sobald das Magnetventil 103 öffnet, strömt die Druckluft
durch das Rückschlagventil 105 und ein T-Glied in den
Kasten 42 und nach oben durch die untere Drahtführung 40 in
Richtung des Pfeils. Ein Rückschlagventil 104 ist zwischen
das T-Glied und eine Zuführungsquelle für Arbeitsflüssigkeit
eingeschaltet, um ein Rückwärtsströmen der Druckluft in
eine die Arbeitsflüssigkeit zuführende Pumpe zu verhindern,
wenn das Magnetventil 103 geöffnet hat. Das Rückschlagventil
105 verhindert das Rückströmen der Arbeitsflüssigkeit
in den Kompressor. Der Kompressor 101, der Regler 102, das
Magnetventil 103 und die Rückschlagventile 104 und 105 bilden
die Reinigungseinrichtung.
Die Verwendung von Luft unmittelbar nach Abschluß des Bearbeitungsvorgangs
und wenn die automatische Drahtzuführung
den Draht zu fördern beginnt, beruht auf der experimentellen
Entdeckung, daß der Staub 100 leicht zu entfernen ist,
wenn er naß ist, sehr schwer jedoch, wenn er getrocknet ist.
Die Bearbeitung wurde ausgeführt unter Verwendung einer unteren
Drahtführung 40, wie sie in Fig. 1(a) gezeigt ist.
Die Bearbeitung wurde in bestimmten Zeitintervallen angehalten,
und der Draht wurde automatisch gefördert. Der Zustand
nach Fig. 1(b), der so erhalten wurde, war gleich dem,
wie es in den Fig. 5(b) und 5(b′) gezeigt ist, während,
wenn die Vorrichtung gemäß der Erfindung eingesetzt wurde,
der Staub 100 leicht durch die in der Richtung eines Pfeils
unmittelbar nach Beendigung des Bearbeitungsvorgangs zugeführte
Luft leicht weggeblasen wurde, wie in Fig. 1(c) gezeigt.
Der Zustand von Fig. 1(a) war somit wieder hergestellt.
Die untere Drahtführung 40 und der Führungskörper
106 hatten stets ihren Anfangszustand, wenn die automatische
Drahtzuführung in Gang gesetzt wurde, um den Draht
voranzufördern; der Elektrodendraht 2 konnte leicht vorangefördert
werden, wie in Fig. 1(d) gezeigt.
Die Ergebnisse dieser Versuche, welche den Prozentsatz des
erfolgreichen Einführen des Elektrodendrahtes darstellen,
sind in der nachfolgenden Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1 zeigt, daß ein hoher Prozentsatz erfolgreicher
Drahteinführungen über eine lange Dauer erzielt wird, wenn
Luft in die untere Drahtführung unmittelbar nach Beendigung
des Bearbeitungsvorgangs eingeblasen wird und wenn die automatische
Drahtzuführeinrichtung beginnt, den Draht voranzuschieben.
Es wurde Druckluft von 1 N/cm² in den Versuchen verwendet,
doch kann der Druck natürlich zum Erzielen noch besserer
Ergebnisse erhöht werden. Bei den Experimenten wurde
für Arbeitsflüssigkeit und Druckluft zum Teil eine
gemeinsame Leitung verwendet. Diese Anordnung erleichtert
das Vorsehen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann
mit einer mit Schneiddraht arbeitenden funkenerosiven
Drahtschneidemaschine verwendet werden, um die untere
Drahtführung in ihrem anfangsreinen Zustand zu erhalten, um
dadurch sowohl das Einsetzen einer Drahtelektrode von
Hand als auch das automatische Einsetzen zu erleichtern.
Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Verringerung an Zeit
und Mühe für das Einsetzen des Drahtes.
Es ist möglich, der oberen Drahtführung genauso Luft zuzuführen
wie der unteren Drahtführung, um auch die obere
Drahtführung zu reinigen. Es wurde zwar bei dem Beispiel
Luft verwendet, doch versteht es sich, daß jedes andere
gleichwirksame Fluid, z. B. Wasser, eingesetzt werden kann.
Claims (15)
1. Verfahren zum Einfädeln einer Drahtelektrode (2) in einer
funkenerosiven Drahtschneidemaschine, die eine unter einem
zu bearbeitenden Werkstück (38) angeordnete untere
Drahtführung (40, 106) und eine in einem Führungsrohr (17)
angeordnete obere Drahtführung (20) umfaßt, wobei das
Führungsrohr (17) bei der Bearbeitung des Werkstücks (38)
über diesem positioniert wird und für einen
Einfädelvorgang durch ein in dem Werkstück (38)
abgebildetes Startloch (77) abgesenkt wird, bis die obere
Drahtführung (20) der unteren Drahtführung (40, 106)
gegenüberliegt, wobei der Einfädelvorgang
dadurch gekennzeichnet ist, daß
- a) das Führungsrohr (17) abgesenkt wird, bis die obere Drahtführung (20) der unteren Drahtführung (40, 106) gegenüberliegt, wobei die Drahtelektrode (2) nicht gleichzeitig mit der Absenkung vorgeschoben wird, und
- b) anschließend die Drahtelektrode (2) zum Einfädeln in die untere Drahtführung (40, 106) zugeführt wird, während gleichzeitig mittels einer Reinigungseinrichtung (101-105) Reinigungsfluid (31) von unten durch die untere Drahtführung (40, 106) nach oben durchgespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinigungsfluid (31) mittels eines in der
Reinigungseinrichtung (101-105) vorgesehenen Reglers (102)
und einem Kompressor (101) mit konstantem Druck an die
untere Drahtführung (40, 106) geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Reinigungsfluid (31) Luft eingespritzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luft einen Druck von wenigstens 1 N/cm² aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Reinigungsfluid (31) eine Arbeitsflüssigkeit für das
funkenerosive Drahtschneiden eingespritzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Reinigungsfluid (31) Wasser eingespritzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
untere Drahtführung (40, 106) in einem Kasten angeordnet
ist, eine Düse (78) besitzt, durch die eine
Arbeitsflüssigkeit nach oben gegen das Werkstück (38)
eingespritzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinigungsfluid (31) durch einen Kanal eingespritzt wird,
durch den die Arbeitsflüssigkeit in den Kasten (42)
eingeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 2 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reinigungsfluid (31) durch den Regler (102) für
Druckkonstanthaltung der vom Kompressor (101) zugeführten
Luft, ein Magnetventil (103) und ein Rückschlagventil
(105) geführt wird, die zwischen dem Ausgang des Reglers
(102) und dem Kanal für die Arbeitsflüssigkeit eingefügt
sind, wobei der Kompressor (101), der Regler (102), das
Magnetventil (103) und das Rückschlagventil (105) in Reihe
angeordnet sind.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Magnetventil (103) zu Beginn des Einfädelvorgangs der
Drahtelektrode (2) betätigt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsflüssigkeit von einer Quelle durch ein
Rückschlagventil (104) an einen Verbindungspunkt zwischen
der Reinigungseinrichtung (101-105) und dem Kanal für die
Arbeitsflüssigkeit zugeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitsflüssigkeit an dem Verbindungspunkt durch ein
T-Glied strömt.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinigungsfluid durch die untere Drahtführung (40, 106)
strömt, die einen kegelförmigen Teil, der eine mittige
Vertiefung bildet, aufweist, wobei ein Drahtführungskörper
(106) am Boden der Vertiefung angeordnet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
für den Drahtführungskörper (106) Diamant oder Saphir
verwendet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mittels einer zweiten Reinigungseinrichtung die obere
Drahtführung (20) mit einem Fluid angeblasen wird, um von
der oberen Drahtführung (20) Staub wegzublasen.
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