DE3100029C2 - - Google Patents

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DE3100029C2
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Roger Genf/Geneve Ch Girardin
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Ateliers des Charmilles SA
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Ateliers des Charmilles SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode
    • B23H7/102Automatic wire threading

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Funkenerosions­ schneidemaschine, deren Drahtelektrode beim Erodieren eines Werkstücks mit einer Draht-Zugvorrichtung durch einen Arbeits­ bereich des Werkstücks gezogen ist, wobei der Draht zuvor durch eine Draht-Vorschubeinrichtung und dann durch eine Draht-Trennvorrichtung geführt ist, nach deren Betätigung das in der Vorschubeinrichtung verbliebene Drahtende durch den Arbeitsbereich hindurch bis zu der Zugvorrichtung vorschieb­ bar ist.
Beim Funkenerosionsschneiden durchläuft der Draht den Arbeitsbereich, wobei er zwischen zwei Führungsvorrichtungen gehalten ist, die in bezug auf ein Werkstück gemäß einer vor­ bestimmten Bahn verstellt werden. Wenn die Bearbeitung be­ endet ist, wird der Draht durchtrennt, um das eine der bear­ beiteten Teile entfernen zu können. Vor dem Beginn einer Bearbeitung eines folgenden Werkstücks muß der Draht in ein vorher eingearbeitetes Vorloch dieses Werkstücks ein­ gefädelt werden.
Aus der CH-PS 5 59 599 ist eine Maschine der eingangs genannten Art bekannt, bei der das in der Vorschubeinrich­ tung verbliebene Drahtende durch die Trennvorrichtung hin­ durch in das vorher eingearbeitete Vorloch des zu bearbeiten­ den Werkstücks geschoben wird. Dabei besteht die Gefahr, insbesondere wegen des nicht unbeträchtlichen Abstandes zwischen der Vorschubeinrichtung und dem Vorloch, daß sich das Drahtende nicht in der gewünschten geraden Richtung vorschiebt und infolgedessen das Vorloch nicht trifft. Um ein derartiges Versagen zu vermeiden, ist es durch ein anderes Ausführungs­ beispiel dieser Druckschrift bekannt, die Einfädelung mit einer besonderen Düsen- und Steuerungsvorrichtung vorzunehmen, die jedoch aufwendig ist.
Aus der CH-PS 5 69 547 ist eine Funkenerosionsschneide­ maschine bekannt, bei der ein die Ausrichtung des Drahtes durch Erwärmung gestattender Bereich vorhanden ist, der in Laufrichtung des Drahtes vor dem Arbeitsbereich und damit fluchtend angeordnet ist. Im Anschluß an die Erwärmung des Drahtes wird dieser abgekühlt. Diese vorbekannte Maschine weist jedoch keine Mittel zum automatischen Einfädeln des Drahtes in ein neues Vorloch eines Werkstücks oder bei Faden­ bruch auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Funkenero­ sionsschneidemaschine der eingangs genannten Art so zu ver­ bessern, daß das Wiedereinfädeln des Drahtes leichter und ge­ nauer erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein die Ausrich­ tung des Drahtes durch Erwärmung gestattender Bereich vorhan­ den ist, der in Laufrichtung des Drahtes vor dem Arbeitsbereich und damit fluchtend angeordnet ist, und daß die Vorschubeinrich­ tung und die Trennvorrichtung innerhalb des Ausrichtbereichs vorhanden sind.
Die Maschine kann so ausgebildet werden, daß der Draht den Ausrichtbereich von oben nach unten durchläuft, in wel­ chem er ausgerichtet und durchtrennt wird, was ein Einfädeln hoher Genauigkeit erlaubt, ohne daß der Draht geführt werden muß, oder daß die Enden des Drahtes vereinigt und aneinander befestigt werden müssen. Vorteilhaft ist desweiteren, daß mit der Maschine bei Drahtbruch in einfacher Weise wiedereinge­ fädelt werden kann, nachdem zuvor das Fadenende herausgezogen wurde, welches sich zwischen der Fadenbruchstelle und der Trenn­ vorrichtung befindet.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Maschine hat eine Drahtelektrode 1 und eine Werk­ stückelektrode 2, die relativ zueinander in einer zu der Zeichnung senkrechten Ebene mittels zweier Servormotoren verstellt werden, und zwar in Abhängigkeit von einer nume­ rischen Steuerung. Diese bekannten Elemente sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Die Bearbeitungsimpulse werden durch einen Impulsgenerator 3 erzeugt, dessen eine Klemme mit dem Werkstück 2 verbunden ist und dessen andere Klemme mit dem Draht 1 über einen Um­ schalter 4 verbunden ist sowie über zwei zurückziehbare Kontakte 5, 6. Der Kontakt 6 kann vom Impulsgenerator 3 mit einem Ausschalter 7 abgeschaltet werden.
Die Lage des Drahtes 1 im Arbeitsbereich 8 wird durch Führungsflächen 9, 10 gewährleistet, auf denen der Draht jeweils verschoben wird, und mit Hilfe der Kontakte 5, 6, die in der Zeichnung in ihrer zurückgezogenen Lage darge­ stellt sind. Der Draht 1 wird dann von zwei Bändern 11, 12 ergriffen und mitgenommen, die um Rollen 13 bis 16 geführt sind. Die Rollen 13 und 16 werden durch einen geschwindig­ keitsveränderlichen Motor 17 angetrieben.
Der um eine Rolle 18 geführte Draht 1 durchläuft eine mechanische Bremse, die eine Stützfläche 19 und einen Drücker 20 hat, zwischen denen der Draht 1 unter der Wirkung einer Feder 21 gehalten wird, deren Druck mit Hilfe eines auf eine Spindel 23 wirkenden Motors 22 einstellbar ist. Der Drücker 20 wird auch benutzt, um dem Draht 1 zu dessen Er­ wärmung elektrischen Strom zuzuführen und ihn im Aus­ richtbereich A auszurichten. Dieser Drücker 20 ist mit einer der Klemmen einer Stromquelle S verbunden, deren andere Klemme mit dem Kontakt 5 und dem Kontakt 6 über den Umschalter 4 verbunden ist.
Der Draht 1 wird durch einen Schlitten 24 mitgenommen, auf dem ein Hebel 25 befestigt ist, der den Draht 1 unter Wirkung einer Feder 27 gegen eine Stützfläche 26 drückt. Der Schlitten 24 wird parallel zum Draht 1 mit einer Spindel 28 verstellt, die durch einen Motor 29 gedreht wird. Der Bewegungsbereich des Schlittens 24 wird durch Endschalter 30, 31 begrenzt. Im unteren Teil des Ausrichtbereichs A, in dem der Draht 1 durch Warmstrecken ausgerichtet wird, ist eine automatische Trennvorrichtung vorhanden, die ein festes Teil 32 und ein bewegliches Messer 33 aufweist, welches durch einen Servomotor 34 verstellt wird. Das Strecken des Drahtes 1 wird mit Hilfe der Bremsvorrichtung 19 bis 23 und eines elektrischen Stromes ausgeführt, der den Draht 1 zwischen dem Drücker bzw. dem oberen Kontakt 20 und den unteren Kontakten 5, 6 durchfließt.
Die automatischen Einfädelvorgänge des Drahtes 1 werden durch einen programmierten Schaltkreis 35 gesteuert, dessen Ausgänge mit dem Antriebsmotor 29 des Schlittens 24, dem Motor 22 der mechanischen Bremse, dem Motor 34 der Draht- Trennvorrichtung, den Motoren der zurückziehbaren Kontakte 5, 6, dem Umschalter 4 und dem Motor 17 zum Ziehen des Drahtes 1 verbunden sind.
Die von dem Schaltkreis 35 gesteuerten Vorgänge beim Einfädeln des Drahtes 1 sind folgende:
Beim Ende eines Bearbeitungsvorganges verringert der Motor 17 die Laufgeschwindigkeit des Drahtes 1 und der Motor 22 ändert den auf den Draht 1 ausgeübten Zug, indem er ihn beispielsweise verringert. Danach wird der Umschalter 4 in Lage b gebracht, um die Stromquelle S an die Kontakte 20 und 5 zu schalten. Der Strom kann den Kontakt 6 durchfließen, wenn der Ausschalter 7 geschlossen ist. Der Schaltkreis 35 läßt den Erwärmungsstrom eine bestimmte Zeit lang durch den Draht 1 fließen, z. B. etwa 20 Sek. und unterbricht dann die Erwärmung des Drahtes 1 durch Rückschaltung des Umschalters 4 in seine Lage a.
Die Kontakte 5, 6 werden zurückgezogen und das Messer 33 wird durch den Motor 34 zum Durchtrennen des Drahtes verstellt.
Einige Sekunden später gibt der Motor 17 dem Draht 1 seine Nenn-Durchzugsgeschwindigkeit und der untere Teil des durchtrennten Drahtes 1 wird herausgezogen.
Das neue zu bearbeitende Werkstück wird dann auf der Maschine befestigt und mit seinem neuen Kernloch positioniert, das zuvor in dieses Werkstück eingearbeitet wurde. Der Motor 29 wird eingeschaltet, um den Schlitten 24 nach unten zu ver­ stellen und den ausgerichteten Teil des Drahtes durch das Kernloch zu schieben, bis er durch die von dem Motor 17 ange­ triebenen Bänder 11, 12 übernommen wird. Der Schlitten 24 führt nach einem Signal des Endschalters 13 zurück in seine Ausgangslage und wird dort durch den Endschalter 31 ange­ halten. Die Anordnung des Hebels 25 erlaubt es dem Draht 1, den Schlitten 24 frei zu passieren und die Bearbeitung des neuen Werkstücks kann beginnen. Wenn während der Bearbeitung ein Fadenbruch auftritt, kann die vorbeschriebene Vorrichtung auch das Wiedereinfädeln in den Arbeitsspalt bewirken, in­ dem die vorbeschriebenen Vorgänge durchgeführt werden. Es wird jedoch eine Drehzange zwischen dem Messer 33 und dem Werkstück 2 notwendig sein, um das Fadenende herauszuziehen, welches sich zwischen der im Arbeitsbereich befindlichen Fadenbruchstelle und dem Bereich befindet, indem der Draht 1 durch das Messer 33 durchtrennt wurde.

Claims (6)

1. Funkenerosionsschneidemaschine, deren Drahtelektrode beim Erodieren eines Werkstücks mit einer Draht-Zug­ vorrichtung durch einen Arbeitsbereich des Werkstücks gezogen ist, wobei der Draht zuvor durch eine Draht- Vorschubeinrichtung und dann durch eine Draht-Trenn­ vorrichtung geführt ist, nach deren Betätigung das in der Vorschubeinrichtung verbliebene Drahtende durch den Arbeitsbereich hindurch bis zu der Zugvorrichtung vorschiebbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß ein die Ausrichtung des Drahtes durch Er­ wärmung gestattender Bereich (A) vorhanden ist, der in Laufrichtung des Drahtes (1) vor dem Arbeitsbereich (8) und damit fluchtend angeordnet ist, und daß die Vor­ schubeinrichtung (24 bis 26) und die Trennvorrichtung (32 bis 34) innerhalb des Ausrichtbereichs (A) vorhan­ den sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Draht (1) im Ausrichtbereich (A) während seiner Erwärmung streckbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine elektrischen Strom durch den Ausrichtbereich (A) des Drahts (1) leitende Erwärmungsvorrichtung (S, 6, 20) aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine in Laufrichtung des Drahts (1) vor dem Ausrichtbereich (A) angeordnete einstellbare Bremsvorrichtung (19, 20) aufweist.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ihre Zugvorrichtung (11 bis 17) eine zum Ausrichten des Drahts (1) einstellbare Trans­ portgeschwindigkeit aufweist.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Trennvorrich­ tung (32 bis 34) und dem Werkstück (2) eine Drehzange vorhanden ist.
DE19813100029 1980-01-08 1981-01-02 Funkenerosionsschneidemaschine Granted DE3100029A1 (de)

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JP (1) JPS56102435A (de)
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FR (1) FR2472964B1 (de)
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