DE3342785C2 - Drahtelektroden-Schneideinrichtung - Google Patents

Drahtelektroden-Schneideinrichtung

Info

Publication number
DE3342785C2
DE3342785C2 DE19833342785 DE3342785T DE3342785C2 DE 3342785 C2 DE3342785 C2 DE 3342785C2 DE 19833342785 DE19833342785 DE 19833342785 DE 3342785 T DE3342785 T DE 3342785T DE 3342785 C2 DE3342785 C2 DE 3342785C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire electrode
cut
wire
cutting
tensile force
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19833342785
Other languages
English (en)
Other versions
DE3342785T1 (de
Inventor
Kiyoshi Inous
Tatsue Toyoshima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inoue Japax Research Inc
Original Assignee
Inoue Japax Research Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP6248382U external-priority patent/JPS58164700U/ja
Priority claimed from JP7000382U external-priority patent/JPS58175880U/ja
Application filed by Inoue Japax Research Inc filed Critical Inoue Japax Research Inc
Publication of DE3342785T1 publication Critical patent/DE3342785T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3342785C2 publication Critical patent/DE3342785C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes
    • B23H7/10Supporting, winding or electrical connection of wire-electrode

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drahtelektroden-Schneideinrichtung, umfassend eine Zugkrafteinrichtung zum Anwenden einer Zugkraft auf einen durchzuschneidenden Teil einer Drahtelektrode und eine Erhitzungseinrichtung zum Zuführen von Elektrizität zu dem durchzuschneidenden Teil.
Kürzlich wurde versucht, die Bearbeitungsgenauigkeit der Draht­ schnitt-Funkenerosion und andere Arbeitsleistungsfähigkeiten zu verbessern, und um das zu erreichen, bestand die Tendenz, bei einer Drahtelektrode, die für die Drahtschnitt-Funkenerosion verwendet werden soll, die Funkenerosion in der Weise auszufüh­ ren, daß man die Zugfestigkeit der Drahtelektrode so einstellt, daß sie einen höheren Wert beim Bearbeiten hat, indem man einen Draht als Elektrodendraht benutzt, der eine hohe Zugfestigkeit hat, beispielsweise Messing (Kupfer-Zink-Legierung) oder der­ gleichen. Wenn man daher versucht, die Drahtelektrode in einer konventionellen Weise durch starkes Ziehen durchzutrennen, in­ dem man sie mit der Hand ergreift oder sie so mit der Hand er­ faßt, daß ein Teil derselben um einen Finger gewickelt ist, merkt man, daß eine große Kraft erforderlich ist, die Draht­ elektrode durchzutrennen, und es besteht außerdem die Gefahr, daß es beim Durchtrennen der Drahtelektrode dazu kommt, daß diese in die Hand und die Finger o. dgl. einschneidet.
Man kann zwar als Folge dieser Verhältnisse daran denken, Beiß­ zangen, Schneid-Kneifzangen, Schneid-Ziehzangen oder andere verschiedene Arten von Metallscheren zu benutzen, um die Draht­ elektrode durchzuschneiden. Jedoch verursacht das Durchschnei­ den mittels solcher verschiedenen Arten von Werkzeugen u.dgl. verschiedene Arten von Grat, Biegeteilen, beschädigten Teilen etc. an dem Schneidkantenteil bzw. am durchgeschnittenen Ende der Drahtelektrode. In vielen Fällen ist der Durchmesser von deren Schnittfläche im wesentlichen der gleiche wie derjenige der verwendeten Drahtelektrode, oder die Schnittfläche wird zu einer flachen Form zusammengedrückt, die einen großen maximalen Durchmesser hat. Infolgedessen ergeben sich Schwierigkeiten bei der nachfolgenden Drahtschnitt-Funkenerosion insofern, als es schwierig ist, die Installierungsarbeit der Drahtelektrode glatt auszuführen, wie das Hindurchführen durch ein Paar von oberen und unteren Drahtelektrodenführungen, durch Arbeitsströ­ mungsmittel-Injektionsdüsen, durch Löcher des Werkstücks, in denen der Beginn der Bearbeitung erfolgt, oder dergleichen.
Wegen dieser Gründe wird der durchzuschneidende Teil beim Durchtrennen einer Drahtelektrode gezogen und gestreckt, damit er dünn ist, und zwar durch Anwendung einer Zugkraft auf die Drahtelektrode, um die Drahtelektrode durchzutrennen, während eine Werkstückhärtung bewirkt wird, so daß dadurch ein Durch­ trennteil erhalten wird, das eine bessere Linearität, aber kei­ nen Grat hat. Jedoch kommt es bei einer Drahtelektrode mit ei­ ner hohen Zugfestigkeit, wie sie häufig in den letzten Jahren, wie oben beschrieben, benutzt wird, selbst wenn sie mittels ei­ ner mechanischen Streck-Schneid-Einrichtung durchgetrennt wird, dazu, daß der Elektrodendraht durchgetrennt wird, bevor er ge­ nügend gezogen und gestreckt worden ist, da seine prozentuale Streckung niedrig ist, obwohl die Zugfestigkeit hoch ist, so daß infolgedessen der Schneidkantenteil bzw. das durchgetrennte Ende keine geradlinige Form erhält. Darüberhinaus wird die Drahtelektrode so durchgetrennt, daß der Querschnitt des durch­ getrennten Teils etwa die gleiche Form wie vor dem Durchtrennen hat, und häufig wird irgendwelcher Grat und dergleichen auf der Schnittfläche ausgebildet. Infolgedessen ist es schwierig, die Drahtelektrode durch die Führungen und Düsen in der Bearbei­ tungsmaschine sowie durch das Einführungsloch des Werkstücks o. dgl. hindurchzuführen.
Weiterhin ist eine Drahtelektroden-Schneideinrichtung der ein­ gangs genannten gattungsgemäßen Art aus der DE 30 37 505 A1 be­ kannt. In dieser Druckschrift sind zwei Arten von Drahtelektro­ den-Schneideinrichtungen beschrieben, von denen die eine mit indirekter Erhitzung der Drahtelektrode arbeitet, während in der anderen ein direkter Stromdurchfluß durch die Drahtelek­ trode zu deren Erhitzung angewandt wird. In der ersten Art von Drahtelektroden-Schneideinrichtungen gemäß der DE 30 37 505 A1 wird der durchzuschneidende Teil der Drahtelektrode mittels ei­ ner innen konischen, indirekten elektrischen Heizeinrichtung, durch welche die Drahtelektrode hindurchgeführt ist, auf eine vorbestimmte Temperatur erhitzt, wonach der Bearbeitungskopf der Drahtelektroden-Schneideinrichtung nach aufwärts gefahren wird, während die Drahtelektrode im Bearbeitungskopf durch einen magnetischen Greifer gehalten wird. Bei der zweiten Art von Drahtelektroden-Schneideinrichtungen, die in der DE 30 37 505 A1 beschrieben ist, wird der Drahtelektrode ein Heiz­ strom direkt über Stromleiterrollen zugeführt, die über einen Schalter mit einer Heizstromversorgung verbunden sind. Auch hier wird der Bearbeitungskopf nach oben gefahren, um die er­ wärmte Drahtelektrode durch Dehnung zu verlängern, wobei das Durchschneiden mittels einer gesonderten Schneideinheit bewirkt wird.
Bei der Beurteilung der Problematik dieser beiden Arten von Drahtelektroden-Schneideinrichtungen gemäß der DE 30 37 505 A1 ergeben sich zwei wichtige Gesichtspunkte. Zum einen wird zwar bei der ersten Art das Durchtrennen der Drahtelektrode mittels kombinierter Anwendung von indirekter elektrischer Erhitzung und Zugkraft erreicht. Jedoch ist zum Durchtrennen der Draht­ elektrode mittels direktem Stromfluß zusätzlich zur Anwendung von Zugkraft eine mechanische Drahtschneideeinheit erforder­ lich. Besonders wichtig aber erscheint es, daß die Drahtelek­ trode zum Zwecke des Durchtrennens zunächst erhitzt und die Zugkraft erst im erhitzten Zustand angewandt wird. Bei diesen bekannten Arten von Drahtelektroden-Schneideinrichtungen kommt es, da hierbei die Steuerung der Temperatur und der Zugkraft beim Durchtrennen der Drahtelektrode ungenügend ist, dazu, daß die Form der Schnittkante oder des Schnittendes unstabil ist und daß weiterhin Schwierigkeiten insofern vorhanden sind, als die Drahtelektroden-Schneideinrichtung groß ist und die Arbeit nicht sehr schnell vonstatten geht.
In der DE 30 37 505 A1 ist zwar angegeben, daß eine scharfe, gerade, nadelähnliche Spitze in der gebrochenen Drahtelektrode gebildet wird. Jedoch ist diese Aussage im Lichte der obigen Ausführungen in Relation dazu zu sehen, ob es sich um eine Drahtelektrode von verhältnismäßig niedriger oder relativ hoher Zugfestigkeit handelt. Im Gegensatz zu einer Drahtelektrode mit niedriger Zugfestigkeit kommt es bei einer Drahtelektrode mit einer hohen Zugfestigkeit, wie sie neuerdings häufig benutzt wird, selbst wenn sie mittels einer mechanischen Streck- Schneid-Einrichtung durchgetrennt wird, dazu, daß der Elektro­ dendraht durchgetrennt wird, bevor er genügend gezogen und ge­ streckt worden ist, da seine prozentuale Streckung niedrig ist, so daß infolgedessen der Schneidkantenteil oder das durchge­ trennte Ende keine geradlinige Form erhält, wodurch es schwie­ rig wird, das Abtrennende der Drahtelektrode durch die Führun­ gen und Düsen in der Bearbeitungsmaschine sowie durch das Ein­ führungsloch des Werkstücks o. dgl. hindurchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Drahtelektro­ den-Schneideinrichtung zur Verfügung zu stellen, die gut für Drahtelektroden mit hoher Zugfestigkeit geeignet ist, in der eine einfache Erhitzungseinrichtung verwendet werden kann und in der die Drahtelektrode fast augenblicklich an einer ge­ wünschten Stelle durchgeschnitten werden kann, und in der wei­ terhin die Drahtelektrode trotz hoher Zugfestigkeit so durchge­ schnitten werden kann, daß der Endteil gerade und gestreckt und in einem besseren Zustand derart ist, daß kein Grat an der Schnittfläche vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Drahtelektroden-Schneideinrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Zugkraftein­ richtung die Erhitzungseinrichtung zum Durchtrennen der Draht­ elektrode einschaltet, wenn die durch die Zugkrafteinrichtung auf die Drahtelektrode ausgeübte Zugkraft einen vorbestimmten konstanten Wert erreicht.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht also darin, daß die Drahtelektroden-Schneideinrichtung in einer solchen Weise aufgebaut ist, daß das Durchschneiden geschieht, während die Drahtelektrode gezogen und gestreckt und lokal auf eine kon­ stante Temperatur in dem Zustand erhitzt wird, in dem eine kon­ stante Zugkraft auf den durchzuschneidenden Teil der Drahtelek­ trode angewandt wird, so daß dadurch eine gedehnte Schnittkante und damit ein gedehntes und gestrecktes Schnittende ohne ir­ gendwelchen Grat erhalten wird.
Mit der Erfindung wird so eine Drahtelektroden-Schneideinrich­ tung zur Verfügung gestellt, in der eine einfache Erhitzungs­ einrichtung verwendet werden kann, und in der die Drahtelek­ trode fast augenblicklich an einer gewünschten Stelle durchge­ schnitten werden kann, und in der weiterhin die Drahtelektrode so durchgeschnitten werden kann, daß der Endteil gerade und ge­ streckt ist.
In der erfinungsgemäßen Drahtelektroden-Schneideinrichtung wird die Drahtelektrode, da konstante Leistungsmengen und Wärmemen­ gen darauf zur Anwendung gebracht werden und sie unter einer vorbestimmten Zugkraft durchgetrennt wird, derart durchge­ schnitten, daß die Form und die physikalischen Eigenschaften des durchgeschnittenen Teils konstant bzw. unverändert sind und daß außerdem der Endteil nicht nur linear gedehnt, sondern auch angemessen gehärtet wird, so daß die Dahtelektrode extrem leicht durch die Führungen und Düsen o. dgl. einer Elektroentla­ dungseinrichtung oder durch ein kleines Loch, das in einem Werkstück ausgebildet worden ist, eingeführt sowie hindurchge­ führt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Die Erfindung sei nachstehend anhand einiger besonders bevor­ zugter Ausführungsformen, mit denen die beste Art der Ausfüh­ rung der Erfindung verwirklicht wird, unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:.
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Er­ findung, die eine Ausführungsform einer Drahtelektro­ den-Schneideinrichtung gemäß der Erfindung veran­ schaulicht;
Fig. 2 eine teilweise vergrößerte Darstellung dieser Draht­ elektroden-Schneideinrichtung zu deren weiteren Er­ läuterung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die eine Ausführungsform der Drahtelektroden-Schneideinrichtung zeigt, welche in eine Drahtschnitt-Elektroentladungseinrichtung eingebaut ist;
Fig. 4 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Drahtelek­ troden-Schneidabschnitts der in Fig. 3 gezeigten Drahtschnitt-Elektroentladungseinrichtung;
Fig. 5 bis 7 Querschnittsansichten von Schnitten, die jeweils entlang den Linien V-V, VI-VI und VII-VII der Fig. 4 ausgeführt sind; und
Fig. 8 und 9 Darstellungen zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform einer Drahtelektroden-Schneideinrich­ tung nach der Erfindung.
Nach Fig. 1 umfaßt eine Drahtelektroden-Schneideinrichtung 10 einen die Drahtelektrode zuführenden Abgabeabschnitt 1 und einen die Drahtelektrode wegführenden Ziehabschnitt 2, die auf Basen, wie beispielsweise Grundplatten, o. dgl. (nicht gezeigt) angebracht sind, welche ihrerseits jeweils an einem Paar von oberen und unteren Armen (nicht gezeigt) angebracht sind, die ortsfest oder höhenverstellbar an einer Säule einer Draht­ schnitt-Elektroentladungseinrichtung bzw. -maschine gehaltert sind.
In den Ausführungsformen, die in Fig. 1 gezeigt sind, sind der Abgabeabschitt 1 und der Ziehabschnitt 2 gleichartig aufgebaut; sie umfassen nämlich Treibrollen 11 und 21 sowie Klemmrollen 12 und 22, die dazu geeignet sind, eine Drahtelektrode 3 an die Treibrollen 11 und 21 anzudrücken, und Motoren 13 und 23 zum Antrieb der Treibrollen 11 und 21.
Mit 4 ist eine Abwickelspule zum Zuführen der Drahtelektrode 3 bezeichnet, während 5 eine Aufwickelspule für die Drahtelek­ trode 3 ist. Die Drahtelektrode 3 wird von der Abwickelspule 4 abgezogen und läuft durch den Durchlauf zwischen der Treibrolle 11 und der Klemmrolle 12 hindurch. Dann läuft sie durch den Durchlauf zwischen der Treibrolle 21 und der Klemmrolle 22 im Drahtelektroden-Ziehabschnitt 2 und wird um die Aufwickelspule 5 herumgewickelt. Die Drahtelektrode 3 kann so durchgeschnitten werden, daß sie eine angemessene Länge hat, und sie kann in Form von kurzen Stücken in einen Behälter o.dgl. geworfen wer­ den.
Obwohl nicht dargestellt, sind die Klemmrollen 12 und 22 so ausgebildet und/oder angeordnet, daß sie die Drahtelektrode 3 genügend und stark, beispielsweise mittels einer an sich be­ kannten Einrichtung, wie z. B. mittels einer Feder o. dgl., gegen die Treibrollen 11 und 21 drücken, und die Klemmrollen 12, 22 sind drehbar gelagert, während die erforderlichen Reibungs­ kräfte durch die Treibrollen 11 und 21 aufgebracht werden.
Obwohl der Motor 13 nicht notwendigerweise ein wesentliches Bauteil für die Funkenerosion ist, wird er nach dem Durch­ schneiden der Drahtelektrode für das automatische Drahteinfä­ deln und -durchziehen benötigt.
Die Treibrolle 21 ist an den Motor 23 angekuppelt und so ange­ ordnet, daß sie sich in einer derartigen Richtung dreht, daß sie die Drahtelektrode 3 von dem Abgabeabschnitt 1 zum Ziehab­ schnitt 2 bewegt, sowie derart, daß sie die Drahtelektrode 3 nicht bewegt, wenn der Motor 23 während der Funkenerosion in­ operativ ist.
Obwohl sich die Motoren 13 und 23 während der elektrischen Ent­ ladungsbearbeitung synchron drehen, ist die Umfangsgeschwindig­ keit der Treibrolle 21 auf der Ziehseite größer als diejenige der Treibrolle 11 auf der Abgabeseite, weil der Durchmesser der Treibrolle 11 in vorbestimmter Weise ein wenig kleiner als der­ jenige der Treibrolle 21 gemacht worden ist; infolgedessen wird eine vorbestimmte Zugkraft auf die Drahtelektrode 3 ausgeübt.
Jedoch kann der Motor 13 zum Antrieb der Treibrolle 11 während der Funkenerosion als Bremsgenerator benutzt werden, und die Treibrolle 11 kann auch als Bremsrolle oder Belastungsrolle und nicht als Treibrolle benutzt werden.
Ein Kondensator 83 wird über einen Widerstand 81 mittels einer Gleichstromquelle (nicht gezeigt), die mit den Anschlüssen 82 und 84 verbunden ist, auf eine vorbestimmte Spannung aufgela­ den. Stromzuführungsrollen 6 und 7 sind in einem vorbestimmten Abstand zwischen dem Abgabeabschnitt 1 und dem Ziehabschnitt 2 angeordnet. Diese Stromzuführungsrollen 6 und 7 sind so ange­ ordnet und/oder ausgebildet, daß sie an die Drahtelektrode 3 angedrückt und von derselben abgehoben werden können, und sie sind über einen als Schalteinrichtung 8 vorgesehenen Schalter mit dem Kondensator 83 verbunden. Diese Stromzuführungsrollen 6 und 7 werden dann mit der Drahtelektrode 3, die zwischen dem Abgabeabschnitt 1 und dem Ziehabschnitt 2 gestreckt wird, in Kontakt gebracht, wenn es notwendig ist, die Drahtelektrode 3 durchzuschneiden. Wenn die Schalteinrichtung 8 eingeschaltet wird, fließt die im Kondensator 83 gespeicherte elektrische La­ dung von der Stromzuführungsrolle 6 zwischen den Stromzufüh­ rungsrollen 6 und 7 durch die Drahtelektrode 3 zu der Stromzu­ führungsrolle 7, so daß dadurch die Drahtelektrode 3 erhitzt wird.
Obwohl nicht dargestellt, sind an sich bekannte Drahtelektro­ denpositionierungsführungen vom Matrizen-, Ziehstein- oder Ziehtrichtertyp oder von Schifform, die eine V-Nut o. dgl. ha­ ben, jeweils zwischen dem Abgabeabschnitt 1 und der Stromzufüh­ rungsrolle 6 sowie zwischen dem Ziehabschnitt 2 und der Strom­ zuführungsrolle 7 vorgesehen. Der Teil, der sich zwischen dem vorstehend erwähnten Paar von Positionierungsführungen befin­ det, ist der Werkstückbearbeitungsabschnitt.
Weiterhin ist ein Spannungsdetektionsmechanismus als eine Ein­ richtung 9 zum Messen des Antriebsstroms des Motors 23 zum De­ tektieren der auf die Drahtelektrode 3 ausgeübten Zugspannung an dem Motor 23 vorgesehen, der mit der Treibrolle 21 des Zieh­ abschnitts 2 verbunden ist.
Die Einrichtung 9 umfaßt eine Stromquelle 91, welche dem Motor 23 Antriebsleistung zuführt, einen Widerstand 92, der zwischen den Motor 23 und die Stromquelle 91 geschaltet ist und dazu dient, die dem Motor 23 zugeführte Leistung sensormäßig zu er­ fassen, und einen Signalwandler 93. Die Eingangsanschlüsse des Signalwandlers 93 sind mit den beiden Enden des Widerstands 92 verbunden, während sein Ausgangsanschluß mit der Schalteinrich­ tung 8 verbunden ist, so daß darüber ein Schaltsteuersignal zu der Schalteinrichtung 8 zugeführt werden kann.
Während des Durchführens der Funkenerosion werden die Treib­ rollen 11 und 21 des Abgabeabschnitts 1 und des Ziehabschnitts 2 mit der gleichen Geschwindigkeit oder mit einem leichten Un­ terschied in der Geschwindigkeit gedreht, und die Drahtelek­ trode 3, die um die Abwickelspule 4 herumgewickelt ist, wird von dem Abgabeabschnitt 1 zu dem Ziehabschnitt 2 zugeführt. Nach Vollendung der Bearbeitung, und wenn die Drahtelektrode 3 durchgeschnitten werden soll, werden zunächst die Stromzufüh­ rungsrollen 6 und 7 in Kontakt mit der Drahtelektrode 3 bewegt, dann wird die Drehung des Motors 13 des Abgabeabschnitts 1 an­ gehalten, und nur der Motor 23 des Ziehabschnitts 2 bleibt in Drehung.
In diesem Zustand wird die Drahtelektrode 3 auf der Seite des Abgabeabschnitts 1 festgehalten oder kräftig gezogen, indem be­ wirkt wird, daß sich der Motor 13 im umgedrehten Sinne dreht, so daß die auf die Drahtelektrode 3 ausgeübte Zugkraft sehr schnell zunimmt.
Wenn die auf die Drahtelektrode 3 ausgeübte Zugkraft zunimmt, nimmt auch die axiale Belastung des Motors 23, die dieser bei der Drehung der Treibrolle 21 erfährt oder die der Drehung der Treibrolle 21 entgegenwirkt, zu, und der Potentialunterschied zwischen den beiden Anschlüssen an den Enden des Widerstands 92 nimmt ebenfalls zu.
Wenn dieser elektrische Potentialunterschied einen konstanten festen Wert erreicht, wird ein Steuersignal von dem Signalwand­ ler 93 zu der Schaltsteuereinheit der Schalteinrichtung 8 über­ tragen, aufgrund dessen die Schalteinrichtung 8 geschlossen wird, wodurch der elektrische Entladungskreis geschlossen wird, welcher die Schalteinrichtung 8, die Stromzuführungsrolle 6, die Drahtelektrode 3 und die Stromzuführungsrolle 7 umfaßt. Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die beiden Strom­ zuführungsrollen 6 und 7 den Strom jeweils in dem Sinn zufüh­ ren, daß eine dieser beiden Stromzuführungsrollen den Strom vom Kondensator 83 zur Drahtelektrode 3 zuführt, während die andere dieser beiden Stromzuführungsrollen den Strom von der Draht­ elektrode 3 zum Kondensator zuführt. Aufgrund des Schließens des elektrischen Entladungskreises fließt die Ladung, mit wel­ cher der Kondensator 83 vorher aufgeladen worden ist, durch die Drahtelektrode 3, wodurch diese erhitzt und erweicht wird. In­ folgedessen wird die Drahtelektrode 3 in Längsrichtung ge­ streckt, und sie wird dünn, und schließlich wird sie in dem Zwischenbereich zwichen den beiden Stromzuführungsrollen 6 und 7 durchgeschnitten, d. h. durch die kombinierte Wirkung der Er­ hitzung und der Zugkraft durchgetrennt, was hier als Durch­ schneiden bezeichnet wird.
In der vorliegenden Ausführungsform ist zwar die Drahtelektrode 3 in einer solchen Weise angeordnet, daß sie sandwichartig zwi­ schen der Treibrolle 11 und der Klemmrolle 12 sowie zwischen der Treibrolle 21 und der Klemmrolle 22 eingeklemmt ist, es ist jedoch auch möglich, die Drahtelektrode 3 in der in Fig. 2 ge­ zeigten Weise anzuordnen, indem die Drahtelektrode um die Treibrolle 11 und die Klemmrolle 12 herumgelegt oder -gewickelt ist, sowie dann um die Treibrolle 21 und die Klemmrolle 22; diese Herumlege- oder -wickelreihenfolge kann auch umgekehrt sein, indem nämlich die Drahtelektrode 3 zunächst um die Klemm­ rolle 12 und die Treibrolle 11 und dann um die Klemmrolle 22 und die Treibrolle 21 herumgewickelt ist; in beiden Fällen dient diese Anordnung dazu, einen Schlupf der Drahtelektrode 3 zu verhindern.
Als nächstes sei eine bevorzugte Ausführungsform in näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 7 beschrie­ ben.
Es sei zunächst auf Fig. 3 Bezug genommen, wo eine Drahtelek­ troden-Schneideinrichtung, deren Aufbau ähnlich wie der Aufbau der oben beschriebenen Ausführungsform ist, in einer Draht­ schnitt-Elektroentladungseinrichtung installiert ist.
In Fig. 3 sind mit 101 und 102 ein oberer und unterer Arm be­ zeichnet, die ortsfest oder höhenverstellbar an einer Säule (nicht gezeigt) der Drahtschnitt-Elektroentladungseinrichtung gehaltert sind; 103 ist ein Werktstück, das mittels einer an sich bekannten Halterungseinrichtung (nicht gezeigt) gehaltert ist und zum Bearbeiten zugeführt wird; 104 ist eine Drahtelek­ trode; 105 ist ein Arbeitskopf, der höhenverstellbar an dem Arm 101 gehaltert ist; 106 ist eine Treibrolle zum Zuführen der Drahtelektrode; 107 ist eine Klemmrolle zum Zuführen der Draht­ elektrode; 108 ist ein Bremsmotor zum Antreiben der Treibrolle 106; 109 ist ein Solenoid, das aus einer Spule 110, einem Ei­ senkern 111, einer Feder 112, einem Kontakthalter 113 sowie Kontakten 114 und 115 besteht; 116 ist ein Leistungstransforma­ tor; 117 ist ein Kondensator; 118 ist eine Diode; 119 sind Stromanschlüsse; 120 und 121 sind Kühlrohre; 122 ist ein Kühl­ rohrhalter; 123 ist eine Elektrodenhol- oder -einfädelungsfüh­ rung; 124 ist eine Treibrolle zum Ziehen der Drahtelektrode; 125 ist eine Klemmrolle zum Ziehen der Drahtelektrode; 126 ist ein Motor zum Antreiben der Treibrolle 124; 127 ist eine Gleichstromversorgungsquelle zum Antreiben des Motors 126; 128 ist eine als Widerstand ausgebildete Einrichtung zum Messen des Antriebsstroms des Motors 126. Dieser Widerstand ist so einge­ fügt, daß er den Läufer- oder Ankerstrom des Motors 126 detek­ tiert, oder allgemein gesagt, daß er einen Strom detektiert, welcher ein Maß für die Belastung des Motors 126 ist; 129 ist eine Schaltung zum Steuern des Solenoids 109, d. h. eine Sole­ noidsteuereinrichtung; 130 ist ein Stromzuführungsschuh für die Funkenerosion; 131 ist ein energiezuführender Schuhhalter, der mittels des Arbeitskopfs 105 bewegbar gehaltert ist; 132 ist ein Druckkontaktteil, das mittels des Arbeitskopfs 105 so ge­ haltert ist, daß es die Drahtelektrode 104 an den Stromzufüh­ rungsschuh 130 andrücken und von der Drahtelektrode 104 gelöst werden kann; 133 ist ein Düsengehäuse, das an dem Arbeitskopf 105 befestigt ist; 134 ist eine Elektrodenhol- oder -einfäde­ lungsführung zum Holen oder Einfädeln der Elektrode; 135 ist eine Bearbeitungsströmungsmitteldüse; 136 ist eine Feder; 137 ist ein Führungshalter zum Halten einer ziehtrichterartigen Elektrodenführung 138; 139 ist ein Schlauch zum Zuführen von Bearbeitungsströmungsmittel von einer Bearbeitungsströmungs­ mittelzuführungseinrichtung (nicht gezeigt); und 140 ist eine Düse und gleichzeitig ein Schlauchanschlußstück zum Befestigen des Schlauchs 139.
In Fig. 3 ist derjenige Zustand gezeigt, in dem die Funkenero­ sion beendet worden ist. Obwohl der Bearbeitungsvorschub des Werkstücks 103, die Zuführung von Bearbeitungsströmungsmittel von dem Schlauch 139 her und die Zuführung von Bearbeitungsim­ pulsen von dem Stromzuführungsschuh 130 her alle gestoppt wor­ den sind, wird die Zuführung der Drahtelektrode 104 durch die Treibrollen 124 und 106 noch fortgesetzt. Die Spule 110 des So­ lenoids 109 ist noch nicht erregt, so daß sich die Kontakte 114 und 115 entfernt von der Drahtelektrode 104 befinden Um die Drahtelektrode 104 in diesem Zustand durchzutrennen, werden zunächst der Stromzuführungsschuh 130 und der Schuhhal­ ter 131 zu der Stelle nach rückwärts bewegt, die durch eine strichpunktierte Linie (siehe das Bezugszeichen 130′) angedeu­ tet ist, und der Antriebsstrom des Bremsmotors 108 wird in ei­ ner angemessenen Rate vermindert, während der Motor 126 rotie­ ren gelassen wird, so daß dadurch die Geschwindigkeit des Bremsmotors 108 vermindert wird.
In diesem Falle nimmt die auf den Motor 126 wirkende Last all­ mählich zu, und die auf die Drahtelektrode 104 angewandte Zug­ kraft nimmt ebenfalls zu, und auch der Antriebsstrom des Motors 126 nimmt zu.
Dadurch, daß vorher die Relation zwischen dieser Zugkraft und dem Motorantriebsstrom eingestellt und ermittelt wurde, weiß man, daß die Zugkraft dann, wenn der Antriebsstrom einen vorbe­ stimmten konstanten Wert erreicht, einen gewünschten Wert er­ reicht hat.
Wenn der Antriebsstrom des Motors 126 den vorbestimmten kon­ stanten Wert erreicht, also den Wert, bei dem eine erwünschte vorbestimmte Zugkraft auf die Drahtelektrode 104 ausgeübt wird, erregt die Solenoidsteuereinrichtung 129 die Spule 110 des So­ lenoids 109, so daß dadurch der Eisenkern 111, bezogen auf die Ansicht der Fig. 3, nach links bewegt wird, was zur Folge hat, daß die Kontakte 114 und 115 durch den Kontakthalter 113 in Kontakt mit der Drahtelektrode 104 kommen, wodurch eine sehr schnelle Bremsung auf den Bremsmotor 108 ausgeübt wird, so daß dieser angehalten wird.
Jetzt wird die im Kondensator 117 gespeicherte elektrische La­ dung durch die Drahtelektrode 104 in dem Bereich, der sich zwi­ schen den Kontakten 114 und 115 befindet, entladen, und die Drahtelektrode 104 wird erhitzt. Jedoch verläuft die Drahtelek­ trode 104 in dem entsprechenden Bereich durch das Innere der kalten Kühlrohre 120 und 121, und da die Wärme dieses Bereichs der Drahtelektrode, der sich innerhalb der Kühlrohre befindet, von den Kühlrohren 120 und 121 absorbiert wird, wird ein Tempe­ raturanstieg unterdrückt oder gering gehalten. Infolgedessen nimmt nur der Bereich der Drahtelektrode 104, der sich in dem Spalt zwischen den beiden Kühlrohren 120, 121 befindet, eine hohe Temperatur an, was zu einer Verminderung der Zugfestigkeit und einer Vergrößerung des Dehnungsprozentsatzes führt, so daß die Drahtelektrode 104 in diesem Bereich durchgetrennt wird. Die Einzelheiten der Kühlrohre 120 und 121 sind in den Fig. 4 bis 7 veranschaulicht.
Dadurch, daß der Durchtrennvorgang in der oben beschriebenen Weise ausgeführt wird, ohne daß der Motor 126 angehalten wird, kann die Drahtelektrode glatt, sanft und stoßfrei durchgetrennt werden, ohne daß sie nachteilig durch einen Stoßstrom, einen Stoß o.dgl. des Motors 126 beeinflußt wird.
Nach Vollendung des Durchtrennens wird die auf diese Weise durchgeschnittene Drahtelektrode 104 mittels der Treibrolle 124 aufgewickelt, und dann wird das Werkstück 103, dessen Bearbei­ tung beendet worden ist, durch ein neues ersetzt.
Jetzt werden die Treibrollen 106 und 124 erneut gedreht, und der ein freies Ende aufweisende Teil der Drahtelektrode 104, der im Spalt zwischen den Kühlrohren 120 und 121 geblieben ist, läuft durch das Innere der Kühlrohre 120, 121 und bewegt sich nach abwärts. Danach läuft er aufeinanderfolgend durch die Elektrodenhol- oder -einfädelungsführung 134 und die ziehtrich­ terartige Elektrodenführung 138, und nötigenfalls läuft er durch ein kleines Loch, das am Ausgangspunkt der Bearbeitung in dem Werkstück 103 ausgebildet ist, dann läuft er durch die Elektrodenhol- oder -einfädelungsführung 123 und tritt in den unteren Arm 102 ein. Die Drahtelektrode 104 tritt dann in den Durchlauf zwischen der Treibrolle 124 und der Klemmrolle 125 ein und wird eingefangen. Danach wird sie mittels einer an sich bekannten Zieheinrichtung (nicht gezeigt) in eine Sammel- oder Aufwickeleinrichtung (nicht gezeigt) eingeführt.
Es sei nun nachstehend die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Aus­ führungsform einer Drahtelektroden-Schneideinrichtung beschrie­ ben.
Diese Ausführungsform ist gesondert von dem Elektrodenzufüh­ rungsmechanismus für Funkenerosionen, wie es beispielsweise die oben erwähnte Treibrolle 106 o. dgl. ist, vorgesehen.
In den Fig. 8 und 9 ist mit 210 eine Drahtelektroden- Schneideinrichtung bezeichnet. Ihre Basis 201, beispielsweise eine Grundplatte, hat eine rechteckige Form, deren Längsrich­ tung (mit Längsrichtung ist hier die zur längeren Rechteckseite parallele Richtung bezeichnet, während die zur kürzeren Recht­ eckseite parallele Richtung als Querrichtung bezeichnet ist) in der Bewegungsrichtung der Drahtelektrode 207 verläuft, und diese Basis 201 hat einen Vorsprung 211 an ihrem Umfangsrand­ teil auf der Längsseite, und ihr vertikaler Querschnitt in der Längsrichtung ist U-förmig, und sie ist ein aus nichtleitendem Material hergestelltes Teil. Jedes Bewegungsteil 202, 203 eines Paars von L-förmigen Bewegungsteilen 202 und 203, die aus nichtleitendem Material bestehen, ist jeweils verschiebbar in der Längsrichtung in dem konkaven Teil der Basis 201 mittels einer Mehrzahl von Führungsrollen 212 gehaltert, die an der Ba­ sis 201 angebracht sind.
Obwohl nicht dargestellt, sind Anschläge vorgesehen, welche verhindern, daß sich diese Bewegungsteile 202 und 203 aus den in Fig. 8 gezeigten Positionen gegenseitig annähern, und es sind weiter nichtdargestellte Federn vorgesehen, welche diese Bewegungsteile 202 und 203 nach den Anschlägen zu drücken.
Keilförmige Elektrodenteile 221 und 231, die je aus leitfähigem Material bestehen, sind fest, beispielsweise durch Ankleben, an je einem Ende der Bewegungsteile 202 und 203 angebracht. Wei­ terhin sind schwingende Druckteile 222 und 232 an solchen Stel­ len angebracht, an denen sie den Elektrodenteilen 221, 231 zu­ gewandt sind oder gegenüberliegen, und sie sind lösbar so ange­ bracht, daß sie je um eine Drehachse 209 drehbar sind.
Ein Paar von gebogenen Hebeln 204 und 205, die jeweils eine Rolle 241 bzw. 251 an ihrem freien Ende haben, sind zwischen den Bewegungsteilen 202 und 203 derart angebracht, daß sie mit­ tels Öffnungs-Schließ-Drehachsen 242 und 252, welche an dem Um­ fangsrandteil der Basis 201 montiert sind, frei geöffnet und geschlossen werden können. Die Rollen 241 und 251 befinden sich in Anlage an dem schwingenden Druckteil 222 bzw. 232.
Eine Blattfeder 206 ist zwischen die Handgriffe der Hebel 204 und 205 derart eingefügt, daß die Hebel 204 und 205 einer ela­ stischen Kraft in der Richtung ausgesetzt sind, in der durch diese elastische Kraft die Handgriffe der Hebel 204, 205 geöff­ net werden. In dem in Fig. 8 gezeigten Zustand sind die Hebel 204, 205 in ihren maximalen Öffnungsstellungen, nämlich in den Bewegungsendpositionen, die durch die Anschläge (nicht gezeigt) festgelegt sind.
Obwohl nicht dargestellt, ist auch je eine Feder zwischen das Bewegungsteil 202 und das schwingende Druckteil 222 sowie zwi­ schen das Bewegungsteil 203 und das schwingende Druckteil 232 zwischengefügt. Diese Federn dienen dazu, elastische Kräfte auf die erwähnten Teile in dem Sinn auszuüben, daß dadurch die schwingenden Druckteile 222 und 232 jeweils von den Elektroden­ teilen 221 und 231 gelöst bzw. weggedrückt werden, so daß die­ selben in Kontakt mit den Rollen 241 bzw. 251 kommen (siehe insbesondere Fig. 8). Daher sind in dem in Fig. 8 gezeigten Zustand zwischen den Bewegungsteilen 202 und 203 und den schwingenden Druckteilen 222 und 232 Mikrospalte ausgebildet, durch welche eine Drahtelektrode 207 insgesamt nahezu geradli­ nig hindurchlaufen kann. Bei der Funkenerosion ist die Draht­ elektrode 207 in diese Mikrospalte eingefügt.
An dem schwingenden Druckteil 222 ist als Schalteinrichtung 283 ein Grenzschalter angebracht. Dieser Grenzschalter wird einge­ schaltet, wenn sich das schwingende Druckteil 222 un eine kon­ stante Mikroentfernung von der in Fig. 8 gezeigten Position, bezogen auf die Zeichnungsdarstellung, nach links bewegt. Es sei hier darauf hingewiesen, daß die schwingenden Druckteile 222 und 232 auch als verschwenkbare Druckteile bezeichnet wer­ den können.
Die Elektrodenteile 221 und 231 werden durch die Schalteinrich­ tung 283 mit der Sekundärseite eines als Wechselstromquelle 208 vorgesehenen Transformators verbunden. Die Primärseite des Transformators ist über ein Kabel 284 mit einer kommerziellen Stromquelle verbunden.
Wenn die Drahtelektrode 207 durch die Drahtelektroden-Schneid­ einrichtung nach der vorliegenden Ausführungsform durchgetrennt werden soll, dann werden die Handgriffe der Hebel 204 und 205 gegen die elastische Kraft der Blattfeder 206 manuell oder mit­ tels einer anderen geeigneten mechanischen Einrichtung gegen­ seitig angenähert, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Hierdurch drük­ ken die Rollen 241 und 251, die sich an den von den Handgriffen abgewandten Köpfen der Hebel 204, 205 befinden, zunächst die verschwenkbaren Druckteile 222 und 232 derart, daß letztere durch dieselben um einen Mikrowinkel gedreht werden, wodurch die Drahtelektrode 207, die sich zwischen den Elektrodenteilen 221 und 231 befindet, sandwichartig fest zwischen den Elektro­ denteilen 221, 231 und den Druckteilen 222, 232 eingeklemmt wird. Dann werden die Bewegungsteile 202 und 203 nach links und rechts derart gedrückt, daß sie sich öffnen und voneinander entfernen. Auf diese Weise wird eine konstante Zugkraft auf die Drahtelektrode 207 ausgeübt, und wenn das Bewegungsteil 202 weiter im Sinne einer Auseinanderbewegung der Bewegungsteile 202, 203 bewegt wird und sich über eine konstante Entfernung bewegt hat, dann wird die Schalteinrichtung 283 eingeschaltet. Infolgedessen wird der Drahtelektrode 207 in dem Bereich, der sich zwischen den Elektrodenteilen 221 und 231 befindet, elek­ trischer Strom zugeführt, und sie wird erhitzt und entsprechend erweicht und gedehnt und schließlich durchgetrennt. Der Grenz­ schalter der Schalteinrichtung 283 wird während des Durchtrenn­ vorgangs eingeschaltet gehalten.
Selbstverständlich kann eine Gleichstromquelle oder eine ge­ steuerte Impulsleistungsquelle anstelle der Wechselstromquelle 208 als Stromquelle zum Erhitzen der Drahtelektrode 207 vorge­ sehen sein. Es ist auch möglich, einen elektrischen Entladungs­ kreis zur Erhitzung zu verwenden, der aus einem Kondensator be­ steht, welcher mittels eines Gleichstroms geladen wird, der seinerseits durch Gleichrichtung von kommerziellem Wechselstrom erhalten wird, und aus einer Schaltereinrichtung, welche die Entladung des Kondensators steuert.
Es sei weiter darauf hingewiesen, daß diese zur Erhitzung die­ nenden Stromquellen so eingestellt oder gesteuert werden soll­ ten, daß kein Schmelzen, Verdampfen, Explodieren o.dgl. der Drahtelektrode aufgrund eines Überhitzens bewirkt wird, wobei diese Einstellung oder Steuerung von dem Material, dem Durch­ messer, der Länge o.dgl. der Drahtelektrode abhängt.
Obwohl die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform auch als manuell betätigbare Einrichtung von handlicher und praktischer Art ver­ wendet werden kann, ist es ebenso möglich, sie in der Weise zu verwenden, daß sie an ortsfesten Stellen einer Armpaarhalte­ säule einer Drahtschnitt-Elektroentladungseinrichtung ange­ bracht wird. In diesem Fall kann der Aufbau so sein, daß die Drahtelektroden-Schneideinrichtung während der Funkenentladung an einem angemessenen Ort plaziert ist, und daß sie zum Zwecke des Durchtrennens der Drahtelektrode zu einem geeigneten Durch­ trennbereich bewegt wird, so daß dadurch die Drahtelektrode ma­ nuell oder automatisch durchgetrennt wird. Weiter können die Betätigungen der Hebel 204 und 205 und die Stromzuführungs­ steuerung auch durch eine Folgesteuereinrichtung gesteuert werden.
Bezüglich der auf die Drahtelektrode angewandten Zugkraft und der Größe des durch die Drahtelektrode fließenden Stromes sind verschiedenste Abwandlungen möglich; jedoch ist es z. B. im Falle eines Messingdrahts, der einen Durchmesser von 0,2 mm hat, zu empfehlen, eine Zugkraft von etwa 17,66 bis 18,64 Newton anzuwenden und die Drahtelektrode dadurch zu erhitzen, daß man einen Spitzenstrom von 30 bis 150 A durch dieselbe hin­ durchschickt.
Wenn die Entladungsenergie des Kondensators so eingestellt wird, daß sie extrem groß ist, dann kann es dazu kommen, daß die Drahtelektrode geschmolzen und von dem Bereich, der dünn o.dgl. wird, abgeschnitten wird, oder daß sie explosiv ver­ dampft und geschmolzen wird. Eine solche Situation ist nicht zu bevorzugen und sollte verhindert werden, da der durchgetrennte Bereich geschmolzen und wie ein Tropfen verfestigt wird, und da ein großer Grat auftritt sowie ein oxidierter zersetzter Be­ reich o.dgl. entstehen kann.
Es ist möglich, als Spannungsdetektionsmechanismus, d. h. als Einrichtung zum Messen des Antriebsstroms des Motors, verschie­ denste Arten von an sich bekannten mechanischen, elektrischen oder elektromechanischen Einrichtungen anstelle der oben er­ wähnten Einrichtung zu verwenden, worin der Motorantriebsstrom zum Antrieb der Treibrolle gemessen wird.
Als Verfahren zum Zuführen von Strom zu der Drahtelektrode und zum Erhitzen derselben kann auch ein solches Verfahren ange­ wandt werden, bei dem der Kondensator eine Anzahl von Malen teilweise entladen wird, indem der Schalter eine Anzahl von Ma­ len geschaltet wird, oder bei dem das Laden und Entladen mehr­ mals wiederholt wird. Weiter ist es möglich, den Aufbau so zu gestalten, daß die elektrostatische Kapazität und/oder die La­ despannung des Kondensators umgeschaltet und gewählt werden kann. Es ist auch möglich, eine Impulsleistungsquelle ein- und auszuschalten, welches eine leichte Steuerung des Erhitzungs­ stroms ermöglicht, z. B. eine Gleichstrom-Spannungquelle mittels einer Schalteinrichtung, und diese Ein-Aus-Signale mittels Im­ pulsbreitenmodulation zu verwenden.
Für den Abgabe- und Ziehabschnitt der Drahtelektrode kann man übliche Mechanismen verwenden, die üblicherweise bei einer ge­ bräuchlichen Drahtschnitt-Elektroentladungseinrichtung vorgese­ hen sind; es ist jedoch auch möglich, dieselben in einer sol­ chen Weise aufzubauen, daß diese Abschnitte einzeln voneinander angebracht und gewöhnlich an Orten plaziert sind, wo sie die Funkenentladung nicht behindern, und daß sie nur dann von dem vorerwähnten inoperativen Ort in die Durchtrennarbeitspositio­ nen bewegt werden, wenn die Drahtelektrode durchgetrennt werden soll, und daß sie durch dieses Bewegen oder danach den Durch­ trennvorgang ausführen.
Die Drahtelektroden-Schneideinrichtung gemäß der Erfindung, die in der vorerwähnten Weise aufgebaut ist, kann infolgedessen in­ stalliert werden, indem eine Drahtschnitt-Elektroentladungsein­ richtung, die sich bereits in Gebrauch befindet, nur leicht mo­ difiziert wird.
Hinsichtlich der industriellen Verwendbarkeit der Drahtelektro­ den-Schneideinrichtung gemäß der Erfindung sei auf folgendes hingewiesen: Da konstante Leistungsmengen und Wärmemengen auf die Drahtelektrode zur Anwendung gebracht werden, die unter ei­ ner vorbestimmten Zugkraft durchgetrennt werden soll, wird die Drahtelektrode in der Drahtelektroden-Schneideinrichtung unter idealsten Bedingungen derart durchgeschnitten, daß die Form und die physikalischen Eigenschaften des durchgeschnittenen Teils konstant bzw. unverändert sind und kein Grat vorhanden ist, und außerdem wird der Endteil linear gedehnt und angemessen gehär­ tet. Daher kann die Drahtelektrode extrem leicht durch die Füh­ rungen und Düsen o. dgl. einer Elektroentladungseinrichtung oder durch ein kleines Loch, das in einem Werkstück ausgebildet wor­ den ist, eingeführt sowie hindurchgeführt werden.
Die Drahtelektroden-Schneideinrichtung gemäß der Erfindung ist besonders dazu geeignet, in einer Elektroentladungseinrichtung installiert zu werden, die mit einer automatischen Drahteinfü­ gungs- oder -einfädelungs- oder -durchzieheinrichtung versehen ist.

Claims (7)

1. Drahtelektroden-Schneideinrichtung für eine Draht­ schnitt-Elektroentladungseinrichtung, umfassend eine Zugkraft­ einrichtung zum Anwenden einer Zugkraft auf einen durch­ zuschneidenden Teil einer Drahtelektrode und eine Erhitzungs­ einrichtung zum Zuführen von Elektrizität zu dem durchzuschnei­ denden Teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkrafteinrichtung (11-13, 21-23, 92; 106-108, 124-126, 128; 201-206, 211-252) die Erhitzungseinrichtung (8, 81-84; 109-119; 208, 283) zum Durchtrennen der Drahtelektrode (3; 104; 207) einschaltet, wenn die durch die Zugkrafteinrichtung (11-13, 21- 23; 92; 106-108, 124-126, 128; 201-206, 211-252) auf die Draht­ elektrode (3; 104; 207) ausgeübte Zugkraft einen vorbestimmten konstanten Wert erreicht.
2. Drahtelektroden-Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraftein­ richtung folgendes umfaßt: eine Treibrolle (21; 124) und eine Klemmrolle (22; 125), die auf der Zugseite der Drahtelektrode (3; 104) vorgesehen sind; eine Bremseinrichtung (11-13; 106- 108), die auf der Zuführungsseite vorgesehen ist; und eine Ein­ richtung (9; 128) zum Messen des Antriebsstroms eines Motors (23; 126) für den Antrieb der Treibrolle (21; 124).
3. Drahtelektroden-Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkraftein­ richtung eine mechanische Einrichtung (201-206, 210-252) zum sandwichartigen Anordnen oder Einklemmen und Ziehen der Draht­ elektrode (207) umfaßt.
4. Drahtelektroden-Schneideinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungseinrichtung (8, 81-84, 109-119) einen Entladungs­ kreis umfaßt, der folgendes aufweist: einen Kondensator (83,; 117); eine Stromversorgungsschaltung (81, 82, 84; 116, 118, 119) zum Laden des Kondensators (83; 117) auf eine vorbestimmte Spannung; und eine Schalteinrichtung (8; 109-115); wobei der Entladungskreis derart aufgebaut ist, daß der aufgeladene Kon­ densator (83; 117) durch die Schalteinrichtung (8; 109-115) entladbar ist, indem die Entladung über den durchzuschneidenden Teil der Drahtelektrode (3; 107) erfolgt.
5. Drahtelektroden-Schneideinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungseinrichtung (208, 283) eine Schaltung umfaßt, die folgendes aufweist: eine Wechselstromquelle (208) und eine Schalteinrichtung (283), wobei die Schaltung so aufgebaut ist, daß sie die Wechselstromquelle (208) durch die Schalteinrich­ tung (283) mit zwei in Längsrichtung im Abstand voneinander be­ findlichen Stellen der Drahtelektrode (207) verbindet, indem der durchzuschneidende Teil der Drahtelektrode (207) sandwich­ artig angeordnet oder eingeklemmt wird.
6. Drahtelektroden-Schneideinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungseinrichtung eine Schaltung umfaßt, die eine Gleichstromquelle und eine Schalteinrichtung aufweist und die Gleichstromquelle durch die Schalteinrichtung mit zwei in Längsrichtung im Abstand voneinander befindlichen Stellen der Drahtelektrode verbindet, indem sie den durchzuschneidenden Teil der Drahtelektrode sandwichartig anordnet oder einklemmt.
7. Drahtelektroden-Schneideinrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzungseinrichtung eine gesteuerte Impulsleistungsquelle und eine Steuereinrichtung hierfür umfaßt.
DE19833342785 1982-04-28 1983-04-28 Drahtelektroden-Schneideinrichtung Expired - Lifetime DE3342785C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6248382U JPS58164700U (ja) 1982-04-28 1982-04-28 ワイヤ切断器
JP7000382U JPS58175880U (ja) 1982-05-13 1982-05-13 ワイヤ電極切断装置
PCT/JP1983/000134 WO1983003789A1 (en) 1982-04-28 1983-04-28 Wire electrode cutter for wire cut discharge machining apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3342785T1 DE3342785T1 (de) 1984-04-05
DE3342785C2 true DE3342785C2 (de) 1993-08-12

Family

ID=26403525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833342785 Expired - Lifetime DE3342785C2 (de) 1982-04-28 1983-04-28 Drahtelektroden-Schneideinrichtung

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0107737B1 (de)
AU (1) AU570410B2 (de)
DE (1) DE3342785C2 (de)
GB (1) GB2130951B (de)
WO (1) WO1983003789A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH664918A5 (fr) * 1985-09-16 1988-04-15 Charmilles Technologies Dispositif pour redresser et couper un fil metallique.
US20230257227A1 (en) * 2020-06-25 2023-08-17 Jabil Inc. Apparatus, system and method for cutting and delivering stamped contacts

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037505A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-16 Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa Verfahren und vorrichtung zum drahtschneiden eines werkstueckes durch elektroerosion
DE3100029A1 (de) * 1980-01-08 1982-01-21 Ateliers des Charmilles, S.A., 1203 Genève Funkenerosionsschneidemaschine
DE3119030A1 (de) * 1980-05-13 1982-03-25 Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa Verfahren und vorrichtung zum umstellen einer drahtelektrode in einer einspanneinrichtung an einer elektroerosionsmaschine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5676338A (en) * 1979-11-21 1981-06-23 Inoue Japax Res Inc Method and apparatus for wire cut discharge type machining

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037505A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-16 Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa Verfahren und vorrichtung zum drahtschneiden eines werkstueckes durch elektroerosion
DE3100029A1 (de) * 1980-01-08 1982-01-21 Ateliers des Charmilles, S.A., 1203 Genève Funkenerosionsschneidemaschine
DE3119030A1 (de) * 1980-05-13 1982-03-25 Inoue-Japax Research Inc., Yokohama, Kanagawa Verfahren und vorrichtung zum umstellen einer drahtelektrode in einer einspanneinrichtung an einer elektroerosionsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
GB8333377D0 (en) 1984-01-18
AU1513383A (en) 1983-11-21
EP0107737B1 (de) 1990-09-19
WO1983003789A1 (en) 1983-11-10
DE3342785T1 (de) 1984-04-05
AU570410B2 (en) 1988-03-17
EP0107737A1 (de) 1984-05-09
EP0107737A4 (de) 1986-05-14
GB2130951A (en) 1984-06-13
GB2130951B (en) 1986-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2351357C2 (de) Numerisch gesteuerte Vorrichtung zur elektroerosiven oder elektrochemischen Bearbeitung
DE2755777C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Schnittstellen-Wechsel bei der elektroerosiven Bearbeitung mit draht- oder bandförmiger Elektrode
DE2549833C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zuführung einer Mehrzahl von Drähten
DE3100029C2 (de)
DE68909751T2 (de) Verfahren zum automatischen Zuführen eines Drahtes einer Elektroerosionsmaschine.
DE3037505C2 (de)
DE4005732C2 (de) Automatisches Drahtvorschubverfahren und automatische Drahtvorschubvorrichtung
DE2121426B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spulenwechsel bei Textilmaschinen
CH618115A5 (de)
DE3108536A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven drahtschneiden
DE1032380B (de) Ankerwickelmaschine fuer Anker elektrischer Maschinen mit auf einer Welle befestigtem genutetem Ankerkern und Kommutator
DE1565777B2 (de) Verfahren zur Elektroerosions-Bearbeitung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP3554752B1 (de) Gitterschweissmaschine
DE3919481C2 (de) Funkenerosive Drahtschneidemaschine mit einer Vorrichtung zum Durchtrennen der Drahtelektrode
DE69301694T2 (de) Verfahren und Ausrüstung für den automatischen Übergang des zugeführten Drahtes in einer Funkenerosionsmaschine
DE3916190A1 (de) Drahtelektrodenzufuehrvorrichtung in einer mit bearbeitungs-drahtelektrode und elektrischer entladung arbeitenden bearbeitungsvorrichtung
DE69411501T2 (de) Schneiddrahtfunkerosionsbearbeitungsvorrichtung
DE1805322B2 (de) Bindemaschine
DE3119030C2 (de)
DE3342785C2 (de) Drahtelektroden-Schneideinrichtung
EP2313229B1 (de) VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR FORMUNG DES SCHWEIßDRAHTENDES
CH667827A5 (de) Verfahren und einrichtung zum automatischen einfuehren eines elektrodendrahtes an einer elektroerosions-schneidmaschine.
DE3012095C2 (de) Verfahren zum Trennen von Werkstücken in Gestalt von langen Hohlprofilen aus Metallblech quer zu deren Längserstreckung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0467451B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einstossen mindestens eines Stiftes in Spulenkörper
EP0154949A2 (de) Maschine zum Aufquetschbestücken von Kabeladerenden mit Aderendhülsen od. dgl. Anschlusselementen (5)