DE3126398A1 - Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum elektroerosiven bearbeiten

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DE3126398A1
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Inventor
Kiyoshi Tokyo Inoue
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Inoue Japax Research Inc
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Inoue Japax Research Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/02Wire-cutting
    • B23H7/08Wire electrodes

Description

Inoue—Japax Research Incorporated
Yokohamashi, Kanagawaken
Japan
Verfahren und Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 10, das heißt das. Drahtschneid-Elektroerosionsbearbeiten, und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten eines elektrisch leitenden Werkstückes mit einer kontinuierlichen Drahtelektrode, die über dem Werkstück entlang einer geraden Linienbahn über zwei Bearbeitungsführungsgiiedern befestigt ist und kontinuierlich von einer Zufuhrseite zu einer Aufnahmeseite transportiert wird. Das Werkstück liegt neben der laufenden Drahtelektrode bzw. Laufdrahtelektrode über einem Bearbeitungsspalt, der mit einem flüssigen Bear-
beitungsmedium gespült ist, während ein Elektroerosions-Bearbeitungsstrom zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück fließt, um elektroerosiv Material vom werkstück abzutragen. Mit fortschreitender Materialabtragung wird das Werkstück bezüglich der Laufdrahtelektrode entlang einer vorgeschriebenen Bahn verschoben, um darin ein gewünschtes bearbeitetes Profil auszuführen.
Insbesondere beginnt eine Drahtschneid-Elektroerosions-Bearbeitungsoperation in einer vorbestimmten Startstellung auf einer Seitenfläche auf dem Werkstück, jedoch oft auch mit einem Startloch,das in der vorgewählten Stellung im Werkstück vorgeformt ist, das sicher auf einem Werk- bzw. Arbeitstisch befestigt ist. Dieser Tisch liegt in einer vorbestimmten Ebene, beispielsweise in einer X-Y-Ebene, und ist durch zwei Antriebsmotoren entlang der einen und der anderen Koordinate im zweidimensionalen Koordinatensystem bzw.in den Richtungen einer X-Achse und einer Y-Achse beweglich. Das Justieren oder Positionieren des Werkstücks mit der Drahtelektrode sollte so anfänglich erfolgen, indem diese Motoren angetrieben werden* um genau die vorbestimmte Startstellung des Werkstückes oder des darin vorgeformten Startloches mit der voreingestellten geraden Linienbahn zu lokalisieren und auszurichten, die zwischen den oben erwähnten Bearbeitungsführungsgliedern festgelegt ist, und indem dann die Drahtelektrode auf den Bearbeitungsführungsgliedern eingelegt oder die Drahtelektrode durch das genau lokalisierte Startloch des Werkstückes eingefädelt wird. Die voreingestellte gerade Linienbahn liegt quer zur oben erwähnten X-Y-Ebene oder zur Oberfläche
-lodes Werkstückes. Die eingefädelte oder eingelegte Drahtelektrode muß genau mit der geraden Bahn durch das Loch ausgerichtet sein und wird so straff oder eng zwischen den Bearbeitungsführungen und auf dem gesamten Weg von der Zufuhrseite zur Aufnahmeseite gespannt. Zu diesem Zweck sind ein Zugantrieb und ein Bremsantrieb oder eine Einrichtung auf der Aufnahmeseite bzw. der Zufuhrseite in der Drahtlaufbahn vorgesehen. Nur wenn der vorhergehende Justier- oder Positionierschritt abgeschlossen ist, kann die gewünschte Drahtschneid-Elektroerosiony-Bearbeitungsoperation begonnen werden, indem erlaubt wird, daß die eingefädelte oder justierte Drahtelektrode kontinuierlich axial unter der Steuerung des Zugantriebes und des Bremsantriebes oder der Einrichtung transportiert wird, indem der Bearbeitungsbereich des Werkstückes und der Drahtelektrode mit der Bearbeitungsflüssigkeit versorgt wird, und indem der Elektroerosions-Bearbeitungsstrom zwischen die Drahtelektrode und das Werkstück gelegt wird, wie dies oben erläutert wird. Dann erfolgt die oben erwähnte relative Bearbeitungsverschiebung zwischen der Drahtelektrode und dem Werkstück entlang einer vorgeschriebenen Profilvorschubbahn unter Steuerung von insbesondere Befehlen einer vorprogrammierten numerischen bzw. NC-Steuerausrüstung. In der kontinuierlichen Laufbahn der
Drahtelektrode zwischen der Zufuhrseite und der Aufnahmeseite liegt eine Anzahl von Rollen, die insbesondere so angeordnet sind, daß die Drahtelektrode glatt axial entlang der Bahn verschoben werden kann. Weiterhin wird die Drahtzufuhr und der Sammler oder Aufnehmer insbesondere durch eine umlaufende Spule gebildet.
- Ii -
Es wurde beobachtet, daß die axial verschobene Drahtelektrode unregelmäßigen Dehnungen entlang einer solchen kontinuierlichen Laufbahn unterliegt und daher zu unregelmäßigen Deformationen neigt; es ist seit langem üblich,daß eine ausreichende (mechanische) Spannung am Zugantrieb und am Bremsantrieb oder der Einrichtung für die Lauferahtelektrode liegen sollte, um die Änderung oder Schwankung von deren Deformation während der gegebenen Bearbeitungsoperation möglichst kleinzumachen, da diese Schwankung dazu neigt, eine unerwünschte Auslenkung oder Schwingung der Drahtelektrode zwischen den Bearbeitungsführungen hervorzurufen, die ihrerseits eine ernsthafte Bearbeitungsungenauigkeit verursachen. Es wurde so bisher angenommen,daß allein die Maßnahme eines Befestigens der kontinuierlichen Drahtelektrode auf dem Elektrodenlager- und Führungssystem, so daß diese eng unter einer gegebenen ausreichenden Spannung auf der gesamten strecke von der Zufuhrseite zur Aufnahmeseite gestreckt ist und dann entlang der Bahn im Drahtjustierschritt angetrieben wird, ein genaues Justieren der Drahtelektrode bezüglich des Werkstückes während einer gegebenen elektroerosiven Drahtschneidoperation liefert.
Der Erfinder hat nun erkannt, daß das herkömmliche Justieren der Drahtelektrode bezüglich des Werkstückes, das als Vorbereitung für eine gegebene Drahtschneid-Elektroerosion^-Bearbeitungsoperation erforderlich ist, nicht ausreicht und sogar fehlerhaft ist, da es eine der Hauptursachen bildet, warum das herkömmliche Drahtschneidprofil eine begrenzte Bearbeitungsgenauigkeit aufweist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die physikalischen Eigenschaften der Bearbeitungsführungen und sogar weiterhin
der übrigen Lagerglieder im gesamten Drahtführungs- und Lagersystem stark durch die Drahtelektrode beeinflußt werden, die im Elektroerosions-Bearbeitungssystem liegt. Entsprechend wird eine merkliche Änderung in den Drahtführungseigenschaften und der Stellung des Systems zwischen dem Zustand, wenn der Draht nicht mit dem Elektroerosions-Bearbeitungsstrom erregt ist, und dem Zustand, wenn der Draht erregt ist, hervorgerufen. Die Änderung tritt in erster Linie aufgrund der Wärme auf, die in der Drahtelektrode entwickelt wird, die eine elektroerosive Bearbeitung durchführt, und so aufgrund der Wärme infolge elektrischer Entladungen und/oder eines elektrischen Bearbeitungsstromes einer hohen Amperezahl.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum elektroerosiven Drahtschneiden anzugeben, die eine gesteigerte Bearbeitungsgenauigkeit im Werkstück gewährleisten und praktisch die Bearbeitungsungenauigkeit ausschließen, die bisher aufgrund des Wärmeeinflusses auf das Bearbeitungsjustiersystem aufgetreten ist.
Die Erfindung sieht hierzu ein Verfahren zum elektroerosiven Bearbeiten eines leitenden Werkstückes mit einer kontinuierlichen Drahtelektrode vor, wobei beim Einlegen oder Justieren des Drahtes zur Vorbereitung einer gegebenen Drahtschneid-Elektroerosions-Bearbeitungs— operation die Drahtelektrode erwärmt wird, um diese in im
wesentlichen den gleichen thermischen Zustand zu bringen, in. dem die Drahtelektrode bei der gegebenen Drahtschneid-Elektroerosions-Bearbeitungsoperation ist.
Die oben genannte Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendere Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung dieses Verfahrens ist im Patentanspruch 4 angegeben.
Die Drahtelektrode wird dabei auf eine Temperatur über 100 0C und vorzugsweise zwischen 150 und 200 0C erwärmt. Die Drahtelektrode kann indirekt erwärmt werden, indem wenigstens eines der Bearbeitungsführungsglieder erwärmt wird. Der Bearbeitungsstrom wird vorzugsweise von einer Stromquelle eingespeist, die unabhängig von der Drahtelektrode im Schritt (e) ist. DerjSchritt (a) kann entweder vor oder nach dem Schritt (b) ausgeführt werden. Vorzugsweise wird die Bearbeitungsflüssigkeit zur erwärmten Drahtelektrode im Bereich des Bearbeitungsspaltes im Schritt (c) zugeführt.
Weiterhin wird die oben genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 10 erfindungsgemäß durch die in dessen kennzeichnendem Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Die Heizeinrichtung ist insbesondere vorgesehen, um wenigstens eines der Bearbeitungsführungsglieder zu
erwärmen. Eine Heizsteuereinrichtung ist vorzugsweise der Heizeinrichtung zugeordnet, um die Temperatur der Drahtelektrode oder wenigstens eines der Bearbeitungsführungs-
glieder über 100 C und bevorzugt in einem Bereich zwischen 150 und 200 C zu halten. Die Heizeinrichtung kann eine Heizstromquelle besitzen, um einen elektrischen Strom direkt durch die Drahtelektrode wenigstens entlang einer Strecke von dieser einschließlich des Laufdrahtabschnittes zwischen den Bearbeitungsführungsgliedern zu schicken. Die Vorrichtung kann weiterhin eine Steuereinrichtung umfassen, die der Heizstromquelle zugeordnet ist, um die Temperatur der erwärmten Drahtelektrode in einem Bereich zwischen 150 und 200 0C zu halten.
Eine besonders vorteilhafte . Weiterbildung der Erfindung ist schließlich noch im Patentanspruch 15 angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt ist.
Die dargestellte Drahtschneid-Elektroerosionsvorrichtung verwendet eine kontinuierliche Drahtelektrode, die in einer vorbestimmten kontinuierlichen Bahn eines Drahtlaufes angeordnet ist,der mit einer durch eine Speicherspule gezeigten Drahtzufuhr 2 beginnt und mit einem durch eine Aufnahmespule 3 gezeigten Drahtsammler endet. Die. kontinuierliche Drahtlaufbahn umfaßt zwei Bearbeitungsführungsgiieder 4 und 5, die durch abgerundete Führungen gezeigt sind, um dazwischen eine gerade Linienbahn für die Drahtelektrode 1 festzulegen. Die Drahtelektrode 1 besteht insbesondere aus Kupfer oder Messing und hat eine Dicke von beispielsweise 0,05 bis 0,5 mm.
Eine Anzahl anderer Drahtführungsglieder kann in üblicher Weise zwischen der Zufuhr 2 und der Aufnahme 3 vorgeseh ei und in der Bahn vor der einen Bearbeitungsführung 4 und in der Bahn hinter der anderen Bearbeitungsführung 5 verteilt sein. Zwei solche Drahtführungen 6 und 7 sind gezeigt, deren jede zwei anliegende Rollen besitzt, um die Drahtelektrode 1 dazwischen zu führen, und sie liegen unmittelbar vor bzw. stromauf und hinter bzw. stromab des Bearbeitungsführungsglxedes 4 bzw. 5. Weiterhin sind eine Drahtantriebseinheit 8 und eine Drahtbremseinheit 9 gezeigt, die in der Bahn zwischen der Drahtführung 7 und dem Drahtsammler 3 bzw. in der Bahn zwischen der Drahtführung 6 und der Drahtaufnahme 2 vorhanden sind. Die Drahtantriebs- oder Zugeinheit 8 umfaßt zwei angrenzende Rollen, von denen die eine drehbar und die andere durch einen Motor 10 drehbar antreibbar ist, um die dazwischen vorgesehene Draht^.elektrode 1 anzutreiben. Die Drahtbremszugeinheit 9 umfaßt zwei angrenzende Rollen, von denen die eine drehbar und die andere durch einen Motor 11 drehbar antreibbar ist, um die dazwischen vorgesehene Drahtelektrode 1 anzutreiben. Die Drehzahl des Motores 10 ist um eine vorbestimmte Differenz größer als diejenige des Motores 11, so daß die Drahtelektrode 1 kontinuierlich von der Zufuhr abgegeben und in den Sammler 3 geliefert wird und dabei . kontinuierlich mit einer vorbestimmten axialen Verschiebungsgeschwindigkeit von beispielsweise 10 bis 30 mm/s entlang der kontinuierlichen Laufbahn läuft, während eine vorbestimmte mechanische Spannung entsprechend der Differenz in der Drehzahl zwischen den Motoren 10 und 11
angenommen wird.
Ein Werkstück 12 ist sicher auf einem Arbeitstisch 13 befestigt, der in einer X-Y-Ebene liegt, und wird während des Ablaufes einer gegebenen Elektroerosions-Bearbeitungsoperation durch einen Motor 14, beispielsweise einen Schrittmotor, entlang der X-Achse und durch einen Motor 15, beispielsweise einen Schrittmotor, entlang der Y-Achse verschoben. Die Motoren 14 und 15 werden mit AnsteuerSignalen von einer numerischen Steuereinheit (NC-Einheit) versorgt, die vorgrogrammierte Daten oder Befehle enthält, die eine vorgeschriebene Schneidbahn bezüglich der zwischen den Bearbeitungsführungsgliedern und 5 laufenden Drahtelektrode 1 bestimmen, während das Elektroerosionsbearbeiten über einem Bearbeitungsspalt fortschreitet, der zwischen der Laufdrahtelektrode 1 und dem Werkstück 12 festgelegt ist, um e.lektroerosiv Material vom Werkstück 12 abzutragen. Der Bearbeitungsspalt wird mit einer Bearbeitungsflüssigkeit, beispielsweise enfcionisiertem Wasser oder einer wäßrigen Lösung eines Elektrolyten, versorgt, die von einem Vorrat zugeführt wird,der durch zwei Düsen 17 und 18 dargestellt ist, die über eine (nicht gezeigte) Pumpe in Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Vorrat für die Bearbeitungsflüssigkeit stehen.
Eine Elektroerosions-Bearbeitungs-Strom- bzw. Spannungsquelle 19 hat zwei Ausgangsanschlüsse, von denen einer elektrisch mit dem Werkstück 12 verbunden dargestellt ist, und von denen der andere mit einem Kontakt eines Schalters verbunden ist, dessen anderer Kontakt einerseits über einen
Leiter 21 mit einer leitenden Bürste 22 in Berührung mit der elektrisch leitenden Rolle der Drahtführungseinheit verbunden und andererseits über einen Leiter 23 an eine leitende Bürste 24 in Berührung mit der elektrisch leitenden Rolle der Drahtführungseinheit 7 angeschlossen ist. Wenn so der Schalter 20 geschlossen wird,fließt ein Elektroerosions-Bearbeitungsstrom zwischen der Drahtelektrode 1 und dem Werkstück 12 über den Bearbeitungsspalt, der mit der Bearbeitungsflüssigkeit gespült ist, um elektroerosrvf Material vom Werkstück 12 abzutragen. Insbesondere oder vorzugsweise liegt der Elektroerasions-Bearbeitungsstrom in der Form einer Folge von Impulsen vor. Die Parameter des Bearbeitungsstromes oder der Bearbeitungsimpulse, beispielsweise die Impuls-Ein-Zeit und der Spitzenstrom, werden gewählt, um einen gewünschten Bearbeitungszustand aufzubauen, so daß angestrebte Bearbeitungsergebnisse, beispielsweise überschnitt, Oberflächengüte und Abtragungsgeschwindigkeit, geliefert werden.
Vor dem Fortschreiten mit dem elektroerosiven Bearbeiten des Werkstückes 12 ist es erforderlich,daß das Werkstück 12 so justiert wird, daß ein vorbestimmter Schneidstartpunkt darauf mit der geraden Linienbahn ausgerichtet ist, die zwischen den Bearbeitungsführungsgiiedern und 5 festgelegt ist. Dies kann erfolgen, indem der Arbeitstisch 13 mit oder ohne den Motoren 14 und 15 verschoben wird, bis die Steuer- oder Regeleinheit Übereinstimmung zwischen der tatsächlichen oder Ist-Stellung und der vorprogrammierten Schneidstartstellung des Arbeitstisches 12 anzeigt. Der Schneidstartpunkt kann entweder auf einer Seiten- oder Randfläche des Werkstückes
oder in einem Punkt innerhalb der Seiten- oder RandflMchen des Werkstückes 12 liegen, das auf dem Arbeitstisch 13 befestigt ist. Im letzteren Fall wird ein Loch im. Startpunkt im Werkstück vorgeformt, und es muß eine Lokalisierung vor dem Einfädeln der Drahtelektrode 1 durch das Loch und so durch das Werkstück 12 erfolgen. Im ersten Fall kann der Startpunkt vor oder nach dem Einstellen der Drahtelektrode lokalisiert werden, die zwischen der Zufuhr 2 und dem Sammler 3 auf der Drahtlagerund Führungsanordnung einschließlich der Antriebsrollen 8, der Bremsrollen 9, der Drahtführungsrollen 6 und 7 und der Bearbeitungsführungsrollen 4 und 5 kontinuierlich ist.
In der herkömmlichen Praxis wird das Justieren des Werkstückes und Einstellen des Drahtes oder das Eingeben des Drahtes abgeschlossen, indem einfach die eingestellte Drahtelektrode axial mit den Antriebs- und Bremseinheiten und 10 angetrieben wird, so daß sie straff gespannt werden kann und so gestrafft glatt zwischen den Bearbeitungsführungsgi iedern 4 und 5 und zwischen der Zufuhr 2 und dem Sammler 3 läuft. Wie oben erläutert wurde, hat sich gezeigt, daß dieses Vorgehen zu einer merklichen Bearbeitungsungenauigkeit während der Bearbeitungsoperation aufgrund einer Änderung in den physikalischen Eigenschaften der Drahtelektrode und des Bearbeitungsführungssystems führt, wenn eine Elektroerosionsoperation vorgenommen wird.
Zur Lösung dieses Problemes ist erfindungsgemäß eine Heizstromquelle 25 vorgesehen, die einerseits mit der leitenden Bürste 24 und andererseits mit der leitenden Bürste 22 über einen Schalter 26 verbunden ist. Beim Eingeben des Drahtes wird die Drahtelektrode 1 axial
mit den Antriebs- und Zugeinheiten 8 bis 11 angetrieben, so daß sie kontinuierlich von der Zufuhr 2 abgegeben und in den Sammler 3 eingespeist wird und kontinuierlich entlang der kontinuierlichen Bahn mit der gleichen Verschiebungsgeschwindigkeit wie in der anschließenden Elektroerosions-Bearbeitungsoperation läuft, während die gleiche (mechanische) Spannung wie in der anschließenden Elektroerosions-Baarbeitungsoperation angenommen wird. Der Schalter 26 ist geschlossen, um den Heizstrom von der Quelle 25 direkt über die Drahtelektrode 1 zu schicken, die zwischen den Drahtführungen 6 und 7 und zwischen den Bearbeitungsführungen 4 und 5 läuft, um dadurch die Laufdrahtelektrode 1 zu erwärmen. Die Stromquelle 25 kann eine Gleichstrom- oder eine Wechselstromquelle sein .Eine Stromeinstellschaltung ist der Heizstromquelle 25 zugeordnet, um die Größe von deren Ausgangsstrom einzustellen und die Temperatur der erwärmten Drahtelektrode 1 in einem Bereich zwischen 150 ° und 250 C oder weniger zu halten. Ein Thermometer kann in der Nähe der erwärmten Laufdrahtelektrode 1 vorgesehen werden, um deren Temperatur zu messen, und eine Rückkopplungssteuerschaltung kann abhängig vom Thermometer angeordnet werden, um auf die Steuerschaltung für die Quelle 25 so einzuwirken,daß die Temperatur der erwärmten Drahtelektrode auf einem vorbestimmten Wert oder in einem vorbestimmten Bereich gehalten wird. Das Thermometer kann den elektrischen Widerstandswert der erwärmten Drahtelektrode als Zeichen von dessen Temperatur erfassen, und es kann durch einen Thermistor ersetzt werden, der in Berührung mit der Drahtelektrode ist. Dieses Erwärmen der Drahtelektrode beim Justieren und Einstellen des Drahtes
bringt die Drahtelektrode auf im wesentlichen den gleichen thermischen Zustand wie der Zustand, in> dem die Drahtelektrode beim anschließenden elektroerosiven Bearbeiten des Werkstückes ist. Die Drahtelektrode ist ausreichend in gleichem Ausmaß gestreckt, und die Bearbeitungsführungsglieder 4 und 5 unterliegen der gleichen thermischen Deformation wie in der Elektroerosions-Bearbeitungsoperation, so daß die Drahtelektrode genau mit der geraden Linienbahn zwischen den Bearbeitungsführungsgliedern 4 und 5 ausgerichtet wird,-die beim Lokalisieren des Schneidstartpunktes des Werkstückes vorliegt. Es ist wünschenswert, daß die Drahtelektrode im erwärmten Zustand mit der Bearbeitungsflüssigkeit in gleicher Weise gespült wird, wie wenn sie die Elektroerosions-Bearbeitungsoperation vornimmt, so daß die Drahtelektrode in einem so gekühlten Zustand eine erhöhte Temperatur in dem oben beschriebenen Bereich aufweist.
In der Bearbeitungsoperation wird der Schalter 26 geöffnet, um die Heizstrom^quelle 25 von der Drahtelektrode 1 zu trennen, und der Schalter 20 wird geschlossen, um die Bearbeitungsstromversorgung 19 mit der Drahtelektrode 1 und dem Werkstück 12 zu verbinden. Da die durch die Bearbeitungsführungsglieder 4 und 5 geführte Drahtelektrode 1 zuvor in gleichwertigem thermischen Zustand zur Bearbeitungsoperation eingegeben und bezüglich des Werkstückes 12 justiert wird, kann das Bearbeiten mit erforderlicherjGenauigkeit ablaufen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum elektroerosiven Bearbeiten eines elektrisch leitenden Werkstückes mit einer kontinuierlichen Drairtelektrode, mit
    (a) Anordnen der Drahtelektrode in einer vorbestimmten Bahn eines kontinuierlichen Drahtlaufes, der mit einer Drahtzufuhr beginnt und mit einem Drahtsammler endet und zwei Bearbextungsführungsglieder aufweist, die dazwischen eine gerade Linienbahn festlegen,
    (b) Justieren des Werkstückes, so daß ein vorbestimmter Schneidstartpunkt darauf mit der geraden Linienbahn ausgerichtet ist,
    (c) axiales Antreiben der Drahtelektrode, so daß diese fortschreitend von der Zufuhr abgegeben und in den Sammler eingespeist wird und kontinuierlich entlang der vorbestimmten kontinuierlichen Laufbahn läuft, während eine vorbestimmte (mechanische) Spannung dort wenigstens über die Bearbextungsführungsglieder einwirkt,
    gekennzeichnet durch
    (d) Erwärmen wenigstens eines Teiles der Drahtelektrode (1), die zwischen den Bearbeitungsführungsgliedern (4, 5) läuft und durch diese geführt ist im Schritt (c), um sie mit der geraden Linienbahn auszurichten, und
    581-(Al063)-KoF
    312G398
    (e) Beginnen des elektroerosiven Bearbeitens des Werkstückes (12) mit Durchführen des Schrittes (c) , während von einer Elektroerosions-Bearbeitungs-Strom- bzw. Spannungsversorgung ein Elektroerosions-Bearbeitungsstrom zwischen die Drahtelektrode (1) und das Werkstück (12) über einen Bearbeitungsspalt geschickt wird, der mit einer Bearbeitungsflüssigkeit gespült ist, und Beginnen einer Relatiwerschiebung zwischen der axial laufenden Drahtelektrode (1) und dem Werkstück (12) entlang einer vorgeschriebenen Bahn, die mit dem Schneidstartpunkt beginnt,
    wobei die Drahtelektrode (1) im Schritt (c) erwärmt wird, um in einen thermischen Zustand gebracht zu werden, der im wesentlichen gleichwertig mit dem Zustand ist, in dem sie dem elektroersosiven Bearbeiten des Schrittes (e) unterliegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drahtelektrode (1) im Schritt (c) erwärmt wird, indem wenigstens eines der Führungsglieder (4, 5) erwärmt
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens eines der Führungsglieder (4, 5) auf eine Temperatur über 100 C erwärmt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drahtelektrode (1) im Schritt (c) erwärmt wird, indem ein elektrischer Strom direkt durch die Drahtelektrode (1) wenigstens entlang einer Strecke von dieser
    geschickt wird, die den Laufdrahtabschnitt zwischen den Bearbextungsführungsgliedern (4, 5) umfaßt, wobei der elektrische Strom eine Stromstärke aufweist, die ausreicht, um die Drahtelektrode (1) widerstandsmäßig zu erwärmen und dadurch diese in den gleichwertigen thermischen Zustand zu bringen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtelektrode (1) auf eine Temperatur zwischen 150 und 200 0C erwärmt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizstrom von einer Stromquelle (25) eingespeist wird, die von der Elektroerosions-Bearbeitungs-Strom- bzw. Spannungsversorgung unabhängig ist, und von der Drahtelektrode (1) im Schritt (e) getrennt ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (a) vor dem Schritt (b) ausgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (a) nach dem Schritt (b) ausgeführt wird.
    3126393
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    Einspeisen der Bearbeitungsflüssigkeit zur erwärmten Drahtelektrode (1) im Bereich des Bearbeitungsspaltes im Schritt (c).
  10. 10. Vorrichtung zum elektroerosiven Bearbeiten eines elektrisch leitenden Werkstückes mit einer kontinuierlichen Drahtelektrode, mit
    einer Drahtlager- und Führungsanordnung zum Festlegen einer vorbestimmten kontinuierlichen Bahn eines Drahtlaufes zwischen einer Drahtzufuhr und einem Drahtsammler, wobei die Anordnung zwei Bearbeitungsführungsglieder aufweist, die eine gerade Linienbahn festlegen, die in der kontinuierlichen Bahn enthalten ist,
    einer Bearbeitungsvorschub- und Justiereinrichtung,
    einer Drahtantriebs- und Zugeinrichtung zum axialen Antreiben der Drahtelektrode, so daß diese fortschreitend von der Zufuhr abgegeben und in den Sammler eingespeist wird und kontinuierlich entlang der vorbestimmten kontinuierlichen Laufbahn läuft, während eine vorbestimmte (mechanische) Spannung dort wenigstens über die Bearbeitungsführungsglieder einwirkt, und
    einer Elektroerosions-Bearbeitungs-Strom- bzw. Spannungsversorgung, die für das elektroerosive Bearbeiten des Werkstückes betreibbar ist, indem ein Elektroerosions-Bearbeitungsstrom durch einen Bearbeitungsspalt geschickt wird, der zwischen der Laufdrahtelektrode und dem Werkstück festgelegt und mit einer Bearbeitungsflüssigkeit gespült ist, während die Laufdrahtelektrode und das Werkstück
    relativ entlang einer vorgeschriebenen Bahn mit der Bearbeitungsvorschub- und Positioniereinrichtung verschoben werden,
    gekennzeichnet durch
    eine Heizeinrichtung (25), die vor dem elektroerosiven Bearbeiten des Werkstückes (12) betreibbar ist und - wenn das Werkstück (12) mit der Bearbeitungsvorschub- und Justiereinrichtung justiert ist, um einen vorbestimmten Schneidstartpunkt darauf mit der vorgeschriebenen Bahn zu lokalisieren - in Ausrichtung mit der geraden Linienbahn einsetzt und wenn die Drahtelektrode (1) axial mit-der Drahtantriebs- und Zugeinrichtung angetrieben wird, um fortschreitend von der Zufuhr abgegeben und in den Sammler gespeist zu werden und kontinuierlich entlang der vorbestimmten kontinuierlichen Laufbahn.zu laufen, während die vorbestimmte Spannung an der Laufdrahtelektrode (1) wenigstens über die Drahtführungsglieder (4, 5) liegt, wobei die Heizeinrichtung betreibbar ist, um wenigstens einen Teil der Drahtelektrode (1) zu erwärmen, die zwischen den Drahtführungsgliedern (4, 5) läuft und durch diese geführt ist, um sie mit der geraden Linienbahn auszurichten, wodurch die Drahtelektrode (1) erwärmt wird, um in einen thermischen Zustand gebracht zu werden, der im wesentlichen gleichwertig zu dem Zustand ist, in dem sie beim elektroerosiven Bearbeiten des Werkstückes (12) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Heizeinrichtung angeordnet ist, um wenigstens
    eines der Bearbeitungsführungsgiieder (4, 5) zu erwärmen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Heizsteuereinrichtung, die der Heizeinrichtung (25) zugeordnet ist, um die Temperatur des wenigstens einen
    Bearbeitungsführungsgliedes (4 bzw. 5) über 100 0C zu halten.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (25) eine Heizstromquelle aufweist, um einen elektrischen Strom direkt durch die Drahtelektrode (1) wenigstens über eine Strecke von dieser zu schicken, die den Laufdrahtabschnitt zwischen den Bearbeitungsführungsgliedern (4,5) einschließt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch
    eine Steuereinrichtung, die der Heizstromquelle zugeordnet ist, um die Stromstärke des Hei zstromes so einzustellen, daß die Drahtelektrode (1) auf eine Temperatur zwischen 150 und 200 0C erwärmt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung (26), um wahlweise die Heizstromquelle (25) elektrisch mit der Drahtelektrode (1) zu verbinden, während die Elektroerosions-Bearbeitungs-Strom- bzw. Spannungsversorgung elektrisch von der Draht-
    elektrode (1) und dem Werkstück (12) vor dem elektroerosiven Bearbeiten des Werkstückes (12) getrennt gehalten ist, und um die Heizstromquelle elektrisch von der Drahtelektrode zu trennen· >und die Bearbeitungs-Strom- bzw. Spannungsversorgung elektrisch mit der Drahtelektrode (1) und dem Werkstück (12) zu verbinden, so daß das elektroerosive Bearbeiten des Werkstückes (12) beginnt.
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