DE963859C - Fuehlvorrichtung fuer die Fadenabteileinrichtung von Webketten-Anknuepfmaschinen - Google Patents

Fuehlvorrichtung fuer die Fadenabteileinrichtung von Webketten-Anknuepfmaschinen

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DE963859C
DE963859C DEM17484A DEM0017484A DE963859C DE 963859 C DE963859 C DE 963859C DE M17484 A DEM17484 A DE M17484A DE M0017484 A DEM0017484 A DE M0017484A DE 963859 C DE963859 C DE 963859C
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OSKAR FISCHER MASCHF
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/16Apparatus for joining warp ends

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Fühlvorrichtung für die Fadenabteileinrichtung von Webketten-Anknüpfmaschinen Maschinen zum...Anknüpfen der Fäden von zwei kreuzeingelesenen Webketten bestehen im wesentlichen aus einer Fadenabteileinrichtung, welche die zu verknüpfenden Fäden von der alten und der neuen Kette abteilt, und einer Klauenzange, welche die abgeteilten Kettenfäden der Knüpfvorrichtung zuführt, in welcher die Fäden von einem Knoter miteinander verknüpft und ihre überstehenden Enden abgeschnitten werden. Um zu verhüten, daß die Maschine ein Kettenfadenpaar ungeknüpft läßt, weil, die Greifernadel der Fadenabteileinrichtung nur- einen der beiden zu verknüpfenden Kettenfäden erreicht hat, ist bei bekannten Webketten-Anknüpfmaschinen ein Fühlerpaar vorgesehen, dessen beide Fühler durch jeweils einen der von der Klauenzange erfaßten Fäden der alten bzw. der neuen Kette beeinflußt werden. Diese Fühlvorrichtung bewirkt, wenn sie nur von einem einzigen Faden beeinflußt wird, ein vollkommenes Abstellen der Anknüpfmaschine, so daß diese erst nach Beseitigung der Störung, d.,h. nach dem Herbeiholen dies fehlenden zweiten Fadens wieder in Gang gesetzt werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Webketten-Anknüpfm.aschine sind zwei voneinander unabhängige Fühlvorrichtungen vorgesehen. Die eine Fühlvorrichtung besteht aus einem einzigen Fühler, welcher ausschließlich von der unteren Kette beeinflußt wird. Beim Fehlen eines Kettenfadens setzt dieser 'Einzelfühler nur die Fadenkreuzwender und die den Faden zum Knoter befördernde Klauenzange still, während die übrigen Teile der Maschine weiterlaufen. Dies soll ermöglichen,, daß die weiterlaufende Fadenabteilvorrichtung den fehlenden Faden selbsttätig sucht und der Klauenzange zuführt. Die zweite Fühlvorrichtung dagegen ist mit einem Fühlerpaar, d:. h. mit je einem Fühler für jede der beiden Ketten versehen und bewirkt beim Fehlen eines Fadens ein sofortiges Abstellen der ganzen Maschine. Diese zweite Fühlvorrichtung soll eigentlich nur eine Sicherung gegen ein Versagen des Einzelfühlers bilden. In Wirklichkeit aber wird die zweite Fühlvorrichtung so häufig wirksam, daß durch das Stillsetzen der ganzen Maschine ein empfindlicher Leistungsabfall eintritt.
  • Erfindungsgemäß soll dieser Nachteil dadurch beseitigt werden, daß bei Fadenabteileinrichtungen für zwei kreuzeingelesene Ketten nur eine einzige Fühlvorrichtung mit je einem Fühler für jede der beiden Ketten vorgesehen ist, die.beim Ausbleiben eines Fadens in bekannter Weise lediglich die Fadenkreuzwend er und die die Fäden zum Knoter befördernde Klauenzange stillsetzt, während die übrigen Teile der Maschine weiterlaufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, welche die Zubringervorrichtung einer Kettenfäden-Anknüpfmaschine zeigt. Damit das Zusammenwirken aller Organe der Zubringervorrichtung in einer einzigen Abbildung gezeigt werden kann, sind diese Organe nicht neben- bzw. hintereinanderliegend dargestellt, wie dies der Wirklichkeit entsprechen würde, sondern »unter«einander angeordnet. Man muß sich also vorstellen, da.ß die auf der linken Seite der Zeichnung mit A, B, C und D bezeichneten Mittelachsen der Fadenkreuzwender, des-Fadenabziehers, der Fühlvorrichtung und der Fadenfangzange in Wirklichkeit in einer gemeinsamen Horizontalebene liegen. Die Abmessungen der einzelnen Organe entsprechen ebenfalls nicht der Wirklichkeit, sondern sind so gewählt, daß die Organe und ihre Wirkungsweise klar zu erkennen sind, Mit i ist die Hauptantriebswelle bezeichnet, von der aus sämtliche Organe der Zubringervorrichtung angetrieben werden, mit 2 der Fadenkreuzwender für die abgelaufene alte Kette, mit 3 der Fadenkreuzwender für die anzuknüpfende neue Kette. Die beiden Fadenkreuzwender 2 und 3 werden von der Hauptwelle i aus über eine Kupplung angetrieben, die aus dem mit der Fadenkreuzwenderwelle fest verbundenen Teil 4 und dem ausrückbaren, axial beweglichen Teil 5 besteht. Die Fadenkreuzwender werden während jeder Umdrehung der Hauptwelle i einmal um i8o° verdreht und in der jeweils erreichten Endstellung bis zur nächsten Drehung durch eine leicht überwindbare Rasthaltung festgehalten, die aus einer Sechskantsch.eibe 6 und einem unter der Wirkung einer Feder 7 gegen deren Umfang gedrückten Rastbolzen 8 besteht. In der gleichen Weise wird auch der mit dem axial beweglichen Kupplungsteil s verbundene Teil g der Fadenkreuzwenderwelle durch eine Rasthaltung io in seinen beiden Endstellungen festgehalten. Durch diese Teildrehung der Fadenkreuzwender 2 und. 3 wird erreicht, daß jeweils nur der vorderste Kettenfaden (in der Zeichnung die über den Kreuzschnüren i i urd 12 liegenden Kettenfäden 13 und 14) durch den Fadenabzieher 15 in den Bereich der Greifernadel 16 gebracht und von dieser der Fühlvorrichtung 17, i8 und der Fadenfangzange ig zugeführt werden kann. Die nächstfolgenden Kettenfäden, die auf der anderen (in der Zeichnung unteren) Seite der Kreuzschnüre liegen, werden dagegen durch die Vorderkante des Fadenkreuzwenders zurückgehalten und' können erst nach der nächsten Teildrehung des Fadenkreuzwenders von der Greifernadel 16 erfaßt werden. Das Hereinspringen der jeweils vordersten Kettenfäden 13 und 14 in den Bereich der Greifernadel 16 wird durch den Fadenabzieller 15 bewirkt. Dieser besteht aus zwei entgegengesetzt gerichteten Armen mit spitzen Enden, die auf einer um go° verdrehbaren und zugleich axial verschiebbaren Welle 2o befestigt sind. Die Welle .des Fadenabziehers wird durch eine mit Leitnut 2i versehene Lagerbüchse 22 so gesteuert, daß der Fadenabzieher 15 mit waagerecht liegenderi Armen zwischen die beiden miteinander zu verknüpfenden Ketten hineingeschoben und dann um go° so verdreht wird, daß die Spitzen seiner Arme zwischen die Kettenfäden beider Ketten eindringen und diese mit sich nehmen, wenn der Fadenabzieher von den Ketten, weg gegen die Maschine zurückgezogen wird. Die von dem Fadenabzieher erfaßten Kettenfäden erhalten dadurch eine leichte Spannung, durch welche die vordersten Kettenfäden 13 und 14 in den Bereich der Greifernadel 16 gebracht werden. Die Axialbeivegung der Abzieherwelle 2o wird durch eine auf der Hauptwelle i sitzende Nockenscheibe 23 und einen von dieser betätigten Exzenterhebel24 gesteuert. Wenn die vordersten Kettenfäden 13 und 14 von dem Fadenabzieher 15 in den Bereich der Greifernade116 gebracht worden sind, wird die Greifernadel durch eine ebenfalls auf der Hauptwelle i sitzende Exzenterscheibe 25 und einen federbelasteten Stößel 26 zunächst senkrecht nach unten bewegt, bis sie die beiden miteinander zu verknüpfenden Kettenfäden erfaßt hat. Bei der weiteren Abwärtsbewegung wird die Greifernadel 16 durch einen ortsfesten Leitstift 27, der in einen gekrümmten Führungsschlitz 28 der Gseifernadel greift, gegen die Wirkung einer Rückholfeder 2g in solcher Weise um ihren Aufhängepunkt 30 verschwenkt, daß die beiden Kettenfäden 13 und 14 über die Fühler 17 und 18 gestreift werden. Die Fühlvorrichtung besteht in bekannter Weise aus zwei hebelartigen Fühlern 17 und 18, die an dem vorderen Ende 31 einer axial verschiebbaren Stange 32 so befestigt sind, daß sie .das Bestreben haben, nach außen zu federn. Die beiden Fühler 17 und 18 sind mit je einem Widerhaken 33 bzw. 34 versehen, des sich bei nach außen gespreiztem Fühler vor das vordere Ende einer rohrförmigen Führungshülse 35 legt, in deren Bohrung die Fühlerstange 32 axial geführt ist. Der Antrieb der Fühlerstange 32 erfolgt von der Hauptwelle i aus durch eine Nockenscheibe 36 und einen Exzenterhebel 37, dessen gabelförmiges geschlitztes unteres Ende 38 einen an der Fühlerstange 32 befestigten Querstift 39 umfaßt, der durch Längsschlitze 4o der Führungshülse 35 nach außen ragt. Auf der Führungshülse 35 ist eine Muffe 41 befestigt, die einen nach oben ragenden Mitnehmen 42 trägt. Dieser Mitnehmen 42 greift nach Art einer Schaltgabel 43 in eine Ausdrehung 44 des axial beweglichen Kupplungsteiles 5, den er bei entsprechender Axialbewegung der Führungshülse 35 ebenfalls axial auf seiner Welle 9 zu verschieben vermag. Das obere Ende 45 des Mitnehmers 42 dagegen greift unter eine Sperrklinke 46, die bei normalem Lauf der Maschine ihre (ganz ausgezogene) unwirksame Stellung einnimmt, beim Ausrücken des @ Kupplungsteiles 5 aber so weit angehoben wird (punktierte Stellung), daß sie in den Bereich eines Sperrzahns 47 gelangt, der an dem über eine Nockenscheibe 48 der Hauptwelle i angetriebenen Exzenterhebel49 für die Fadenfangzange i9 vorgesehen ist. Die beiden Schenkel der Fadenfangzange sind um eine Achse 5o verschwenkbar am vorderen Ende einer Stange 51 befestigt, die von dem unteren Ende des Exzenterhebels 49 entgegen der Wirkung einer Rückholfeder 52 in axialer Richtung verschoben werden kann. Das Öffnen und Schließen der Fadenfangstange i9 bewirkt eine Stange 53, die mittels einer auf der Hauptwelle i befestigten Exzenterscheibe 54 vertikal bewegt wird. Die Stange 53 trägt an ihrem unteren Ende einen Kopplungsbügel 55, in dessen Längsschlitz 56 eine Rolle 57 längs verschiebbar geführt ist, damit sie die Axialbewegungen der Zange i9 mitmachen kann. Die Rolle 57 ist im oberen Ende einer gegabelten Lasche 58 drehbar gelagert, deren unteres Ende an einem der beiden -durch Lenker 59 miteinander verbundenen Zangenschenkel angreift. Wird die Stange 53 durch die Wirkung einer (nicht dargestellten) Rückholfeder nach oben bewegt, dann öffnet sich die Fadenfangzange i9, während sie sich bei der durch die Exzenterscheibe 54 erzwungenen Abwärtsbewegung der Stange 53 schließt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wenn die Greifernadel 16 beide miteinander zu verknüpfenden Kettenfäden 13 und 14 erfaßt und über die beiden Fühler 17 und i8 gestreift hat, werden diese beiden Fühler so gegeneinanderbewegt, daß ihre Widerhaken 33 und 34 bei der Rückwärtsbewegung der Fühlerstange 32 in die Führungshülse 35 hineingleiten können. Die unter der Wirkung einer Feder 6o stehende Führungshülse 35 behält daher ihre Lage bei, und der auf ihr befestigte Mitnehmen 4.2 kann weder auf den axial beweglichen Kupplungsteils noch auf die Sperrklinke 46 einwirken. Die beiden Kettenfäden 13 und 14 werden daher von der jetzt vorgehenden und sich schließenden Fadenfangzange i9 erfaßt, nach rechts gegen die Maschine gezogen und an die (nicht dargestellte) Knüpfvorrichtung abgegeben. Erfaßt die Greifernadel 16 jedoch nur einen der beiden miteinander zu verknüpfenden Kettenfäden 13 oder 14 oder gar keinen Kettenfaden, so bleibt jeder nicht durch einen Kettenfaden belastete Fühler 17 oder 18 in der dargestellten Spreizstellung. Beim Rückwärtsgang der Fühlerstange 32 wird daher die Führungshülse 35 von dem Widerhaken 33 oder 34 des nicht von einem Kettenfaden belasteten Fühlers 17 oder 18 erfaßt und gezwungen, entgegen der Wirkung der Feder 6o die Rückwärtsbewegung der Fühlerstange 32 mitzumachen. Dabei bringt der mit der Führungshülse verbundene Mi.tnehmer 42 den axial beweglichen Kupplungsteil 5 außer Eingriff mit dem Kupplungsteil 4, so daß die Fadenkreuzwend'er 2 und 3 in ihrer bisherigen Drehlage stehenbleiben und daher .den noch nicht erfaßten Kettenfäden Gelegenheit geben, in den Bereich, der Gre.ifernadeln 16 zu gelangen. Gleichzeitig verschwenkt das obere Ende 45 des Mitnehmers 42 die Sperrklinke 46 in die Bahn des Sperrzahns 47 und verhindert dadurch den Antrieb (z. B. die Vorwärtsbewegung) der Fadenfangzange i9. In Tätigkeit bleibt jedoch der (nicht dargestellte) Vorschub der Kettenfadenknüpfmaschine, der Abziehen 15, die Greifercnadel 16 und die Fühlvorrichtung 17, 18. Infolge der Vorwärtsbewegung der Maschine kann also der in Tätigkeit bleibende Abziehher 15 die zurückgebliebenen Kettenfäden 13, 14 erfassen und der ebenfalls. in. Tätigkeit bleibenden Greifernadel 16 zuführen. Sobald die Greifernadel nun beide Fäden erfaßt und über die Fühler 17 und 18 gestreift hat, wird die Kupplung 4, 5 der Fadenkreuzwender 2 und 3 wieder eingerückt und auch der Antriebshebel ,der Fadenfangzange i9 freigegeben, so daß die Maschine ohne fremde Hilfe in der üblichen Weise weiterarbeiten kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fühlvorrichtung für die Fadenabteileinrichtung von Webketten-Anknüpfmaschinen, die beim Ausbleiben eines Fadens lediglich die Fadenkreuzwender und die den Faden zum Knoten befördernde Klauenearnge stillsetzt, während die übrigen Teile der Maschine weiterlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fadenabteileinrichtungen für zwei kreuzeingelesene Ketten nur eine einzige Fühlvorrichtung mit je einem Fühler (17 und 18) für jede der beiden Ketten vorgesehen ist.
  2. 2. Fühlvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die nicht von einem Kettenfaden belasteten Fühler der Fühlvorrichtung mit einer ihre Antriebsstange umgebenden Führungshülse zwecks gemeinsamer axialer Rückbewegung kraftschlüssig gekoppelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (35) mit einem Mitnehmen (42) versehen ist, der snwoh@l den beweglichen Kupplungsteil (5) .des Antriebs der Fad:enkreuzwender (2 und 3) als auch die den Antrieb der Fadenfangzange (i9) verhindernde Sperrvorrichtung (46) betätigt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 489 7o2.
DEM17484A 1953-02-24 1953-02-24 Fuehlvorrichtung fuer die Fadenabteileinrichtung von Webketten-Anknuepfmaschinen Expired DE963859C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2753638A1 (de) * 1977-06-24 1979-01-04 Zellweger Uster Ag Vorrichtung zum abteilen von webketten mit fadenkreuz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489702C (de) * 1926-06-15 1930-01-20 Oskar Fischer Einrichtung zum Abteilen der zu vereinigenden Kettenfaeden fuer Webkettenanknuepfmaschinen

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