DE1685320U - Maschine zum anknuepfen von webkettenfaeden. - Google Patents

Maschine zum anknuepfen von webkettenfaeden.

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DE1685320U
DE1685320U DEM10297U DEM0010297U DE1685320U DE 1685320 U DE1685320 U DE 1685320U DE M10297 U DEM10297 U DE M10297U DE M0010297 U DEM0010297 U DE M0010297U DE 1685320 U DE1685320 U DE 1685320U
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threads
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OSKAR FISCHER MASCHF
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D41/00Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

86h, 6/10. 1685 320. Maschinenfabrik
Oskar Fischer, Rottenburg/Neckar. | Ma- .
schine zum Anknüpfen von Webketten- Iu w .
fäden. 23. 2. 53. M 10297. (T. 9; Z. 1) f
Botr: Gebrauchsmuster - Anmeldung M 10 297 / 86 h Gm. . ~ Maschinenfabrik Oßkeir Fischer, Rottenburg am Neckar.
Maschine zum Anknüpfen von lebkettenfäden.
Maschinen zum Anknüpfen von Webkettenfäden bestehen im wesent= liehen aus einer Zubringervorrichtung,welche die zu verknüpfen= den Fäden von der alten und der neuen Kette abteilt, und der eigentlichen Knüpfvorrichtung,in welcher die von der Zubringer» vorrichtung erfaßten Fäden miteinander verknüpft und ihre über= stehenden Enden abgeschnitten werden.In der Zubrirührvorrichtung werden die durch Kreuzfäden voneinander getrennten Kettfaden der alten und der neuen Webkette durch einen Abzisher ge^en die quer zur Richtung der Kettfaden fortbewegte Maschine gezogen, so daß der jeweils vorderste Kettfaden der alten und der neuen Kette von den nachfolgenden,durch die Kreuz&chn^ire festgehaltenen Kettfäden abspringt und durch eine Greifernadel einer F&denfang= zange übergeben wird,die ihn erfaßt und den eigentlichen Knüpf= werkzea gen zuführt»
um nun zu verhüten,daß die Maschine ein Kettfadenpaar ungeknüpft läßt,weil die Greifernadel nur einen der beiden zu verknüpfenden Kettfaden erreicht hat, wurde in der Deutschen Patentschrift 489 702 vorgeschlagen,zwei voneinander unabhängige Fadenwächter vorzusehen,νon welchen der eine nur von den Fäden der neuen Kette beeinflußt wurde und im Falle des Ausbleibens eines Fadens dieser Kette nur den Antrieb der F-denkreuzwender und der Fadenfangznnge stilllegte,welch letztere die von der Greifernadel erfaßten
Oskar Fischer, Rottenburg/Neckar, j Ma- . avt «κι schine zum Anknüpfen von Webketten- LU UM. ·*" fäden. V>. 2. 53. M 10 297. (T. 9; Z. 1)
Kettfäden der Knüpfvorrichtung zufühx*t, während alle übrigen Fadensuch-Werkzeuge (insbesondere die Greifernadel) und der Vorschub der Maschine in Gang gehalten wurden.Der zweite Faden= wächter dagegen besaß ein Fühlerpaar,dessen einer Fühler durch den von der Fadenfangzange erfaßten Faden der alten Kette,der andere Fühler durch öden Faden der neuen Kette beeinflußt wurde. Dieser Fadenwächter bewirkte beim Versagen des zuerst genannten Fadenwächters ein augenblickliches,vollständiges Abstellen der Anknüpfmaschine.
Bei neuen Anknüpfmaschineη wurde zwecks Vereinfachung der Maschine auf den erstgenannten Fadenwächter mit nur teilweisem Abstellen der Maschine verzichtet und nur noch der auf beide Kettfäden an= sprechende Fadenwächter eingebaut,der beim Fehlen auch nur eines Kettfadens ein vollständiges Abstellen der Maschine bewirkte. Dies hatte zur Folge,daß die Maschine nach jedem Abstellen durch den Fadenwächter durch den Bedienungsmann erst wieder in Gang gesetzt werden mußte,und zwar mußte dieser zuvor den bzw. die fehlenden Kettfaden heranholen und der Greifernadpi zuführen. Diese Unterbrechung der Anknüpfarbeit hatte natürlich eine Herab= Setzung der Leistung der Anknüpfmaschine und der ganzen Produk= tion zur Folge«
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil dadurch,daß die von den zu verknüpfenden Kettfaden beeinflußten Fühlvorichtungen eines einzigen,der Fadenfang zange zugeordneten F;jdenwächters im Falle des Fehlens eines oder beider Kettfaden in der Zubrin^ervorrich= tung in an sich bekannter Weise nur die Fadenkreuzwender stillsetzt sowie die Zubringerbewegung der Fadenfangzange unterbricht, während die übrigen Zubringerorgane,insbesondere der F&denabzieher
Oskar Fischer, Rortenburg/Neckar. | Ma- . nrT »ης· schine zum Anknüpfen von Webketten- /1. UM. W31 fäden. 23.2.55. M 10297. (T. 9; Z. 1) ^
und die Greifernadel,ν.·ie euch der Msnchinenvorschub in Tätig= keit bleiben. Durch das weiterarbeiten des Abziehers und des Maechinenvorsohubs vdrd die Greifernadel instand£eoetzt,i!ie zuvor fehlenden Kettfaden doch noch zu erfassen und der Wählvorrichtung zuzuführen, we lohe das vViedereinsehalten der still reset ßten Organe bewirkt,sobald sie von beiden Fäden berührt wird.
Mn Außführangsbei spiel der Erfindung ist in eier Zeichnung ochematisch dargestellt,welche die Zubrinfervorrichtung einer Kettfäden-Aiiknüpfmaschine zeigt. Damit dee Zusammenwirken aller Organe der Zubringervorrichtung: in einer einzigen Abbildung ge« seigt werden kann,sind diene Organe nicht neber:- bzw.hinter» ein and erliegend dargestellt,ν ie lies :ier '->irici ich keit entsprechen v.-ürde,sondern "unter"einander riiifeordnet. M,-.n muS/also vorstellen, da3 die auf der linken Geite der Zeichnung mit Λ,Β,Ο und D be= zeichneten Mittelachsen der P-. denk reuzv,·ender,des Abziehers,des Faden«Richters und der F äenfi :of:xanp-e in· Wirklichkeit in einer gemeinsamen Horizontalebene lispen.Die Abmesriun^en'der einzelnen Organe entaprechen ebenfalls nicht der ".irklichkeit,sondern sind so gewählt,daß die Organe und ihre »irkungsweiH'e lcliir zu erkennen eind·
In der Zeichnung ist 1 die Ka.upte.ntriebswelle,von der aua samt« liehe Organe der Zubringervorrichtung anfetricben werden. 2 ist ein Fadenkreuzwender für die aboelaufene alte Kette, Z ist ein Fadenkreuzband er fü.r die anzuknüpfende neue Kette.Diese beiden Fadenkreuzwender werden von der Hai ptwolle aus über eine Kupplung angetrieben,die aus dem ox'tofesten Teil 4 v*nä dein ·. uii*"ckbaren, axial beweglichen Teil 5 besteht. :>ie ,werden wührcad öeder Um= drehung der Hauptwelle 1 einmal um 180° verdx-eht und in der je=
86h, 6/10. 1685 320. Maschinenfabrik Oskar Fischer. Rottcnburg/Ncckar. 1 Ma- n« sAine zum Anknüpfen von Webketten- L I. fäden. 23.2.53. M 10297. (T. 9; 2. 1)
wells erreichten Kndotellung bis zur näehoten Drehung durch eine leicht überwindbare üasthaltung festgehalten,die z.ß.uua einer Sechskantse heibe 6 und einem unter dor Uirkung einer Feder 7 gegen deren Umfang gedrückten ilsstbolzen 8 bestehen mag.In der gleichen fteioe wird euch der mit dem losen Kupplungsteil 5 ver=> bundene Teil 9 der F^denkreuzwender-Welle durch eine Baothaltung 10 in seinen beiden Endstellungen festgehalten.Durch diese Teil= drehung der Padenkreuzwender 2 und 5 wird erreicht,da 3 Jeweils nur der vorderste Kettfaden (in der Zeichnung die über den Kreuz= schnüren 11,12 liegenden Kettfäden 13,1Λ) durch den Fadenabzicher 15 in den Bereich der Greifernadel 16 ^ebrocht and von dieser 3er Fühlvorrichtung 17,13 dee Fadenv;Richters und der Faämf^nrz^nre ?.u{ri»führt werden k-ann. Die nächstfolgenden Kettfaden,die c:-uf der anderen (in der Zeichnung untex-en) ^eite der XreuzsohnUre lieren, werden dagegen durch die Vorderkante des Fr-idenkreuzwenderc zu= rückgehalten,und kennen erst nach der n'chstcn Teildrebung des Padenkreuzwenders von der Greifernadel erfüSt v^erden.Dns Heroin= springen der jeweils vordersten- Kettfäden 13,14 in den Bereich der Greifernadel 16 wird durch den Pfcden^bsifiher 15 bewirkt. Dieser bestellt tue zwei entgegengesetzt gerichteten Armen mit spitzen Enden,die &uf einer um 90° verdrehbiaren und zugleich axial verschiebbaren '»eHe 20 befeatigt 3ind. Die Y-eile des Abziehers wird z.B. durch eine mit Leitnut 21 versehene Lafer* b'dclaae 22 so gesteuert,daß der Abzieher 15 rait waagerecht liegender Annen zwischen die beiden mi teinander zu verknüpfenden Ketten hineingeschoben und dann ua 90° so verdreht vdrd,dV.3 die Spitzen neir.or Arme zwischen die Kettfaden beider Ketten eindringen und diese mit sich nehmen,wenn der Abzieher von ei en Ketten *veg ^e.-en
86h, 6/10. 1685 320. Masdiinenfabrik Oskar Fischer, Rottenburg/Neckar. | Ma- , schine zum. Anknüpfen von Webketten- 2'· fäden. 23.2.53. M 10 297. (T. 9; Z. 1)
die Maschine zux-Uck/tezogen wird. Die von dem Abzieher erfaßten Kettfaden erhalten dadurch eine leichte Spannung,durch welche die vordersten Kettfaden 13,14 in den Bereich der Greifernadel 16 gebracht werden» Die Axial bewegung· der AbKieherwelle 20 wird durch eine auf der Hauptwelle 1 sitzende Nockenscheibe 23 und einen von dieser betätigten Exzenterhebel 24 f?'steuert. Wenn die vordersten Kettfäden 13,14 von dem Avzieher 15 in den Bereich der Greifernadel 16 gebracht worden sind,wird diene Kcdel durch eine ebenfalls auf der Hai ptwelle 1 ßitzende Exzenterscheibe 25 und einen feder'belasteten Stößel 26 zur.'-"c hot sonic recht nach unten bewegt,bis Gie öie beiden mi teinanuer zu verknüpfenden Kettfaden erfaßt hat. Bei der weiteren /.b-/.-:i· tebewegung .vird Ue Greifer= nadel durch einen ortafe?.ten Leitstift 27,der in einen frekr'hnmten Führungssehlitz 28 der K ο del greift, re τοπ iie ''Irkun^ der iv'ick= holfeder 29 in Bolcher Y: ei ce am ihren /ufb ;»it,epunkt 30 v?r = schwenkt,daß die beiden Kettfäden 13,14 :ibcr *.le Prihler 17,18 des Püden/'ichtera feetreift 'Pex-den. Dieser F-jderr-r'chter besteht in an sich bekannter «eiee aur. jswei hebel·?, rtifen PUhlern 17,18, die an dem vorderen Ende 31 einer axial vere^hiebb-iren Stange 32 so befoutjgt sind,daß c ie öss Bestreben h·hen,nach au2en zu federn. Die beiden Fühler 17,18 ßind mit je einem ',iclerhv.ken 33,34 ver= 8ehen,dcr sich bei nach außen gespreiztem Fühler vor das vordere Ende einer rohrförmigen FührungeniJlse 35 lefrt,in deren Bohrung die Fühleretange 32 axial geradfefUhrt ist. Der Antrieb der Fühlers tange 32 erfolgt von der Hsu ptwell e 1 ti us durch eine Kockenscheibe 36 und einem Kxzenterhebel 37, de seen fraoelfönnlgea, unteres Ende 38 einen an der i>t^.nf-e 32 befestigten
86h 6/10. 1685 320. Maschinenfabrik Oskar Fischer, Rottcnburg/Ncckar I Ma- . schine zum Anknüpfen von Webketten- U fäden. 23. 2. 53. M 10297. (T. 9; I. I)
Querstift 39 umfci3t,der durch L-".r.rrn se hl it ze 40 der PTnrur.ga= htJlse 35 nach außen ragt. Auf der F;inrun£sh';l3<? 35 ißt eine Muffe 41 "befestigt,die einen nrich oben ragenden Mitnehmer 42 trägt. Dieser Mitnehmer 42 greift nr.ch Art einer ch.-rlt/pbel 43 in eine Ausdrehung 44 des beweglichen Eupv.lun.£steils 5,den er bei entsprechender Axifclbe^e^ung öer FUhrun/jshülse 35 ebenfalls axial auf seiner ;»elle 9 zu verschieben ν era?.: f. Dan obere Ende 45 des Mitnehmers dl·-.«e/r.en greift in an sich ebenfalls bekannter Weise unter eine Sperrklinke 46,die bei :3ΐτη: le~ l«:uf der Me= schine ihre (ganz ausgezogene) unr-irks^rae ί ieT-nng einnimmt,
bein Ausrücken des Kup-lungcteils 5-aber so -eit ?:rige?-ohen wird, (pußktierte Stellung), <?:.-/3 sie in en Bereich etnos -porrzahns gelangt,der cn dem riber eine Hockensoheibe -18 ίττ H.^upt-.velle 1 angetriebenen Exzenterhe"bel 49 der Küäenf>r. rz^nf'ß 19 vorgesehen iat· Die beiden Schenkel dies:,er Znge sind ura einen Drehpunkt verochwenkbar am vorderen Ende einer ;iUn?e 51 befeitirt,die von dem unteren Ende des ixsentex-hebcls 49 pe.. enHe wirkung einer Hückholfeder 52 in axialer ,dchturi£ verschoben werden kann. Das öffnen und Schließen der Z.n^e 19 bewirkt eine i'.tftn^e 53,die mittnls einer t»uf der fluiptwelle 1 befestigten i^xzentorscheibe rertiks.l belegt wird. Die Stange 53 trü^t zn ihren unteren Ende einen Xop:lungsbUgel 55,in dessen Ljnjijs3chlit2 56 eine Rolle 57 längsverochiebbar geführt iüt,damit »ie die Axial bewegungen der Zange 19 mitmachen kann. Die ^olle 57 iat im oberen Knde einer gegabelten Lasche 58 drehbar gelagert,deren unteres Ende an einem der beiden durch Lenker 59 miteinander verbundenen Zangen= ßchenkf-1 angreift. Sird die L.t«n£e 53 durch die ".irkung· einer (nicht dargestellten) „vucScholfeöer mich oben bc1.1:? 't,dann öffnet aich die Zoige 19,während sie sich bei der durch.iie i'Xzenterecr'i ei* be 54 ex'zwungenenAbwär-tsbe'Äeßunp: der Stande 53 schließt.
|86h, 6/10. 16S5 320. Maschinenfabrik I Oskar Fischer, Rottcnburg/Neckar. | Ma- . nrf ί*ςι
Ischine zum Anknüpfen von Webketten- /I. UM. OT»
j fäden. 23. 255. M 10297. (T. 9; Z. 1) λ< _ _
-T-
Die Wirkungsweise cter beschriebenen Vor.-ichtung ist folgende t
fcenn die Greifernadel 16 beide miteinander zu verknüpfende Kott= fäden 13 und 14 erfaSt und über die beiden PUhIer 17 und 18 dee Fadenwächters gestreift hat,v-'erden diese beiden Fühler so gegen= einanderbevregt,da:: ihre Widerhaken 3? ,34 bei der. iiuek-wHrtebewe» gung der Fühlerstange 32 in die FUhrungshülse hin^ingleiten können. Die unter der i»irkung einer leder 60 stehende Führungs» hülse 35 behält daher ihre Lage bei,und der auf ihr befestigte Mitnehmer 42 kann v;eder auf den Kupplungsteil 5 noch ■ uf die Sperrklinke 46 einwirken. Die beiden Kettfäden 13,14 worden da=» her von der jetzt vorgehenden u;;d eich süohlie'üenden radenfvng» zange 19 erfaßt,n;jc:h rechts t-e^.en die Jiacchine gesogen und en die (nicht d^r^e^tellte) Xnüpfvor-ichtunp sb^efeb^n.
Erfaßt die Greifernadel 16 jedoch nur oinen der beiden rnit= einander zu vei-knHpfenden Kettfaden I? oder 14 oder rur keinen Kettfaden,so bleibt jeder nicht cHirch einen Kettfaden belastete Fühler 17 oder 18 in der dargestellten iipreiastellung. Beim £Uck\«ärt s gang der Fühlers tan;·« 32 wird daher die Fühnings= hülse von d em Widerhaken 33 oder 34 des rieht von eineaj Kettfodei belasteten Fühlers 17 und/oder 18 erfr.üt und gezwung-en,fegen die Wirkung der Feder 60 die HückwnrtBbewe^Tung der Pühlerstsnge 32 mitzumachen. Htbei bringt der ait der Hülse verbundene Hit= nehmer 42 den beweglichen Kupplungsteil 5 auSer Eingriff mit dem ortsfesten Kupplungateil 4,so du? die J-cdenkreuzwender 2,3 in ihrer bisherigen lirehl&ge £3tohenbleiben und diiher den nochnicht erfaßten Kettfäden Gelegenheit geben,inden Bereich der Greifer= nadel 16 zu gelangen. Gleichzeitig ve rc -. te:: enkt dms obere Ende

Claims (3)

I S6h, 6/10. 1655 320. Masdunenfabrik I Oskar Fischer. Rottenburg/Nedcar. | Ma- . nrr «nci jsdiine zum Anknüpfen von Webketten- Ζ«. UM. KW» fäd 23 2 53 M 10297 (T 9 Z 1) Cirlnn J \ J W ΛΛ Iff Mi t I . ^' Λ. 11 fäden. 23. 2. 53. M 10297. (T. 9; Z. 1) des Mitnehmers 42 die Sperrklinke 46 in die Bahn des Sperrzahns 47 und verhindert dadurch den Antrieb der F^denfsn gzange 19 · Ia Tätigkeit bleibt jedoch der (nicht dti-ge stell te) Vorschub der Kettfaden-Knüpfmsschine^er Abzieher 15,die Greifernadel 16 und der Fadenwächter mit den Fühlern 17,18. Infolge der Vorwärts= bewegung der Maschine tenn also der in Tätigkeit bleibende Abzieher 15 die zurückgebliebenen Kettfaden 13,14 erfassen und der ebenfalle in Tätigkeit bleibenden Greifernadel 16 zuführen. Sobald diese Nadel nun beide Faden erfaßt und Über die Fühler 17, 18 gestreift h&t,v.'ird die Kupplung 4,5 der F^cJenlcreuzwender 2,3 wieder eingerückt und uuch der Antriebshebel der i^denfangznnge 19 freigegeben,üo daU δ ie hi .nchii-e ohne fremde Hilfe in der üblichen Vieise weiterarbeiten kann. Schu t ζ ans prüche.
1) Maschine zum Anknüpfen von -ebkettenfäden mit einen: einzigen, der ilad«nfaagzange zugeoiiineten ladenwäch tcr, duäcu-ch (rekenn= zeichnet, daß der Fadenwächter (17,18) im Falle des Ausbleibens eines oder beider Kettfaden in der Zubringervorrichtung nur den Antrieb der Fadenkreuzwender (2,3) und der Fadenfangzange (19) unterbricht, während die Übrigen Zubringerorfine,insbesondere , der Abzieher (15) und die Greifernadel (16), die Fühlvoriichtung (17,18), sowie der Vorschub der Maschine in Tätigkeit bleiben und nach dem fehlenden Kettfaden suchen«
',86h, 6/10. 16S5 32O. !Maschinenfabrik
! Oskar Fischer. Rottenburg/Ncckar. | Ma- . n„- ^, ischine rum Anknüpfen von Wcbkettcn- lh UM.·*" I fäden. 2V 2. 5). M 10 297. (T. 9; Z. 1)
2) liaschine nach Anspruch 1.,bei welcher die nicht von einem
Kettfaden belasteten ?:lhler ces F-Aenfs"chtsre mit einer ihre
Antriebsstan/re ump-ebenäen ii;;hi-unfshnise zwecks feraeinsaraer
axialer Rückbe^efung kraftschlUasig gekoprelt werden, dadurch
grekenriSelehnet, daß iiie PührungshMlse (35) tjit eineia Mitnehmer (4-2) versehen iat,der sowohl den Neuerlichen Kup'lun^steil (5) des Antriebe der i iuienki-euzwender (2,3) &ls auch die den Antrieb der Ffidenfangzange (19) verhindernde üperrvorrichtung (46)
betätigt.
3) ilasichine n&ch Anepi-uchen 1 und 2t dadurch ßek:onr-zeichn?t, daß
der an der irUhrur^rs'nUlee (35) des i'cdenr-.chtere voifc-iehene
iiiitnehmer (42) nach / rt eirier ^chslt ;;.bel (43)/einc Auadrehunf (44) des beweglichen Teils (5) einer in den Antrieb der Faden= kreuzwender gelepten Kupplung (4,5) greift und mit seinen! über= stehenden T.nde (45) in sn aich bekannter eise eine den Vor=
schub der i-.v.denfi.ngz&nge verhindernde Sperrklinke (46) betätigt.
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