DE870663C - Selbsttaetige spindellose Spulenwickelmaschine - Google Patents

Selbsttaetige spindellose Spulenwickelmaschine

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DE870663C
DE870663C DEP14209A DEP0014209A DE870663C DE 870663 C DE870663 C DE 870663C DE P14209 A DEP14209 A DE P14209A DE P0014209 A DEP0014209 A DE P0014209A DE 870663 C DE870663 C DE 870663C
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Germany
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lever
coil
tube
central
central organ
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DEP14209A
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William Harry Kimpton
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Individual
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Selbsttätige spindellose Spulenwickelmaschine I)iese Erfindung bezieht sich auf Spulenwickelmaschinen und befaßt sich besonders mit einer automatischen Spulenwickelmaschine von der Art, wie sie in der britischen Patentschrift 534 337 beschrieben ist, bei welcher dann, wenn eine Spule fertig gewickelt worden ist, dieselbe automatisch aus der Ävickelstellung entfernt und durch ein leeres Spulenrohr ersetzt wird, auf welchem das Wickeln der frischen Spule seinen Fortgang nehmen soll.
  • Die in der britischen Patentschrift 534 337 besehriebene Maschine ist eine spindellose Maschine, bei welcher das Spulenrohr, anstatt auf einer langen Spindel befestigt zu sein, die durch seine Achse verläuft, zwischen zwei Zentralorganen gefaßt ist, die im Eingriff mit den Enden des Rohrs stehen, wobei eines der besagten Zentralorgane angetrieben ist, so daß das Rohr zur Umdrehung gebracht wird.
  • Wenn das Wickeln einer Spule vollständig durchgeführt ist, wird das andere Zentralorgan axial bewegt, so daß die vollständig gewickelte Spule freigegeben wird und ihr die Möglichkeit gegeben wird, aus der Wickel stellung herauszufaflen, und bevor das so bewegteZentralorgan rückgeführt wird, wird ein frisches Spulenrohr vermittels eines Paares von Schwenkarmen in eine Stellung gehoben, welche mit den Zentralorganen in Übereinstimmung steht, so daß es bei derRückkehr des beweglichen Zentralorgans erfaßt wird. Diese Maschine ist für das Wickeln von Spulen auf Spulenrohren von einer bestimmten Länge geeignet; es ist jedoch jetzt gefunden worden, daß die Maschine dahin modifiziert werden 1sann;; ldåß sie in der Lage ist, Spulen jeglicher- Länge innerhalb eines weiten Bereichs zu wickeln.
  • Nach .der Erfindung weist daher eine selbsttätige spindellose Spulenwickelmaschine mit einem inneren antreibendenZentralorgan und einem äußeren Zentralorgan, das zur Erfassung und Freigabe eines Spulenrohrs mit dem inneren Zentralorgan zusammenarbeitet und auf- dieses zu und von ihm weg beweglich ist, als charakteristisches Merkmal einen sich im wesentlichen im rechten Winkel zu der Verbindungslinie der genannten Zentralorgane erstreckenden Arm auf, der das genannte äußere Zentralorgan trägt und zur Anpassung an Spulenrohre von verschiedener Länge als- Ganzes in seiner Parallelrichtung zu der genannten Verbindungslinie einstellbar ist, und ferner ein für Spulenrohre verschiedener Länge passendes Spulenrohrzufuhrorgan zur Zuführung von Spulenrohren in die Verb,indzungslinie zwischen die genannten Zentralorgane.
  • Die Maschine ist daher zum Wickeln von Spulenrohren irgendwelcher Länge innerhalb eines beträchtlichen Längenbereichs und zur passenden Unterbringung von Spulenrohren, auf die die Spulen gewickelt werden sollen, zwischen ihren Zentralorganen geeignet. Gleichzeitig sind die Anordnungen zum Einstellen der Stellung des äußeren Zentralorgans zwecks Anpassung an Spulen verschiedener Länge sehr raumsparend an der Vorderseite der Maschine anzubringen, wobei keine Teile wesentlich über die Stellung hinausragen, die von dem äußeren Zentralo-rgån beim Wickeln der längsten Spulenrohrtype eingenommen wird, wias von größter wirtschaftlicher Bedeutung ist.
  • In Gestalt eines Au!sführungsbeispiels wird nachstehend eineverbesserte automatische Spulenw'ickelmaschine in näheren Einzelheiten in Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Die beschriebene Maschine ist von der Art, wie sie in der britischen Patentschrift 534 337 beschrieben ist, eine Modifikation einer » Spindel «-Spulenwickelmaschine, Type Universal Nr. 90.
  • In den Zeichnungen gibt wieder Fig. I einen Seitenriß des Spulenrohrablege- und -anlegemechanismus, Fig. 2 einen Grundriß des in Fig. I gezeigten Mechanismus, Fig. 3 einen Aufriß des hinteren Endes des Mechanismus, und zwar gesehen von dem Standardgetriebekasten aus, Fig. 4 und 5 Einzelheiten- des Steuerwellenkupplungsmechanismus, Fig. 6 eine Teilansichtj welche den Steuerwellen anlaß- und -anhaltemechanismus und den Spulenabgabemechlanismus zeigt, Fig. 7 eine Teileineelheit des Spulenrohrhebemechanismus; Fig. 8 zeigt den Garnführerwiedereinsetzungsmechanismus und Fig. g eine Steuerwelle mit -Nocken- und Kupplungselementen.
  • Mit Bezitg auf -die Fig. I und 2 bezeichnet I den Getriehekasten einer Univers al-Nr.-g o- Spulenwickel maschine, welche gewöhnlvich dazu eingerichtet ist, zwei Spindeln nebeneinander zu betreiben, obwohl nur eine gezeichnet ist. Der Kasten I enthält zwei-Kupplungen in Verbindung mit jeder Spindel, eine für das Antreiben der Spindeln selbst und die andere für Betätigung der Fadenführung. Da der ~Gebrauch des Mechanismus innerhalb des Kuppe lungskastens, welcher für die Zwecke der vorliegenden Erfindung erfolgt, keinerlei Modifikation des besagten Mechanismus einschließt, ist es nicht notwendig, die inneren Einrichtungen des Kastens zu beschreiben. Es ist jedoch erwünscht, kurz die Hfauptaußenelemente des Spulenwickelmechanismus zu beschreiben, auf welchen sich die Erfindung bezieht.
  • Bei dem »Spindel«-Maschinentyp kommt die Spindel aus dem Kasten I bei 2 heraus und ist von genügender Länge, um durch das Spulenrohr hindurchzudringen. Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung jedoch ist die Spindel abgeschnitten und nur durch ein stumpfes Ende oder zentrales Antriebsorgan 3 ersetzt, welches aus einem Kragen 4 hervorspringt, der mit Kautschuk belegt ist, um eine kraftschlüssige Verbindung mitider Stirnfiäche eines Spulenrohrs zu schaffen. Das andere Ende trifft auf ein umlaufendes Hohlteil 5, das in einem äußeren Lager 6 befestigt ist, und wird von diesem Hohlteil unterstützt.
  • Parallel zu der Stellung des Spulenrohrs zwischen -dem Zentralorgan 3 und dem Hohlteil 5 ist eine Fadenführerstange 7 angeorldnet, welche vom -Innern des Kastens I aus veranlaßt wird, eine kurze hin und her gehende Querbewegung entlang der Länge der zu wickelnden Spule auszuführen. Die Seite der Stange 7, die der Spule benachbart ist, ist mit Gewinde versehen, wie in Fig. 2 bei 8 gezeigt, während die andere Hälfte der Stange, wie bei g in Fig. 2 gezeigt, glatt ist. Eine Fühierscheibe qo wird von der Stange getragen, wobei die Bohrung der Verdickung II der Scheibe mit einem Schraubengewinde versehen ist, welches mit den Gewindegängen 8 übereinstimmt, aber größer gehalten ist, so daß die Verdickung und die Scheibe nach der einen Seite, nach der Spule zu, gepreßt werden können, so daß sie von den Gewindegängen 8 freikommen. Während des Wickelvorgangs wird der Faden auf dem Spulenrohr aufgebaut, und von Zeit zu Zeit, wenn die Stange 7 quer verschoben wird, wird Antriebskontakt zwischen Ider Scheibe 10 und dem Garn der Spule hergestellt. Infolgedessen wird die Scheibe in geringem Umfang auf der Stange 7 zum Umlauf gebracht und um ein geringes entlang der Stange vorangetrieben. Auf diese Weise wird der Garnführer 12', welcher auf einem Tragorgan I3 befestigt und hierdurch mit der Scheibe 10 verbunden ist, allmähLich auf das Ende des Spulenrohrs zu gefördert, wenn das Wickeln der Spule seinen Fortgang nimmt. Wenn die Spule eine vorher bestimmte Länge erreicht hat, veranlaßt der übliche Anhaltemechanismus, der innerhalb des Kastens 1 vorgesehen ist, das Auslösen eines Starter- und Stopphebelts I5, vermittels !dessen die beiden Kupplungen innerhalb des Kastens außer Eingriff gebracht werden, um den Umlauf des Organs 3 und Kragens 4 und das Arbeiten der Stange 7 anzuhalten.
  • Die Wickel- und Fadenführereinrichtungen, wie sie oben beschrieben wurden, sind solche üblicher Art, mit Ausnahme des Spindel stumpfes, und sobald mit dem Wickeln begonnen worden ist, wird auf einem Spulenrohr die Vervollständigung der Spule in üblicher Weise herbeigeführt. Die Modifikation des Mechanismus, auf welcher die vorliegende Erfindung beruht, bezieht sich auf die Einrichtungen, durch welche die Maschine einstellbar gemacht wird, um sich mit Spulen von verschiedener Länge zu befassen, und ferner auf die automaische Ausführung von Vorgängen bzw. Maßnahmen zum Ersetzen der fertiggestellten Spule durch ein frisches Spulenrohr und zur Wiederingangsetzung der Maschine für das Wickeln einer frischen Spule. Diese Maßnahmen werden durchgeführt, nachdem der Spindelstumpf und die Fadenführung zum Anhalten gebracht worden sind, und zwar durchgeführt durch die Rotation einer Steuerwelle I6, welche mit den Nockensclleiben und Kupplungselementen, durch die sie angetrieben wird, in Fig. 9 in Seitenansicht dargestellt ist.
  • Die Steuerwelle I6 wird in Lagern in einem Halter I7 und einer Endplatte I-8 getragen, welche nach abwärts unterhalb einer Platte oder Wand 19 vorspringen, welche an dem unteren Teil der Stirnseite des Getriehekastens I befestigt ist und unterhalb der Stellung angeordnet ist, welche von einer Spule während des Wickelvorgangs eingenommen wird. Die Platte 19 trägt nicht nur die Steuerwelle I6 und die verschiedenen darauf befestigten Steuerscheiben, sondern auch aden Mechanismus, welcher durch die besagten Scheiben betätigt wird, um die fertiggestellte Spule durch ein frisches Spulenrohr zu ersetzen und den Wickelvorgang wieder in Gang zu bringen. Die Steuerwelle I6 ist in horizontal geschlitzten Lagern angeordnet, in welchen sie durch herausnehmbare Blockierungsstücke 20 (Fig: 1 und 7) festgehalten wird, wobei die verschiedenen Hebel, welche mit {den Scheiben auf der Welle zusammenarbeiiten, so angeordnet sind, daß die Welle leicht entfernt werden kann, ohne die Hebel zu stören.
  • Unterhalb der Steuerwelle i6 und im rechten Winkel hierzu ist eine Antriebsachse 21 angeordnet, um eine Serie von Spindelstümpfen, beispielsweise 10 oder 20 an der Zahl, anzutrei-ben. Unterhalb jedes Spindelstumpfes trägt die Achse 2pI eine Schnecke 22, welche mit einem Schneckenraid 23 zusammenwirkt, das frei auf der Steuerwelle 16 befestigt ist. Eine Kupplung zwischen demSchneckenrad 23 und der Steuerwelle gibt die Möglichkeit, eine Verbindung zwischen der ständig laufenden Achse 21 und Ider Steuenvelle I6 zu schaffen, wenn das Wickeln einer Spule vollendet ist.
  • Die Kupplung ist vontder Art, wie sie in der britischen Patentschrift 475 157 beschrieben ist, und sie ist in der Kupplungs- bzw. Entkupplungsstellung in Fig. 4 bzw. 5 dargestellt. Die Kupplung wird durch die Bewegung des Starterhandgnffes I5 eingekuppelt, dessen freies Ende in einem rechten Winkel gebogen ist, wie in Filg. 2 gezeigt, und vermittels eines einstellbaren Gelenkv.erbindtungsstückes 24 mit einem Hebel 25 verbunden ist, der unterhalb der Platte befestigt ist. Das andere Ende des Hebels 25 trägt einen Bolzen 26, der unterhalb eines Hebels 27,angreift, der auf einer Achse 28 bebefestigt ist, die in Lagern unterhalb der Kante der Platte 19 getragen wird. Die Achse 28 trägt einen weiteren Hebel 29, vermittels dessen die Steuerwellenkupplung normalerweise außer Eingriff gehalten wird. Rei der Fertigstellung einer Spule jedoch heben sich der Starterhandgriff 15 und das Gelenkverbindungsstück24, so daß der Bolzen26 und der Hebel 27 sich senken und das freie Ende des Hebels 29 sich von der Steuerwelle I6 weg bewegt.
  • Die Kupplung umfaßt, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, eine Scheibe 30, die auf dem Schneckenrad 23 angebracht und mit vier halbkreilsförmigen Einkerbungen 31 versehen ist, die in gleichmäßigen Abständen an ihrer Peripherie angeordnet sind.
  • Dicht bei der Scheibe 30 ist eine Scheibe 32 auf der Steuerwelle I6 angeordnet, wobei die Scheibe 32 an ihrer der Scheibe 30 zugewandten Seite angelenkt einen im wesentlichen tangential verlaufenden Hebelarm 33 und einen im wesentlichen radial verlaufenden Arm 34 trägt. Das freie Ende des Hebels 33 springt seitwärts in Kreuzung zur Peripherie der Scheibe 30 hervor und ist so gestaltet, daß es in die Einkerbungen 3I paßt. Der Hebel 33 steht jedoch unter nach auswärts gerichteter Federspannung, so daß das Ende des Hebels dazu neigt, aus der Peripherie der Scheibe 30 außer Eingriff zu kommen.
  • Der Hebel 34 ragt über den Hebel 33 hinaus, und sein freies Ende ist so übergebogen, daß es mit der äußeren Seite des Hebels 33 in Eingriff kommt, welcher so geformt ist, daß dann, wenn das Ende des Hebels 34 sich auf das Ende des Hebels 33 zu bewegt, es den Hebel 33 nach einwärts gegen die Peripherie feder Scheibe 30 zu zwingt. Der Hebel 34 ist vermittels einer Feder 35 gespannt, die stark genug ist, die auf jeden Hebel 33 einwirkende Federkraft zu überwinden.
  • Während des Wickelns einer Spule jedoch steht der Hebel 29 mit dem Hebel 34 im Eingriff und hindert ihn daran, den Hebel 33 gegen die Kante der Scheibe 30 zu zwingen. Wenn der Hebel 29 von der Achse I6 bei der FertiZgstellung einer Spule weg-. geschwungen wird, kommt der Hebel 34 zur Einwirkung auf den Hebel 33 und zwingt ihn nach einwärts, so daß bei der Rotation der Schein 30 die nächste Einkerbung in deren Peripherie zum Eingriff mit dem Ende des Hebels 33 gebracht wird, wodurch so die Scheibe 30 mit der Scheibe 32 verhunden ist. Auf diese Weise wird die Steuerwelle 16 in Bewegung gesetzt.
  • Die erste Wirkung der Rotation der WelletIX ist die, die Abgabe der fertiggestellten Spule zu gestatten. Dies geschieht dadurch, daß das äußere Lager 6 und' das Hohlteil 5 nach auswärts bewegt werden, vermittels welcher die Spule gegen den Spindel'stumpf 3 gepreßt wird. Das äußere Lager 6 wird auf dem oberen Ende eines Hebels 37 getragen, welcher vermittels einer Feder 38 (Fig. 6) nach einwärts gespannt ist, um das Hohlteil 5 in die Lage zu versetzen, das Spulenrohr gegen den Spindelstumpf 3 zu halten. Der Hebel 37 ist vermittels einer Kette 39 mit dem oberen Ende eines Hebels 40 verbunden, der bei 41 an der Endplatte I8 unter der Wand 19 angelenkt ist. Der Hebel 40 trägt einen ScheibQenabnehmer 42, der durch eine Scheibe 43 a'uf der Steuerwelle I6 betätigt wird, vermittels dessen der Hebel 40 und hierdurch auch der Hebel 37 nach abwärts gezogen werden, um die fertiggestellte Spule freizugeben. Der Hebel 37 ist bei Ioo in einen Schlitz IUOI angelenkt, entlang welchem der Zapfen 100 vermittels einer Schraubenmutter 102 eingestellt werden kann. Auf diese Weise kann die Stellung des äußeren Lagers 6 eingestellt werden, um Spulen jedweder, innerhalb des Bereichs der Länge des Schlitzes 1,01 statthiaften Länge ein zuspannen. Gleichzeitig wird die Kette 39 verkürzt oder verlängert, um der neuen Stellung des Zapfens 100 zu folgen. Eine Platte 103, die sich mit dem Zapfen 100 bewegt, ist vorgesehen, an welcher das untere Ende der Feder 38 befestigt ist.
  • An Stelle einer Befestigung indes äußeren Lagers 6, wie sie oben beschrieben ist, kann dasselbe auch, wie in der britischen Patentschrift 534 337 beschrieben, an dem Ende eines horizontalen, unter Federspannung stehenden Kolbens befestigt werden, der an der Spitze eines vertikalen Pfeilers getragen ist und wobei der Sockel des Pfeilers in Gleitbahnen gehaltert ist, welchen entlang er eingestellt werden kann. Die dargestellte Anordnung hat jedoch den Vorteil, - daß -hierdurch Raum an der Frontseite der Maschine eingespart wird.
  • Die Scheibe 43 ist eine bifunktionelle Scheibe, welche einen Formvorsprung 44 auf ,der Stirnfläche zur Einwirkung auf den Scheibenahnehmer 42 und einen - Vorsprung 45 an ihrer Kante (Fig. 6) zur Einwirkung auf- einen Scheibenabnehmer 46 aufweist, der von dem Hebel 25 für einen nachstehend noch zu beschrelbenden Zweck getragen wird. Die fertiggestellte Spule, die durch das Zurückziehen des Hohlteils 5 in beschriebener Weise freigegeben wird, fällt durch eine Offnung 47 in der Platte 19 und wird von einer Gleitbahn 48 aufgenommen und weggeführt.
  • Wenn die fertiggestellte Spule durch die Öffnung 47 fällt, erstreckt sich das Garn von der Spulenspitze nach dem Garnführer 12. Es ist notwendig, daß dieser Teil des Garns abgeschnitten wird und daß das Ende, welches noch mit der Lieferquelle in Verbindung steht, mit der nächsten Spule verbunden wird, um den Wickelvorgang fortzusetzen. Zur gleichen Zeit muß der Garnführer I2 in die Nachbarschaft des Antriebszentralorgans 3 zurückgebracht werden, damit so das Wickeln der nächsten Spule von dieser Grundlage an beginnen kann. Dies geschieht vermittels eines Hebels 50, dessen oberes Ende mit einem kleinen Glockenscshwengelhebel gI auf dem Garnführerträtger I3 zusammenarbeitet, wobei der Glocenschweng'elhebel durch einen Stab 49 mit der Verdickung II der Fühilerscheibe 10 verhunden ist. Der Hebel 50 wird entgegen derGlockenschwengelanschlagsrichtung, wie in den Fig. I und 8 gezeigt, vermittels einer Scheibe 52 auf der Scheibenwelle 16 geschwungen. Die Scheibe 52 arbeitet zusammen mit einem Seheibenfühler 53 an dem Ende eines Hebels 54, der auf einer Achse 55 befestigt ist, deren anderes Ende ein Kupplungssegment 56 trägt.
  • Das Kupplungssegment 56 arbeitet zusammen mit einem Kupplungssegment 57, das auf dem Hebel 50 befestigt ist, wobei eine Zapfen- und Schlitzverbindung vorgesehen ist, um die Endstellung des Hebels 50 genau einstellen zu können. Wenn der Hebel 50 durch die Scheibe 52 überschwungen wird, wirkt das obere Ende des Hebels 50 auf den Glockenschwengelhebel 51 ein, welcher die Fühlerscheibe 10 aus den Gewindegängen 8 auf der Stange 7 außer Eingriff bringt, wonach die fortgesetzte Bewegung des Hebels 50 den Fadenführungsträger I3 nach seiner Ausgangsstellung nahe dem Antriebszentralorgan 3 stößt.
  • Damit der Hebel 50 mit Spulen von verschiedenen Längen sich belassen kann, ist sein maximaler Bewegungsbereich genügend groß gehalten, um auch die längsten Spulen bewickeln zu können. Wenn kürzere Spulen gewickelt werden, ist der erste Teil der Bewegung des Hebels 50 ohne Zweck. Um dem Ende des Hebels 50, eine im wesentlichen lineare Bewegung zu verleihen, ohne seine Winkelbewegung übermäßig zu steigern, ist der Hebel weit unter der Steuerwelle 16 angelenkt, wobei die KuppIungssegmente 56, 57 nach abwärts von der Ebene der Welle 16 nach dem Gelenkzapfen des Hebels reichen.
  • Zur gleichen Zeit, wenn der Hebel 50 den Garnführer 12 zurückführt, wird -die Garnlänge, welche von der fertiggestellten Spule nach dem Führer I2 sich erstreckt, von einem leichten Hebel 60 erfaßt, dessen Ende bei 6I horizontal gebogen ist, um so das richtige Erfassen des Fadens sicherzustellen.
  • Der Hebel 60 ist an einer dreieckigen Platte 62 befestigt, die iihrerseits an einem Bolzen 63 befestigt ist, wobei die Platte bei 64 geschlitzt ist, um einen Zapfen 65 aufzunehmen, welcher von dem Ende eines Hebels 66 vorspringt, der an der Achse 55 befestigt ist. Der Hebel 50 nimmt so, wenn er durch die Rotation der Achse 55 geschwungen wird, den leichten Hebel 60 mit sich. Das Ende 6I des Hebels 60 bringt den Faden, der sich von dem Fadenführer I2 erstreckt, nach einem Punkt unmittelbar unter dem Antriebszentralorgan 3, so daß der Faden den kautschukbelegten Kragen 4 kreuzt und bereit ist, zertrennt zu werden, damit die Spule, welche gerade eben gewickelt worden ist, von der Garnlieferungsvorratsquelle getrennt wird.
  • Das Abtrennen des Fadens wird bewirkt vermittels eines sichelförmigen Messers 68, welches auf einer vertikalen Achse 69 derart befestigt ist, daß es in einer horizontalen Ebene unter der Fläche des Antriebszentralorgans 3 bewegt werden kann. In seiner Bewegung läuft das Messer 68 zwischen zwei Federplatten 70 und 7I. Die untere Platte, 70, ist derart angeschärft, daß sie mit dem Messer 68 beim Zertrennen des Fadens zusammenarbeitet, wobei so die gerade eben aufgewickelte Spule von der Fadenliefervorratsquelle abgetrennt wird, während die obere Platte, 7I, abgerundet ist, so daß das Ende des Fadens zwischen das Messer 68 und die obere Platte 7I geklemmt und gegenüber der Stirnfläche des Antriebszentralorgans 3 gehalten wird. Die Bewegung des Messers 68 wird vermittels einer Scheibe 72 bewirkt, die an dem unteren Ende der Achse 69 unterhalb der Platte 19 getragen ist. Die Scheibe 72 ist vermittels zweier Metallbänder 73 mit einer weiteren Scheibe 74 (Fig. 2 und 3) verbunden, von deren Karte ein Arm 75 vorspringt, der durch eine kräftige Feder 76 mit einem Punkt unter der Platte verlunden ist. Ein Nocken 77, welcher von dem Arm 75 nach unten vorspringt, wirkt zusammen mit der Arbeitskante einer Endscheibe 78, die von der Welle I6 getragen ist. Es ist keine Einstellung der Greif- und Schneideeinrichtungen für das Wickeln von Spulen verschiedener Längen notwendig.
  • Nachdem die fertiggestellte Spule durch das Zurückziehen des Hohlteils 5 freigegeben und von der Garnlieferungsvorratsquelle abgeschnitten worden ist und das von der Vorratslieferquelle kominende abgeschnittene Ende zwischen das Messer 67 und die obere Platte 71 eingeklemmt worden ist, wird ein Spulenrohr als nächstes zwischen dem Antriebszentralorgan 3 und dem Hohlteil 5 in Stellung gebracht. Zwei nach oben ragende Pfeiler 79 und 8o auf der Platte Ig tragen zwischen sich ein Magazin 8i zur Aufnahme einer Reihe von Spulenrohren. Im Rücken dieses Magazins 8I ist ein Paar federnder Streifen 82 angebracht, welche nach ahwärts gegen den Boden des Magazins reichen und dort sich im wesentlichen in einem rechten Winkel wenden, so daß sie in das Magazin eintreten. um die Serie von Spulenrohren während der Überführung einer neuen Spulenröhre in die Wickelstellung zu unterstützen. Das Magazin 8I ist für eine besondere Länge von Spulenrohr bestimmt, und wenn Spulen von verschiediener Länge gewickelt werden, wird ein neues Magazin von geeigneter Größe zwischen die Pfeiler 79 und 80 eingesetzt.
  • Die Federstreifen82 können aus dem alten Magazin entfernt und an dem neuen Magazin angebracht werden.
  • In Lagern 83 an den beiden Pfeilern 79 und 80 ist eine horizontale Welle 84 befestigt, welche sich hinter dem Magazin 8I erstreckt und welche ein Paar von herabhängenden Hebeln 85 und 86 trägt.
  • Die Hebel 85 und 86 sind außerhalb der Begrenzungell des WIagazins 8i angeordnet, und zwar zwischen den Enden hiervon und den Pfeilern 79 und 80. Die unteren Enden der Hebel sind nach einwärts unter das Magazin gekrümmt, wie bei 87 in Fig. I gezeigt, und tragen geformte Füße 88 und 89 innerhalb des Magazins, um das unterste Spulen rohr der voll dem Magazin getragenen Serie aufzu nehmen. Der Hebel 85 ist auf der Achse 84 befestigt im Bereich des inneren oder Antriebs zentralorgans 3. Der Hebel 86 dagegen ist entlang der Achse 84 einstellbar, und zwar in Übereinstimmung mit der Größe des Magazins und der Länge der zu wickelnden Spule, wobei zu diesem Zweck die Schraube 86', die den Hebel 86 auf der Achse 84 festhält, gelockert wird.
  • Das unterste Rohr wird in dem Magazin 8I vermittels eines Paares von Klauen 90 gehalten, die bei 9I nahe den Enden der Füße 88 und 89 angelenkt sind und auf der Platte 19 ruhen. Die Spitzen der Klauengo reichen nach aufwärts, so daß sie das letzte Spulenrohr in dem Magazin teilweise umfassen und es daran hindern, aus seiner Stellung gebracht zu werden. Die Hebel 85 und 86 werden vorwärts geschwungen, um auf diese Weise das Spulenrohr, das von den Füßen 88 und 89 getragen wird, zwischen die Zentralorgane 3 und 5 in Stellung zu bringen vermittels einer Kette 92, welche am oberen Ende mit einem Sektor 93, der von der Achse 84 getragen ist, und an ihrem unteren Ende mit einem Hebel 9;, der unter der Platte 19 befestigt ist, verbunden ist. Der Sektor 93 ist ungehindert von der innersten Stellung des Hebels 86.
  • Der Hebel 95 trägt einen Scheibenabneh'mer 96, welcher mit einer Kantenscheibe 97 auf dem Schaft I6 (Fig. 7) zusammenarbeitet. Wenn die Füße 88 und 89 vorwarts und aufwärts geschwungen werden, um das neue Spulenrohr in Stellung zu bringen, schwingen die Klauengonach abwärts, wie in Fig.7 gezeigt. Zur gleichen Zeit schwingen die Federn 82, deren untere Enden durch die Köpfe der Schrauben 9I, an welchen die Klauen go angebracht sind, festgehalten werden, nach vorwärts und stützen so auf diese Weise die Spulenrohre, welche in dem Magazin verbleiben. Wenn die Füße 88 und 89 das Spulenrohr zwischen das Zentralorgan 3 und das Hohlteil 5 in Stellung gebracht haben, läßt die Scheibe 43 den Hebel 40 und den Hebel 37 in die Wickelstellung zurückkehren, so daß das äußere Lager 6 bzw. das Hohlteil 5 mit der Spitze des Spulenrohrs in Eingriff kommen und die Grundfläche des Spulenrohrs gegen die kautschukbelegte Fläche des Antriebszentralorgans 3 drücken. Nach diesem Vorgang schwingen die Hebel 85 und 86 zurück in das Magazin, stoßen die Federn 82 zurück und erlauben den noch vorhandenen Spulenrohren zu fallen, so daß ein neues Spulenrohr von den Füßen 88 und 89 und Klauen go erfaßt wird.
  • Zu ungefähr der gleichen Zeit wirkt die Endscheibe 78 auf Zden Nocken 77 ein, so daß das Messer 68 zurückgezogen und das Ende des Garns freigegeben wird, welches jetzt zwischen der Grundfläche des Spulenrohrs und dem Kautschukbelag des Antriebszentralorgans 3 gesichert ist.
  • Der Vorsprung 45 auf der Kante der Scheibe 43 wirkt jetzt auf den Scheibenahnehmer 46 derart ein, daß der Hebel 25 aufwärts geschwungen und durch das Gelenk 24 der Starterhandgriff I 5 in Startstellung gebracht wird. Das Wickeln der neuen Spule nimmt dann seinen Fortgang.

Claims (6)

  1. PATENTANSPPTt CEIE: I. Selbsttätige spindellose Spulenwickelmaschine mit einem inneren antreibenden Zentralorgan und einem äußeren, auf das erstgenannte zu und von ihm weg beweglichen, mit ihm zusammenarbeitenden und ein Spulenrohr erfassenden oder loslassenden äußeren ZentraI-organ, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich im wesentlichen im rechten Winkel zu der Verbindungslinie der genannten Zentralorgane erstreckender Arm vorgesehen ist, der das äußere Zentralorgan trägt und als Ganzes in einer Pärallelri chtung zu der genanntenVerbindungslinie zur Anpassung an Spulenrohre von verschiedener Länge einstellbar ist, und daß ferner eine für Spulenrohre von verschiedener Länge geeignete Spulenrohrzufuhreinrichtung vorgesehen ist, um die Spulenrohre in eine Linie mit den Zentralorganen und zwischen diese zu bringen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das äußere Zentralorgan tragende Arm aus einem im wesentlichen senkrechten Hebel besteht, an dessen oberem Ende das äußere Zentralorgan angebracht ist, und daß Einrichtungen zum Schwenken des genannten Hebels um sein unteres Ende vorhanden sind, um ein Spulenrohr zu erfassen und freizugeben, und daß dieOrehachse des genannten Hebels für Spulenrohre von verschiedener Länge einstellbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse in verschiedenen Stufen einstellbar ist.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Teil der Spulenrohrzufuhreinrichtung eine horizontale Welle mit einem Paar von Hebeln vorgesehen ist, die besonders geformte Füße haben und aus einer Stellung unterhalb eines Magazins nach oben in eine Linie mit den Zentralorganen schwingen und ein Spulenrohr aus diesem Magazin nach oben heben und hinüberfördern können, und daß der dem äußeren Zentralorgan nächstgelegene Hebel längs der genannten Welle entsprech,end -der Länge der Spulenrohre einstellbar ist.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer zu der Wickellage der Spule im wesentlichen parallelen und unterhalb dieser angebrachten Nockenwelle, ferner mit auf dieser Welle angebrachten Steuernocken, die den Ersatz einer fertigen Spule durch ein Spulenrohr bewirken, und Einrichtungen, die bei Fertigstellung einer Spule die genannte Nockenwelle um eine einzige Umdrehung drehen, dadurch gekennzeichnet, daß auf zudem äußeren Ende der genannten Welle ein Steuernocken vorgesehen ist, durch den das äußere Zentralorgan von dem inneren Zentralorgan weg und auf dieses zu bewegt wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fadenführerrücklaufhebel vorgesehen ist, der einen Fadenführer aus der Nachbarschaft des äußeren Zentralorgans in die Nachbarschaft des inneren Zentralorgans zu verschieben imstande ist, ferner ein auf der Nockenwelle zur Betätigung des genannten Hebels angebrachter Steuernocken und nach abwärts sich erstreckende Verbinduiigsmiftel zwischen dem Steuernocken und dem Hebel vorhanden sind, wobei dieser Hebel im wesentlichen unterhalb der Nockenwelle drehbar gelagert ist, so daß sein oberes Ende sich über die Länge der längsten zu wickelnden Spule ohne übermäßige Winkelbewegung bewegen kann.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 344 202; schweizerische Patentschriften Nr. 204 502, 220 I83, 230 674.
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