CH130390A - Abrollvorrichtung, hauptsächlich für Kreuzspulmaschinen. - Google Patents

Abrollvorrichtung, hauptsächlich für Kreuzspulmaschinen.

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Publication number
CH130390A
CH130390A CH130390DA CH130390A CH 130390 A CH130390 A CH 130390A CH 130390D A CH130390D A CH 130390DA CH 130390 A CH130390 A CH 130390A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
unwinding device
mainly
winding machines
cones
cross
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Soehne Aktiengesellsch Stuenzi
Original Assignee
Stuenzi Soehne Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stuenzi Soehne Ag filed Critical Stuenzi Soehne Ag
Publication of CH130390A publication Critical patent/CH130390A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/20Package-supporting devices
    • B65H49/26Axial shafts or spigots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description


      Abrollvorrichtung,    hauptsächlich für     Kreuzspulmaschinen.       Die bisher üblichen     Abrollvorrichtungen     mit Spindeln haben den Nachteil, dass bei       Bobinen    selten vollständiger Ablauf gewähr  leistet ist, dass' mindestens drei Spindeln  nötig sind, um     allen.    Eventualitäten genügen  zu können, dass man in der Länge an ein  bestimmtes Mass gehalten ist,

   dass das     Auf-          und    Abstecken von     Spulen    und     Bobinen    auf  die Spindeln lästig ist und dass die     Röhrli     mit der Spindel bei loser     Bobine    durchstossen       werden.     



  Gegenstand der Erfindung ist nun eine       Abrollvorrichtung,    welche durch zwei dreh  bar und in der Achsrichtung nachgiebig ge  lagerte Konusse     gekennzeichnet    ist, die  beide von verstellbaren Trägern getragen wer  den und zur Aufnahme der Spule dienen.  



  Die Vorteile dieser     Vorrichtung    sind  folgende       Möglichkeit    des     Abwickelns    von Spulen  und     Bobinen    aller     Art        mit    verschiedener       Bohrung    und verschiedener Länge, leichtes       Aufstecken    der     spindellosen    :

  Spulen oder       Bobinen,    gänzliches Ablaufen sämtlicher    Spulen     bezw.        Bobinen,    also Wegfall der       Trancanierlöhne,    Wegfall des Vorrates ver  schiedener Aufsteckspindeln und damit- des       lästigen    Auf- und Abziehens dieser Spindeln,  Vermeidung des bei Anwendung von Spin  deln vorkommenden     Verschiebens    des Faden  materials auf der     Bobine,    währenddem man  dieselbe beim Aufstecken in der Hand hält,  demzufolge kein Abgang.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes     durch     Fig.    1 im     Aufriss;        Fig.    2 und 3 sind  Seitenansichten der Träger.  



  Auf einer auf     :ganze    Länge einer Spul  maschine reichenden Flachschiene 1 ist ein  Träger 2 mit Gabelfuss 3 mittelst einer       Schraube    4     festgeschraubt.    Im Kopf 5 des  Trägers 2     sind    zwei Kugellager oder Fiber  lager 6     untergebracht,    in denen     eine    einen       Konus    7 tragende Welle 8 drehbar und     axial     verschiebbar gelagert ist.

   Eine am- Ständer 2  befestigte Feder 9 drückt die Welle 8 samt  Konus 7     gegen.    die Spule 21, gibt aber     einem     Druck in     entgegengesetzter        Richtung    nach.           Am    -     gönüs    7 sitzt eine Bremsrolle 10.

   un  ter     welcher        ein        einerseits    an     einem    Arm 11  des Trägers befestigtes Bremsband 12     läuft,     das anderseits mit     einer        kurzen        Schräubeii..          feder    12<B>'</B> mit     anschliessender-Schnur,    die an  der     Fadenzugbälance        befestigt    ist, verbun  den ist.     Ein.    zweiter Träger 13 sitzt eben=  falls,     mittelst    eines-     Gabelfusses    1-4 verstell  bar;

   auf der     Schiene    1 und     kann    in der ein  gestellten-Lage     mittelst    einer Flügelschraube  15 von     Handfestgestellt    werden. Im Kopf  16 des Trägers 13 sind- ebenfalls zwei Kugel  lager oder     Fiberlager    17 untergebracht, in  denen eine einen Konus 18 tragende Welle  19 drehbar und     verschiebbar    gelagert ist.  Eine am Träger 13     befestigte    Feder 20 drückt  die Welle 19 nach rechts gegen die Spule       21,,    gibt aber -einem Druck in     engegen-          gesetzter-        Richtung    nach: 22 sind Schmier  löcher.  



  Zum Aufstecken einer Spule- 21 wird nun  der Konus 18 - so weit zurückgedrückt, dass  man die Spule auf- -beide     Konen-    aufsetzen       kann.-    Nach Loslassen des     Konusses    18 wird  dann die     Spule    von den     Konen    unter leich  tem Druck der Federn 9     und-    10 festgehal  ten und durch-- den     Abwickelzug        samt    den       Konen-    und ihren Wellen gedreht.

   Während  der- Abwicklung verhindert das Bremsband       122    ein Vorlaufen der Spule, so     däss    der Fa  den bis zum     Ende    unter annähernd gleich  mässiger Spannung abgewickelt werden kann,    das     Trancanieren-    somit wegfällt. Werden  längere Spulen - oder     Bobinen    verwendet,  so wird der Träger 13 ein Fach     links    aus  wärts, bei kurzem jedoch     einwärts        rechts'ver-          schoben.     



  Wie     eingangs        erwähnt,    bietet die     spindel-          lose    Abwicklung     praktisch    grosse Vorteile.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abrollvorrichtung, hauptsächlich für greuzspulmaschinen, gekennzeichnet durch zwei drehbar und in- der Achsrichtung nachgiebig gelagere Konusse, die beide von verstellbaren Trägern getragen werden und zur Aufnahme der Spule dienen:
    UNTERANSPRÜCHE 1. Abrollvorrichtung - nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Konusse auf in zueinander verstellbaren- Trägern gelagerten Wellen festsitzen, von- denen eine eine Bremsrolle trägt; auf welche ein unter dem Zug einer Feder bezw. eines Gewichtes stehendes Bremsband wirkt. 2: Abrollvorrichtung nach - Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass .die Wellen axial verschieb bar sind und unter Federdruck stehen.
CH130390D 1927-12-22 1927-12-22 Abrollvorrichtung, hauptsächlich für Kreuzspulmaschinen. CH130390A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH130390T 1927-12-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH130390A true CH130390A (de) 1928-12-15

Family

ID=4388742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH130390D CH130390A (de) 1927-12-22 1927-12-22 Abrollvorrichtung, hauptsächlich für Kreuzspulmaschinen.

Country Status (1)

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CH (1) CH130390A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2609156A (en) * 1945-10-08 1952-09-02 Celanese Corp Yarn-winding machinery

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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