CH180653A - Vorrichtung zum Abspulen von Fadenwickeln. - Google Patents

Vorrichtung zum Abspulen von Fadenwickeln.

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CH180653A
CH180653A CH180653DA CH180653A CH 180653 A CH180653 A CH 180653A CH 180653D A CH180653D A CH 180653DA CH 180653 A CH180653 A CH 180653A
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CH
Switzerland
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axis
hub
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dependent
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Application number
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Inventor
Co Schaerer-Nussbaumer
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Schaerer Nussbaumer & Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/28Arrangements for positively securing ends of material
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Unwinding Of Filamentary Materials (AREA)

Description


      Vorrichtung    zum Abspulen von Fadenwickeln.    Gegenstand vorliegender Erfindung bil  det eine Vorrichtung zum Abspulen von Fa  denwickeln, insbesondere     Kunstseidewickeln,     welche zum Beispiel in Spinntöpfen oder auf  im Umfang veränderbaren Spulen hergestellt  sein     können.     



  Erfindungsgemäss weist die Vorrichtung  einen Träger auf, welcher zum Festhalten  eines Auflagers für einen Fadenwickel aus  zwei in sich selbst federnden Hälften besteht,  von denen die eine auf der Achse fest und  die andere auf die Achse aufsteckbar ist, zum  Zweck das Auflager in einfacher Weise zwi  schen die beiden Trägerhälften einsetzen und  federnd zwischen denselben festhalten zu  können. Mit dieser Vorrichtung wird gegen  über bekannten Vorrichtungen, bei denen  der Träger einteilig ist und einseitig auf der  Achse aufruht, der Vorteil erreicht, dass der  Fadenwickel zufolge der beidseitigen     Fede-          rung    gleichmässiger gespannt gehalten wer  den kann.

   Ferner wird gegenüber solchen  Vorrichtungen, bei welchen der Träger in  zwei nicht     federnde    Hälften, von denen die    eine Hälfte vermittels einer besondern Feder  gegen die andere Hälfte gedrückt wird, eben  falls der Vorteil einer     beidseitigen    Federung  erzielt. Ausserdem     ist    die     erfindungsgemässe          Vorrichtung    von einfacherem Aufbau und  geringerem Gewicht.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen  standes dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt durch  eine Vorrichtung mit festgehaltenem Faden  wickel, und       Fig.    2 eine Seitenansicht der Vorrichtung.  Auf der Hohlachse 1, die zum Beispiel  auf eine ausschwenkbare     Trageinrichtung     aufsteckbar ist, sitzt eine Nabe 2 fest.

   In  Löcher dieser Nabe 2 sind bügelförmige,  federnde Drahtstücke 3 eingesteckt, welche  durch eine mittels     Schrauben    4 an der Nabe  2 befestigte Scheibe 5 festgehalten sind und  je einen gebogenen Teil 3', einen geraden,  auf einer     Kegelmantelfläche    liegenden Teil  3" und einen nach     aussen    umgebogenen     End-          teil        3"'    aufweist.

   Eine weitere Nabe 6 ist           auf    der     Achse    1 verschiebbar und an der  selben sind     in    gleicher Weise wie auf der  Nabe 2 bügelförmige     Drahtstücke    7 einge  steckt und mittels Schrauben 8     und    einer  Scheibe 9 festgehalten. Die Drahtstücke 7  weisen gleich     wie    die Drahtstücke 3 einen  gebogenen Teil 7', einen geraden Teil 7" und  einen nach auswärts gebogenen Endteil 7"'  auf.

   Auf der Nabe 6 ist ferner mittels einer  Schraube 10 ein Federbügel 11 befestigt,  dessen freies Ende einen Stellring 12 hinter  greift, der auf der Achse 1 mittels einer  Schraube 13 festgehalten ist und nach Lö  sen der Schraube 13 längs der Achse ver  stellt werden kann, um den     Abstand    der bei  den durch die Naben 2, 6 und die Draht  bügel 3, 7 gebildeten Trägerhälften einstel  len zu können.     Zwischen    den beiden zufolge  der Drahtbügel 3     bezw.    7 in sich selbst fe  dernden Trägerhälften ist eine im Umfange  veränderbare     Manschette    14 festgehalten, die  auf einem porösen Gewebe 15 den abzu  wickelnden Fadenwickel 16 trägt.  



  Zum Wegnehmen der Manschette 14 bei       abgewickeltem    Fadenwickel wird die Nabe 6  mit den Bügeln 7 von der Achse 1 abge  zogen, wobei .der Federbügel 11 über den  Stellring 12     hinweggleitet.    Nachdem eine       Manschette    mit einem neuen Fadenwickel,  welcher leicht auf die im Umfang veränder  bare Manschette     auflegbar    ist, auf die auf  der Achse 1 festsitzende Trägerhälfte 2, 3  aufgebracht ist, wird die Nabe 6 der Träger  hälfte 6, 7 wieder auf die Achse 1 aufge  steckt, wobei der Federbügel 11 über den       Ring    12 zurückgleitet und letzteren wieder       hintergreift.    Da die Drahtbügel 3,

   7 der  beiden Trägerhälften insbesondere an     ihren     gebogenen Teilen 3', 7' federnd sind, wird  die Manschette 14 beidseitig federnd gehalten       und    dadurch der Fadenwickel 16 gleichmä  ssig gespannt.         Statt    der Hohlachse 1     könnte    die Vorrich  tung mit einer vollen Achse versehen sein,  welche zum Abwickeln der Fadenwickel in  Lager eingelegt werden     kann.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abspulen von Faden wickeln, insbesondere Kunstseidewickel.n. dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger zum Festhalten eines Auflagers für einen Faden wickel aus zwei in sich selbst federnden Hälften besteht, von denen die eine auf der Achse fest und die andere auf die Achse auf steckbar ist, zum Zweck das Auflager in ein facher Weise zwischen die beiden Träger hälften einsetzen und federnd zwischen den selben festhalten zu können. UNTER AN SPRüCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Träger hälften federnde, auf einer Nabe befe stigte Drahtbügel aufweisen. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Drahtbügel an jeder Träger hälfte eine Kegelmantelfläche bilden. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe der aufsteckbaren Träger hälfte mit einem Ring kuppelbar ist, der auf der Achse verstellbar angeordnet ist, um den Abstand der beiden Trägerhälften einstellen zu können. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, .dass an der Nabe der auf steckbaren Trägerhälfte ein Federbügel befestigt ist, der beim Aufstecken dieser Trägerhälfte den Ring hintergreift.
CH180653D 1935-04-13 1935-04-13 Vorrichtung zum Abspulen von Fadenwickeln. CH180653A (de)

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CH180653T 1935-04-13

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CH180653A true CH180653A (de) 1935-11-15

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ID=4430176

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CH180653D CH180653A (de) 1935-04-13 1935-04-13 Vorrichtung zum Abspulen von Fadenwickeln.

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CH (1) CH180653A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2853253A (en) * 1954-02-17 1958-09-23 Max Edmund Korff Radially compressible elastic holder for yarn packages
DE1209987B (de) * 1955-08-29 1966-02-03 Heinrich Buddecke Garnpackung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2853253A (en) * 1954-02-17 1958-09-23 Max Edmund Korff Radially compressible elastic holder for yarn packages
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