DE2449267B2 - Abspulvorrichtung - Google Patents
AbspulvorrichtungInfo
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Description
Die Erfindung betrifft eine Abspulvorrichtung, umfasd
eine auf einem Spulenträger — mit im wesentli- :n horizontaler Achse — feststehend gelagerte, im
sentlichen zylindrisch bewickelte Vorlagespule, eine zugseinrichtung zum Abziehen des Fadens von der
rlagespule über Kopf und eine Fadenbremsvorrich-B in Form einer flexiblen Bahn, die mit einem Ende
an einem langgestreckten Träger aufgehängt ist, die Vorlagespule auf ihrem ganzen Umfang umschlingt und
durch eine Spannvorrichtung unter Zug gesetzt ist.
Fäden, gleich, ob es sich dabei um solche aus Stapelfasern oder um solche aus endlosen Fasern
(Filamentfäden) handelt, neigen infolge des beim Spinnen und/oder Zwirnen erteilten Dralls zur Kringelbildung.
Diese tritt besonders dann ein, wenn die Kraft zur Kringelbildung größer ist als die Spannung, unter
der sich der Faden befindet. Besondere Gefahr zur Kringelbildung besteht, wenn der Faden nicht mehr
läuft, um etwa gebildete Kringel wieder aufzuziehen.
Es gibt bekannte Vorrichtungen, wie Fadenspannungs·
und Ballonbrecheinrichtungen, die ein Abrutschen der Fadenlagen sowie ein Kringeln im Faden
verhindern sollen. Diese Vorrichtungen haben alle den Nachteil, daß nur eine Punkt- oder Linienberührung mit
der Bew'icklungsoberfläche der Vorlagespule stattfindet, so daß der von der Spule ablaufende Faden nur
zeitweise unter Spannung gehalten wird.
Aus der Zeitschrift »Mittex«, Juli 1974, S. 233 ist eine
Fadenspannungseinrichtung mit einer die Vorlagespule im wesentlichen auf ihrer ganzen Länge umwickelnden
flexiblen Bahn bekannt. Dabei ist jedoch keine vollflächige Berührung der flexiblen Bahn mit der
Oberfläche der Bewicklung der Vorlagespule vorgesehen.
Die OE-PS 2 60 078 betrifft eine Vorrichtung zum Abziehen eines Garnes über Kopf eines Garnwickels,
die an einem Rahmen angebracht ist und einen etwa horizontalen Zapfen aufweist, auf den der Wickel
aufgesteckt ist. Dabei ist ein aus einem Textilband hergestelltes Bremsband vorgesehen, das sich über die
ganze Länge des Wickels erstreckt. Mit dieser bekannten Vorrichtung, deren Aufbau reichlich kompliziert
ist, läßt sich keine gleichmäßige Flächenpressung zwischen der flexiblen Bahn und der Bewicklungsoberfläche
erzielen, weil der Spannbügel offensichtlich eine größte Flächenpressung an mittlerer Stelle zwischen
dem Haltebügel und dem Spannbügel erzeugt, Außerdem kann es beim Nachziehen des von dem Spannbügel
nicht unter Spannung gehaltenen Bahnabschnitts leicht zum Fadenbruch kommen.
Die GB-PS 6 10 967 zeigt eine Abspulvorrichtung mit einem Bremsband über der Vorlagespule. Die Bewicklung
der Vorlagespule wird dabei aber nur teilweise von dem Bremsband berührt und außerdem sind keine
Maßnahmen getroffen, um die Flächenpressung über den sich beim Abspulen verringernden Durchmesser der
Vorlagespule konstant zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Abspulvorrichtung der eingangs bezeichneten Art dafür
zu sorgen, daß der Faden stets unter einer wenigstens annähernd konstanten Spannung steht, und daß die
dafür erforderlichen Mittel möglichst einfach und betriebssicher sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der langgestreckte Träger durch eine pendelnde Tragvorrichtung
getragen, ständig annähernd längs einer Mantellinie an der Fadenbewicklung der Vorlagespule
anliegt und daß die flexible Bahn nach Umschlingung der Vorlagespule durch die pendelnde Aufhängevorrichtung
hindurch und an der Rückseite, d. h. der von der Bewicklung abgelegenen Seite des langgestreckten
Trägers vorbeigeführt ist und von dort aus frei nach unten hängt und an ihrem freien Ende eine Beschwerung
trägt.
Durch diese Maßnahmen wird es ermöglicht, daß dei
Faden beim Abspulen stets unter einer annähernd konstanten Spannung steht. Dies wirkt sich einmal auf
die Qualität des Fadens aus und zum anderen werden Fadenbrüche weitgehend verhindert. Dabei werden
diese Vorteile mit einer einfachen und preisgünstigen sowie betriebssicheren Vorrichtung erreicht.
Der langgestreckte Träger kann von einer Trägerstange gebildet sein, die an ihren beiden Enden mit je
einer Pendelstange unter Bildung einer U-förmigen Tragvorrichtung verbunden ist, wobei die freien Enden
der Pendelstange um eine zur Spulenachse parallele Achse frei schwenkbar gelagert sind.
Bevorzugt läßt man die Trägerstange in einem Winkelbereich vor. 45" um die Achse der Vorlagespule
beidseits einer durch diese Achse definierten Horizontalebene an der Fadenbewicklung anliegen. Bei
Einhaltung dieser Bedingung sorgt die pendelnde Aufhängung der Trägerstange selbständig dafür, daß die
Trägerstange bei variierendem Bewicklungsdurchmesser immer an der Umfangsfläche der Bewicklung
anliegt. Wenn auch die Beschwerung dazu beiträgt, die Trägerstange zum Anliegen am Umfang der Bewicklung
zu bringen, so ist es doch vorteilhaft, wenn die pendelnde Aufhängung der Trägerstange so gewählt
wird, daß diese auch aufgrund der Pendelwirkung das Bestreben hat, sich an die Umfangsfläche der Bewicklung
anzulegen. Durch geschickte Bemessung und Anordnung des die Trägerstange umfassenden Pendelsystems
einerseits und der Beschwerung der flexiblen Bahn andererseits kann man erreichen, daß der Druck,
den die Trägerstange an ihrer Anlagestelle gegen die Umfangsfläche der Bewicklung ausübt, im wesentlichen
übereinstimmt mit dem radialen Druck, den die flexible Bahn an beliebiger anderer Stelle des Spuleniimfangs
aufgrund ihrer Umfangsspannung ausübt, und dies während des gesamten Abspulvorgangs.
Wenn man mit unterschiedlichen Umfangsdurchmcsser der Bewicklung auf der Vorlagespule zu rechnen hat,
empfiehlt es sich, die pendelnde Tragvorrichtung an einer aus der Achse und mindestens einem Lagerarm
bestehenden Lagervorrichtung aufzuhängen, die senkrecht zu einer durch die Achse der Vorlagespule
definierten Vertikalebene verstellbar ist. Dies kann in der Praxis etwa in der Weise realisiert werden, daß der
Lagerarm konzentrisch zu der Achse der Vorlagespule an dem Spulenträger drehbar gelagert und in verschiedenen
Winkellagen feststellbar ist. Auf diese Weise erhält man auch die Möglichkeit, die Trägerstange an
zwei in horizontaler Richtung zueinander diametral gegenüberliegenden Mantelbereichen der Vorlagespule
anliegen zu lassen, was erwünscht ist, wenn die zu verarbeitenden Vorlagespulen mit unterschiedlichem
Wicklungssinn bewickelt sein können.
Die Beschwerung kann als Beschwerungsstab ausgebildet sein.
Der Erfindungsgedanke ist insbesondere im Falle zylindrischer Vorlagespulen anwendbar. Eine Anwendung
auf konische, insbesondere auf leicht konische Vorlagespulen ist nicht ausgeschlossen.
Die flexible Bahn kann aus gewebtem oder gewirktem Stoff, Papier, Zellglasfolie, Kunststoffolie od. dgl.
bestehen.
Die Erfindung umfaßt auch die Möglichkeit, daß anstelle der Beschwerung eine elastische Spannvorrichtung
vorgesehen wird; in diesem Fall entfällt auch die Bindung an die horizontale Achslage der Vorlagespule,
l'ine elastische .Spannvorrichtung wird bevorzugt so
2.S
ausgeführt, daß sie während des gesamten Abspulvorgangs
im wesentlichen konstante Zugkraft auf die Bahn ausübt. Ein einfaches Mittel, um dies zu erreichen, ist die
Verwendung einer langen vorgespannten Schraubenzugfeder.
Die Figuren erläutern die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abspulvorrichtung,
Fig. la die Abspulvorrichtung gemäß Fig. I in Endansicht von links,
Fig. 2 und 2a, 3 und 3a, 4 und 4a, 5 und 5a der Ansichten gemäß Fig. 1 und la entsprechende Ansichten
in fortschreitenden Stadien eines Abspulvorgangs.
In den Fig. 1 und la ist ein Spulenträger mit IC
bezeichnet. Dieser Spulenträger gehört einem Aufsteckgatter an. Auf einen Aufsteckdorn 12 des
Spulenträger 10 ist eine Vorlagespule aufgesteckt, die sich aus einem Spulenkern 14 und einer Fadenwicklung
16 zusammensetzt. Der Faden 18 wird über Kopl abgezogen, und zwar über einen Fadenführer 20. Aul
einer rückwärtigen Verlängerung 22 des Aufsteckdorns 12 ist ein Lagerarm 24 schwenkbar gelagert und durch
Reibschluß an jeder beliebigen Stelle feststellbar. Dieser Lagerarm 24 ist, wie aus Fig. la ersichtlich, in einem
weiten Winkelbereich verschwenkbar. An dem Lagerarm 24 ist eine Aufhängestange 26 befestigt. An dieser
Aufhängestange ist ein U-förmiges Gehänge frei pendelnd aufgehängt, welches von zwei Pendelstanger
28 und einer Trägerstange 30 gebildet ist. Der Abstand der Pendelstangen 28 in Achsrichtung der Vorlagespule
ist größer als die axiale Länge der Vorlagespule. An der Trägerstange 30 ist eine flexible Bahn 32 aufgehängt
welche die Wicklung 16 vollständig umschlingt zwischen den Pendelstangen 28 hindurch über die vor
der Bewicklung abgelegene Rückseite der Trägerstange 30 hinweggeführt ist und an ihrem freien Ende einer
Beschwerungsstab 34 trägt. Mit dem in Fig. 1ε eingezeichneten ausgezogenen Pfeil ist die Drehrich·
tung angedeutet, welche der Fadenballon 18 bein' Abspulen beschreibt. Diese Drehrichtung muß übereinstimmen
mit dem Verlauf der flexiblen Bahn 32 von dei Trägerstange 30 zum Beschwerungsgewicht 34.
Wenn der Bewicklungssinn der Vorlagespule eir anderer ist als der in Fig. la angenommene, so wird dei
Lagerarm 24 aus der in Fig. la gestrichelt eingezeich neten Stellung in die strichpunktiert eingezeichnete
Stellung gebracht, wobei dann das Gehänge 28,30 übei
Kopf in eine Stellung geschwenkt wird, die in bezug aul die in Fig. 1 eingezeichnete, durch die Achse dei
Vorlagespule gehende Vertikalebene spiegelsymme· frisch ist zu der eingezeichneten Stellung der Pendel·
stangen 28.
Wie aus Fig. la ersichtlich, verändert sich die Anlagestelle der Trägerstange 30 an der Wicklung 16
wenn der Wicklungsdurchmesser sich ändert. In jeden Fall bleibt die Anlagestelle der Trägerstange 30 jedoch
in einem Winkelbereich α, der gleich 45° beidseits dei durch die Achse der Vorlagespule definierten Horizon
talebene ist. In der Praxis ist der Winkel λ wesentlich
kleiner als 45". In den Fi g. 2 bis 4a hat sich lediglich dei
Wicklungsdurchmesser verändert mit der Folge, dal
der Beschwerungsstab 34 nach unten gewandert ist F i g. 5 und 5a zeigen die Vorrichtung in Bereitschafts
stellung für die Aufnahme einer neuen Vorlagespule wobei die flexible Bahn 32 von der Trägerstange 30 fre
nach unten hängt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Abspulvorrichtung, umfassend eine auf einem Spulenträger — mit im wesentlichen horizontaler
Achse — feststehend gelagerte, im wesentlichen zylindrische und zylindrisch bewickelte Vorlagespule,
eine Abzugseinrichtung zum Abziehen des Fadens von der Vorlagespule über Kopf und eine
Fadenbremsvorrichtung in Form einer flexiblen Bahn, die mit einem Ende an einem langgestreckten
Träger aufgehängt ist, die Vorlagespule auf ihrem ganzen Umfang umschlingt und durch eine Spannvorrichtung
unter Zug gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Träger
(30) durch eine pendelnde Tragvorrichtung (28) getragen, ständig annähernd längj einer Mantellinie
an der Fadenwicklung (16) der Vorlagespule (14,16) anliegt, und daß die flexible Bahn (32) nach
Umschlingung der Vorlagespule (14, 16) durch die pendelnde Aufhängevorrichtung hindurch und an
der Rückseite, d. h. der von der Wicklung abgelegenen Seite des langgestreckten Trägers (30) vorbeigeführt
ist und von dort aus frei nach unten hängt und an ihrem freien Ende eine Beschwerung (34) trägt.
2. Abspulvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der langgestreckte Träger (30)
von einer Trägerstange gebildet ist, die an ihren beiden Enden mit je einer Pendelstange (28) unter
Bildung einer U-förmigen Tragvorrichtung (28, 30) verbunden ist, wobei die freien Enden der Pendelstange
(28) um eine zur Spulenachse parallele Achse (26) frei schwenkbar gelagert sind.
3. Abspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstange
(30) in einem Winkelbereich λ von 45° um die Achse der Vorlagespule (14,16) beidseits einer durch
diese Achse definierten Horizontalebene an der Fadenwicklung (16) anliegt.
4. Abspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die pendelnde
Tragvorrichtung (28,30) an einer aus der Achse (26) und mindestens einem Lagerarm (24) bestehenden
Lagervorrichtung aufgehängt ist, die senkrecht zu einer durch die Achse der Vorlagespule (14, 16)
definierten Vertikalebene verstellbar ist.
5. Abspulvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerarm (24) konzentrisch
zu der Achse der Vorlagespule (14, 16) an dem Spulenträger (10) drehbar gelagert und in verschiedenen
Winkellagen feststellbar ist.
6. Abspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschwerung
(34) als Beschwerungsstab ausgebildet ist.
7. Abspulvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Bahn
(32) aus gewebtem oder gewirktem Stoff, Papier, Zellglasfolie, Kunststoffolie od. dgl. besteht.
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