DE4422252A1 - Texturierdüse - Google Patents

Texturierdüse

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DE4422252A1
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axis
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DE4422252A
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Horst Beifus
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag AG
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
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Description

Die Erfindung betrifft eine Texturierdüse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diese Texturierdüse ist bekannt durch die DE 26 32 082 (Bag. 990) und die EP 256 448 (Bag. 1542). In diesen Texturierdüsen neigt das Heißgas zur Wirbelbildung im Ringkanal und dem daran anschließen­ den konischen Kanal. Solche Wirbel führen zu einer Verdrallung des Fadens. Der Faden kann dann in der anschließenden Stauchkammer nicht in ausreichendem Maße gekräuselt werden. Andererseits ist aber eine geringe Drallbildung erwünscht, damit der Faden ruhig läuft. Um eindeutige Verhältnisse herbeizuführen, wird eine bevorzugte Drallrich­ tung durch Auslegung des Ringkanals vorgegeben. Das wiederum führt dazu, daß in bestimmten Anwendungsfällen die Drallgebung zu stark ist und eine ausreichende Kräuselung nicht zuläßt. Bei einer vielstel­ ligen Texturiermaschine kommt es außerdem darauf an, daß die Drallbildung sämtlicher Texturierdüsen identisch ist. Dies erfordert eine feinfühlige Einstellung sämtlicher Texturierdüsen, was nur von sehr qualifiziertem Personal mit hohem Kenntnisstand vorgenommen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Düse so auszugestalten, daß auch eine vollkommen drallfreie Texturierung möglich ist, gleichwohl aber Unterschiede in der Texturierung von Herstellungsstelle zu Herstellungsstelle während des Betriebs durch Kontrolle und Nach­ stellen jeder Texturierdüse vermeidbar sind.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Kennzeichen des An­ spruchs 1.
Der Vorteil ist, daß grundsätzlich alle Düsen optimal und drallfrei ausgelegt werden können, daß aber trotzdem durch Nachstellung im Betrieb Unterschiede in der Drallgebung von Stelle zu Stelle eliminiert werden können.
Die Merkmale nach Anspruch 2 oder 3 bieten den Vorteil, daß mit der Verstellung der Einströmrichtung auch die Geschwindigkeit des Heißgases beeinflußbar ist.
Die Merkmale des Anspruchs 4 bieten den Vorteil, daß mit zuneh­ mender Ablenkung des einströmenden Heißgases auch ein zunehmen­ der Anteil des ankommenden Heißgasstroms erfaßt und umgelenkt wird.
Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, daß der Leitkörper mit seinem beweglichen Ende stromaufwärts zeigt. Hierdurch kann der Leitkörper den freien Querschnitt des Zufuhrkanals nur so versperren, daß die auf den Leitkörper auftreffenden "Stromfäden" des Heißgases mit einer Richtungskomponente in Richtung zu der beabsichtigten Drallgebung umgelenkt werden. Die Ausbildung von Totwasserzonen zwischen Auftreff-Fläche des Leitkörpers und Zufuhrkanal wird sicher vermieden.
Die Merkmale des Anspruchs 5 begünstigen einen im wesentlichen verlustfreien Eintritt des Heißgases in den Ringkanal unmittelbar nach der Drallerteilung. Vorzugsweise soll die Schwenkachse am Ende des Leitkörpers sitzen, so daß die Winkelstellung des Leitkörpers an seinem Ende, bezogen auf die axiale Richtung der ankommenden Strömung, die Einströmrichtung festlegt.
Der im Anspruch 1 genannte Leitkörper kann auch als drehbarer Bolzen ausgeführt sein, dessen Drehachse so angeordnet ist, daß sie parallel zur Achse des Ringkanals liegt. Dabei wird der Bolzen von einem Radialkanal durchdrungen, der parallel zur Achse des Zufuhr­ kanals des Heißgases liegt. Die Achse des Zufuhrkanals wiederum steht senkrecht zur Achse des drehbaren Bolzens, d. h., das Gas durchströmt also den Radialkanal des Bolzens und gelangt dann in den Ringkanal.
Dabei wird der Durchmesser des Radialkanals des Bolzens auf der Einlaßseite aus Strömungsgründen (Vermeiden von Verlusten) im wesentlichen dem Durchmesser des Zufuhrkanals der Heißgasströmung entsprechen. Er kann aber auch, zur Gewährleistung eines verlustfreien Eintrittes aus dem Einlaßkanal bei verdrehter Anordnung in den Radialkanal des Bolzens größer als der Zufuhrkanal der Heißgass­ trömung ausgeführt werden. Ebenfalls ist es denkbar, daß der Radial­ kanal auf der Auslaßseite entweder einen gleich großen Durchmesser wie auf der Einlaßseite oder einen kleineren Durchmesser aufweist. Ein derartiger konischer Radialkanal kann zur konstruktiven Beeinflus­ sung der Strömung im Ringkanal benutzt werden.
Die Auslaßseite des Radialkanals liegt in jeder Drehstellung des Bolzens an oder nahe dem Ringkanal, so daß auch in jeder Dreh­ stellung des Bolzens die Strömung durch den Radialkanal in den Ringkanal entweder nach links oder nach rechts oder bei Drehwinkel 0 zentrisch ausgerichtet werden kann.
Eine weitere alternative Ausführungsform des Leitkörpers besteht aus einem drehbaren zylindrischen Einsatz, der parallel zur Drehachse des Zufuhrkanals angeordnet ist. Der Leitkörper wird dabei von einem Axialkanal durchdrungen, der auf der Einlaßseite des Heißgases konzentrisch zum Zufuhrkanal beginnt und auf der Auslaßseite mit einem definierten Versatz exzentrisch zum Zufuhrkanal in den Ringka­ nal mündet.
Der Durchmesser des Axialkanals kann auf der Einlaßseite wiederum im wesentlichen dem Durchmesser des Zufuhrkanals der Heißgass­ trömung entsprechen (Vermeidung von Verlusten) oder er kann größer als dieser ausgeführt sein. Ebenfalls ist es wiederum denkbar, daß auf der Auslaßseite der Axialkanal den gleichen oder einen kleineren Durchmesser als der Zufuhrkanal der Heißgasströmung aufweist.
Die Auslaßseite des Axialkanals liegt wiederum an oder nahe dem Ringkanal (die Auslaßseite kann eventuell auch in den Ringkanal hineinragen). Durch Drehung des Einsatzes um seine Achse, also die Achse des Zufuhrkanals der Heißgasströmung, wird die Strömung durch den Axialkanal in den Ringkanal entweder nach links oder nach rechts oder bei Drehwinkel 0 zentrisch eingeleitet.
Die Exzentrizität, mit der der Axialkanal zwischen Eingangsseite und Ausgangsseite versetzt angeordnet ist, hängt dabei vom Herstellungs­ prozeß ab und ist vorzugsweise klein gegenüber der sonstigen Um­ lenkung der Heißgasströmung im Ringkanal.
Die Verstellung des Einsatzes erfolgt dabei über geeignete Verstell­ einrichtungen von außerhalb der Texturierdüse. Vorzugsweise wird der Einsatz dabei über ein Schneckengetriebe verstellt, bei dem der Einsatz als Schneckenrad dient und eine von außen betätigbare Schnecke durch Drehung das Schneckenrad und damit den Einsatz verdreht.
Eine weitere alternative Ausführungsform des Leitkörpers besteht aus einem translatorisch beweglichen Körper, der sich vorzugsweise entlang einer Achse erstreckt. Dieser Leitkörper wird üblicherweise strömungs­ günstig geformt sein, z. B. ausgeführt werden als Zylinder. Seine Achse wird dabei parallel zur Achse des Ringkanals angeordnet sein, wobei eine Verschiebung dieses Leitkörpers senkrecht zur Achse des Ringka­ nals und gleichzeitig senkrecht zur Achse des Zufuhrkanals möglich ist. Durch geeignete Positionierung dieses Leitkörpers relativ zur Heißgass­ trömung wird der Heißgasströmung ein gewünschter Drall aufgezwun­ gen. Als besondere Ausführungsform kann hier, ergänzend zur Aus­ führungsform des Anspruches 2, die seitliche Positionierung des Leit­ körpers relativ zur Heißgasströmung genannt werden. Durch diese seitliche Positionierung, also keine beidseitige Umströmung des Leitkör­ pers durch die Heißgasströmung, wird ebenfalls eine drallgebende Ablenkung der Heißgasströmung erreicht.
Der genannte Leitkörper wird dabei nahe am Ringkanal angeordnet sein und durch Verschiebung entlang seiner Bewegungsmöglichkeiten die Heißgasströmung entweder nach rechts, nach links oder zentrisch in den Ringkanal einleiten.
Eine weitere alternative Ausführungsform zur Drallgebung kann darin bestehen, daß nicht nur punktuell angeordnete Leitkörper oder Leit­ einrichtungen die Heißgasströmung kurz vor dem Eintreten in den Ringkanal mit dem gewünschten Drall beaufschlagen, sondern diese Drallgebung schon beim Durchströmen des Zufuhrkanals erzeugt wird. Hierzu kann durch geeignete Formgebung der Zufuhreinrichtungen, beispielsweise durch räumlich angeordnete Leitorgane, eine Impuls­ übertragung auf den Heißgasstrom und damit durch entsprechende Einleitung des Gasstroms in die Ringdüse eine Drallgebung des Fadens erreicht werden. Der Heißgasstrom strömt damit schon mit einer bestimmten Ablenkrichtung in die Texturierdüse ein und wird in der Texturierdüse nur in den Ringkanal eingeleitet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Texturierdüse als erstes Ausführungsbeispiel mit schwenk­ barem, vorzugsweise ebenem Blech als Leitkörper,
Fig. 2 einen Leitkörper gem. Fig. 1 in Ansicht von oben in einer allgemeinen Stellung,
Fig. 3 einen Leitkörper gem. Fig. 2 in teilweise sperrender Stellung,
Fig. 4 einen Leitkörper in Ansicht von oben mit stromabwärts liegender Schwenkachse,
Fig. 5 einen Leitkörper gem. Fig. 4 in teilweise sperrender Stellung,
Fig. 6 alternatives Ausführungsbeispiel einer Texturierdüse mit drehbarem Bolzen, der von einen Radialkanal durchdrun­ gen wird,
Fig. 7 einen Leitkörper gem. Fig. 6 in Ansicht von oben,
Fig. 8 einen Leitkörper gem. Fig. 6 in Stellung für eine alter­ native Drallrichtung,
Fig. 9 alternatives Ausführungsbeispiel einer Texturierdüse mit einem Einsatz, der durch einen Axialkanal durchdrungen und mittels einer Verstellschraube mit Schnecke eingestellt wird,
Fig. 10 einen Leitkörper gem. Fig. 9 in Ansicht von oben,
Fig. 11 einen Leitkörper gem. Fig. 9 in Stellung für eine alter­ native Drallrichtung,
Fig. 12 alternatives Ausführungsbeispiel einer Texturierdüse mit zylindrischem Leitkörper in Ansicht von oben.
Sofern nicht anders gesagt, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
Die Texturierdüse 1 besteht aus einer Zufuhrdüse 2 und der Stauch­ kammer 3. Die Zufuhrdüse 2 besteht aus zwei im wesentlichen glei­ chen Düsenhälften 4 und 5, die in einer Trennfuge 16 dicht aufein­ ander gepreßt werden können. In den beiden Düsenhälften 4 und 5 ist ein Ringkanal 8 ausgebildet. Dieser Ringkanal 8 liegt konzentrisch zu dem Fadenkanal 6, der durch kommunizierende Nuten jeweils in der einen und der anderen Düsenhälfte 4, 5 gebildet wird.
Der Ringkanal 8 wird über den Zufuhrkanal 7 mit einem Heißgas, d. h. heißer Luft oder Heißdampf, beschickt. An den Ringkanal schließt sich ein konischer Kanal 9 an. Dieser konische Kanal läuft in Faden­ laufrichtung 17 konisch zu und mündet sodann in einem Ringspalt 18 in den Fadenkanal ein. Der hier in den Fadenkanal 10 eintretende Heißgas-Strahl reißt den Faden 10 mit und fördert ihn in die an­ schließende Stauchkammer 3. Dort wird der Faden zu einem Faden­ stopfen 11 aufgehäuft und zusammengepreßt und dadurch unter Einwirkung von Druck und Hitze gekräuselt. Das Heißgas entweicht seitlich durch die Perforation 12 der Wandungen der Stauchkammer 3. Nach Austritt des Stopfens aus der Stauchkammer 3 wird der Stopfen 11 aufgelöst zu dem nunmehr gekräuselten Faden 10.
Es ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß das Heißgas die Tendenz besitzen kann, in dem Ringkanal 8 eine bevorzugte Strömungsrichtung links- oder rechtsherum anzunehmen. Mit dieser angenommenen Strö­ mungsrichtung strömt das Heißgas sodann durch den konischen Ringka­ nal 9 in den Ringspalt 18 und erteilt hier dem Faden den aufgepräg­ ten Drall, der zu einer - teils echten, teils falschen - Zwirnung des Fadens führt. Diese Zwirnung ist einerseits nützlich für die Laufruhe des der Förderdüse zugeführten Fadens. Andererseits verhindert dieser Drall, daß der Faden sich bei der Expansion des Heißgases in der Stauchkammer öffnet und in vollem Umfang der Wirkung der Hitze und des Druckes ausgesetzt und gekräuselt wird. Das macht sich insbesondere dann störend bemerkbar, wenn bei einer vielstelligen Texturiermaschine die aufgeprägte Strömungsrichtung von Stelle zu Stelle unterschiedlich ist und dadurch eine unterschiedliche Drall­ neigung im Faden entsteht.
In den Zufuhrkanal 7 ist zur Abhilfe ein Leitkörper 13 vorgesehen. Dieser Leitkörper besitzt gem. Fig. 1 die Form eines Bleches. Das Blech ist hier eben ausgebildet. Das Blech ist um eine Schwenkachse 14 schwenkbar. Die Schwenkachse liegt einerseits in der Blechebene und andererseits parallel zu der Fadenachse des Fadens 10. Das Blech sitzt an einer Schwenkwelle 14, die von außen gedreht und durch Feststellmutter 15 festgestellt werden kann. Dadurch läßt sich die Neigung des Bleches zu der Symmetrieebene 19 des Zufuhrkanals 7, die gleichzeitig durch die Fadenachse des Fadens 10 geht (Symme­ trieebene 19 = Zeichnungsebene nach Fig. 1) neigen. Hierdurch läßt sich in einem gewissen Einstellbereich der Heißgas-Strom, der durch den Zufuhrkanal 7 zugeführt wird, in eine bestimmte Richtung lenken, derart, daß das Heißgas eine bestimmte Strömungsrichtung in dem Ringkanal annimmt. Auch die Intensität dieser Strömung läßt sich beeinflussen. Wird der Leitkörper 13 noch weiter verstellt, so ver­ schließt er den Zufuhrkanal teilweise auf der einen Seite der Symmen­ trieebene 18, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Auch hierdurch läßt sich die Strömungsrichtung in dem Ringkanal beeinflussen.
Darüber hinaus zeigen Fig. 4 und 5 daß der Leitkörper 13 um eine Schwenkwelle 14 beweglich ist, die am stromabwärts liegenden Endbe­ reich des Leitkörpers sitzt. Hierdurch ist das frei bewegliche Ende des Leitkörpers der ankommenden Strömung entgegengerichtet.
Dieses freie Ende besitzt an seiner vordersten Spitze eine definierte Anströmkante für das ankommende Heißgas. An dieser Stelle wird folglich der ankommende Heißgasstrom abhängig vom jeweiligen Anstellwinkel geteilt. Eine feinfühlige Einstellung der allgemeinen Einströmrichtung wird somit ermöglicht.
Mit dem freien Ende kann der Leitkörper durch die ankommende Strömung verschwenkt werden, und fährt dabei einen Winkelbereich ab, dessen Scheitelpunkt, im Verhältnis zur Anströmkante des Leitkörpers, stromabwärts liegt und mit der Achse der Schwenkwelle zusammenfällt.
Bei einer beliebig ausgeschwenkten Position wird der ankommenden Strömung eine Auftreff-Fläche bereitgestellt, welche die auftreffenden "Stromfäden" in Richtung zur Achse der Schwenkwelle und somit in Richtung zu der allgemein beabsichtigten Einströmrichtung umlenkt.
Es ist ersichtlich, daß mit zunehmendem Anstellwinkel des Leitkörpers ein zunehmender Anteil des freien Strömungsquerschnitts des Zufuhrka­ nals so versperrt wird, daß dadurch eine zunehmende Anzahl von "Stromfäden" erfaßt und mit in die allgemeine Einströmrichtung umgelenkt werden.
Durch die Anordnung der Schwenkachse am stromabwärtsliegenden Ende des Leitkörpers kann folglich der durchgesetzte Heißgasstrom, soweit er die beabsichtigte Einströmrichtung einnimmt, mit zuneh­ mender Umlenkung vergrößert werden.
Damit lassen sich folglich die für die Drallerteilung relevanten mecha­ nischen Einflußgrößen, wie z. B. Massendurchsatz und Umlenkwinkel, gleichzeitig beeinflussen.
Diese Tatsache ist in Verbindung mit der Anordnung der Schwenkachse am Ende des Leitkörpers von erheblichem Vorteil, da dann der stets offen bleibende Kanalquerschnitt unbeeinflußt von der Schwenkbewegung ist. Der stets offen bleibende Querschnitt wird dann nur durch die Lage der Schwenkachse im Kanal vorgegeben.
Ordnet man darüber hinaus die Schwenkachse, wie gezeigt, im Endbe­ reich des Zufuhrkanals an, so erreicht man, daß die umgelenkte Strömung unmittelbar nach der Umlenkung mit dem aufgeprägten Drall in den Ringkanal einströmt. Hierdurch wird ein verlustbringender Anstoß der Heißgasmoleküle an den Wänden von Zufuhrkanal und/ oder Ringkanal weitestgehend vermieden, da die Strömung im wesentli­ chen mit der, durch die Kanalgeometrie vorgegebenen Einströmrichtung im Ringkanal ankommt. Zumindest ist im Moment des Eintritts in den Ringkanal eine erhebliche Strömungskomponente in Umfangsrichtung vorhanden.
Dabei kommt es darauf an, die Schwenkachse entweder im Endbereich des Zufuhrkanals oder im Übergangsbereich zwischen Zufuhrkanal und Ringkanal anzuordnen. In beiden Fällen entsteht eine Abströmkante am Leitkörper, deren Tangente die Abströmrichtung vorgibt, mit welcher das Heißgas in den Ringkanal eintritt. Die im folgenden beschriebenen alternativen Ausführungsbeispiele der Leiteinrichtungen, die in der Texturierdüse angeordnet werden, basiert auf der vorstehen­ den Beschreibung der Fig. 1 bzw. 2 bis 5. Es sind dabei nur der Leitkörper sowie die Betätigungsorgane des Leitkörpers ausgetauscht. Für die komplette Bildbeschreibung sei deswegen auf den vorstehenden Text verwiesen.
In Fig. 6 ist ein Leitkörper dargestellt, der aus einem drehbaren Bolzen 21 besteht. Dessen Drehachse ist so angeordnet, daß sie parallel zur Achse des Ringkanals 8 liegt. Der drehbare Bolzen 21 wird dabei von einem Radialkanal 22 durchdrungen, dessen Achse wiederum parallel zur Achse des Zufuhrkanals 7 des Heißgases ausgerichtet ist. Dadurch wird das in den Zufuhrkanal 7 eintretende Heißgas durch den Radialkanal 22 in den Ringkanal 8 geleitet.
Durch Verstellung des Bolzens 21 entlang seiner Drehachse mit Hilfe der Schwenkwelle 20 kann nun der Radialkanal relativ zur Achse des Zufuhrkanals verdreht werden (siehe Fig. 7 und 8). Durch diese Verdrehung wird der Heißgasströmung eine Richtung vorgegeben, wie sie in den Ringkanal 8 eintreten soll. Alternative Strömungsrichtungen sind dabei zum einen nach links in Strömungsrichtung, zum anderen nach rechts und bei Einstellung eines Drehwinkels 0, also der Aus­ richtung der Achse des Radialkanals parallel zur Achse des Zufuhrka­ nals 7, zentrisch in den Ringkanal 8.
Der Durchmesser des Radialkanals 22 wird dabei in der Regel in Abhängigkeit vom Durchmesser des Zufuhrkanals 7 gewählt werden. Denkbar sind hierbei die Alternativen:
  • - zylindrischer Radialkanal mit gleichgroßem Eintritts- wie Aus­ trittsdurchmesser;
  • - der Eintrittsdurchmesser des Radialkanals ist größer als der Austrittsdurchmesser, es liegt also ein konisch sich verengender Radialkanal vor. Hierdurch kann die Strömung zusätzlich zur Ablenkung beschleunigt werden;
  • - der Eintrittsdurchmesser des Radialkanals ist kleiner als der Austrittsdurchmesser, es ist also ein "umgekehrt" konischer Radialkanal vorhanden, der als Diffusor die Heißgasströmung beeinflußt.
Am Eintrittsdurchmesser des Radialkanals 22 sollte immer darauf geachtet werden, daß eine verlustfreie Strömung aus dem Zufuhrkanal 7 in den Radialkanal 22 in jeder möglichen Drehstellung gewährleistet ist. Deshalb wird in der Regel der Zufuhrkanal 7 kleiner als der Eintrittsdurchmesser des Radialkanals gewählt werden müssen. In Fig. 7 und 8 sind die beiden alternativen Stellungen des Bolzens 21 für die Strömung nach rechts bzw. nach links dargestellt. Hierbei ist ein konischer Radialkanal 22 gezeichnet, dessen Eintrittsdurchmesser größer als der Austrittsdurchmesser ist.
Eine weitere alternative Ausführungsform des Leitkörpers ist in Fig. 9 dargestellt. Hierbei handelt es sich um einen drehbaren zylindrischen Einsatz 24, der parallel zur Drehachse des Zufuhrkanals 7 angeordnet ist. Dieser Leitkörper wird dabei von einem Axialkanal 25 durch­ drungen, der auf der Einlaßseite des Heißgases konzentrisch zum Zufuhrkanal 7 beginnt und auf der Auslaßseite mit einem definierten Versatz exzentrisch zur Achse des Zufuhrkanals 7 in den Ringkanal 8 mündet. Durch diese Verschwenkung des Axialkanals kann durch Einstellung verschiedener Drehwinkel des Leitkörpereinsatzes 24 eine Ablenkung der Heißgasströmung nach links in Strömungsrichtung, nach rechts in Strömungsrichtung oder zentrisch nach oben oder unten in Strömungsrichtung erreicht werden. Die vorstehenden Überlegungen zur Durchmesserwahl des Radialkanals 22 der Fig. 6 gelten in analoger Weise auch für den Axialkanal 25 der Fig. 9. Es sind also auch hier zylindrische bzw. konische Ausführungsformen des Axialkanals denkbar.
Die Exzentrizität des Axialkanals 25 zwischen Einlaßdurchmesser und Auslaßdurchmesser des Einsatzes 24 wird dabei in der Regel in Abhängigkeit vom Herstellungsprozeß gewählt und ist vorzugsweise klein gegenüber der sonstigen Umlenkung der Heißgasströmung im Ringkanal 8.
Die Drehung des Leitkörpereinsatzes 24 um seine Achse kann hierbei über geeignete Verstelleinrichtungen, vorzugsweise von außerhalb der Texturierdüse, ausgeübt werden. Als ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel wird hierbei ein Schneckengetriebe zum Einsatz kommen können, bei dem der Leitkörpereinsatz 24 als Schneckenrad dient und auf der Außenseite eine Schneckenverzahnung aufweist. Durch eine von außen betätigbare Schnecke 23 wird durch Drehung das Schneckenrad und damit der Einsatz um die Achse des Leitkörpereinsatzes geschwenkt. In den Fig. 10 und 11 sind dann zwei Positionen des Leitkörpereinsatzes dargestellt, wobei in der Fig. 10 eine Strömungsumlenkung nach links in Strömungsrichtung, bei der Fig. 11 eine Strömungsumlenkung nach rechts in Strömungsrichtung dargestellt ist. Die Antriebsschnecke 23 ist hierbei nur als Schnittfläche angedeutet. Der Axialkanal 25 ist als zylindrischer Kanal ausgeführt, wobei die Austrittsseite des Kanals etwas in den Ringkanal 8 hineinragt.
Bei dem in der Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiel umströmt das Heißgas einen langgestreckten, in diesem Beispiel zylindrischen Leitkör­ per 26, der auf einem Schiebezapfen 27 angeordnet ist, wobei der Schiebezapfen 27 von außen beweglich ist. Dadurch ist der Leitkörper 26 senkrecht zur Achse des Zufuhrkanals 7 verschiebbar. Es wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Tragflächen-Effekt ausgenutzt: Durch die Gestaltung des Leitkörpers 26 kommt es an der Stelle des Leitkör­ pers 26 im Zufuhrkanal 7 beim Umströmen des Leitkörpers 26 zu einem Unterdruck hinter (in Strömungsrichtung gesehen) dem Leitkör­ per 26, wodurch das Heißgas eine Ablenkung in die jeweils gewünschte Richtung erfährt. So kann durch Verschieben des Zapfens 27 und damit des Leitkörpers 26 dem Heißgas der gewünschte Drall beim Eintritt in den Ringkanal 8 gegeben werden.
Es sei betont, daß ein diesen Effekt ausnutzender Körper nicht notwendig rotationssymmetrisch sein muß. Statt des in Fig. 12 gezeigten Kreiszylinders können vielmehr auch andere Körperformen verwendet werden, solange sich bei ihrer Umströmung das gewünschte Strömungs­ profil ausbildet und die Heißgasströmung dadurch steuerbar wird.
Bezugszeichenliste
1 Texturierdüse
2 Zufuhrdüse
3 Stauchkammer
4 Düsenhälfte
5 Düsenhälfte
6 Fadenkanal
7 Zufuhrkanal
8 Ringkanal
9 konischer Kanal
10 Faden
11 Fadenstopfen
12 Perforation
13 Leitkörper/Blech
14 Schwenkwelle
15 Feststellschraube
16 Trennebene
17 Fadenlaufrichtung
18 Ringspalt
19 Symmetrieebene
20 Schwenkwelle mit Betätigung
21 Leitkörper/Bolzeneinsatz
22 Radialkanal
23 Spindel einer Schneckenverstellung
24 Leitkörper/Drehbarer Einsatz
25 Axialkanal mit exzentrischem Auslaß
26 zylindrischer Leitkörper
27 Schiebezapfen

Claims (16)

1. Texturierdüse zum Texturieren eines multifilen synthetischen Fadens durch Beaufschlagung mit einem Heißgas,
bei der der Faden in einem Fadenkanal (6) geführt wird,
bei der der Fadenkanal (6) in eine Stauchkammer (3) mit seitli­ chen Auslässen (12) für das Heißgas einmündet,
bei der das Heißgas durch einen Zufuhrkanal (7) in einen Ringka­ nal (8) geführt wird, an den sich ein konischer Ringkanal (9) anschließt,
und bei der der konische Ringkanal (9) mit seiner Spitze in den Fadenkanal (6) einmündet,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Zufuhrkanal (7) strömungsseitig vor oder in dem Zufuhr­ kanal (7) Einrichtungen, vorzugsweise bewegliche Leitkörper, vorgesehen sind, durch die die überwiegende Einströmrichtung des Heißgases in den Ringkanal (8) steuerbar ist.
2. Texturierdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (13) ein schwenkbares, vorzugsweise ebenes Blech ist, dessen Schwenkachse parallel zu der Mittelachse des Ringka­ nals (8) und vorzugsweise in der Symmetrieebene des Zufuhrkanals (7) angeordnet ist.
3. Texturierdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (13) derart beweglich ist, daß er den Zufuhrkanal (7) auf einer Seite der mit der Fadenachse zusammenfallenden Symmentrieebene des Zufuhrkanals (7) ganz oder teilweise sperrt.
4. Texturierdüse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (13) um eine Schwenkachse beweglich ist, die am stromabwärts liegenden Endbereich des Leitkörpers (13) sitzt.
5. Texturierdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse im Endbereich des Zufuhrkanals (7) oder im Übergangsbereich zwischen Zufuhrkanal (7) und Ringkanal (8) angeordnet ist.
6. Texturierdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß der Leitkörper (21) ein drehbarer Bolzen ist, der den Zufuhr­ kanal (7) senkrecht oder schräg durchdringt und versperrt und der einen Radialkanal (22) besitzt, der mit dem Zufuhrkanal kom­ muniziert.
7. Texturierdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Radialkanals (22) des Bolzens auf der Einlaßseite im wesentlichen dem Durchmesser des Zufuhrkanals (7) der Heißgasströmung entspricht oder größer ist und auf der Auslaßseite den gleichen oder einen kleineren Durchmesser auf­ weist.
8. Texturierdüse nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßseite des Radialkanals (22) an oder nahe dem Ringka­ nal (8) liegt und durch Drehung des Leitkörper-Bolzens (21) um seine Achse die Strömung durch den Radialkanal (22) in den Ringkanal (8) nach links oder rechts oder zentrisch ausgerichtet werden kann.
9. Texturierdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (24) aus einem drehbaren zylindrischen Einsatz besteht, dessen Drehachse auf der Drehachse des Zufuhrkanals (7) liegt, der in Achsrichtung von einem Axialkanal (25) durchdrungen wird, auf der Auslaßseite exzentrisch zum Zufuhrkanal (7) in den Ringkanal (8) mündet und der vorzugsweise auf der Einlaßseite konzentrisch zur Achse des zum Zufuhrkanal (7) beginnt.
10. Texturierdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Axialkanals (25) auf der Auslaßseite kleiner ist als der Durchmesser des Zufuhrkanals (7) und vorzugsweise auf der Einlaßseite im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Zufuhrkanals (7) ist.
11. Texturierdüse nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßseite des Axialkanals (25) an oder nahe dem Ringkanal (8) liegt und durch Drehung des Leitkörper-Einsatzes (24) um seine Achse die Strömung durch den Axialkanal (25) in den Ringkanal (8) nach links, nach rechts oder zentrisch ausgerichtet werden kann.
12. Texturierdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität bzw. der Exzentrizitätswinkel des Axialkanals (25) vom Herstellungsprozeß abhängig ist und vorzugsweise klein ist.
13. Texturierdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Leitkörper-Einsatzes (24) über geeignete Verstelleinrichtungen (23) von außerhalb der Texturierdüse vor­ genommen werden kann, dies kann vorzugsweise als Schnecken­ getriebe mit dem Leitkörper-Einsatz (24) als Schneckenrad aus­ geführt werden.
14. Texturierdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (26) aus einem translatorisch beweglichen, langge­ streckten Körper besteht, dessen Achse parallel zur Achse des Ringkanals (8) angeordnet ist und der senkrecht zur Achse des Zufuhrkanals (7) verschiebbar angeordnet ist.
15. Texturierdüse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (24) an oder nahe dem Ringkanal (8) angeordnet ist und durch Verschiebung entlang seiner einzigen Bewegungs­ möglichkeit die Strömung in den Ringkanal (8) nach links, nach rechts oder zentrisch ausrichtet.
16. Texturierdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor oder am Beginn des Zufuhrkanals (7) durch geeignete Form­ gebung der Zufuhreinrichtungen, vorzugsweise Maßnahmen zur Impulsübertragung, auf die Heißgasströmung, wie z. B. die Führung entlang räumlich gewundener Leitorgane, der Heißgasströmung eine gewünschte Ablenkung aufgezwungen wird und diese dann mit dem gewünschten Ablenkwinkel in den Ringkanal (8) eintritt.
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