CH691387A5 - Texturierdüse. - Google Patents

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CH691387A5
CH691387A5 CH253694A CH253694A CH691387A5 CH 691387 A5 CH691387 A5 CH 691387A5 CH 253694 A CH253694 A CH 253694A CH 253694 A CH253694 A CH 253694A CH 691387 A5 CH691387 A5 CH 691387A5
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CH
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channel
guide body
axis
hot gas
nozzle according
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CH253694A
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Inventor
Horst Beifuss
Original Assignee
Barmag Barmer Maschf
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/122Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes introducing the filaments in the stuffer box by means of a fluid jet
    • DTEXTILES; PAPER
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft eine Texturierdüse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Diese Texturierdüse ist bekannt durch die DE 2 632 082 (Bag. 990) und die EP 256 448 (Bag. 1542). In diesen Texturierdüsen neigt das Heissgas zur Wirbelbildung im Ringkanal und dem daran anschliessenden konischen Kanal. Solche Wirbel führen zu einer Verdrallung des Fadens. Der Faden kann dann in der anschliessenden Stauchkammer nicht in ausreichendem Masse gekräuselt werden. Andererseits ist aber eine geringe Drallbildung erwünscht, damit der Faden ruhig läuft. Um eindeutige Verhältnisse herbeizuführen, wird eine bevorzugte Drallrichtung durch Auslegung des Ringkanals vorgegeben. Das wiederum führt dazu, dass in bestimmten Anwendungsfällen die Drallgebung zu stark ist und eine ausreichende Kräuselung nicht zulässt. Bei einer vielstelligen Texturiermaschine kommt es ausserdem darauf an, dass die Drallbildung sämtlicher Texturierdüsen identisch ist.

   Dies erfordert eine feinfühlige Einstellung sämtlicher Texturierdüsen, was nur von sehr qualifiziertem Personal mit hohem Kenntnisstand vorgenommen werden kann. 



  Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Düse so auszugestalten, dass auch eine vollkommen drallfreie Texturierung möglich ist, gleichwohl aber Unterschiede in der Texturierung von Herstellungsstelle zu  Herstellungsstelle während des Betriebs durch Kontrolle und Nachstellen jeder Texturierdüse vermeidbar sind. 



  Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Kennzeichen des Anspruchs 1. 



  Der Vorteil ist, dass grundsätzlich alle Düsen optimal und drallfrei ausgelegt werden können, dass aber trotzdem durch Nachstellung im Betrieb Unterschiede in der Drallgebung von Stelle zu Stelle eliminiert werden können. 



  Die Merkmale nach Anspruch 2 oder 3 bieten den Vorteil, dass mit der Verstellung der Einströmrichtung auch die Geschwindigkeit des Heissgases beeinflussbar ist. 



  Die Merkmale des Anspruchs 4 bieten den Vorteil, dass mit zunehmender Ablenkung des einströmenden Heissgases auch ein zunehmender Anteil des ankommenden Heissgasstroms erfasst und umgelenkt wird. 



  Dieser Vorteil wird dadurch erreicht, dass der Leitkörper mit seinem beweglichen Ende stromaufwärts zeigt. Hierdurch kann der Leitkörper den freien Querschnitt des Zufuhrkanals nur so versperren, dass die auf den Leitkörper auftreffenden "Stromfäden" des Heissgases mit einer Richtungskomponente in Richtung zu der beabsichtigten Drallgebung umgelenkt werden. Die Ausbildung von Totwasserzonen zwischen Auftreff-Fläche des Leitkörpers und Zufuhrkanal wird sicher vermieden. 



  Die Merkmale des Anspruchs 5 begünstigen einen im Wesentlichen verlustfreien Eintritt des Heissgases in den Ringkanal unmittelbar nach  der Drallerteilung. Vorzugsweise soll die Schwenkachse am Ende des Leitkörpers sitzen, sodass die Winkelstellung des Leitkörpers an seinem Ende, bezogen auf die axiale Richtung der ankommenden Strömung, die Einströmrichtung festlegt. 



  Der im Anspruch 1 genannte Leitkörper kann auch als drehbarer Bolzen ausgeführt sein, dessen Drehachse so angeordnet ist, dass sie parallel zur Achse des Ringkanals liegt. Dabei wird der Bolzen von einem Radialkanal durchdrungen, der parallel zur Achse des Zufuhrkanals des Heissgases liegt. Die Achse des Zufuhrkanals wiederum steht senkrecht zur Achse des drehbaren Bolzens, d.h., das Gas durchströmt also den Radialkanal des Bolzens und gelangt dann in den Ringkanal. 



  Dabei wird der Durchmesser des Radialkanals des Bolzens auf der Einlassseite aus Strömungsgründen (Vermeiden von Verlusten) im Wesentlichen dem Durchmesser des Zufuhrkanals der Heissgasströmung entsprechen. Er kann aber auch, zur Gewährleistung eines verlustfreien Eintrittes aus dem Einlasskanal bei verdrehter Anordnung in den Radialkanal des Bolzens grösser als der Zufuhrkanal der Heissgasströmung ausgeführt werden. Ebenfalls ist es denkbar, dass der Radialkanal auf der Auslassseite entweder einen gleich grossen Durchmesser wie auf der Einlassseite oder einen kleineren Durchmesser aufweist. Ein derartiger konischer Radialkanal kann zur konstruktiven Beeinflussung der Strömung im Ringkanal benutzt werden. 



  Die Auslassseite des Radialkanals liegt in jeder Drehstellung des Bolzens an oder nahe dem Ringkanal, sodass auch in jeder Drehstellung des Bolzens die Strömung durch den Radialkanal in den Ringkanal entweder nach links oder nach rechts oder bei Drehwinkel 0  zentrisch ausgerichtet werden kann. 



  Eine weitere alternative Ausführungsform des Leitkörpers besteht aus einem drehbaren zylindrischen Einsatz, der parallel zur Drehachse des Zufuhrkanals angeordnet ist. Der Leitkörper wird dabei von einem Axialkanal durchdrungen, der auf der Einlassseite des Heissgases konzentrisch zum Zufuhrkanal beginnt und auf der Auslassseite mit einem definierten Versatz exzentrisch zum Zufuhrkanal in den Ringkanal mündet. 



  Der Durchmesser des Axialkanals kann auf der Einlassseite wiederum im Wesentlichen dem Durchmesser des Zufuhrkanals der Heissgasströmung entsprechen (Vermeidung von Verlusten) oder er kann grösser als dieser ausgeführt sein. Ebenfalls ist es wiederum denkbar, dass auf der Auslassseite der Axialkanal den gleichen oder einen kleineren Durchmesser als der Zufuhrkanal der Heissgasströmung aufweist. 



  Die Auslassseite des Axialkanals liegt wiederum an oder nahe dem Ringkanal (die Auslassseite kann eventuell auch in den Ringkanal hineinragen). Durch Drehung des Einsatzes um seine Achse, also die Achse des Zufuhrkanals der Heissgasströmung, wird die Strömung durch den Axialkanal in den Ringkanal entweder nach links oder nach rechts oder bei Drehwinkel 0 zentrisch eingeleitet. 



  Die Exzentrizität, mit der der Axialkanal zwischen Eingangsseite und Ausgangsseite versetzt angeordnet ist, hängt dabei vom Herstellungsprozess ab und ist vorzugsweise klein gegenüber der sonstigen Umlenkung der Heissgasströmung im Ringkanal. 



  Die Verstellung des Einsatzes erfolgt dabei über geeignete Verstell einrichtungen von ausserhalb der Texturierdüse. Vorzugsweise wird der Einsatz dabei über ein Schneckengetriebe verstellt, bei dem der Einsatz als Schneckenrad dient und eine von aussen betätigbare Schnecke durch Drehung das Schneckenrad und damit den Einsatz verdreht. 



  Eine weitere alternative Ausführungsform des Leitkörpers besteht aus einem translatorisch beweglichen Körper, der sich vorzugsweise entlang einer Achse erstreckt. Dieser Leitkörper wird üblicherweise strömungsgünstig geformt sein, z.B. ausgeführt werden als Zylinder. Seine Achse wird dabei parallel zur Achse des Ringkanals angeordnet sein, wobei eine Verschiebung dieses Leitkörpers senkrecht zur Achse des Ringkanals und gleichzeitig senkrecht zur Achse des Zufuhrkanals möglich ist. Durch geeignete Positionierung dieses Leitkörpers relativ zur Heissgasströmung wird der Heissgasströmung ein gewünschter Drall aufgezwungen. Als besondere Ausführungsform kann hier, ergänzend zur Ausführungsform des Anspruches 2, die seitliche Positionierung des Leitkörpers relativ zur Heissgasströmung genannt werden.

   Durch diese seitliche Positionierung, also keine beidseitige Umströmung des Leitkörpers durch die Heissgasströmung, wird ebenfalls eine drallgebende Ablenkung der Heissgasströmung erreicht. 



  Der genannte Leitkörper wird dabei nahe am Ringkanal angeordnet sein und durch Verschiebung entlang seiner Bewegungsmöglichkeiten die Heissgasströmung entweder nach rechts, nach links oder zentrisch in den Ringkanal einleiten. 



  Eine weitere alternative Ausführungsform zur Drallgebung kann darin bestehen, dass nicht nur punktuell angeordnete Leitkörper oder Leiteinrichtungen die Heissgasströmung kurz vor dem Eintreten in den  Ringkanal mit dem gewünschten Drall beaufschlagen, sondern diese Drallgebung schon beim Durchströmen des Zufuhrkanals erzeugt wird. Hierzu kann durch geeignete Formgebung der Zufuhreinrichtungen, beispielsweise durch räumlich angeordnete Leitorgane, eine Impulsübertragung auf den Heissgasstrom und damit durch entsprechende Einleitung des Gasstroms in die Ringdüse eine Drallgebung des Fadens erreicht werden. Der Heissgasstrom strömt damit schon mit einer bestimmten Ablenkrichtung in die Texturierdüse ein und wird in der Texturierdüse nur in den Ringkanal eingeleitet. 



  Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



  Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Texturierdüse als erstes Ausführungsbeispiel mit schwenkbarem, vorzugsweise ebenem Blech als Leitkörper; 
   Fig. 2 einen Leitkörper gem. Fig. 1 in Ansicht von oben in einer allgemeinen Stellung; 
   Fig. 3 einen Leitkörper gem. Fig. 2 in teilweise sperrender Stellung; 
   Fig. 4 einen Leitkörper in Ansicht von oben mit stromabwärts liegender Schwenkachse; 
   Fig. 5 einen Leitkörper gem. Fig. 4 in teilweise sperrender Stellung; 
   Fig. 6 alternatives Ausführungsbeispiel einer Texturierdüse mit drehbarem Bolzen, der von einen Radialkanal durchdrungen wird; 
   Fig. 7 einen Leitkörper gem. Fig. 6 in Ansicht von oben; 
   Fig. 8 einen Leitkörper gem.

   Fig. 6 in Stellung für eine alternative Drallrichtung; 
   Fig. 9 alternatives Ausführungsbeispiel einer Texturierdüse mit einem Einsatz, der durch einen Axialkanal durchdrungen und mittels einer Verstellschraube mit Schnecke eingestellt wird; 
   Fig. 10 einen Leitkörper gem. Fig. 9 in Ansicht von oben; 
   Fig. 11 einen Leitkörper gem. Fig. 9 in Stellung für eine alternative Drallrichtung; 
   Fig. 12 alternatives Ausführungsbeispiel einer Texturierdüse mit zylindrischem Leitkörper in Ansicht von oben. 
 



  Sofern nicht anders gesagt, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren. 



  Die Texturierdüse 1 besteht aus einer Zufuhrdüse 2 und der Stauchkammer 3. Die Zufuhrdüse 2 besteht aus zwei im Wesentlichen gleichen Düsenhälften 4 und 5, die in einer Trennfuge 16 dicht aufeinander gepresst werden können. In den beiden Düsenhälften 4 und 5 ist ein Ringkanal 8 ausgebildet. Dieser Ringkanal 8 liegt konzentrisch zu  dem Fadenkanal 6, der durch kommunizierende Nuten jeweils in der einen und der anderen Düsenhälfte 4, 5 gebildet wird. 



  Der Ringkanal 8 wird über den Zufuhrkanal 7 mit einem Heissgas, d.h. heisser Luft oder Heissdampf, beschickt. An den Ringkanal schliesst sich ein konischer Kanal 9 an. Dieser konische Kanal läuft in Fadenlaufrichtung 17 konisch zu und mündet sodann in einem Ringspalt 18 in den Fadenkanal ein. Der hier in den Fadenkanal 10 eintretende Heissgas-Strahl reisst den Faden 10 mit und fördert ihn in die anschliessende Stauchkammer 3. Dort wird der Faden zu einem Fadenstopfen 11 aufgehäuft und zusammengepresst und dadurch unter Einwirkung von Druck und Hitze gekräuselt. Das Heissgas entweicht seitlich durch die Perforation 12 der Wandungen der Stauchkammer 3. Nach Austritt des Stopfens aus der Stauchkammer 3 wird der Stopfen 11 aufgelöst zu dem nunmehr gekräuselten Faden 10. 



  Es ist aus Fig. 2 ersichtlich, dass das Heissgas die Tendenz besitzen kann, in dem Ringkanal 8 eine bevorzugte Strömungsrichtung links - oder rechts - herum anzunehmen. Mit dieser angenommenen Strömungsrichtung strömt das Heissgas sodann durch den konischen Ringkanal 9 in den Ringspalt 18 und erteilt hier dem Faden den aufgeprägten Drall, der zu einer - teils echten, teils falschen - Zwirnung des Fadens fährt. Diese Zwirnung ist einerseits nützlich für die Laufruhe des der Förderdüse zugeführten Fadens. Andererseits verhindert dieser Drall, dass der Faden sich bei der Expansion des Heissgases in der Stauchkammer öffnet und in vollem Umfang der Wirkung der Hitze und des Druckes ausgesetzt und gekräuselt wird.

   Das macht sich insbesondere dann störend bemerkbar, wenn bei einer vielstelligen Texturiermaschine die aufgeprägte Strömungsrichtung von Stelle zu Stelle unterschiedlich ist und dadurch eine unterschiedliche Drall neigung im Faden entsteht. 



  In den Zufuhrkanal 7 ist zur Abhilfe ein Leitkörper 13 vorgesehen. Dieser Leitkörper besitzt gem. Fig. 1 die Form eines Bleches. Das Blech ist hier eben ausgebildet. Das Blech ist um eine Schwenkachse 14 schwenkbar. Die Schwenkachse liegt einerseits in der Blechebene und andererseits parallel zu der Fadenachse des Fadens 10. Das Blech sitzt an einer Schwenkwelle 14, die von aussen gedreht und durch Feststellmutter 15 festgestellt werden kann. Dadurch lässt sich die Neigung des Bleches zu der Symmetrieebene 19 des Zufuhrkanals 7, die gleichzeitig durch die Fadenachse des Fadens 10 geht (Symmetrieebene 19 = Zeichnungsebene nach Fig. 1) neigen. Hierdurch lässt sich in einem gewissen Einstellbereich der Heissgas-Strom, der durch den Zufuhrkanal 7 zugeführt wird, in eine bestimmte Richtung lenken, derart, dass das Heissgas eine bestimmte Strömungsrichtung in dem Ringkanal annimmt.

   Auch die Intensität dieser Strömung lässt sich beeinflussen. Wird der Leitkörper 13 noch weiter verstellt, so verschliesst er den Zufuhrkanal teilweise auf der einen Seite der Symmentrieebene 18, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Auch hierdurch lässt sich die Strömungsrichtung in dem Ringkanal beeinflussen. 



  Darüber hinaus zeigen Fig. 4 und 5, dass der Leitkörper 13 um eine Schwenkwelle 14 beweglich ist, die am stromabwärts liegenden Endbereich des Leitkörpers sitzt. Hierdurch ist das frei bewegliche Ende des Leitkörpers der ankommenden Strömung entgegengerichtet. 



  Dieses freie Ende besitzt an seiner vordersten Spitze eine definierte Anströmkante für das ankommende Heissgas. An dieser Stelle wird folglich der ankommende Heissgasstrom abhängig vom jeweiligen Anstellwinkel geteilt. Eine feinfühlige Einstellung der allgemeinen  Einströmrichtung wird somit ermöglicht. 



  Mit dem freien Ende kann der Leitkörper durch die ankommende Strömung verschwenkt werden, und fährt dabei einen Winkelbereich ab, dessen Scheitelpunkt, im Verhältnis zur Anströmkante des Leitkörpers, stromabwärts liegt und mit der Achse der Schwenkwelle zusammenfällt. 



  Bei einer beliebig ausgeschwenkten Position wird der ankommenden Strömung eine Auftreff-Fläche bereitgestellt, welche die auftreffenden "Stromfäden" in Richtung zur Achse der Schwenkwelle und somit in Richtung zu der allgemein beabsichtigten Einströmrichtung umlenkt. 



  Es ist ersichtlich, dass mit zunehmendem Anstellwinkel des Leitkörpers ein zunehmender Anteil des freien Strömungsquerschnitts des Zufuhrkanals so versperrt wird, dass dadurch eine zunehmende Anzahl von "Stromfäden" erfasst und mit in die allgemeine Einströmrichtung umgelenkt werden. 



  Durch die Anordnung der Schwenkachse am stromabwärts liegenden Ende des Leitkörpers kann folglich der durchgesetzte Heissgasstrom, soweit er die beabsichtigte Einströmrichtung einnimmt, mit zunehmender Umlenkung vergrössert werden. 



  Damit lassen sich folglich die für die Drallerteilung relevanten mechanischen Einflussgrössen, wie z.B. Massendurchsatz und Umlenkwinkel, gleichzeitig beeinflussen. 



  Diese Tatsache ist in Verbindung mit der Anordnung der Schwenkachse am Ende des Leitkörpers von erheblichem Vorteil, da dann der stets offen bleibende Kanalquerschnitt unbeeinflusst von der  Schwenkbewegung ist. Der stets offen bleibende Querschnitt wird dann nur durch die Lage der Schwenkachse im Kanal vorgegeben. 



  Ordnet man darüber hinaus die Schwenkachse, wie gezeigt, im Endbereich des Zufuhrkanals an, so erreicht man, dass die umgelenkte Strömung unmittelbar nach der Umlenkung mit dem aufgeprägten Drall in den Ringkanal einströmt. Hierdurch wird ein verlustbringender Anstoss der Heissgasmoleküle an den Wänden von Zufuhrkanal und/oder Ringkanal weitestgehend vermieden, da die Strömung im Wesentlichen mit der durch die Kanalgeometrie vorgegebenen Einströmrichtung im Ringkanal ankommt. Zumindest ist im Moment des Eintritts in den Ringkanal eine erhebliche Strömungskomponente in Umfangsrichtung vorhanden. 



  Dabei kommt es darauf an, die Schwenkachse entweder im Endbereich des Zufuhrkanals oder im Übergangsbereich zwischen Zufuhrkanal und Ringkanal anzuordnen. In beiden Fällen entsteht eine Abströmkante am Leitkörper, deren Tangente die Abströmrichtung vorgibt, mit welcher das Heissgas in den Ringkanal eintritt. Die im Folgenden beschriebenen alternativen Ausführungsbeispiele der Leiteinrichtungen, die in der Texturierdüse angeordnet werden, basiert auf der vorstehenden Beschreibung der Fig. 1 bzw. 2 bis 5. Es sind dabei nur der Leitkörper sowie die Betätigungsorgane des Leitkörpers ausgetauscht. Für die komplette Bildbeschreibung sei deswegen auf den vorstehenden Text verwiesen. 



  In Fig. 6 ist ein Leitkörper dargestellt, der aus einem drehbaren Bolzen 21 besteht. Dessen Drehachse ist so angeordnet, dass sie parallel zur Achse des Ringkanals 8 liegt. Der drehbare Bolzen 21 wird dabei von einem Radialkanal 22 durchdrungen, dessen Achse  wiederum parallel zur Achse des Zufuhrkanals 7 des Heissgases ausgerichtet ist. Dadurch wird das in den Zufuhrkanal 7 eintretende Heissgas durch den Radialkanal 22 in den Ringkanal 8 geleitet. 



  Durch Verstellung des Bolzens 21 entlang seiner Drehachse mithilfe der Schwenkwelle 20 kann nun der Radialkanal relativ zur Achse des Zufuhrkanals verdreht werden (siehe Fig. 7 und 8). Durch diese Verdrehung wird der Heissgasströmung eine Richtung vorgegeben, wie sie in den Ringkanal 8 eintreten soll. Alternative Strömungsrichtungen sind dabei zum einen nach links in Strömungsrichtung, zum anderen nach rechts und bei Einstellung eines Drehwinkels 0, also der Ausrichtung der Achse des Radialkanals parallel zur Achse des Zufuhrkanals 7, zentrisch in den Ringkanal 8. 



  Der Durchmesser des Radialkanals 22 wird dabei in der Regel in Abhängigkeit vom Durchmesser des Zufuhrkanals 7 gewählt werden. Denkbar sind hierbei die Alternativen:
 - zylindrischer Radialkanal mit gleich grossem Eintritts- wie Austrittsdurchmesser
 - der Eintrittsdurchmesser des Radialkanals ist grösser als der Austrittdurchmesser, es liegt also ein konisch sich verengender Radialkanal vor. Hierdurch kann die Strömung zusätzlich zur Ablenkung beschleunigt werden.
 - der Eintrittsdurchmesser des Radialkanals ist kleiner als der Austrittsdurchmesser, es ist also ein "umgekehrt" konischer Radialkanal vorhanden, der als Diffusor die Heissgasströmung beeinflusst. 



  Am Eintrittsdurchmesser des Radialkanals 22 sollte immer darauf geachtet werden, dass eine verlustfreie Strömung aus dem Zufuhrkanal 7 in den Radialkanal 22 in jeder möglichen Drehstellung gewährleistet ist. Deshalb wird in der Regel der Zufuhrkanal 7 kleiner als der Eintrittsdurchmesser des Radialkanals gewählt werden müssen. In Fig. 7 und 8 sind die beiden alternativen Stellungen des Bolzens 21 für die Strömung nach rechts bzw. nach links dargestellt. Hierbei ist ein konischer Radialkanal 22 gezeichnet, dessen Eintrittsdurchmesser grösser als der Austrittsdurchmesser ist. 



  Eine weitere alternative Ausführungsform des Leitkörpers ist in Fig. 9 dargestellt. Hierbei handelt es sich um einen drehbaren zylindrischen Einsatz 24, der parallel zur Drehachse des Zufuhrkanals 7 angeordnet ist. Dieser Leitkörper wird dabei von einem Axialkanal 25 durchdrungen, der auf der Einlassseite des Heissgases konzentrisch zum Zufuhrkanal 7 beginnt und auf der Auslassseite mit einem definierten Versatz exzentrisch zur Achse des Zufuhrkanals 7 in den Ringkanal 8 mündet. Durch diese Verschwenkung des Axialkanals kann durch Einstellung verschiedener Drehwinkel des Leitkörpereinsatzes 24 eine Ablenkung der Heissgasströmung nach links in Strömungsrichtung, nach rechts in Strömungsrichtung oder zentrisch nach oben oder unten in Strömungsrichtung erreicht werden.

   Die vorstehenden Überlegungen zur Durchmesserwahl des Radialkanals 22 der Fig. 6 gelten in analoger Weise auch für den Axialkanal 25 der Fig. 9. Es sind also auch hier zylindrische bzw. konische Ausführungsformen des Axialkanals denkbar. 



  Die Exzentrizität des Axialkanals 25 zwischen Einlassdurchmesser und Auslassdurchmesser des Einsatzes 24 wird dabei in der Regel in Abhängigkeit vom Herstellungsprozess gewählt und ist vorzugsweise klein gegenüber der sonstigen Umlenkung der Heissgasströmung im  Ringkanal 8. 



  Die Drehung des Leitkörpereinsatzes 24 um seine Achse kann hierbei über geeignete Verstelleinrichtungen, vorzugsweise von ausserhalb der Texturierdüse, ausgeübt werden. Als ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird hierbei ein Schneckengetriebe zum Einsatz kommen können, bei dem der Leitkörpereinsatz 24 als Schneckenrad dient und auf der Aussenseite eine Schneckenverzahnung aufweist. Durch eine von aussen betätigbare Schnecke 23 wird durch Drehung das Schneckenrad und damit der Einsatz um die Achse des Leitkörpereinsatzes geschwenkt. In den Fig. 10 und 11 sind dann zwei Positionen des Leitkörpereinsatzes dargestellt, wobei in der Fig. 10 eine Strömungsumlenkung nach links in Strömungsrichtung, bei der Fig. 11 eine Strömungsumlenkung nach rechts in Strömungsrichtung dargestellt ist. Die Antriebsschnecke 23 ist hierbei nur als Schnittfläche angedeutet.

   Der Axialkanal 25 ist als zylindrischer Kanal ausgeführt, wobei die Austrittsseite des Kanals etwas in den Ringkanal 8 hineinragt. 



  Bei dem in der Fig. 12 gezeigten Ausführungsbeispiel umströmt das Heissgas einen langgestreckten, in diesem Beispiel zylindrischen Leitkörper 26, der auf einem Schiebezapfen 27 angeordnet ist, wobei der Schiebezapfen 27 von aussen beweglich ist. Dadurch ist der Leitkörper 26 senkrecht zur Achse des Zufuhrkanals 7 verschiebbar. Es wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Tragflächen-Effekt ausgenutzt: Durch die Gestaltung des Leitkörpers 26 kommt es an der Stelle des Leitkörpers 26 im Zufuhrkanal 7 beim Umströmen des Leitkörpers 26 zu einem Unterdruck hinter (in Strömungsrichtung gesehen) dem Leitkörper 26, wodurch das Heissgas eine Ablenkung in die jeweils gewünschte Richtung erfährt. So kann durch Verschieben des Zapfens 27 und damit des Leitkörpers 26 dem Heissgas der gewünschte Drall beim  Eintritt in den Ringkanal 8 gegeben werden. 



  Es sei betont, dass ein diesen Effekt ausnutzender Körper nicht notwendig rotationssymmetrisch sein muss. Statt des in Fig. 12 gezeigten Kreiszylinders können vielmehr auch andere Körperformen verwendet werden, solange sich bei ihrer Umströmung das gewünschte Strömungsprofil ausbildet und die Heissgasströmung dadurch steuerbar wird. 

Claims (15)

1. Texturierdüse zum Texturieren eines multifilen synthetischen Fadens durch Beaufschlagung mit einem Heissgas, bei der der Faden in einem Fadenkanal (6) geführt wird, bei der der Fadenkanal (6) in eine Stauchkammer (3) mit seitlichen Auslässen (12) für das Heissgas einmündet, bei der das Heissgas durch einen Zufuhrkanal (7) in einen Ringkanal (8) geführt wird, an den sich ein konischer Ringkanal (9) anschliesst, und bei der der konische Ringkanal (9) mit seiner Spitze in den Fadenkanal (6) einmündet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zufuhrkanal (7) strömungsseitig vor oder in dem Zufuhrkanal (7) Leitkörper vorgesehen sind, durch die die überwiegende Einströmrichtung des Heissgases in den Ringkanal (8) steuerbar ist.
2.
Texturierdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (13) ein schwenkbares, vorzugsweise ebenes Blech ist, dessen Schwenkachse parallel zu der Mittelachse des Ringkanals (8) und vorzugsweise in der Symmetrieebene des Zufuhrkanals (7) angeordnet ist.
3. Texturierdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (13) derart beweglich ist, dass er den Zufuhrkanal (7) auf einer Seite der mit der Fadenachse zusammenfallenden Symmentrieebene des Zufuhrkanals (7) ganz oder teilweise sperrt.
4. Texturierdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (13) um eine Schwenkachse beweglich ist, die am stromabwärts liegenden Endbereich des Leitkörpers (13) sitzt.
5.
Texturierdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse im Endbereich des Zufuhrkanals (7) oder im Übergangsbereich zwischen Zufuhrkanal (7) und Ringkanal (8) angeordnet ist.
6. Texturierdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper 21 ein drehbarer Bolzen ist, der den Zufuhrkanal (7) senkrecht oder schräg durchdringt und versperrt und der einen Radialkanal (22) besitzt, der mit dem Zufuhrkanal kommuniziert.
7. Texturierdüse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Radialkanals (22) des Bolzens auf der Einlassseite im Wesentlichen dem Durchmesser des Zufuhrkanals (7) der Heissgasströmung entspricht oder grösser ist und auf der Auslassseite den gleichen oder einen kleineren Durchmesser aufweist.
8.
Texturierdüse nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassseite des Radialkanals (22) an oder nahe dem Ringkanal (8) liegt und durch Drehung des Leitkörper-Bolzens (21) um seine Achse die Strömung durch den Radialkanal (22) in den Ringkanal (8) nach links oder rechts oder zentrisch ausgerichtet werden kann.
9. Texturierdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (24) aus einem drehbaren zylindrischen Einsatz besteht, dessen Drehachse auf der Drehachse des Zufuhrkanals (7) liegt, der in Achsrichtung von einem Axialkanal (25) durchdrungen wird, auf der Auslassseite exzentrisch zum Zufuhrkanal (7) in den Ringkanal (8) mündet und der vorzugsweise auf der Einlassseite konzentrisch zur Achse des Zufuhrkanals (7) beginnt.
10.
Texturierdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Axialkanals (25) auf der Auslassseite kleiner ist als der Durchmesser des Zufuhrkanals (7) und vorzugsweise auf der Einlassseite im Wesentlichen gleich dem Durchmesser des Zufuhrkanals (7) ist.
11. Texturierdüse nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassseite des Axialkanals (25) an oder nahe dem Ringkanal (8) liegt und durch Drehung des Leitkörper-Einsatzes (24) um seine Achse die Strömung durch den Axialkanal (25) in den Ringkanal (8) nach links, nach rechts oder zentrisch ausgerichtet werden kann.
12.
Texturierdüse nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung des Leitkörper-Einsatzes (24) über geeignete Verstelleinrichtungen (23) von ausserhalb der Texturierdüse vorgenommen werden kann, dies kann vorzugsweise als Schneckengetriebe mit dem Leitkörper-Einsatz (24) als Schneckenrad ausgeführt werden.
13. Texturierdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (26) aus einem translatorisch beweglichen, langgestreckten Körper besteht, dessen Achse parallel zur Achse des Ringkanals (8) angeordnet ist und der senkrecht zur Achse des Zufuhrkanals (7) verschiebbar angeordnet ist.
14.
Texturierdüse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper (24) an oder nahe dem Ringkanal (8) angeordnet ist und durch Verschiebung entlang seiner einzigen Bewegungsmöglichkeit die Strömung in den Ringkanal (8) nach links, nach rechts oder zentrisch ausrichtet.
15. Texturierdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor oder am Beginn des Zufuhrkanals (7) durch geeignete Formgebung der Zufuhreinrichtungen, vorzugsweise Massnahmen zur Impulsübertragung, auf die Heissgasströmung, wie z.B. die Führung entlang räumlich gewundener Leitorgane, der Heissgasströmung eine gewünschte Ablenkung aufgezwungen wird und diese dann mit dem gewünschten Ablenkwinkel in den Ringkanal (8) eintritt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105992842A (zh) * 2014-02-19 2016-10-05 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于使多纤维长丝卷曲变形的设备

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CN105992842B (zh) * 2014-02-19 2018-09-28 欧瑞康纺织有限及两合公司 用于使多纤维长丝卷曲变形的设备

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