DE2844983A1 - Vorrichtung zum mischen von zwei fluiden und mit ihr ausgestatteter schieber - Google Patents

Vorrichtung zum mischen von zwei fluiden und mit ihr ausgestatteter schieber

Info

Publication number
DE2844983A1
DE2844983A1 DE19782844983 DE2844983A DE2844983A1 DE 2844983 A1 DE2844983 A1 DE 2844983A1 DE 19782844983 DE19782844983 DE 19782844983 DE 2844983 A DE2844983 A DE 2844983A DE 2844983 A1 DE2844983 A1 DE 2844983A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
tube
main part
connection piece
fluid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782844983
Other languages
English (en)
Other versions
DE2844983C2 (de
Inventor
Joel Blondet
Georges Lorek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE2844983A1 publication Critical patent/DE2844983A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2844983C2 publication Critical patent/DE2844983C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/313Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit
    • B01F25/3133Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit characterised by the specific design of the injector
    • B01F25/31331Perforated, multi-opening, with a plurality of holes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/313Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced in the centre of the conduit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/83Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
    • B01F35/833Flow control by valves, e.g. opening intermittently

Description

I)It. IN«. V. WVFJiTIIOVV SOOi)I SHtTKOIIEX
I)It-K. ν. PE(1IIMAKX SCTIWEIiGEnSTHASSE Z I)It. IN«. I). HBHItKXS TKim!r C089) GC2051 I)IPI-. IX«. H. CiOKTZ M _ tekex <>2«0<0
^ ~ T* ΧΚΓ.ΕΚΪΗΛΜΜΕ Γ
1Ä-5T
Anmelder: Shell Internationale Research
Maatschappij B.V. 30 Carel van Bylandfkan, Den Haag, Niederlande
Titel: Vorrichtung zum Mischen von zwei
Fluiden und mit ihr ausgestatteter Schieber.
909816/101 S
DR. IXG. F. WTTKSTHOFJ'"
DK. F,. ν. PKCHM A S N I)U. IN«. D. KKIiHKNS DIPL. IKO. K. UOKTZ
PAT T. ΚΤΛ NM' X J. T E
•i MÜATHKN »Ο f3IlWKI«KH.Sl HASSE a TUMiFiW <OH!I) ROUOSl TElBS 5 24 070
TKI.EClIIAMM K : I1HOTEfTPATKXT Mi1 .VCHKN
1Δ-51 423
Beschreibung
Vorrichtung zum Mischen von zwei Fluiden und mit ihr ausgestatteter Schieber
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von zwei Fluiden und einen mit einer solchen Vorrichtung ausgestatteten Schieber.
Gegenstand der Erfindung ist insbesondere eine Vorrichtung zum Mischen von zwei Fluiden, die am Ende von zwei Fluidzuleitungen und am Anfang einer Ableitung für das Gemisch aus den beiden genannten Fluiden anschließbar ist, um ein homogenes Gemisch der beiden genannten Fluide zu erhalten. Gegenstand der Erfindung ist ferner ein mit einer solchen Mischvorrichtung ausgestatteter Schieber, der die Steuerung bzw. Veränderung des Gesamtstromes des Gemischs bei Beibehaltung eines konstanten Niveaus für das Mengenverhältnis der beiden Fluide erlaubt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Mischen von zwei Fluiden zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß sie ein Hauptteil mit zwei Zuleitungsanschlußstutzen, die am Ende einer Zuleitung für das erste Fluid bzw. am Ende einer Zuleitung für das zweite Fluid anschließbar sind, und mit einem Ableitungsanschlußstutzen aufweist, der am
909816/1019
/2
-Z- 51 423
lc
Anfang einer Leitung für die Abgabe des Gemische aus zwei Fluiden anschließbar ist, wobei einer der Zuleitungsanschlußstutzen mit einem Rohr versehen ist, das zwischen dem anderen Zuleitungsanschlußstutzen und dem Ableitungsanschlußstutzen und rechtwinklig zur Strömungsrichtung des aus dem anderen Zuleitungsanschlußstutzen heranströmenden Fluids in das Innere des Hauptteils einmündet, an seinem freien Ende verschlossen ist und eine oder mehrere Öffnungen aufweist, die das Verteilen der Fluide mit inniger Vermischung gestatten.
Das Rohr kann zylindrisch sein oder quadratischen Querschnitt haben. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Rohr mit einer Vielzahl von Öffnungen oder mit einem geometrisch gestalteten Schlitz versehen, die bzw. der an einer Mantellinie des Rohres angeordnet sind.
Bei der genannten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die genannte Mantellinie vorzugsweise so orientiert, daß das durch die Öffnung oder die Öffnungen des Rohres austretende Fluid parallel zur Strömungsrichtung des anderen Fluides strömt.
Das Hauptteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann zweckmäßigerweise die Gestalt eines T-Anschlußstück es haben, bei dem der Ableitungsanschlußstutzen in der Verlängerung eines der Zuleitungsanschlußstutzen angeordnet ist, während der andere Zuleitungsanschlußstutzen, der das Rohr trägt, rechtwinklig zur genannten Verlängerungslinie angeordnet ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung wird diese zum Einbau in einen Schieber eines an sich bekannten Typs verwendet.
Ein solcher Schieber, der ein Hauptteil hat, das zwei einander gegenüber angeordnete Anschlußstutzen, welche an eine
909816/101 9
- -J-- 51 423
Ί-
Fluidzuleitung bzw. an eine Ableitung anschließbar sind, zusätzlich zu einem Absperrglied aufweist, das im Innern des Hauptteils und rechtwinklig zur Richtung der beiden Anschlußstutzen translatorisch verstellbar ist, ist mit einer Mischvorrichtung nach der Erfindung ausgestattet, wobei der Anschlußstutzen für die Zuleitung des anderen Fluides am Hauptteil des Schiebers so angeordnet ist, daß das Rohr im Innern des Hauptteils parallel zur Translationsachse des Absperrgliedes einmündet, wobei das Rohr in bezug auf das Absperrglied so ausgelegt ist, daß die Bewegung des letzteren in die Offenstellung allmählich das Freilegen der Öffnung oder der Öffnungen des Rohres hervorruft.
Das Freilegen des Rohres kann entweder durch das Absperrglied selbst oder durch ein mit letzterem fest bzw. einstückig verbundenes Bauteil hervorgerufen werden, beispielsweise durch eine am Rohr verschiebbare Hülse. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Rohr in einer Bohrung im Absperrglied parallel zur Translationsachse des Absperrgliedes angeordnet.
Der Schieber nach der Erfindung zeichnet sich ferner dadurch aus, daß das Absperrglied am Rohr so angeordnet ist, daß es sich unter Abdichtung verschieben kann, wobei diese Abdichtung beim Verschieben vorzugsweise mit einem rings um das Rohr nahe dessen freiem Ende angeordneten torischen Dichtglied und mit einem anderen torischen Dichtglied erzielt ist, das in einer kreisringförmigen Nut gehalten ist, die in der Bohrung des Absperrgliedes nahe dem am Absperrglied mündenden Ende der Bohrung ausgebildet ist.
Wenn die translatorische Verstellung des Absperrgliedes mit einer mit Gewinde versehenen Betätigungsspindel betätigt wird, die mittels eines Handrades drehbar ist und mit einem mit Gewinde versehenen Bauteil des Absperrgliedes zusammenwirkt, ist die vorstehend genannte Bohrung durch Aufbohren eines Abschnittes des genannten mit Gewinde versehenen Bauteils erzeugt worden.
909816/1019 /4
- Λ- - 51 423
Um den Gesamtstrom des Gemischs unter Beibehaltung eines konstanten Niveaus für das Mengenverhältnis der beiden Fluide des Gemischs steuern zu können, sind die Abmessungen der Öffnung oder jeder der Öffnungen des Rohres ebenso wie der Zwischenabstand zwischen den Öffnungen so gewählt, daß das Verhältnis der Summe der Flächeninhalte der vom Absperrglied freigelegten Öffnungen zum Flächeninhalt des Querschnitts des vom Absperrglied im Innern des Hauptteils des Schiebers freigelegten Durchlasses für jede Stellung des Absperrgliedes im Innern des Hauptteils des Schiebers konstant ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Mischen von zwei Fluiden läßt sich ebenso wie der mit ihr ausgestattete Schieber für jede Art von Fluiden verwenden, gleichgültig ob es sich um einen Brennstoff oder Nicht-Brennstoff handelt, um gasförmige oder flüssige Fluide oder gar um Fluidate.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Mischvorrichtung und des Schiebers nach der Erfindung ergibt sich in Verbindung mit zwei gasförmigen Fluiden, beispielsweise gasförmigem Brennstoff, wie Erdgas oder Flüssiggas, und gasförmigem Sauerstoffträger, wie Luft und/oder Sauerstoff. Bei einer solchen Anwendung kann die Mischvorrichtung oder der mit dieser ausgestattete Schieber in Strömungsrichtung vor einem Brenner installiert sein, dessen richtiger Betrieb davon abhängt, daß das Verhältnis des Brennstoffs zum Sauerstoffträger innerhalb festgelegter Grenzen gehalten wird.
In diesem Falle läßt sich die Mischvorrichtung gemäß der Erfindung daher zum Versorgen von Brennern mit Vormischung, d.h. Mischung kurz vor dem hinteren Brennerende, verwenden, wenn die Brenner anfänglich für den Betrieb mit Vormischung in großem Abstand stromaufwärts mittels im allgemeinen sperriger Dosier- bzw. Mischvorrichtungen ausgelegt waren.
909816/1019
51 423
Beim gleichen Anwendungsfall ermöglicht es der Schieber nach der Erfindung, die Verhältnisse von Brennstoff zu Sauerstoffträger bei der Versorgung von einem oder mehreren Brennern zwischen der völligen Schließstellung des Schiebers und seiner dem maximalen zulässigen Gemischstrom entsprechenden maximalen Offenstellung konstant zu halten.
Bei einem solchen Anwendungsfall ermöglicht der erfindungsgemäße Schieber eine kombinierte Zuführung von Brennstoff und Sauerstoffträger zu einem oder mehreren Brennern, wobei diese Zuführung über dem gesamten Betriebsbereich durch Betätigen eines einzigen Bauteils steuerbar ist, nämlich des die Verstellung des Absperrgliedes betätigenden Bauteils.
Es leuchtet ein, daß sich daraus eine sehr stark vereinfachte Überwachung und Regelung von über einen erfindungsgemaßen Schieber gespeisten Brennern ergibt.
Weitere vorteilhafte Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und aus den beigefügten Ansprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Mischvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf dieselbe Mischvorrichtung mit dem Teilschnitt II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Schiebers nach der Erfindung und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Schieber gemäß Fig. 3.
/6 909816/1019
-Jt- 51 423
Die Mischvorrichtung gemäß Pig. 1 und 2 setzt sich aus einem Hauptteil 10 zusammen, das die Gestalt eines IT-Anschluß stück es hat und einen Anschlußstutzen 12 zum Verbinden mit dem Ende einer Pluidzuleitung aufweist, einen Anschlußstutζen 14 zum Verbinden mit dem Ende einer Zuleitung für ein anderes Fluid, und einen Anschlußstutzen zum Verbinden mit dem Anfang einer Ableitung für das Gemisch aus den beiden mit den Anschlußstutzen 12 und 14 eingeleiteten Pluiden. Die Anschlußstutzen 12 und 16 sind je in der Verlängerung des anderen angeordnet, und der Anschlußstutzen 14 mündet rechtwinklig zur Verbindungslinie der beiden Anschlußstutzen 12 und 16 ein. Bei dem in Fig. und 2 gezeigten Beispiel ist der Anschlußstutzen 12 mit einer Zuleitung für gasförmigen Sauerstoffträger und der Anschlußstutzen 14 mit einer Zuleitung für gasförmigen Brennstoff verbunden.
Der Zuleitungsanschlußstutzen 14 ist mit einem Rohr 18 versehen, das im Innern des Hauptteils 10 der Mischvorrichtung und rechtwinklig zu der in Fig. 1 mit einem Pfeil P angegebenen Strömungsrichtung des aus dem Zuleitungsanschlußstutzen 12 heranströmenden Fluides einmündet. Das Rohr 18 ist am Zuleitungsanschlußstutzen 14 mittels drei hintereinandergeschalteter Verbindungsstücke 20, 22 und 24 befestigt, die jeweils in den Anschlußstutzen 14, das Verbindungsstück 20 und das Verbindungsstück 22 so eingeschraubt sind, daß das Verbindungsstück 24 an eine Zuleitung anschließbar ist, deren Durchmesser im wesentlichen mit dem Durchmesser des Rohres 18 zusammenfällt. Tatsächlich ist bei der in Pig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der Durchmesser des Rohres 18 deutlich kleiner als der Innendurchmesser des Anschlußstutzens 12, der für die Versorgung der Vorrichtung mit einem Sauerstoffträger, beispielsweise mit Luft ausgelegt ist, während das Verbindungsstück 24 für die Einleitung von gasförmigem Brennstoff ausgelegt ist.
Am freien Ende des Rohres 18 ist ein Verschlußteil 26 ausgebildet; das Rohr 18 ist ferner mit einer Vielzahl von
9098 16/1019
- ·?' - 51 423
Öffnungen 28 versehen, die so ausgelegt sind, daß sie das Verteilen des über die an das Verbindungsstück 24 angeschlossene Leitung zugeführten gasförmigen Brennstoffs bei inniger Vermischung mit dem gasförmigen Sauerstoffträger erlauben, der über die mit dem Anschlußstutzen 12 verbundene Leitung zugeführt wird. Um ein gründliches Verteilen des genannten Brennstoffs, in der Luft zu ermöglichen, sind die Öffnungen 28 des Rohres 18 an einer Mantellinie des Rohres 18 angeordnet. Außerdem ist diese Mantellinie so angeordnet, daß der aus den Öffnungen 28 austretende gasförmige Brennstoff in das Hauptteil 10 der Vorrichtung vorzugsweise parallel zur Strömungsrichtung des gasförmigen Sauerstoffträgers, also parallel zum Pfeil F einströmen kann.
Der Zuleitungsanschlußstutzen 12 und der Ableitungsanschlußstutzen 16 sind mit einer Innenpackung 30 bzw. 32 versehen, um je eine dichte Verbindung mit der Zuleitung für Luft bzw. mit der Ableitung für das Gemisch zu ermöglichen.
Die Anzahl der Öffnungen 28, ihr Durchmesser und ihr Zwischenabstand sind ausgehend von den für das Gemisch aus Brennstoff und dem gasförmigen Sauerstoffträger gewünschten Merkmalen gewählt, und diese Parameter werden folglich entsprechend einem Verfahren bestimmt, das sowohl die Art der verwendeten Gase als auch ihren Anlieferungsdruck berücksichtigt.
Das Rohr 18 mündet im Innern der zylindrischen Verlängerung zwischen den Anschluß stutz en 12 und 16 an einem Durchmesser der genannten Verlängerung ein. Da das Rohr 18 im Strom des durch den Anschlußstutzen 12 geleiteten Sauerstoffträgers ein Hindernis bildet, erzeugt es einen Widerstandseffekt, der am Auslaß der Öffnungen 28 Verwirbelung fördert und zur Verbesserung der schließlichen Durchmischung des Sauerstoffträgers mit dem Brennstoff beiträgt.
/8 909816/1 019
51 423
Die erfindungsgemäße Mischvorrichtung läßt sich mit beliebigen Abmessungen und für jedes beliebige fließfähige Produkt konstruieren, wobei es die üblichen aerodynamischen Berechnungen ermöglichen, die Anzahl und die Abmessungen der Öffnungen 28 des Rohres 18 für ein bestimmtes Ergebnis, ein vorgegebenes T-Anschlußstück und die für das Gemisch angewendeten Anlieferungsdrücke im voraus zu bestimmen.
Bei einer besonders vorteilhaften Anwendung läßt sich die erfindungsgemäße Mischvorrichtung gemäß Fig. 3 und 4 in einen Schieber einbauen.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Absperrorgan ist ein Schieber eines an sich bekannten Typs, der durch Kombinieren mit einer erfindungsgemäßen Mischvorrichtung modifiziert worden ist. Das Absperrorgan hat ein Hauptteil 34 mit zwei einander gegenüber angeordneten Anschlußstutzen, nämlich einem mit einer Fluidzuleitung für beispielsweise gasförmigen Sauerstoffträger verbindbaren Anschlußstutzen und einem Anschlußstutzen 38, der mit einer Ableitung verbindbar ist. Das Absperrorgan weist ferner ein Absperrglied 40 auf, das im Innern des Hauptteils 34 des Absperrorgans und rechtwinklig zu der von den Anschlußstutzen 36 und 38 bestimmten Richtung mittels einer Betätigungsspindel 42 translatorisch verstellbar ist, welche mit einem Gewinde versehen und mit einem Handrad 44 drehantreibbar ist. Die mit Gewinde versehene Betätigungsspindel 42 wirkt mit einem mit Gewinde versehenen Bauteil 46 im Innern des Absperrgliedes 40 zusammen. Das Absperrglied 40 ist an seinem unteren Ende kreissegmentförmig so gestaltet, daß der Querschnitt der vom Absperrglied 40 im Innern des Hauptteils 34 des Absperrorgans freigelegten Öffnung sich in seiner Form ähnlich dem Mond beim Durchlauf durch eine Finsternis verändert. Das Absperrorgan ist durch Kombinieren mit einem dem weiter oben beschriebenen Rohr 18 ähnlichen Rohr 48 an die Erfordernisse der Erfindung angepaßt.
/9 90981 6/1019
28U983
51 423
Hierfür ist im Hauptteil 34 des Absperrorgans in der Achse der Betätigungsspindel 42 zum Verstellen des Absperrgliedes 40 eine Öffnung 50 ausgebildet. Unmitterbar am Auslaß dieser Öffnung 50 ist in der Achse der Betätigungsspindel 42 am unteren Teil des Absperrorgans eine Gewindehülse 52 angeschweißt. Auf diese ist eine an das Zuleitungsrohr 48 angeschweißte Mutter 54 aufgeschraubt. Das Rohr 48 ist an einem seiner Enden mit einem Verbindungsstück 56 versehen, das mit einer leitung zum Zuführen eines anderen Fluides, ■beispielsweise eines gasförmigen Brennstoffs, verbindbar ist. Bas andere Ende des Rohres 48 ist mit einem Stopfen 58 verschlossen, der am unteren Ende der mit Gewinde versehenen Betätigungsspindel 42 für das Absperrglied 40 anliegt. !Damit das Absperrglied 40 am Rohr 48 verschoben werden kann, ist der mit Gewinde versehene Abschnitt des Absperrgliedes 40 über einer entsprechenden Länge so aufgebohrt, daß ein mit Gewinde versehenes Bauteil, nämlich das Bauteil 46» ohne Bohrungserweiterung bleibt, wodurch das Absperrglied 40 mittels des Handrades 44 verstellbar wird.
Die genannte nicht auf gebohrte Länge kann beispielsweise bis zu einem Drittel des Durchmessers oder der Länge des Absperrgliedes 40 betragen.
Durch den aufgebohrten Abschnitt bzw. die Bohrungserweiterung 60 bleibt somit ein maschinell exakt bearbeiteter zylindrischer Durchlaß, in dem das Rohr 48 aufgenommen ist. Die Bohrungserweiterung 60 gleitet am Rohr 48 unter Abdichtung mittels zwei torischer Dichtglieder 62 und 64. Das erste torische Dichtglied 62 ist in geringem Abstand vom oberen freien Ende des Rohres 48 mittels des Stopfens 58 gehalten, während das zweite torische Dichtglied 64 in einer kreisringförmigen Nut 66 gehalten ist, die in der Innenfläche nahe dem unteren Ende der Bohrungserweiterung 60 im Absperrglied 40 ausgebildet ist.
Das Rohr 48 ist an einer der genannten Mantellinien mit einer bestimmten Anzahl von geeichten Öffnungen 68 perforiert,
909816/101 9
/10
2844383
51 423
die verschiedene Durchmesser aufweisen und bei denen die Zwischenabstände und die Durchmesser durch ein entsprechendes Versuchsverfahren bestimmt werden, das die angestrebten G-emischeigenschaften, die verwendeten gasförmigen Fluide und auch ihren Anlieferungsdruck, jedoch ferner auch die allgemeinen Betriebsbedingungen der Vorrichtungen berücksichtigt, für die das erfindungsgemäße Absperrorgan ausgelegt ist, beispielsweise der verwendeten Brenner.
Das Zuleitungsrohr 48 ist durch das Absperrglied 40 hindurch mittels des Stopfens 58 am unteren Ende der mit Gewinde versehenen Betätigungsspindel 42 in Anlage gehalten, wobei die torischen Dichtglieder 62 und 64 gegen den gasförmigen Brennstoff in dem Bereich der Bohrungserweiterung 60 abdichten, der sich zwischen den genannten Dichtgliedern und 64 erstreckt und dessen Länge entsprechend der Verstellung des Absperrgliedes 40 veränderlich ist. Durch Verstellen des Absperrgliedes 40 nach oben ist es somit möglich, die geeichten Öffnungen 68 so freizulegen, daß unter Berücksichtigung der aerodynamischen Faktoren und der Anordnung und der gemäß vorstehender Beschreibung bestimmten Durchmesser der Öffnungen 68 der Strom des durch die Öffnungen 68 eingeleiteten gasförmigen Brennstoffs proportional zum Strom des gasförmigen Sauerstoffträgers bleibt, der durch die vom Absperrglied 40 und der Innenfläche des Hauptteils 34 des Absperrorgans gebildete Öffnung strömt.
Um einen konstanten Zwischenabstand der Öffnungen 68 zu erhalten, nehmen die Durchmesser der Öffnungen 68, von der untersten zur höchsten Öffnung 68 hin, allmählich zu und verringern sich dann allmählich gemäß einer Variationskurve, die der Variationskurve der nach Maßgabe der Verstellung des Absperrgliedes 40 freigelegten Fläche entspricht.
Die Erfindung wurde im Vorstehenden zwar mit speziellem Bezug auf das Mischen des gasförmigen Brennstoffs mit dem
909816/1019 /n
28U983
- 1* - 51 423
'Äff
gasförmigen Sauerstoffträger zum Speisen von Brennern ■beschrieben, sie läßt sich jedoch auf jede Art von ITuiden anwenden, von denen zwei miteinander vermischt werden sollen, und bei Bedarf auf die Steuerung des Gesamtstromes dieses Gemischs, um beispielsweise aus verflüssigtem Erdölgas mit Luft oder Stickstoff einen Brennstoff mit zweckentsprechenden Eigenschaften zu gewinnen, mit dem ein Hauptbrennstoff, z.B. Erdgas, ersetzt werden kann.
Es versteht sich, daß eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Absperrorganen gleichzeitig und automatisch betätigt werden kann, wenn ihre Handräder entweder durch Kettenzahnräder, die durch eine von edrem Servomotor angetriebene Kette miteinander verbunden sind, oder durch diese einzelnen Servomotoren selbst ersetzt werden, welche mit entsprechenden Hilfsmitteln am Hauptteil des Absperrorgans befestigt sind.
909816/1019
e e r s e
it

Claims (9)

  1. ΙΑΤΒΪIA5SPEÜCHE
    1 ,J ¥orrichtung zum Mischen von zwei Fluiden, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Hauptteil (10) mit zwei Zuleitungsanschlußstutzen (12,14), die am Ende einer Zuleitung für das erste Fluid "bzw. am Ende einer Zuleitung für das zweite Fluid anschließbar sind, und mit einem Ableitungsanschlußstutzen (16) aufweist, der am Anfang einer Leitung für die Abgabe des G-emischs aus zwei Fluiden anschließbar ist, und daß einer der Zuleitungsanschlußstutzen (14) mit einem Rohr (18) versehen ist, das zwischen dem anderen Zuleitungsanschluß stutzen (12) und dem Äbleitungsanschlußstutzen (16) und rechtwinklig zur Strömungsrichtung (F) des aus dem anderen Zuleitungsanschlußstutzen (12) heranströmenden Fluids in das Innere des Hauptteils (10) einmündet, an seinem freien Ende verschlossen ist und eine oder mehrere Öffnungen (28) aufweist, die das Verteilen der Fluide mit inniger Vermischung gestatten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Rohr (18) mit einer Vielzahl von Öffnungen (28) oder mit einem geometrisch gestalteten Schlitz versehen ist, die bzw. der an einer Mantellinie des Rohres (18) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Mantellinie so orientiert ist, daß das durch die Öffnungen (28) des Rohres (18) austretende Fluid parallel zur Strömungsrichtung (F) des anderen Fluides strömt.
    /2
    909816/101 9
    - 2 - 51 423
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis gekennzeichnet , daß das Hauptteil (10) die Gestalt eines T-AnschlußStückes hat, bei dem der Ableitungsanschlußstutzen (16) in der Verlängerung eines der Zuleitungsanschlußstutzen (12) angeordnet ist, während der andere Zuleitungsanschlußstutzen (14) mit dem Rohr (18) versehen ist und rechtwinklig zur genannten Verlängerungslinie angeordnet ist.
  5. 5. Schieber mit einem Hauptteil, das zwei einander gegenüber angeordnete Anschlußstutzen, welche an eine Fluidzuleitung bzw. an eine Ableitung anschließbar sind, sowie ein Absperrglied aufweist, das im Innern des Hauptteils und rechtwinklig zur Richtung der beiden Anschlußstutzen translatorisch verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß er mit einer Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ausgestattet ist, wobei der Anschlußstutzen für die Zuleitung des anderen Fluides am Hauptteil (34) des Schiebers so angeordnet ist, daß das Rohr (48) in das Innere des Hauptteils (34) parallel zur Translationsachse des Absperrgliedes (40) einmündet, wobei das Rohr (48) in bezug auf das Absperrglied (40) so ausgelegt ist, daß die Bewegung des letzteren in die Offenstellung das allmähliche Freilegen der Öffnung(en) (68) des Rohres (48) hervorruft.
  6. 6. Schieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr (48) in einer Bohrung (Bohrungserweiterung 60) im Absperrglied (40) parallel zur Translationsachse des Absperrgliedes (40) angeordnet ist.
  7. 7. Schieber nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrglied (40) am Rohr (48) so angeordnet ist, daß es sich unter Abdichtung verschieben kann.
    /3 909816/1019
    - 3 - 51 423
    28U981
  8. 8. Schieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung beim Verschieben mit einem rings um das Rohr (48) nahe dessen freiem Ende angeordneten torischen Dichtglied (62) und mit einem torischen Dichtglied (64) erzielt ist, das in einer kreisringförmigen Nut (66) gehalten ist, die in der Bohrung (60) des Absperrgliedes (40) in geringem Abstand von dem am Absperrglied (40) mündenden Ende der Bohrung (60) ausgebildet ist.
  9. 9. Schieber nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Abmessungen jeder der Öffnungen (68) des Rohres (48) und ihr Zwischenabstand so gewählt sind, daß das Verhältnis der Summe-der Flächeninhalte der vom Absperrglied (40) freigelegten Öffnungen (68) zum Flächeninhalt des Querschnitts des vom Absperrglied (40) im Innern des Hauptteils (34) des Schiebers freigelegten Durchlasses für jede Stellung des Absperrgliedes (40) im Innern des Hauptteils (34) des Schiebers konstant ist.
    909816/1019
DE19782844983 1977-10-18 1978-10-16 Vorrichtung zum mischen von zwei fluiden und mit ihr ausgestatteter schieber Granted DE2844983A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7731291A FR2406470A1 (fr) 1977-10-18 1977-10-18 Dispositif de melange de deux fluides et vanne a opercule equipee d'un tel dispositif

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2844983A1 true DE2844983A1 (de) 1979-04-19
DE2844983C2 DE2844983C2 (de) 1988-02-18

Family

ID=9196624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782844983 Granted DE2844983A1 (de) 1977-10-18 1978-10-16 Vorrichtung zum mischen von zwei fluiden und mit ihr ausgestatteter schieber

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPS5464731A (de)
DE (1) DE2844983A1 (de)
FR (1) FR2406470A1 (de)
GB (1) GB2006033B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634254A1 (de) * 1986-10-08 1988-04-14 Schneider Friedhelm Kunststoff Mischvorrichtung mit mehreren parallelgeschalteten lochduesen
DE4421352A1 (de) * 1994-06-17 1995-12-21 Specker Helmut Verfahren und Vorrichtung zum Verdünnen von Flüssigkonzentrat mit Wasser
DE19733973A1 (de) * 1997-08-06 1999-04-29 Hoechst Ag Kreuzbalkenmischdüse
EP1467018A1 (de) * 2003-04-09 2004-10-13 Voith Paper Patent GmbH Anordnung und Verfahren zum Einmischen einer Flüssigkeit in eine Papierfaserstoffsuspension

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9624729D0 (en) 1996-11-28 1997-01-15 Smeaton Ian Fluid injection device
DE19746958C1 (de) * 1997-10-24 1999-06-17 Friedhelm Eber Vorrichtung zur Herstellung eines Feststoff-Luft-Flüssigkeitsgemisches, insbesondere zur Herstellung von Spritzmörtel oder dergleichen
EP2945732B1 (de) 2013-01-15 2019-07-17 The University of Nottingham Mischverfahren
CN105126662B (zh) * 2015-09-14 2018-01-19 金剑环保有限公司 加药扩散器

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE648632A (de) * 1963-05-30
GB1104531A (en) * 1963-10-22 1968-02-28 Bristol Siddeley Engines Ltd Variable spread fluid dispersal systems
GB1237787A (en) * 1967-12-05 1971-06-30 British Petroleum Co The blowing of bitumen
US3973899A (en) * 1975-02-03 1976-08-10 John Zink Company Apparatus for using exhaust steam for smoke suppression in flares

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634254A1 (de) * 1986-10-08 1988-04-14 Schneider Friedhelm Kunststoff Mischvorrichtung mit mehreren parallelgeschalteten lochduesen
DE4421352A1 (de) * 1994-06-17 1995-12-21 Specker Helmut Verfahren und Vorrichtung zum Verdünnen von Flüssigkonzentrat mit Wasser
DE19733973A1 (de) * 1997-08-06 1999-04-29 Hoechst Ag Kreuzbalkenmischdüse
DE19733973C2 (de) * 1997-08-06 2000-08-24 Aventis Res & Tech Gmbh & Co Vorrichtung zur Dosierung und zur Vermischung fließfähiger Medien
EP1467018A1 (de) * 2003-04-09 2004-10-13 Voith Paper Patent GmbH Anordnung und Verfahren zum Einmischen einer Flüssigkeit in eine Papierfaserstoffsuspension

Also Published As

Publication number Publication date
GB2006033B (en) 1982-03-24
GB2006033A (en) 1979-05-02
FR2406470A1 (fr) 1979-05-18
DE2844983C2 (de) 1988-02-18
FR2406470B1 (de) 1984-06-29
JPS5464731A (en) 1979-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2644378C2 (de)
DE2236726A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle einer durchflussrate
DE2832708A1 (de) Gasbrenner
DE4016727C2 (de)
DE2844983A1 (de) Vorrichtung zum mischen von zwei fluiden und mit ihr ausgestatteter schieber
DE3024749A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines aus einer duese o.dgl. austretenden gas/fluessigkeits-sprays insbesondere fuer die mundhygiene
DE1600946C3 (de) Eingnffsmischbatterie mit einer Sicherheitseinrichtung gegen Verbruhen
DE3120637C2 (de)
DE2507261C3 (de) Narkosemittelverdunster mit einem der Verdunsterkammer parallelgeschalteten Bypass
DE2054086C3 (de) Verfahren zum dosierten Mischen zweier Fluide
DD230798A1 (de) Vorrichtung mit einem beschaeumungskopf und einem steuergeraet zum schaummarkieren
DE2552299C2 (de)
DE2405272A1 (de) Mischvorrichtung fuer gase
DE4110516C1 (de)
DE1932141C3 (de) Verfahren zum Mischen von Druckgasen, insbesondere für Atmungs- und medizinische Geräte
DE637705C (de) Mischhahn fuer Fluessigkeiten oder Gase
DE2903747A1 (de) Gasregler, insbesondere fuer gasbrenner mit duesen
DE1941669C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von Gasen
DE1112025B (de) Vorrichtung zum Konstanthalten der Zusammensetzung einer Mischung von Luft und brennbarem Gas
DE2536073A1 (de) Brennerkopf, insbesondere fuer gasfoermige brennstoffe
DE3806379C2 (de)
DE2453512C3 (de) Dosiervorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeiten oder Gasen in ein Fluid
DE1752502B1 (de) Brenner zum autogenen Auftragsschweissen
EP0264689A1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Schaum
DE701091C (de) OElbrenner mit einem die Brennermischduese umgebenden Ringduesenkoerper

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee