DE2819146C2 - Vorrichtung zum Markieren von Werkstucken mittels Pulver - Google Patents

Vorrichtung zum Markieren von Werkstucken mittels Pulver

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DE2819146C2
DE2819146C2 DE2819146A DE2819146A DE2819146C2 DE 2819146 C2 DE2819146 C2 DE 2819146C2 DE 2819146 A DE2819146 A DE 2819146A DE 2819146 A DE2819146 A DE 2819146A DE 2819146 C2 DE2819146 C2 DE 2819146C2
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Dieter 6234 Hattersheim Hajok
Georg Ing.(Grad.) Roeder
Helmut Sachs
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • B05B7/205Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Markieren von Werkstücken mittels Pulver, mit einer Düse, aus der zentrisch ein von Heizflammen umgebener Pulverstrahl austritt
Das an sich bekannte Pulvermarkieren dient zum Aufbringen von Linien oder Punkten auf metallische Oberflächen und wird überwiegend in der eisenverarbeitenden Industrie, wie z. B. im Schiff-, Behälter- oder Stahlbau etc. eingesetzt.
Außer der Vorrichtung zum Markieren und der Maschine, an der diese Vorrichtung montiert ist, z. B. eine Brennschneidmaschine, sind Pulver, Ga-; (vorzugsweise Sauerstoff) zum Transportieren des Pjlvers von einem Pulvervorratsbehälter zur Markierdüse und ein Heizgasgemisch erforderlich.
Durch die mittels des Heizgasgemisches gebildeten Heizflammen erfolgt eine Umwandlung des Pulvers von seinem festen in den flüssigen Aggregatzustand, wobei auch die Verbrennungswärme des Gemisches die Haftung des umgewandelten Pulvers auf dem Werkstück unterstützt. Das Pulver gelangt dabei nach dem Verlassen des zentrisch in der Markierdüse angeordneten Pulverkanals als ein Pulver-Sauerstoff-Gemischstrahl in einen von den Heizflammen gebildeten, in sich geschlossenen Ringraum, in welchem die Aggregatsänderung des Pulvers erfolgt und dieses in flüssiger Phase in Form einer Linie oder in Form von Punkten auf die Werkstückoberfläche aufgebracht wird. Von den bisher verwendeten Kunststoffpulvern auf Epoxydharz-Basis ist man inzwischen auf die Verwendung von puren Metallpulvern übergegangen, deren Schmelzpunkt wesentlich über dem des Kunststoffpulvers liegt
Zum Stand der Technik sei an dieser Stelle auf die DE-PS 21 12 083 verwiesen, aus der eine Brennschneid- und Markierungsvorrichtung /um Markieren von Werkstücken bekannt ist. Diese bekannte Vorrichtung besteht aus einem üblichen Schneidbrenner, der über ein Umschaltventil mit einem Pulverbehälter verbunden werden kann. Je nach Stellung des Ventiles ist somit der Schneidbrenner entweder mit dem Pulverbchällcr oder direkt mit einer Schneidsauerstoffleitung verbunden.
wobei in diesem Falle dann der Schneidbrenner zum Durchtrennen der Werkstücke dient.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine in ihrem Aufbau kompakte Vorrichtung zu schaffen, die einzig und allein dazu dient. Werkstücke mittels Pulver zu markieren.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist die Erfindung gekennzeichnet durch einen Brennerkörper, an dessen einem Ende die Düse für das Pulvermarkieren und an dessen anderem Ende ein Pulvertopf befestigt ist, welcher über ein Rohr mit der Düse verbunden ist.
Durch diesen kompakten Aufbau wird in vorteilhafter
Weise eine Vorrichtung erhalten, die ohne Schwierigkeiten an jeder Stelle der Brennschneidmaschine befestigt werden kann, es ist hierbei lediglich noch erforderlich, die Vorrichtung mit der Gasversorgung zu verbinden, sowie ein Zündstromkabel anzuscnließen.
Gemäß der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß der Düse ein Mischkcrper zur Bildung des Brenngas-Sauersioff-Gemisches für die Heizflammen zugeordnet ist und daß diesem Mischkörper die Gase über getrennte, am Brennerkörper vorhandene Anschlüsse, zuführbar sind.
Hierbei ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß von der Sauerstoffleitung Nebenleitungen abzweigen, in denen Regelventile angeordnet sind.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist weiterhin vorgesehen, daß eine erste Nebenleitung mit einem zwischen Mischkörper und Vorsprung des Pulvertopfes im Brennerkörper gebildeten Raum verbunden ist. In diesem Zusammenhang ist es gemäß der Erfindung von Vorteil, wt.in in der Wandung des Rohres eine Öffnung vorgesehen ist. durch die der Raum sowohl mit dem Innenraum des Pulvertopfes als auch mit dem zentrischen Kanal der Düse verbunden ist.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die zweite Nebenleitung mit einem Ringraum an der Unterseite des Pulvertopfes in Verbindung steht.
Durch die beiden von der Haupt-Sauerstoff-Leitung (für den Heizsauerstoff) abzweigenden Nebenleitungen, in denen Regelventile vorgesehen sind, ist es in vorteilhafter Weise möglich, mit dem einen Regelventil die Breite des Markierungsstriches einzustellen und bei verändertem Abstand der Düse zur Werkstückoberfläche durch entsprechende Einstellung des anderen Ventils die diesem veränderten Abstand entsprechende Länge des Sauersioff-Pulver-Gemischstrahles zuzuordnen.
Um eine gleichmäßige Pulverzuführung zum Rohr zu gewährleisten, ist gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß im Pulvertopfboden Wirbeldüsen angeordnet sind, die eine im Ringraum mündende Mittelbohrung aufweisen. Diese Wirbeldüsen weisen gemäß einem weiteren Vorschlag der Frfindung einen Hauptkörper auf, auf dem eine Verschlußkappe aufgeschraubt ist und wobei weiterhin zwischen Kappe und Hauptkörper ein Ringspalt ausgebildet ist, der über eine öffnung in der Kappe mit dem Innenraum des Pulvertopfes sowie mit der Mittelbohrung verbunden ist.
Durch diese vorteilhafte Anordnung der Wirbeldüsen im Inneren des Pulvertopfes ist gewährleistet, daß eine gleichmäßige Sauerstoff-Beaufschlagung des Pulvers erfolgt und dieses gleichmäßig dem das Pulver abzuführenden Rohr zugeführt wird. Um zu verhindern, daß bei »ausgeschalteter« Vorrichtung Pulver über die Wirbeidüsen in den vom Sauerstoff beaufschlagten Raum gelangt, ist gemäß der Erfindung weiterhin eine federbelastet Abdichlkugel am oberen Ende der Mittelbohrung des Hauptkörpers (einer jeden Wirbeldüse) vorgesehen. Die normalerweise sich in ihrer Schließstellung befindliche Knit.' ν irhindert in vorteilhafter Weise somit, daß Pulver in das Innere der Mittelbohrung und damit in den vom Sauerstoff beaufschlagten Raum gelangen kann.
Da die Nebenleitungen von der Haupt-Sauerstoff-Leitung (für den Heizsauerstoff) abzweigen, ist gemäß der Erfindung sichergestellt, daß Pulver aus der Düse nur dann ausströmen kann, wenn gleichzeitig auch ein Brenngasgemisch aus der Düse ausströmt. Dies ist jedoch nur dann der Fall, wenn durch den Heizsauerstoff das Brenngas nach dem Injektorprinzip mitgerissen wird, wobei gleichzeitig in diesem Fall nun ein Teil des Heizsauerstoffes in die Nebenleitungen abzweigt und somit zur Pulverförderung dient
Weitere erfindungsgemäße Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die im Zusammenhang mit der Zeichnung zur weiteren Erläuterung dient In der Zeichnung sind dargestellt in
F i g. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Teilschnitt;
Fig. 2 ein Längsschnitt der Fig. 1;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in F i g. 2;
Fig.4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in F i g. 2 und
Fig.5 eine vergrößerte Schnittdarstellung einer Wirbeldüse.
In den Fig. 1 und 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Markieren von Werkstücken mittels Pulver mit dem Bezugszeichen 10 allgemein gekennzeichnet. Wie ersichtlich, ist die Vorrichtung im wesentlichen dreiteilig ausgebildet und besteht in vorteilhafter Weise aus einem Brennerkörper 12, an dessen einem oberen Ende ein Pulverkopf 14 und an dessen anderem, unteren Ende eine Düse 16 befestigt ist.
Der Brennerkörper 12 weist eine abgestufte Zentralbohrung 18 auf, an deren oberem Ende ein Innengewinde 20 vorgesehen ist. Dieses Innengewinde dient zur Aufnahme des Pulvertopfes 14, welcher über eine Ringdichtung 22 gasdicht auf dem Brennerkörper 12 aufsitzt. Das obere freie Ende des Pulvertopfes 14 ist von einem aufgeschraubten Deckel 24 unter Zwischenordnung einer weiteren Dichtung 26 gasdicht verschlossen.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, weist der Pulvertopfboden 28 einen in Richtung Düse 16 weisenden zylindrischen Vorsprung 30 auf, welcher gasdicht in einem verengten Abschnitt der Zentralbohrung 18 des Brennerkörpers 12 geführt ist.
Im Pulvertopfboden sowie im Vorsprung 30 ist eine Bohrung 32 vorgesehen, die im Pulverlopboden 28 in einen durchmessergrößeren Bereich 34 übergeht. In diesem Bereich 34 ist eine Hülse 36 gasdicht eingepreßt, welche zur Aufnahme und Führung eines Rohres 38 dient. Durch eine Ringdichtung 40 wird eine gasdichte Verbindung zwischen der Gewindehülse 36 und dem relativ zu dieser verschiebbaren Rohr 38 erhalten.
Am unteren Ende des Vorsprunges 30 ist eine Einsenkung vorgesehen, welche zur Aufnahme des einen Endes einer Feder 42 dient. Das andere Ende dieser Feder ruht auf einem Federteller 44, welcher am Rohr 38 befestigt ist.
Bei abgenommener Düse 16 versucht die das Rohr 38 ummantelnde Feder 42 dieses nach unten zu verschieben. Um dies über ein vorgegebenes Maß hinaus zu verhindern bzw. ein Herausfallen des Rohres 38 aus der Vorrichtung 10 zu vermeiden, ist an dem im Innenraum 46 des Pulvertopfes 14 gelegenen Rohrabschnitt ein Bund 48 und zwar in der Nähe der Gewindehülse 36 vorgesehen.
Im unteren Abschnitt der stufenförmig ausgebildeten Zentralbohrung 18 des Brennerkörpers 12 ist ein Mischkörper 50 fest angeordnet. Der Mischkörper 50 weist gleichfalls eine zentrische Bohrung 52 auf, in
welcher gleitverschieblich das Rohr 38 hindurchgeführt ist. Auf einem zur Bohrung 52 konzentrischen Kreis sind in gleichmäßigem Abstand untereinander mehrere Mischkanäie 54 vorgesehen, in deren konisch sich erweiternden Anfangsabschnitt jeweils ein Brenngaskanal 56 sowie ein Heizsauerstoffkanal 58 einmünden. Jeder der Brenngaskanäle 56 steht über einen Ringraum 60 mit einem Anschluß 62 für das Brenngas in Verbindung. Ein entsprechender Ringraum 64 dient zur Verbindung der Heizsauerstoffkanäle 58 mit einem Anschluß 66 für den Heizsauerstoff.
Wie aus Fig.2 weiterhin zu entnehmen, steht einer der Mischkanäle 54 über einen Stichkanal 68 mit einer Zündeinrichtung 70 (Glühkerze, Glühzünder) in Verbindung.
An der planen Stirnfläche des Mischkörpers 50 liegt, wie aus F i g. 2 zu entnehmen, der Düsenkopf 72 der Düse 16 an. Die Düse 16 ist mittels einer Halteeinrichtung 74 so im unteren Abschnitt des Brennerkörpers 12 befestigt, daß deren Gemischbohrungen 76 mit den entsprechenden Mischkanälen 54 im Mischkörper 50 fluchten. Die Gemischbohrungen 76 umgeben kreisförmig einen zentrischen Kanal 78, dessen oberer, dem Mischkörper so zugewandter Abschnitt 80 in seinem Durchmesser vergrößert ist.
Dieser vergrößerte Abschnitt 80 des zentrischen Kanals 78 dient zur Aufnahme und Führung des Rohres 38, welches mit seinem Düsenende bei eingespannter Düse 16, bedingt durch die Kraft der Feder 42, gasdicht in der Düse 16 abschließt. Dadurch ist ein störungsfreier Übergang aus dem Innenraum 46 des Pulvertopfes 14 bis in den zentrischen Kanal 78 dtr Düse 16 gewährleistet.
Der mit dem Ringraum 64 in Verbindung stehende Anschluß 66 führt weiterhin Sauerstoff in zwei Stichbohrungen 82, 82a, vgl. hierzu auch Fig. 1. Von diesen Stichbohrungen führen zwei Nebenleitungen 84, 86 weg, denen Regelventile 88 bzw. 90 zugeordnet sind. Die Stichbohrungen sind zur Atmosphäre hin gasdicht mittels Verschlußstopfen 82i> und 82c verschlossen, vgl hierzu Fig. 1.
Das in Fig.2 im Schnitt dargestellte Regelventil 88 ist von einer, die Nebenleitung 84 durchdringenden Ausnehmung 92 aufgenommen. Wie ersichtlich, besteht das Regelventil aus einem Ventilkörper 94, in dessen Innern axial verstellbar das Ventil 96 angeordnet ist. Auf einem Gewindeabschnitt 98 des Ventiles 96 ist eine Verstellhülse 100 aufgeschraubt und durch die Konterschraube 100a gekontert. Die Hülse erhält in ihrer gekonterten Lage eine solche Längsposition gegenüber dem Ventil 96, daß bei ihrem Anliegen an den Ventilkörper 94 das Ventil 96 minimal geöffnet bleibt, der Ventilkegel 102 somit nicht völlig die Bohrung 106 verschließt. Durch Drehen (rechts oder links) der Verstellhülse wird generell das Ventil 96 im Ventilkörper 94 hin- und herbewegt.
Im Bereich des Ventilkegels 102 des Ventils % sind im Ventilkörper 94 zwei Bohrungen 104 bzw. 106 vorgesehen, durch die bei Offenstellung des Regelventiles die Nebenleitung 84 mit dem Raum 108 in Verbindung gelangt.
Der Raum 108 steht weiterhin über eine Öffnung 110 in der Wandung des Rohres 38 mit dem Innenraum 46 des Pulvertopfes 14 für einen später noch näher zu erläuternden Zweck in Verbindung.
Das in der Nebenleitung 86 vorgesehene Regelventil 90 hat den gleichen Aufbau wie das zuvor beschriebene Regelventil 88. wie sich dies aus den Bezugszeichen 94—106 ergibt. Im Gegensatz jedoch zu dem erstbeschriebenen Regelventil 88 wird durch das Ventil 90 bei dessen Schließstellung die Verbindung der Bohrung 104 zur Bohrung 106 unterbrochen, wogegen bei dem Regelventil 88 bei dessen Schließstellung noch eine minimale Gasmenge aus der Nebenleitung 84 und über die Erstbohrung 104 zur zweiten Bohrung 106, von dort dann in den Raum 108 strömen kann.
Die Bohrung 106 des zweiten Regelventiles 90 steht jedoch nicht mit dem Raum 108 sondern wieder mit der Nebenleitung 86 in Verbindung, die lediglich im Bereich des Ventiles 90 durch dessen Ventilkörper 94 zum Zwecke der Gasregulierung unterbrochen ist.
Da in der Schnittdarstellung der Fig. 2 das Regelventil 90 nicht dargestellt ist, wurde der Übersichtlichkeit halber die Nebenleitung 86 lediglich gestrichelt gezeichnet. Wie ersichtlich, steht die Nebenleitung 86 mit einem Ringraum 112 in Verbindung, der sich an der Unterseite des Pulvertopfbodens 28 sowie zwischen der Innenwandung des Brennerkörpers 12 sowie dem Außenumfang des Vorsprunges 30 ausbildet.
In den Ringraum 112 ragen im Ausführungsbeispiel mit ihrem einen Ende drei Wirbeldüsen 114, deren anderes Ende im Innenraum 46 vorhanden ist. Wie Fig.4 zeigt, sind die drei Wirbeldüsen 114 um 120° versetzt auf einem gemeinsamen Teilkreis angesetzt.
F i g. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung den konstruktiven Aufbau einer solchen Wirbeldüse. Die Wirbeldüse weist einen Hauptkörper 116 auf, dem eine zentrische Mittelbuhrung 118 zugeordnet ist. Wie ersichtlich ist die Wirbeldüse von einer Bohrung 120 des Pulvertopfbodens 28 aufgenommen und stützt sich in diesem ab. Zur Befestigung der Wirbeldüse dient eine im Ringraum 112 vorhandene Schraubverbindung 122. Die Bohrung 120 ist so bemessen, daß auf den Hauptkörper 116 noch eine Verschlußkappe 124 aufgeschraubt werden kann, die an einem Absatz 126 des Hauptkörpers 116 zur Anlage kommt.
I. 40 Auf dem in Fig. 5 oberen Ende des Hauptkörpers 116 ruht eine Abdichtkugel 128, die in Ruhestellung mittels einer Feder 130 das obere Ende der Mittelbohrung 118 versehiießi.
Diese Mittelbohrung steht bei abgehobener Abdichlkugel 128 über den Ringspalt 132 sowie eine in der Verschlußkappe 124 vorgesehene Öffnung 134 mit dem Innenraum 46 des Pulvertopfes 14 in Verbindung.
Am oberen Ende der Verschlußkappe 124 ist ein Schlitz 136 vorgesehen (vgl. hierzu auch Fig.4), über den mit Hilfe eines Schraubenziehers die Wirbeldüse bei der Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung einjüstiert werden kann.
Wie schließlich noch aus Fi g. 2 zu entnehmen, weist der den Pulvertopf 14 gasdicht absperrende Deckel 24 eine kegelförmige Ausnehmung 138 auf, deren Spitze 140 der Öffnung 142 des Rohres 38 genau gegenüber liegt.
Die anhand der Zeichnung vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung zum Markieren von Werkstücken mittels Pulver arbeitet wie folgt:
Zunächst wird in den Pulvertopf 14 ein Markierungspulver, z. B. Zinkpulver 144 gegeben. Nach dem gasdichten Verschließen des Pulvertopfes mittels des Deckels 24 werden nun über (nicht dargestellte) Ventile Heizsauerstoff und Brenngas über die Anschlüsse 62,66, in den Brennerkörper 12 geleitet. Über die Ringräume 64, 60, gelangen somit Heizsauerstoff und Brenngas in den Mischkörper^O im Innern des Brennerkörpers und
vermischen sich in dessen Kanälen 54 zu einem zündfähigen Gemisch. Über die Zündeinrichtung 70, die mittels ihres Stichkanales 68 mit einem der Mischkanäle 54 in Verbindung steht, erfolgt die Zündung des Heizsauerstoff-Brenngas-Gemisches, so daß an der Düse 16 ein kreisringförmiger Heizflammenmantel gebildet wird.
Gemäß der Erfindung gelangt ein Teil des Heizsauerstoffes über den Ringraum 64 auch in die Stichbohrungen 82, 82a, die — wie bereits erwähnt — mit Nebenleitungen 84, 86, verbunden sind. Über die erste Nebenleitung 84 strömt nun je nach Offenstellung des Regelventiles 88 über die Bohrungen 104, 106, mehr oder weniger Heizsauerstoff in den Raum 108 der zentrischen Bohrung 18 ein. Aus diesem Raum gelangt der Sauerstoff über die öffnung 110 in der Wandung des Rohres 38 in dieses hinein und strömt in diesem sowohl in Richtung Innenraum 46 des Pulvertopfes 14 als auch in Richtung zentrischer Kanal 78 der Düse 16. Das Regelventil 88 ist so konzipiert, daß auch bei seiner »Schließstellung« Sauerstoff in den Raum 108 und damit auch in das Innere des Rohres 38 strömen kann. Dies hat den Vorteil, daß auch bei »geschlossenem Regelventil« 88 immer Sauerstoff aus dem zentrischen Kanal 78 austritt und somit verhindert, daß ein Teil des Heizsauerstoff-Brenngas-Gemisches, welches aus den Gemischbohrungen 76 der Düse 16 austritt, in diesen zentrischen Kanal 78 zurückströmt. Der ständige, wenn auch schwache Sauerstoffstrom aus dem Kanal 78 wirkt somit als eine Art Rückströmsperre für das Brenngasgemisch.
Ober die zweite Nebenleitung 86, welche durch das Regelventil 90 unterbrochen ist, gelangt je nach Offenstellung dieses Ventiles Sauerstoff in den Ringraum 112 unterhalb des Pulvertopfbodens 28. Da dieser Ringraum mit den Wirbeldüsen 114 in Verbindung steht, gelangt somit durch dessen Mittelbohrung 118. über den Ringspalt 132 und die öffnung 134 in der Verschlußkappe 124 der Sauerstoff in den Innenraum 46 des Pulvertopfes 14.
Die Wirbeldüsen 114 sind gleichsinnig ausgerichtet, d. h. deren öffnungen 134 weisen stets in die gleiche Richtung, so daß durch den ausblasenden Sauerstoff eine Rotationswirkung auf das Zinkpulver 144 im Uhrzeigersinn (oder gegen Uhrzeigersinn) ausgeübt wird.
Da in vorteilhafter Weise die Öffnungen 134 der Wirbeldüsen nur knapp oberhalb des Pulvertopfbodens 28 vorgesehen sind (Abstand etwa 1—3 mm), ist somit gewährleistet, daß die gesamte Pulverfüllung »durchlüftet« wird und dabei in Wallung gerät. Da auch aus der öffnung 142 des Rohres 38 Sauerstoff in den Innenraum 46 des Pulvertopfes 14 einströmt (und zwar über das erste Regelventil 88), ist es erforderlich, das zweite Regelventil 90 so einzustellen, daß der Druck des aus den Wirbeldüsen 114 ausströmenden Sauerstoffes größer ist als der aus dem Rohr 38 zurückströmende Sauerstoffteil.
Sollte dies in der Aufbauphase des Druckes noch nicht der Fall sein oder ist das zweite Regelventil 90 geschlossen, über das erste Regelventil 88 strömt ja auch bei dessen Schließstellung eine gewisse Menge von Sauerstoff in den Pulvertopf 14, so besteht die Gefahr, daß Pulver in die Wirbeldüsen 114 zurückgedrückt wird und in unerwünschter Weise über den Ringraum 112 bis in die Sauerstoff-Zuleitungen gelangt. Um dies zu verhindern, ist vorteilhaft (vgl. hierzu Fig. 5) die Mittelbohrung 118 von einer Abdichtkugel 128 abgesperrt, die durch die Feder 130 in ihrer in Fig.5 dargestellten Position gehalten wird. Diese Kugel wirkt somit als eine Art Rückströmsperre bei geschlossenem Regelventil 90, so daß ein Eindringen des sehr feinen Zinkpulvers in die Sauerstoffleitungen verhindert ist.
Wenn nun, wie erwünscht, der Druck des aus den Wirbeldüsen 114 austretenden Sauerstoffes größer ist als der Druck des rückströmenden Sauerstoffes (Rohr 38), so wird nun durch diesen »Wirbel-Sauerstoff« in
ίο dem freien Raum des Pulvertopfes 14 oberhalb des Niveaus des Zinkpulvers 144 ein nebelartiges Zinkpulver-Sauerstoff-Gemisch gebildet, welches aufgrund seines größeren Druckes in das Rohr 38 einströmt. Wenn dieses nebelartige Zinkpulver-Sauerstoff-Ge-
misch nun in den Bereich der öffnung 110 des Rohres 38 gelangt, wo ja eine Teilung des in das Rohr einströmenden Sauerstoffes erfolgt (vom Regelventil 88 kommend) so wird dieses Gemisch durch den Sauerstoffanteil, der in Richtung zentrischer Kanal 78 der Düse 16 strömt, zusätzlich in seiner Strömungsgeschwindigkeit beschleunigt. Je nach Offenstellung des ersten Regelventiles 88 kann somit die Austrittsgeschwindigkeit des Zinkpulver-Sauerstoff-Gemisches aus der Düse 16 variiert werden.
Das Variieren der Austrittsgeschwindigkeit des Zink-Pulver-Sauerstoff-Gemisches aus der Düse 16 bedeutet auch ein Verändern der Länge des Sauerstoff-Pulver-Gemischstrahles und somit, wie bereits erwähnt, die erforderliche Längenanpassung des Gemischstrahles an sich ändernde Abstände von Düse 16 zur Werkstückoberfläche.
je nach Offensteilung des zweiten Regelventiles 90 (Fig. 1), wird mehr oder weniger Zinkpulver aus der Düse 16 herausgeblasen. Bei unverändertem Abstand der Düse von dem zu markierenden Werkstück wird dadurch auch der Markierungsstrich entsprechend in seiner Breite verändert, d. h. je weiter das Ventil 90 geöffnet, um so breiter ist der Markierungsstrich bei sonst unveränderten Parametern.
ίο Wenn nicht nur Eisenmetallwerkstücke markiert werden müssen, sondern auch Nichteisenmetalle, vorwiegend Kupfer und Kupferlegierungen, bei denen ein wesentlich höherer Wärmebedarf erforderlich ist, ist es notwendig, die Düse 16 näher an die Werkstückoberfläche heranzuführen und gleichzeitig die Markiergeschwindigkeit herabzusetzen, so daß dadurch das Wärmeangebot der Heizflammen erhöhl wird. In einem solchen Falle ist es erforderlich, das Regelventil 88 so weit zu schließen, daß die zusätzliche Beschleunigung der Austrittsgeschwindigkeit des Zinkpulver-Sauerstoff-Gemisches verringert und dadurch die Länge dieses Gemischstrahles verkürzt wird, so daß eine Anpassung an den jetzt veränderten Abstand Düse-Werkstückoberfläche erfolgt. Auch in dieser Situation regelt das Ventil 90 weiterhin durch mehr oder weniger große Offenstellung die Menge des Zinkpulver-Sauerstoff-Gemisches und somit die Linienbreite. Das aus der Düse 16 austretende Zinkpulver gelangt feinstrahlig auf die durch die Heizflammen stark erwärmte Werkstück oberfläche, wo es sich verflüssigt und in Form eines schmalen unverwischbaren Striches haften bleibt.
Je nach Einstellung des Regelventiles 90, schwankt die Strichbreite auf dem Werkstück zwischen beispielsweise 0,4 bis 1,2 mm, wobei in einem solchen Falle der Sauerstoffvordruck etwa 1 bar und der Ausgangsquerschnitt des zentrischen Kanales 78, aus dem das Zinkpulver ausströmt, etwa 0,6 mm beträgt. Wenn bei gleichem Sauerstoffvordruck ein Kanaldurchmesser
größer als 0,6 mm gewählt wird, so vergrößert sich dementsprechend auch die Breite des aufgebrachten Markierungsstriches.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Markieren von Werkstücken mittels Pulver ist gewährleistet, daß mit einer Pulvertopffüllung über eine längere Zeit hinweg ein optimaler Markierungsstrich, dessen Breite durch das Regelventil 90 und bei Abstandsänderung Düse- Werkstücksoberfläche zusätzlich durch Zuhilfenahme von Regelventil 88 einstellbar ist, erreicht wird. Bedingt durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Vorrichtung ist weiterhin gewährleistet, daß nur
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dann Markierungspulver gefördert werden kgnn, wenn Heizsauerstoff strömt, welcher zur Bildung des Brenngas-Gemisches zur Erzeugung der Heizflammen erforderlich ist. Ein unnötiger, unerwünschter Pulverfluß ist somit wirkungsvoll verhindert. Darüber hinaus ist auch sichergestellt, daß keine Brenngase — solange kein Pulver strömt, da z. B. der Pulvertopf leer ist — in das Rohr 38 zurückströmen können, da der die Pulverströmung unterstützende Sauerstoffstrom (vom Regelventil 88 über die Öffnung 110 in das Rohr 38 als Rückströmsperre wirkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zum Markieren von Werkstücken mittels Pulver, mit einer Düse, aus der zentrisch ein von Heizflammen umgebener Pulverstrahl austritt, und einem mit der Düse verbundenen Pulverbehälter, gekennzeichnet durch einen Brennerkörper (12) an dessen einem Ende die Düse (16) für das Pulvermarkieren und an dessen anderem Ende ein Pulvertopf (14) befestigt ist, welcher über ein Rohr (38) mit der Düse (16) verbunden ist
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (38) mit seinem einen Ende von einem vergrößerten Abschnitt (80) des zentrischen Kanals (78) der Düse (16) aufgenommen ist
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohr (38) eine Feder (42) angeordnet ist, deren eines Ende sich an einem arn Rohr (38) vorgesehenen Federteller (44) abstützt und deren anderes Ende an einem Vorsprung(30) des Puivertopfbodens (28) anliegt.
    4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Düse (16) ein Mischkörper (50) zur Bildung des Brenngas-Sauerstoff-Gemisches für die Heizflammen zugeordnet ist, und daß diesem Mischkörper (50) die Gase über getrennte, am Brennerkörper (12) vorhandene Anschlüsse (62,66) zuführbar sind.
    5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Sauerstoffleitung (82) Nebenleitungen (84, 86) abzweigen, in denen Regelventil (88, 90) angeordnet sind.
    6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Nebenleitung (84) mit einem zwischen Mischkörper (50) und Vorsprung (30) des Pulvertopfes (14) im Brennkörper (12) gebildeten Raum (108) verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung des Rohres (38) eine Öffnung (110) vorgesehen ist, durch die der Raum (108) sowohl mit dem Innenraum (46) des Pulvertopfes (14) als auch mit dem zentrischen Kanal (78) der Düse (16) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nebenleitung (86) mit einem Ringraum (112) an der Unterseite des Pulvertopfes (14) in Verbindung steht.
    9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Pulvertopfboden (28) Wirbeldüsen (114) angeordnet sind, die eine im Ringraum (112) mündende Mittelbohrung (118) aufweisen.
    10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbeldüse (114) einen Hauptkörper (116) aufweist, auf dem eine Verschlußkappe (124) aufgeschraubt ist, und daß zwischen Kappe (124) und Hauptkörper (116) ein Ringspalt (132) ausgebildet ist, der über eine Öffnung (134) in der Kappe (124) mit dem Innenraum (46) des Pulvertopfes (14) sowie mit der Mittelbohrung (118) verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine federbelastete Abdichtkugel (128) am oberen Ende der
    Mittelbohrung(118) des Hauptkörpers(116).
    IZ Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gasdicht auf dem Pulvertopf (14) aufgeschraubte Deckel (24) an seinem Innenboden eine kegelförmige Ausnehmung (138) aufweist, deren Spitze (140) der Öffnung (142) des Rohres (38) zugeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappenöffnung (134) in unmittelbarer Nähe des Puivertopfbodens (28) vorgesehen ist
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