DE2813804C2 - Plasmabogen Schweiß- und Schneidgerät - Google Patents

Plasmabogen Schweiß- und Schneidgerät

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DE2813804C2 DE2813804A DE2813804A DE2813804C2 DE 2813804 C2 DE2813804 C2 DE 2813804C2 DE 2813804 A DE2813804 A DE 2813804A DE 2813804 A DE2813804 A DE 2813804A DE 2813804 C2 DE2813804 C2 DE 2813804C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Plasmabogen-Schweiß- und Schneidgerät gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Üblicherweise werden die Plasmabogen-Schweiß-und Schneidgeräte derart gehandhabt, daß das Düsenende in einem bestimmten Abstand zu der zu bearbeitenden Metalloberfläche geführt wird. Da bei den herkömmlichen Geräten die Elektrode bezüglich der Düse häufig in einer fixierten Lage angeordnet ist, hängt der Abstand zwischen der Elektrode und der Werkstückoberfläche unmittelbar vom Abstand zwischen der Düse und der Werkstoffoberfläche ab. Da der Abstand zwischen der Elektrode und der Werkstückoberfläche innerhalb eines bestimmten Bereichs gehalten werden soll, um einen stabilen Plasmabogen zu erhalten, ist zumeist eine große Geschicklichkeit bei der Handhabung dieser Geräte erforderlich. Dazu beobachtet der Arbeiter das Düsenende, um den richtigen Abstand zur Werkstückoberfläche aufrechtzuerhalten. Zwangsläufig muß er dadurch in den grellen Lichtbogen blicken, so daß er einen Augenschutz benötigt, was wiederum mit gewissen Behinderungen am Arbeitsplatz verbunden ist Zudem enthalten die Plasmabogen-Schweiß- und Schneidgeräte Leitungen für die Zufuhr von Inertgas und Kühlwasser, wodurch oftmals die Bauweise dieser Geräte relativ groß wird, so daß der Arbeiter mit beiden Händen das Gerät bedienen muß.
Bei einem bekannten Plasmabogen-Schweiß- und Schneidgerät, (DE-OS 1790 101) ist die Elektrode fest in einer Klemmvorrichtung in Form einer Buchse gehalten, welche gegen eine konische Sitzfläche geschraubt ist. Dadurch ist die Lage der Elektrode relativ zur Düse festgelegt, so daß während des Betriebs eine Änderung des Abstands der Elektrodenspitze relativ zur Werkstückoberfläche nicht möglich ist Eine Relativverstellung der Elektrode zur Düse ist nur dann möglich, wenn die Klemmvorrichtung gelöst und dann die Elektrode relativ zur Düse verstellt wird. Diese Einstellung kann nicht während des Schweiß- oder Schneidvorgangs durchgeführt werden, weil die Verstellung einen direkten Zugang zur Elektrodenstange innerhalb des Geräts mittels eines Werkzeugs od. dgl. erfordert und während der Lösung der Klemmvorrichtung für die Elektrode auch kein seitlicher Halt besteht Die Einstellung der Elektrodenspitze relativ zur Düse ist damit relativ aufwendig und läßt sich nicht während der normalen Handhabung des Geräts durchführen.
Allerdings ist ein Gerät mit den Maßnahmen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 bekannt (DE-OS 23 06 022), mit welchem die Verstellung der Elektrodenspitze relativ zur Düse während der Handhabung des Geräts erfolgen kann.
Dazu weist die Verstelleinrichtung eine mit einem Außengewinde ausgebildete Muffe auf, weiche in eine mit einem entsprechenden Innengewinde ausgebildete Mutter eingeschraubt sind. Beide Außengewinde sind mit einem gegenläufigen Gewinde versehen und die Mutter weist eine mit der Innenbohrung für den Durchtritt des Elektrodenhalters versehene Stützplatte auf, auf welcher das eine Ende einer Druckfeder abgestützt ist, die mit ihrem anderen Ende an einer auf den Elektrodenhalter wirkenden Druckplatte anliegt. Die Verankerung der Elektrode innerhalb des Elektrodenhalters erfolgt durch mehrere über dem Umfang angeordnete Schraubstifte. Die Verwendung einer Schraubmutter mit zwei gegenläufigen Gewinden ist nachteilhaft, weil dadurch die Herstellung fertigungstechnisch aufwendig wird und vor allem Wärmedilatationen ein Sperren der Verstellung während der Handhabung des Geräts nicht ausschließen. Zudem ist die Schraubmutter im unmittelbaren Handhabungsbereich des Brenners angeordnet so daß eine unbeabsichtigte Verstellung der Elektrode während der Handhabung des Geräts möglich ist. Zusätzlich ist die Verstelleinrichtung der Umgebung ungeschützt ausgesetzt und fordert der Drehschluß der Verstellung aufgrund einer zusätzlichen Feder und einer Druckplatte einen großen baulichen Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von einem Gerät, welches eine Schraubverstelleinrichtung zur Verstellung der Elektrode axial zu einer am unteren Ende des Gehäuses angeordneten Düse aufweist, ein kompakt aufgebautes Gerät zu schaffen, welches eine unbeabsichtigte Verstellung der Elektrode während der Handhabung des Geräts weitgehend ausschließt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den Unteransprüchen angegeben sind.
Nach Maßgabe der Erfindung sind die Schraubteile zumindest von dem Bereich her nicht mehr zugänglich, an welchem normalerweise das Schneid- und Schweißgerät während der Handhabung ergriffen wird, weil die Verstellung des Elektrodenhalters über einen Drehring
erfolgt, welcher an dem über das Gehäuse herausragenden Teil des Elektrodenhalters befestigt ist Auch der Aufbau der Verstelleinrichtung ist einfach und kompakt, da nurmehr eine Ringmuffe erforderlich ist die mit einem gehäusefesten Teil verschraubt und in welche der Elektrodenhalter eingeschraubt ist. Dadurch ist der Einfluß von Wärmedilatationen auf den Schraubvorgang weitgehend vernachlässigbar, so daß ein Sperren der Verstellung infolge der Verklemmung während der Handhabung des Geräts weitgehend ausgeschlossen ist
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen F i g. 1 bis 3 jeweils einen axialen Längsschnitt der unterschiedlichen Ausführungsformen eines Plasma-Schweiß- und Schneidgeräts und
F i g. 4 einen Teilschnitt im Bereich der Düse an einer weiteren Ausführungsform eines derartigen Geräts.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Geräts mit einem hohlen, stabförmigen Gehäuse 1 aus einem Isolierwerkstoff, welches einen mittlerer. Gehäuseteil ta, einen oberen Gehäuseteil Xb und einen unteren ^Gehäuseteil Ic umfaßt, dessen unterer Bereich konisch ! ausgebildet ist, und dessen Verbindung mit dem mittleren Gehäuseteil la durch einen O-Ring abgedichtet ist, der den Austritt von Inertgas verhindert.
Im Inneren des mittleren Gehäuseteils la ist ein Leitungsteil 2 für das Kühlwasser angeordnet, welches an seinem oberen Ende einen Flansch 2a aufweist dessen Umfangsfläche an der inneren Oberfläche des mittleren Gehäuseteils la anliegt Innerhalb des Kühlwasserleitungsteils 2 ist ein Rohr 3 angeordnet welches eine Inertgaskammer begrenzt und am oberen Ende mit seinem Außenumfang an der Innenfläche des nach innen vorspringenden Flansches 2a anliegt. Zwischen dem Kühlwasserleitungsteil 2 und dem Rohr 3 ist ein zylindrischer Ringraum ausgebildet, der eine Kühlwasserkammer 4 bildet, in welcher das Kühlwasser über Ein- und Auslässe 5 strömt, die am oberen Ende des Kühlwasserleitungsteils 2 angeschlossen sind.
Das Kühlwasserleitungsteil 2 ist umgeben von einer rohrförmigen Schutzgasleitung 6, die mit ihrer äußeren Umfangsfläche an der Innenfläche des mittleren Gehäuseteil la anliegt. Die Schutzgasleitung 6 hat am unteren Ende einen nach innen vorspringenden Bund, mit dem sie, ebenso wie mit dem oberen Ende, am Kühlwasserleitungsteil 2 anliegt.
Auf diese Weise wird ein zylindrischer Raum, der als Inertgaskammer 7 dient zwischen dem Kühlwasserleitungsteil 2 und dw Schutzgasleitung 6 ausgebildet, durch welche ein Inertgas strömt, welches über eine Zuführung 8 am oberen Ende der Schutzgasleitung 6 zuströmt und durch Öffnungen 9 am unteren Ende ausströmt Am unteren Ende weist die Schutzgasleitung 6 ein Außengewinde auf, welches in ein Innengewinde am oberen Ende des unteren Gehäuseteils Ic eingeschraubt ist.
An dem aufgeweiteten unteren Teil Za des Rohrs 3 ist eine Düse 10 befestigt wobei ein an einem oberen Zylinderteil 10c der konischen Düse 10 ausgebildetes Außengewinde in ein Innengewinde des aufgeweiteten so unteren Teils 3a des Rohrs 3 eingreift Das obere Ende eines nach oben vorspringenden äußeren Ringteils 10a der Düse 10 liegt mit seiner Innenfläche an der äußeren Umfangsfläche des unteren Endes des Kühlwasserleitungsteils 2 an und das obere Ende des äußeren nach <>5 oben vorspringenden Ringteils 10a liegt stirnseitig am unteren Ende der Schutzgasleitung 6 an. Zwischen derri unteren Teil des Rohrs 3 und dem oberen Ende des nach oben vorspringenden Ringteils 10a der Düse 10 ist eine mit der Kühlwasserkammer 4 verbundene ringförmige untere Kühlwasserkammer 4a gebildet
Das Inertgas strömt nach dem Durchlaufen der Kammer 7 und der Öffnungen 9 durch einen Ringraum 11 zwischen dem unteren Gehäuseteil Ic und der Düse 10.
Die Düse 10 hat ein konisches unteres Ende 10Z> und eine zentrale Durchgangsbohrung 12, die in Längsrichtung der Achse verläuft An der Kontaktfläche der Düse mit dem Werkstück sind radiale Schlitze 13 vorgesehen. Die Bohrung 12 ist am unteren Ende entsprechend der Düse 10 konisch ausgebildet Ein Isolierrohr 14 aus einem hitzebeständigen gut wärmeleitenden Werkstoff ist in die Bohrung 12 der Düse 10 eingesetzt, wobei es eine der Bohrung 12 entsprechende Außenform -aufweist. Das untere Ende der Bohrung des Isolierrohrs 14 ist verjüngt ausgebildet
Ein gehäusefester Haltering 16 ist im Inneren des oberen Endes des mittleren Gehäuseteils \a im Anschluß an den Flansch 2a des Kühlwasserleitungsteils 2 angeordnet und von diesem durch einen Isolierring 15 getrennt. Ein Einlaßstutzen 17 für die Zufuhr von Inertgas ist am Haltering 16 angeschlossen. In einen mit einem Innengewinde versehenen Ringvorsprung 16a am oberen Ende des Halterings 16 greift eine mit einem Außengewinde versehenen Ringmuffe 18 ein.
Ein Elektrodenhalter 19 aus einem oben offenen Hohlkörper zur Aufnahme der Elektrode 20 greift mit einem Außengewinde in ein Innengewinde der Ringmuffe 18 ein. Das obere Gehäuseteil IZj weist eine zentrale Bohrung auf, durch welche der Elektrodenhalter 19 hindurchtritt, und übergreift kappenförmig die Ringmuffe 18, wobei das obere Gehäuseteil \b mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde der Ringmuffe aufgeschraubt ist. Zwischen dem oberen Gehäuseteil \b und dem Elektrodenhalter 19 ist ein O-Dichtring vorgesehen. Der Elektrodenhalter 19 umfaßt ein Halteteil 19a, welches nach unten in den Haltering 16, den Isolierring 15 und das Inertgasrohr 3 in der Weise hineinragt, daß diese Teile mit dem Halteteil 19a nicht in Berührung kommen. Das untere Ende der inneren Oberfläche des Haiteteils i9a ist verjüngt ausgebildet.
Eine Spannhülse 21 sitzt in der Bohrung des Elektrodenhalters 19 und steht mit seinem oberen Ende über dem Elektrodenhalter 19 hinaus. Das untere Ende der Hülse 21 ist in Längsrichtung durch Schlitze in mehrere Arme unterteilt und verjüngt ausgebildet
Die Elektrode 20 wird fest durch die Spannhülse 21 gehalten, welche zur Aufnahme der Elektrode 20 hohl ausgebildet ist Die Hülse 21 wird dabei durch Drehen eines Einstellknopfs 23 aus Isoliermateria1 mittels einer Druckplatte 22 nach unten gedrückt, wobei ein innengewinde des Einstellknopfs 23 über ein Außengewinde am oberen Ende des Elektrodenhalters 19 geschraubt wird.
Ein Führungsring 24 ist am unteren Ende der Inertgaskammer 25 des Inertgasrohrs 3 angeordnet und weist eine Axialbohrung auf, durch welche die Elektrode hindurchgeführt ist. Die Außenfläche des Führungsrings 24 liegt am Rohr 3 an und weist eine doppelte Spiralnut 26 auf. Beim Durchlaufen der doppelten Spiralnut 26 erhilt das Inertgas einen Drall, wodurch der thermische Pincheffekt in der Düse verbessert und die Zentrierung des Lichtbogens in der Bohrung des Isolierrohrs 14 gefördert wird.
Die Elektrode 20 kann auf einfache Weise bezüglich der Düse auf und ab bewegt werden, indem man den Elektrodenhalter 19 mittels eines Drehrings 27 dreht, der am Elektrodenhalter 19 durch eine Schraube 28 befestigt ist.
Im folgenden wird der Schweißvorgang anhand des oben beschriebenen Geräts erläutert.
Die Elektrode 20 ist mit der Kathode einer elektrischen Energiequelle 29 über einen Kontakt 30 verbunden; das metallene Werkstück 31, welches ifl geschweißt werden soll, ist mit der Anode der elektrischen Energiequelle 29 verbunden. Die Elektrode 20 wird auf das Werkstück 31 zubewegt bis zum Erreichen eines Punktes am untersten Ende der Düse 10, indem der Drehring 27 gedreht wird. Der Kühlwasser- ι ί kammer 4 wird Kühlwasser zugeführt, inertgas, wie etwa Argon, Stickstoff, deren Mischung oder ein gleichartiges Gas wird der Inertgaskammer 7 über die Zuführung 8 und der Kammer 25 über den Einlaßstutzen 17 zugeführt; das Gas tritt dann durch den Ringraum 11 zwischen dem unteren Gehäuseteil Ic und der Düse 10 sowie durch die Durchgangsbohrung in der Düse 10 aus. Dann wird das untere Ende der Düse 10 in Berührung mit dem Werkstück 31 gebracht, wodurch der Bogen vom unteren Ende der Elektrode 20 zum Werkstück 31 genau unterhalb der Elektrode erzeugt wird. Die Elektrode 20 wird dann vom Werkstück 31 wegbewegt, indem man den Drehring 27 betätigt, um auf diese Weise den für das Schweißen geeigneten Elektrodenabstand einzustellen, wobei die Düse 10 in ständiger Berührung mit dem Werkstück verbleibt. Das Gerät wird unter Aufrechterhaltung der Berührung zwischen der Düse 10 und dem Werkstück längs der Schweißlinie bewegt.
Das Schneiden des Werkstücks 3i erfolgt auf ähnliche Weise, wobei allerdings die Strömungsgeschwindigkeit des Inertgases höher ist als beim Schweißen und wobei die Stromstärke entsprechend der Dicke des zu schneidenden Werkstücks variiert wird.
F i g. 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Plasmabogen-Schweiß- und Schneidgeräts. Eine Inertgasleitung 43 mit einem Flansch 43a am oberen Ende ist im Inneren eines Gehäuses 1 angeordnet, wobei die äußere Umfangsfläche des Flansches 43a an der Innenfläche des Gehäuses anliegt. Die Inertgasleitung 43 ist eingehüllt von einer Kühlwasserleitung 42, deren äußere Umfangsfläche an der Innenfläche des Gehäuses 1 anliegt, und die mit ihrem oberen Ende am Flansch 43a anliegt Zwischen den beiden Leitungen 42 und 43 verbleibt ein die Kühlwasserkammer 44 bildender Ringraum, der von Kühlwasser durchströmt wird.
Am unteren Ende weist die Kühlwasserleitung 42 eine Außenverzahnung auf, auf weiches ein unteres Gehäuseteil 41 mit einer Innenverzahnung aufgeschraubt ist
Ein verhältnismäßig langer Führungsring 45 mit einer Doppelspiralnut in der Umfangsfläche seines unteren Teils ist im Inneren der Inertgasleitung 43 an deren unterem Ende angeordnet
Ein Elektrodenhalter 46 mit einem Halteteil 46a, welches ein Futter umfaßt, das sich nach unten in das innere der Inertgaskammer 25 erstreckt, ist in die *>o Ringmuffe 18 in einer bereits in F i g. 1 beschriebenen Weise eingeschraubt Die Elektrode 20 wird durch den Elektrodenhalter 46 festgehalten, indem eine Spannbuchse 47 auf einen Schraubbolzen des Elektrodenhalteteils 46a aufgeschraubt ist «
Eine konische Düse 50 weist einen nach oben vorspringenden äußeren Ringteil 50a, einen verjüngten unteren Teil 50b und einen zentralen Hohlzylinderteil 50c mit zentraler Durchgangsbohrung 52 auf; die Düse ist befestigt, indem sie mit einem Innengewinde am Ringteil 50a über ein Außengewinde am unteren Ende des unteren Gehäuseteils greift, während die obere Umfangsfläche des zentralen Hohlzylinderteils 50c in das Innere des unteren Endes der Inertgasleitung 43 eingreift. Ein verzahnter unterer Abschnitt des unteren Gehäuseteils und das obere Ende des Ringteils 50a der Düse 50 sind durch eine Hülse 41 abgedeckt, die aus Isolierwerkstoff besteht.
Ferner ist eine ringförmige, mit der Kühlwasserkammer 44 verbundene untere Kühlwasserkammer 44a vorgesehen, die zwischen dem Ringteil 50a der Düse 50 und dem Hohlzylinderteil 50c der Düse 50 ausgebildet ist.
im Bereich des unteren Endes der Durchgangsbohrung 52 der Düse 50 ist ein konischer Einsatz 54 aus Isolierwerkstoff vorgesehen; er weist eine zentrale Durchgangsbohrung mit einem oberen konischen Teil auf, der sich nach unten zu verjüngt und in einer kleinen zylindrischen Bohrung 55 endet.
Die übrigen Teile der Ausführungsform gemäß F i g. 2 gleichen den entsprechenden Teilen von Fig. 1, so daß, um Wiederholungen zu vermeiden, auf deren Beschreibung verzichtet werden kann.
Das Gerät gemäß Fig. 2 arbeitet ähnlich dem nach Fig. 1. Das heißt, daß die Elektrode 20 und das metallische Werkstück 31 mit der Kathode bzw. Anode einer elektrischen Energiequelle 29 verbunden sind. Die Elektrode 20 wird nach unten bis in unmittelbare Nähe der kleinen Bohrung 55 bewegt. Das Kühlwasser wird der Kühlwasserkammer 44 zugeführt. Das Inertgas wird der Inertgaskammer 25 zugeführt und strömt dann durch die enge Bohrung 55 aus.
Danach wird das untere Ende der Düse 50 in Berührung mit dem Werkstück 31 gebracht, wobei sich unmittelbar unter der Elektrode 20 der Bogen zwischen der Elektrode 20 und dem Werkstück 31 ausbildet.
Die Elektrode 20 wird dann bis zum Erreichen eines geeigneten Elektrodenabstands vom Werkstück wegbewegt, was durch Drehen des Einstellknopfs 23 erfolgt. Das Schweißen oder Schneiden des Werkstücks 31 wird dann wie oben beschrieben durchgeführt.
Bei einer weiteren in Fig.3 dargestellten Ausführungsform eines Plasmabogen-Schweiß- und Schneidgeräts ist ein Elektrodenhalter 66 entsprechend F i g. 1 im Inneren einer Ringmuffe 18 aufgenommen; er umfaßt ein Elektrodenhalteteil 66a, welches sich tief nach unten in das Innere der Inertgaskammer 25 erstreckt und am unteren Ende ein Futter aufweist. Die Elektrode 20 ist mittels einer Spannbuchse 67 fixiert, die mit ihrem innengewinde über ein Außengewinde des FüiiefS des Halteteils 66a greift
Eine konisch ausgebildete Düse 70 ist am unteren Gehäuseteil in der zu Fig.2 beschriebenen Weise befestigt und umfaßt einen äußeren Ringteil 70a, einen inneren Hohlzylinderteil 70c mit einer zentralen Durchgangsbohrung 72 und einen konischen unteren Endteil 706 mit einer engen Öffnung 75 am unteren Ende, wobei zwischen dem äußeren konischen Ringteil 70a und dem inneren Hohlzylinderteil 70c im Bereich ihrer unteren Enden ein konischer Isolierring 74 angeordnet ist, der die Düsenteile 70a und 70c voneinander isoliert
Das obere Ende der Inertgasleitung 43 ist mit der Anode einer elektrischen Stromquelle 29 über einen Schalter 80, einen damit in Reihe geschalteten Widerstand 81 und eine an der Inertgasleitung
befestigte Klemme 82 verbunden. Da der innere Hohlzylinderteil 70cder Düse 70 in Kontakt ist mit dem unteren Ende der Inertgasleitung 43, ist der innere Hohlzylinderteil elektrisch mit der Anode der Stromquelle 29 über den Schalter 80, den Widerstand 81, die Klemme 82 und die Inertgasleitung 43 verbunden. Die übrigen Bauteile von Fig.3 ähneln denjenigen von Fig.2, so daß zur Vermeidung von Wiederholungen darauf verwiesen werden kann.
Die Betriebsweise des Geräts gemäß Fig.3 ist wie ,folgt:
Die Elektrode 20 und das Werkstück 31 sind mit der Kathode bzw. der Anode einer Stromquelle 29 verbunden. Die Elektrode 20 ist auf eine dem Schweißen oder Schneiden des Werkstücks 31 entsprechende Entfernung von diesem eingestellt.
Wenn der Schalter 80 geschlossen wird, so gelangt der elektrische Strom, geschwächt durch den Widerstand 81 zum zentralen Hohlzylinder 70c entsprechend dem Potential der Anode der elektrischen Stromquelle 29; daraus resultiert ein schwacher Pilotbogen vom unteren Ende der Elektrode 20 zum konischen unteren Endteil 7Of>des Hohlzylinderteils 70cder Düse 70.
Wenn das untere Ende der Düse 70 mit dem Werkstück 31 in Berührung gebracht wird, und gleichzeitig Inertgas der Inertgaskammer 25 zugeführt wird, so daß Inertgas durch die kleine öffnung 75 der Düse ausströmt, dann springt der zwischen der Elektrode 20 und dem konischen unteren Endteil 706 der Düse 70 erzeugte Pilotbogen augenblicklich vom unteren Ende der Elektrode auf das Werkstück 31 um, wobei ein Plasmabogen entsteht; der Schweiß- oder Schneidvorgang verläuft dann wie oben beschrieben.
F i g. 4 zeigt ein Gerät, welches im übrigen einen Aufbau gemäß F i g. 3 aufweist. Eine konische Düse 90 umfaßt einen äußeren nach oben vorstehenden Ring 90a und einen inneren Hohlzylinder 90c mit einer Durchgangsbohrung 92 sowie ein konisches unteres Ende 9Od mit einer kleinen Bohrung 95.
Die obere Hälfte eines Isolierrings 94, welcher eine kleine, an die Bohrung 95 anschließende Bohrung aufweist, sitzt in einer Einsenkung im unteren Ende der Düse 90. Auf diese Weise ist kein elektrischer Kontakt zwischen dem zentralen Hohlzylinderteil 90c der Düse 90 und dem Werkstück gegeben, wenn die Düse senkrecht auf das Werkstück zu bewegt wird. Im übrigen ergeben sich mit einem derartigen Gerät die gleichen Funktionen und Wirkungen wie bei Fig.3, wobei die Betätigung auf die gleiche Weise erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
130 249/347

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Plasmabogen-Schweiß- und Schneidgerät mit einem stabförmigen Gehäuse, einer im Inneren des Gehäuses ausgebildeten Inertgaskammer und einer diese Inertgaskammer ummantelnden Kühlwasserkammer mit einem Halter für die Elektrode und einer Schraubverstelleinrichtung zur Verstellung der Elektrode axial zu einer am unteren Ende des Gehäuses angeordneten Düse, die mit einer mit der Inertgaskammer fluidleitend verbundenen Durchgangsbohrung versehen ist, in welche die Elektrode mit Abstand zur Düsenspitze hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung durch den mit einem Außengewinde versehenen Elektrodenhalter (19,46,66) gebildet ist, welcher in eine mit einem durchgehenden Innen- und Außengewinde versehenen, mit einem gehäusefesten Teil (16a,'verschraubten Ringmuffe (18) einschraubbar ist sowie einen Drehring (27) aufweist, welcher an dem über das Gehäuse (1) hinausragenden Teil des Elektrodenhalters (19,46,66) befestigt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zentralen Bohrung des Elektrodenhalters (19) eine an ihrem unteren Ende mit Schlitzen versehene Spannhülse (21) angeordnet ist, die in einer Bohrung die Elektrode (20) aufnimmt und mit ihrem unteren Ende in einem verjüngten Halteteil (19a)des Elektrodenhalters (19) gehalten ist
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das mit einem Außengewinde versehene untere Ende (46a, 66a;des Elektrodenhalters (46,66) eine Spannbuchse (47,67) aufgeschraubt ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den über den gehäusefesten Teil (i6a) nach außen vorstehenden Abschnitt der Ringmuffe (18) ein kappenförmiges Gehäuseteil (!^aufgeschraubt ist.
DE2813804A 1977-03-30 1978-03-30 Plasmabogen Schweiß- und Schneidgerät Expired DE2813804C2 (de)

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