DE2146405C3 - Schweißbrenner für das Schutzgas-Lichtbogenschweißen - Google Patents
Schweißbrenner für das Schutzgas-LichtbogenschweißenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/24—Features related to electrodes
- B23K9/28—Supporting devices for electrodes
- B23K9/29—Supporting devices adapted for making use of shielding means
- B23K9/291—Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schweißbrenner für das Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit abschmelzender
Elektrode, die über ein im Brennerkopf verschiebbares Kontaktrohr geführt ist, mit einem um den Brennerkopf drehbaren Ring sowie einem zwischen Ring und
Kontaktrohr angeordneten Bauteil, welches durch Drehung des Ringes das Kontaktrohr feststellt oder frei-
gibt.
Ein solcher Schweißbrenner ist aus der DT-OS t 924 002 bekannt
Bei derartigen Schweißbrennern dient das Kontaktrohr, häufig auch als »Kontaktdüse«, »Drahtzufüh- so
rungsrohr« oder »Drahtdüse« bezeichnet für die Zufuhr einer Elektrode beispielsweise in Form eines
Drahtes, dec während des Schweißens von einer Spule abgewickelt wird, und zur gleichzeitigen Übertragung
des elektrischen Stromes auf die Elektrode. Das Kon- »aktrohr und somit das aus ihr herausragende, einem
Werkstück zuzuwendende Ende der Elektrode ist von einer Gasdüse für die Zufuhr des Schutzgases umgeben.
Das Kontaktrohr muß in bezug auf die Gasdüse verschiebbar »ein, damit verschiedene Schweißverfahren
mit einem Schweißbrenner durchgeführt werden können. Beispielsweise soll das dem Werkstück zugewandte Ende des Kontaktrohres zur Erzeugung eines Sprühlichtbogens hinter dem dem Werkstück zugewandten
Ende der Gasdüse zurückstehen, zur Erzeugung eines Kurzlichtbogens hingegen sollen sich diese Enden des
Kontaktrohres und der Gasdüse etwa auf gleicher Höhe befinden.
Bei dem bekannten Brenner erfolgt die Befestigung des Kontaktrohres über einen um den Brennerkopf
drehbaren Ring ä» F°rm eines Spannzangenkörpers,
welcher zugleich als Befestigungsteil für einen Schutz gasdüsenkörper dient Diese." Spannzangenkörper
wirkt auf ein zwischen ihm und dem Kontaktrohr angeordnetes geschlitztes Spannzangenbauieil ein. Durch
Drehung des Düsenkörpers und damit des Spannzangenkörpers ist das Kontaktrohr festspannbar bzw. lösbar. Von Vorteil bei dieser Befestigungsart ist daß das
Kontaktrohr zuverlässig ohne Verwendung eines Werkzeuges auswechselbar ist Der Aufbau der
Klemmeinrichtung für das Kontaktrohr ist aber bei diesem bekannten Schweißbrenner relativ kompliziert,
insbesondere in bezug auf die Herstellung. Auch besteht dort die Gefahr, daß nach mehrfachem Auswechseln von Kt ~*aktrohren sich die Verbindung zwischen
den einzelnen Bauteilen des Schutzgasdüsenkörpers lösen und damit auch der Düsenkörper unbrauchbar werden könnte
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. einen Schweißbrenner der eingangs genannten Art zu schaf
fen, bei dem einerseits das Kontaktrohr ebenfalls ohne die Verwendung von Werkzeugen auswechselbar ist
und andererseits die Klemmeinrichtung für das Kontaktrohr einfacher herstellbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der Ring als Klemmring und das Bauteil als ein
mit seiner Längsachse zwischen dem Klemmring und dem Kontaktrohr sich erstreckender Klemmstift ausgebildet ist und der Klemmring auf seiner Innenseite eine
ringförmige Nut aufweist deren Tiefe sich kontinuierlich verändert und in die ein Ende des Klemmstiftes
hineinragt
Der Kämmring drückt bei Drehung mit seiner Innenseite den im Brennerkopf gehaltenen Klemmstift
auf das Kontaktrohr, wodurch dieses festgehalten wird. Durch Zurückdrehen des Klemmringes wird der
Klemmstift freigegeben und das Kontaktrohr kann verschoben werden. Zum Feststellen des Kontaktrohres
könnte der Klemmring auf seiner Innenseite auch mit einer Nocke. die den Klemmstift auf das Kontaktrohr
drückt und mit Anschlägen versehen sein, die ein Überdrehen der Nocke über den Klemmstift verhindern würden. Ein erfindungsgemäßer Klemmring läßt
sich durch Einfräsen der Nut leicht und unter geringen Kosten herstellen. Die Länge des Klemmstiftes ist etwa
gleich der Entfernung zwischen der Außenseite des Kontaktrohres und der mittleren Tiefe der Nut Durch
Drehung des Klemmringes nähen sich der Grund der Nut dem Klemmstift und drückt diesen schließlich auf
das Kontaktrohr, wodurch es festgeklemmt wird. Durch eine Gegendrehung wird der Klemmstift und somit das Kontaktrohr freigegeben. Besondere Anschläge für den Klemmring sind dabei nicht erforderlich, da
der Klemmring zwangsläufig nicht mehr weitergedreht werden kann, wenn der Klemmstift durch den Grund
der Nut festgeklemmt ist.
Vorteilhaft ist zwischen dem Klemmstift und dem Brennerkopf ein Spiel vorhanden, welches verhindert,
daß der Klemmstift bei Wärmeeinwirkung blockiert wird. Vorteilhaft ist auch zwischen dem Klemmring und
dem Brennerkopf ein Spiel vorhanden, so daß auch der Klemmring durch Wärmeeinwirkung nicht blockiert
werden kann. Klemmring und Klemmstift bestehen vorzugsweise aus Metall. Der Klemmring kann auch
einen Überzug aus einem wärmebeständigen und elektrisch isolierenden Material, beispielsweise Kunststoff,
aufweisen.
Zweckmäßigerweise ist der Klemmring zylinderförmig ausgebildet und koaxial zum Kontaktrohr angeordnet,
wobei sieb der Klemmstift radial zwischen dem
Klemmring und dem Kontaktrohr erstreckt Die Breite des Klemmringes ist zweckmäßig so zu bemessen, daß
er bequem von Hand bedient werden kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bildet der Grund der Nut im Querschnitt senkrecht zur Längsachse
des KleiÄmringes gesehen einen Kreis oder ein Kreisbogenstück, dessen Kreisinittelpunkt exzentrisch
zum Kontaktrohr liegt. Wenn der senkrecht zur Längsachse des Klemmringes genommene Querschnitt der
Innenfläche des Klemmringes ein Kreis ist, der zentrisch
zum Kontaktrohr liegt, ergibt sich dann auf einfaehe
Weise eine Nut mit kontinuierlich veränderbarer Tiefe im Klemmring.
Um die Zuverlässigkeit des Funktionierens des erfindungsgemäßen Schweißbrenners zu gewährleisten, ist
es vorteilhaft, wenn das dem Klemmring zugewandte Ende des Klemmstiftes abgerundet ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den F i g. 1 und 2 schematiscli dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Brennerkopf eines Schweißbrenners in einem Querschnitt parallel zur Längsachse seines Kontaktrohres,
F i g. 2 den Brennerkopf in einem Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Kontaktrohres.
In F i g. 1 ist ein etwa rohrtförmiger Brennerkopf 3
dargestellt auf den eine Gasdlüse S aufgeschraubt ist. Koaxial im Brennerkopf 3 ist ein Einsatzrohr 7 angeordnet,
das ein Kontaktrohr 4 für die Zufuhr eines Schweißdrahtes aufnimmt Das dem Werkstück zuzuwendende
Ende des Kontaktrohres 4 steht hinter dem dem Werkstück zuzuwendende Ende der Gasdüse 5 etwas
zurück. Zwischen dem Einsatzrohr 7 und der Wand des Brennerkopfes 3 befinden sich Kanäle 6 für die Zufuhr
von Schutzgas. Das Schutzgas tritt zwischen der Gasdüse 5 und dem Kontaktrohr 4 aus dem Schweißbrenner
aus.
Am oberen, also dem dem Werkstück abgewandten Λ i?il des Brennerkopfes, befindet sich ein zylinderförmiger
Klemmring 1 um den Brennerkopf 3 herum. Der obere und untere Rand des Klemmringes 3 ist nach
innen umgebogen, wodurch der Klemmring durch ein an der Wand des Brennerkopfes 3 angebrachtes ringförmiges
Haltestück 9 festgehalten ist Zwischen dem Haltestück 9 und dem Klemmring 1 befindet sich ein
Spielraum, so daß der Klemmring 1 drehbar ist Zwischen
dem Klemmring. 1 und dem Kontaktrohr 4 erstreckt sich mit seiner Längsachse ein Klemmstift 2, der
von einer in der Wand des Brennerkopfes 3 befindlichen Bohrung gehalten wird. Ein Ende des Klemmstiftes
2 liegt auf dem Kontaktrohr 4 auf, das andere Ende des Klemmstiftes 2 ragt in eine an der Innenseite des
Klemmringes 1 befindliche Nut 8 hinein. Das dem Klemmring 1 zugewandte Ende des Klemmstiftes 2 ist
abgerundet wodurch ein gutes Gleiten des Klemmringes 1 möglich ist Der Klemmstift 2 weist ferner an
seinem dem Klemmring 1 zugewandten Ende einen Kopf auf, wodurch verhindert wird, daß der Klemmstift
2 in den Brennerkopf 3 hineinfällt wenn das Kontaktrohr 4 aus dem Brennerkopf 3 entfernt ist Der Klemmring
1 kann vom Brennerkopf 3 geschoben werden, wobei ein im Klemmring 1 befindlicher Kanal 10 ein Hinweggleiten
über den Kopf des Kiemmsiiftes 2 ermöglicht
F i g. 2 zeigt die Wand des Brennerkopfes 3 und den auf den dem Haltestück 9 um den Brennerkopf 3 koaxial
angeordneten Klemmring 1. Koaxial im Innern des Brennerkopfes 3 befindet sich das Einsatzstück 7, und
koaxial im Innern des Einsatzrohres 7 ist das Kontaktrohr 4 angeordnet Das Einsatzrohr 7 ist in Längsrichtung
gesehen ein Fünfkantrohr, so daß zwischen dem Einsatzrohr 7 und der Innenwand des rohrförmigen
Brennerkopfes 3 fünf Kanäle 6 vorhanden sind, über die das Schutzgas zugeführt wird. Radial zwischen dem
Klemmring t und dem Kontaktrohr 4 befindet sich der Klemmstift 2. Der Grund der im Klemmring 1 vorhandenen
Nut 8, in die ein Ende des Klemmstiftes 2 hineinragt bildet ein Kreisbogenstück, dessen Kreismittelpunkt
exzentrisch zum Kontaktrohr 4 liegt. Bei einer Linksdrehung des Klemmringes 1 nähert sich der
Grund der Nut 8 dem Klemmstift 2 und drückt diesen auf das Kontaktrohr, wodurch dieses festgestellt wird.
Soll das Kontaktrohr 4 verschoben werden, ist der Klemmring 1 nach rechts zu drehen, wodurch sich der
Grund der Nut 8 vom Klemmstift 1 entfernt und dieser sowie das Kontaktrohr 4 freigegeben wird. Der
Klemmring 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei koaxialen Schichten aufgebaut, wobei die innere
Schicht zweckmäßig aus einem Material geringen Reibungswiderstandes besteht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schweißbrenner für das Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit abschmelzender Elektrode, die Ober s
ein im Brennerkopf verschiebbares Kontaktrohr geführt ist, mit einem um den Brennerkopf drehbaren Ring sowie einem zwischen Ring und Kontaktrohr angeordneten Bauteil welches durch Drehung
des Ringes das Kontaktrohr feststellt oder freigibt dadurch gekennzeichnet, daß der Ring als
Klemmring (1) und das Bauteil als eic mit seiner Längsachse zwischen dem Klemmring (1) und dem
Kontaktrohr (4) sich erstreckender Klemmstift (2) ausgebildet ist und der Klemmring (t) auf seiner Innenseite eine ringförmige Nut (8) aufweist, deren
Tiefe sich kontinuierlich verändert und in die ein Ende des Klemmstiftes (2) hineinragt
2. Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Klemmring (J) zylinderför-
mig ausgebildet und koaxial zum Kontaktrohr (4) angeordnet ist wobei sich der Klemmstift (2) radial
zwischen dem Klemmring (1) und dem Kontaktrohr (4) erstreckt
3. Schweißbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Grund der Nut (8)
im Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Klemmringes (1) gesehen einen Kreis oder ein
Kreisbogenstück bildet dessen Kreismittelpunkt exzentrisch zum Kontaktrohr (4) liegt.
4. Schweißbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das dem
Klemmring (1) zugewandte Ende des Klemmstiftes (2) abgerundet ist
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Priority Applications (8)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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