DE2226978C3 - Düse für Lichtbogenschweiß- oder -Schneidbrenner, insbesondere Schutzgasschweißbrenner - Google Patents
Düse für Lichtbogenschweiß- oder -Schneidbrenner, insbesondere SchutzgasschweißbrennerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Düse für Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner, insbesondere Schutzgasschweißbrenner,
mit einem metallischen Düsenmantel, einer metallischen Hülse, die zur Befestigung der
Düse am Brenner dient und in dem Düsenmantel an seinem dem Brenner zugewandten Ende angeordnet ist,
und einem zwischen dem Düsenmantel und der Hülse angeordneten Isolierrohr, bei der Düsenmantel, Hülse
und Isolierrohr unlösbar miteinander verbunden sind.
Die bekannten Düsen dieser Gattung dienen dem Zweck, auf Grund des ihnen zugeordneten Isolierstükkes
die stromführenden Düsenteile gegenüber den Außenteilen (Düsenmantel, Werkstück), mit denen eine
Bedienungsperson in Berührung kommen kann, zu isolieren. Auch Kurzschlüsse zwischen Brenner und
Werkstück werden dadurch vermieden.
Aus der DT-AS 14 40 432 ist bereits eine Düse dieser Art bekannt, die aus einem äußeren metallischen
Düsenmantel und einem ebenfalls aus Metall bestehenden Innenring hergestellt ist, wobei zwischen diesen
beiden Teilen ein aus Asbest gefertigter Isolierring vorgesehen ist. Bei der Düsenherstellung werden der
Isolierring und der Düsenmantel auf den Innenring unter hohem Druck aufgepreßt. Alle miteinander
verpreßten Teile sind mit einer Sicke versehen, durch die ein Verschieben der einzelnen Teile in Axialrichtung
verhindert wird.
Bei der Herstellung solcher relativ dünnwandiger Düsen müssen hohe Preßkräfte aufgewendet werden,
damit die einzelnen ineinander gepreßten Teile nicht gegeneinander verdrehbar sind. Dabei bestohi jedoch
die Gefahr, daß beim Einpressen einzelne Teile beschädigt werden und somit die gesamte Düse
Ausschuß wird. Trotz der hohen Einpreßkräfte und der damit erreichten relativ großen Kräfte, mit denen die
Teile aneinander gepreßt werden, hat die Praxis gezeigt,
Haß sich die einzelnen Teile der Düse, insbesondere beim Befestigen der Düse am bzw. beim Lösen vom
< Brenner gegeneinander verdrehen und dadurcn ebenfalls
die Düse nicht mehr zu verwenden ist. Auch die dort vorgesehene Rändelung an der Außenseite des
Innenringes konnte ein gewisses radiales Verdrehen nicht vermeiden. lü n .
Darüber hinaus ist aus der DT-OS 19 60 758 eine
Düse bekannt, bei der eine radiale Befestigung der ineinandergesteckten Teile (Düsenmantel, Isolierrohr,
Hülse) dadurch erreicht werden soll, daß der eine ovale Bohrung aufweisende Düsenmantel gegenüber der von
,< dem Isolierrohr umgebenen, oval ausgebildeten Hülse
radial verdreht wird. Die ovale Form dient dort dazu, die Teile lösbar miteinander zu verbinden.
Aufgabe der vorliegender? Erfindung ist es, eine Düse
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sie
M leicht herstellbar und darüber hinaus gegen axiales
sowie radiales Verschieben ihrer Teile gegeneinander
ausreichend gesichert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost,
daß der an seinem dem Außenmantel der Hülse 2< gegenüberliegende Teil seines Innenmantels mit einer
eckigen Querschnittsform versehene Düsenmantel, das Isolierrohr und die an ihrem Außenmantel mit einer
entsprechenden eckigen Querschnittsform versehene Hülse durch Einschieben des Isolierrohres in den die
w eckige Querschnittsform aufweisenden Teil des Düsenmantels
und anschließendes Eindrücken der Hülse mit dabei erfolgender Verformung des !soherrohres verbunden
sind. .
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird vor-
M teilhaft eine einfache Herstellung der gesamten Düse
möglich da nunmehr die Einzelteile der Düse ohne
großen ' Kraftaufwand ineinander gedrückt werden
können so daß auch bei der Montage die einzelnen
Teile nicht beschädigt werden. Weiterhin wird vorteil-
haft dadurch erreicht, daß die einzelnen Düsenteile
zueinander nicht radial verdrehbar sind. Die Düse kann
nunmehr beliebig oft am Brenner befestigt bzw. gelöst
werden ohne daß dabei eine Verdrehung der einzelnen
Teile auftritt. Dadurch ist die Standzeit der Düse
gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich
verbessert. .
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß im Verbindungsbereich
von Hülse, Isolierrohr und Düsenmantel die Hülse so an ihrem Außenmantel mindestens eine Fase oder Nut
aufweist und der Düsenmantel mit einer dazugehörigen Bördelung bzw. Sicke versehen ist.
Eine derartig ausgestaltete Düse ist gegen extrem hohe Wärmebeanspruchungen unempfindlich und darüber
hinaus sowohl gegen Verschiebung der einzelnen Düsenteile in Axialrichtung als auch gegen radiales
Verdrehen gesichert. Das Aneinanderdrücken der einzelnen Düsenteile zu einem kompakten Düsenkörper,
der mittels der Hülse am Brenner befestigt werden to kann, wird dabei durch das aus Asbest oder einem
Asbestprodukt bestehende und somit eine elastische Isolierung zwischen Düsenmantel und Hülse darstellende
Isolierrohr erreicht.
Die nachstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. In der Zeichnung veranschaulicht
F i g. 1 eine Düse in Explosionsdarstellung,
F i g. 2 die zusammengebaute Düse nach F i g. 1 im
Längsschnitt,
F ig. 3 einen Schnitt längs der Lin.e A-A in Fig. 2.
in den Fig. 1 und 2 ist mit dem Bezugszeichen IO
eine Düse für einen Schutzgasschweißbrenner bezeichnet. Die Düse 10 ist ein Teil eines nicht dargestellten, an
sich bekannten Schutzgasbrenners, der als Brenner zum. Schweißen mit abschmelzender Elektrode (MIG-Brenner)
oder als Brenner zum Schweißen mit nicht abschmelzender Elektrode (WIG-Brenner) ausgebildet
sein kann bzw. ais Plasmaschweiß- oder Schneidbrenner.
Die Düse 10 weist einen metallischen Düsenmantel 11, eine metallische Hülse 12, die zur Befestigung der
Düse 10 am Schweißbrenner dient und in dem Düsenmantel 11 an seinem dem Brenner zugewandten
Ende angeordnet .··: und ein zwischen Düsenmantel 11
und Hülse (2 angeordnetes Isolierrohr 13 auf.
Der Düsenmantel 11 hat innen und die Hülse 12 außen
an ihrem dem Brenner zugewandten Ende eine eckige Querschnittsform. Unter dem Begriff eckige Querschnittsform
werden Querschnittsformen verstanden, die eine gegenseitige radiale Drehung nicht ermöglichen,
wie beispielsweise Drei-, Vier-, Fünf- und Sechskantprofilquerschnitte od. dgl. sowie Querschnitte,
die am Umfang Unstetigkeitsstellen wie Spitzen, Zecken, Einnehmungen usw. aufweisen. Beim Ausführungsbeispiel
ist die eckige Querschniturorm eine Sechskantform.
Die Hülse 12, die aus Kupfer oder Messing hergestellt
ist und ein Innengewinde 16 zur Befestigung der Düse am Brenner aufweist, ist ferner im Bereich der
Verbindung der Düsenteile außen mit- einer Fase 17 versehen. Der Düsenmantel 11 weist an seinem dem
Brenner zugewandten Ende 18 eine Bördelung 19 auf, die nach dem Ineinanderrücken von Düsenmantel 11,
Isolierrohr 13 und Hülse 12 vorgenommen wird (s. Fig.2).
Der Düsenmantel 11 ist ferner beim Ausführungsbeispiel
aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise einem V2A-Stahlrohr gefertigt und
steht an seinem dem Verbindungsbereich gegenüberliegenden Teil 20 mit einem Düsenmundstück 21 aus gut
wärmeleitendem Material, vorzugsweise Kupfer, in Verbindung.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, ist der Düsenmantel bzw.
Düsenhalter 11 und das Düsenmundstück 21 im Verbindungsbereich 22 leicht oval ausgebildet, wobei
die beiden Ovalquerschnitte bei eingesetztem Düsenmundstück 21 leicht gegeneinander (Pfeilrichtung B)
ίο verdreht sind. Dadurch wird eine einfache und sichere
Befestigung des Düsenmundstückes 21 im Düsenmantel 11 erreicht.
Die im Ausführungsbeispiel veranschaulichte Düse ist einfach herzustellen. Zunächst wird der Düsenmantel 11
auf einem V2A-Stahlrohr vorgefertigt und an seinem dem Brenner zugewandten Ende 18 auf das Sechskantprofil
14 aufgedornt, danach wird das Isolierrohr 13 in den aufgedornten Teil geschoben und anschließend die
vorgefertigte Hülse 12 eingedrückt.
Nach dem Zusammensetzen dieser Teile wird das Ende 18 des Düsenmantels 11 umgebördelt und dabei
gegen die Fase 17 an der Hülse 12 gedrückt. Es ergibt sich eine Düse, deren einzelne Teile gegen radiales
Verdrehen und gegen axiales Verschieben gesichert
2$ sind. Bei fertig montierter Düse 10 steht das Isolierrohr
13, welches aus Asbest oder einem Asbestprodukt besieht, mit seinem dem Brenner zugewandten Rand 23
(etwa 1 bis 2 mm) über den Rand 24 des Düsenmantels 11. Der Rand 25 des Isolierrohres 13 ist gegenüber dem
jo Rand 26 der Hülse 12 vorgezogen Dadurch wird eine
elektrische Brückenbildung zwischen Hülse 12 und Düsenmantel 11 durch Späne od. dgl. vermieden.
Ferner wird nach dem Umbördeln in die ovale Bohrung 27 im Düsenmantel bzw. Düsenhalter 11 der
3$ ebenfalls oval geformte Zapfen 28 des Düsenmundstükkes
21 eingesetzt und beide Teile gegeneinander verdreht. Bei der Herstellung wird die ovale Form
dieser Teile dadurch erzielt, daß die Innenbohrung im Düsenmantelstahlrohr sowie der angedrehte Zapfen 28
leicht oval gedrückt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1 Düse für Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner, insbesondere Schutzgasschwe.übrenner, mit einem metallischen Düsenmantel, einer metallischen Hülse, die zur Befestigung der Düse am Brenner dient und in dem Düsenmantel an seinem dem Brenner zugewandten Ende angeordnet ist. und einem zwischen dem Düsenmantel und der Hülse angeordneten Isolierrohr, bei der Düsenmantel, Hülse und Isolierrohr unlösbar miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der an seinem dem Außenm-ntel (13) der Hülse (12 gegenüberliegenden Teil seines Innenmantels (14) mit einer eckigen Querschnittsform versehene Düsenmantel (11), das Isolierrohr (13) und die an ihrem Außerimantel (15) mit einer entsprechenden eckigen Querschnittsform versehene Hülse (12) durch Einschieben des Isolierrohres (13) in den die eckige Querschnittsform aufweisenden Teil des Düsenmantels (11) und anschließendes Eindrücken der Hülse (12) mit dabei erfolgender Verformung des Isolierrohres (13) verbunden sind.
- 2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungsbereich von Düsenmantel (II). Hülse (12) und Isolierrohr (13) die Hülse (12) an ihrem Außenmantel (13) mindestens eine Fase oder Nut (17) aufweist und der Düsenmantel (11) mit einer dazugehörigen Bördelung oder Sicke (18, 19) versehen ist.
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DE2226978A1 DE2226978A1 (de) | 1973-12-13 |
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