DE10050217A1 - Polanschlußklemme - Google Patents
PolanschlußklemmeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Polanschlußklemme zum lösbaren Befestigen wenigstens eines Stromkabels an einem zylindrischen oder in Axialrichtung leicht konischen Pol einer Fahrzeugbatterie, wobei die Polanschlußklemme einen den Pol aufnehmenden Klemmring mit einem Spalt aufweist, der mit zwei Klemmbacken verbunden ist, die Klemmbacken mit Klemmflächen versehen sind und ein Spannstück mit Klemmflächen versehen ist und durch ausführen einer Zustellbewegung des Spannstückes und der Klemmbacken zueinander und aneinander Anliegen der Klemmflächen die Klemmbacken aufeinanderzu bewegbar sind, wobei die Klemmflächen (15, 20) der Klemmbacken (4, 5) ebenflächig und schräg zu der Richtung der Zustellbewegung ausgerichtet sind und die Klemmflächen (13, 19) des Spannstückes (16) parallel zu den Klemmflächen (15, 20) der Klemmbacken (4, 5) ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Polanschlußklemme zum lösbaren Befestigen wenigstens
eines Stromkabels an einem zylindrischen oder in Axialrichtung leicht konischen Pol
einer Fahrzeugbatterie, wobei die Polanschlußklemme einen den Pol aufnehmenden
Klemmring mit einem Spalt aufweist, der mit zwei Klemmbacken verbunden ist, die
Klemmbacken mit Klemmflächen versehen sind und ein Spannstück mit Klemmflächen
versehen ist und durch Ausführen einer Zustellbewegung des Spannstückes und der
Klemmbacken zueinander und aneinander Anliegen der Klemmflächen die Klemmbacken
aufeinanderzu bewegbar sind.
Eine Polanschlußklemme der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
EP 0 582 854 B1 bekannt. Bei dieser Polanschlußklemme sind die Klemmflächen an den
Klemmbacken gekrümmt und die Gegenflächen des Spannstückes komplementär
gekrümmt. Die Krümmungsmittelpunkte der Kreisbögen verlaufen auf einer schrägen
Geraden. Die gekrümmten Klemmflächen der Klemmbacken gehen in
Aussteifungsflansche über, welche nicht als Klemmfläche verwendbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es eine einfache Form der Klemmflächen zu finden, wobei eine
gute und sichere Anlage der Klemmflächen aneinander gegeben sein soll.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs
1.
Vorteilhafte Aus- und Weitergestaltungen sind in den Unteransprüchen zu finden.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Klemmflächen der Klemmbacken
ebenflächig und schräg zu der Richtung der Zustellbewegung ausgerichtet sind und die
Klemmflächen des Spannstückes parallel zu den Klemmflächen der Klemmbacken
ausgebildet sind.
Der Vorteil in der erfindungsgemäßen Ausbildung der Klemmflächen besteht darin, daß
die Klemmflächen besonders einfach hergestellt werden können und aufgrund der
parallelen Ausrichtung der Klemmflächen immer eine gute Anlage der Klemmflächen
aneinander gegeben ist.
Ferner wird vorgeschlagen, daß sich die Klemmflächen über die gesamte Breite der
Klemmbacken erstrecken. Damit können die Klemmbacken insgesamt zur Aufbringung
der Klemmkraft ausgenutzt werden, so daß eine gleichmäßig hohe Klemmkraft bei
möglichst geringer Werkstoffbeanspruchung gegeben ist.
In den Klemmflächen der Klemmbacken oder des Spannstückes können Nuten und in
dem jeweils anderen Teil Nasen vorgesehen werden, die bei Aneinanderanliegen der
Klemmflächen ineinander eingreifen. Auf diese Weise wird eine Führung der
Klemmbewegung erreicht durch die der Verlauf des Klemmvorganges in kontrollierter
Weise erfolgt. Die Nuten können über die gesamte Klemmfläche verlaufen oder auch nur
in Einkerbungen der die Klemmfläche begrenzenden Körperkante bestehen.
Ferner wird vorgeschlagen, daß Klemmflächen trapezförmig ausgebildet sind. Die
trapezförmige Fläche kann dadurch erreicht werden, daß die Klemmfläche sich in
Längsrichtung über eine unterschiedliche Höhe des Spannstückes oder der Klemmbacke
erstreckt. Dies kann einfach dadurch erreicht werden, daß die schräge Klemmfläche
tiefer in die Klemmbacke oder das Spannstück eingearbeitet ist. Die Klemmfläche ist auf
diese Weise nicht nur in Richtung der Zustellbewegung schräggerichtet sondern auch in
Querrichtung zu der Zustellbewegung. Das Spannstück wird so durch die
Zustellbewegung z. B. zum Klemmring hin gezogen und kann dadurch nicht von den
Klemmbacken abrutschen.
Die Klemmflächen schließen vorteilhafterweise einen Winkel von etwa 20 bis 25 Grad zu
der Richtung der Zustellbewegung ein. Dieser Winkelbereich ergibt in Addition der
Winkel beider Klemmflächen einen Kegel von etwa 40 bis 50 Grad, der sich als
besonders vorteilhaft für die Umsetzung der Zustellbewegung in die Klemmbewegung
herausgestellt hat.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Polanschlußklemme in Sicht von oben
Fig. 2 Polanschlußklemme in Seitenansicht
Fig. 3 Polanschlußklemme in Schnittrichtung A-A
Fig. 4 Spannstück
Fig. 5 Polanschlußklemme mit Kerben in den Klemmflächen
Fig. 6 Polanschlußklemme mit trapezförmigen Klemmflächen
Fig. 7 Polanschlußklemme mit aus zwei Dreiecken zusammengesetzter Klemmfläche
Fig. 8 Polanschlußklemme mit Nuten in den Klemmflächen
In Fig. 1 ist eine Polanschlußklemme 1 zu erkennen, die eine Kabelklemme 2, einen
Klemmring 3, sowie die an dem Klemmring 3 angeordneten Klemmbacken 4 und 5
aufweist. In der Kabelklemme 2 ist das Starterkabel angeordnet welches einen
Querschnitt von 25 mm2 aufweist und direkt zum Starter führt. Ferner ist eine Bohrung 6
zwischen der Kabelklemme 2 und dem Klemmring 3 vorgesehen an dem zusätzliche
Verbraucher direkt oder über eine Sicherungsbox angeschlossen werden können. Der
Klemmring 3 umschließt die Öffnung 7 und ist durch einen Spalt 8 umfangsseitig
unterbrochen. An den durch den Spalt 8 getrennten Enden des Klemmringes 3 sind die
im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Klemmbacken 4 und 5 angeordnet. Die
Klemmbacken 4 und 5 schließen wiederum eine Öffnung 14 zwischen sich ein.
In Fig. 2 ist die Polanschlußklemme 1 in Seitenansicht zu sehen. In der Kabelklemme 2,
ist das Starterkabel aufgenommen, und in den Klemmring 3 der Pol 9 eingeführt. Die
Öffnung 7 verläuft leicht konisch sich nach oben verjüngend. Angrenzend an den
Klemmring 3 sind die Klemmbacke 4 und durch die Klemmbacke 4 verdeckt nicht zu
erkennen die Klemmbacke 5 angeordnet. Durch die Öffnung 14 zwischen den
Klemmbacken 4 und 5 ist das später noch näher beschriebene Spannstück 16 gesteckt
und auf seinem Schaft 12 mit der Mutter 10 gehalten. Durch das Anziehen der Mutter 10
werden die Klemmbacken 4 und 5 aufeinanderzu bewegt und klemmen so den Pol 9 in
dem Klemmring 3 fest. Um einen sicheren Sitz des Pols 9 in der Öffnung 7 gewährleisten
muß der Spalt 8 größer als das Spiel zwischen dem Pol 9 und dem Klemmring 3 sein.
Durch die Öffnung 6 kann z. B. ein Gewindebolzen von unten eingeschoben werden, auf
dem dann ein Stromkabel eines zusätzlichen Verbrauchers mit einer Mutter befestigt
werden kann.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Polanschlußklemme 1 in Richtung A-A zu sehen. Der
Klemmring 3 ist im Hintergrund ungeschnitten zu erkennen, während die Klemmbacken 4
und 5 schraffiert geschnitten dargestellt sind. Die Klemmbacken 4 und 5 schließen die
Öffnung 14 zwischen sich ein und gehen schließlich durch den Spalt 8 getrennt in den
Klemmring 3 über. Die Klemmbacken 4 und 5 weisen an ihrer Außenseite die
Klemmflächen 15 und 20 auf. Die Klemmflächen 15 und 20 schließen relativ zu der
vertikalen Symmetrielinie einen Winkel β von 20 bis 25, vorzugsweise 22,5 Grad, ein.
Ferner erstrecken sich die Klemmflächen 15 und 20 über wenigstens 2/3 der Höhe der
Klemmbacken 4 und 5 und enden an deren Außenkanten. Damit ist sichergestellt, daß
die gesamten Klemmflächen 15 und 20 zum Spannen der Klemmbacken 4 und 5
verwendbar sind.
In Fig. 4 ist ein Spannstück 16 mit dem Spannkopf 11 und dem Schaft 12 dargestellt. Der
Spannkopf 11 weist die Klemmflansche 17 und 18 auf, die sich von dem Spannkopf 11 in
Richtung des Schaftes 12 erstrecken. Das Spannstück 16 bekommt so die Geometrie
eines großen "T's" wie es bevorzugt in klassischen Druckschriften verwendet wurde. Die
dem Schaft 12 zugewandten Innenseiten der Klemmflansche 17 und 18 sind als
Klemmflächen 13 und 19 ausgebildet, die einen Winkel a von 20 bis 25 Grad,
vorzugsweise 22,5 Grad, mit der Längsachse des Spannstückes 16 einschließen. Der
Winkel a ist komplementär zu dem Winkel β ausgebildet, so daß die Klemmflächen 15
und 20 möglichst vollständig an den Klemmflächen 13 und 19 anliegen. Außerdem sind
die Klemmflächen 13 und 19 auch in Querrichtung zu der Zustellbewegung an den
Verlauf der Klemmflächen 15 und 20 angepaßte, so daß sich im wesentlichen ein
paralleler Verlauf der gegenüberliegenden Klemmflächen 13 und 15 und 19 und 20
ergibt. Zum Verpannen wird das Spannstück 16 von der Oberseite der in Fig. 3
dargestellten Polanschlußklemme 1 in die Öffnung 14 eingeführt. Die Klemmflächen 13
und 19 werden dann über die Klemmflächen 15 und 20 übergestülpt. Anschließend wird
von der Unterseite die Mutter 10 auf den Schaft 12 aufgeschraubt, wobei das
Spannstück 16 in die Öffnung 14 eingezogen wird, und dabei durch Anliegen der
Klemmflächen 13 und 19 an den Klemmflächen 15 und 20 die Klemmbacken 4 und 5
zusammendrückt. Da sich die Klemmflächen 15 und 20 bis zur Außenseite der
Klemmbacken 4 und 5 erstrecken, ist es möglich, daß die Klemmflächen 15 und 20 in
ihrer Gänze unter den Spannkopf 12 rutschen können, ohne daß die Klemmbewegung
z. B. durch einen Anschlag behindert werden würde. Ferner erstrecken sich die
Klemmflächen 15 und 20 über die gesamte Breite der Klemmbacken 4 und 5, so daß die
Klemmflächen 13 und 19 ohne eine besondere Ausrichtung derselben immer an den
Klemmflächen 15 und 20 anliegen. Ferner kann der Spannkopf 11 beliebig breit gewählt
werden, so daß durch die Wahl der Breite des Spannkopfes 11 auch die ausgenutzte
Klemmfläche definiert wird. Im Maximalfalle kann der Spannkopf 11 die Breite der
Klemmbacken 4 und 5 aufweisen, so daß die gesamte Breite der Klemmbacken 4 und 5
ausgenutzt wird.
In Fig. 5 ist eine Polanschlußklemme zu erkennen in deren Klemmflächen 15 und 20
jeweils Kerben 21 vorgesehen sind. Die Kerben 21 sind in den die Klemmflächen 15 und
20 begrenzenden Körperkanten eingebracht und dienen der Führung des nicht
dargestellten Spannstückes während der Zustellbewegung. An den Klemmflächen 13
und 19 des zu der in Fig. 5 dargestellten Polanschlußklemme zugehörigen Spannstückes
16 (nicht dargestellt) sind jeweils Nasen angeordnet, die während der Zustellbewegung
in die Nuten 21 eingreifen.
In Fig. 6 ist eine weitere alternative Ausführungsform dargestellt, in der die Klemmflächen
15 und 20 trapezförmig ausgebildet sind. Die Trapeze können dadurch geschaffen
werden, daß die Klemmflächen 15 und 20 an den Enden der Klemmbacken 4 und 5 nur
durch Fasen gebildet sind, während die Klemmbacken 4 und 5 zum Klemmring 3
hingerichtet über eine wesentlich größere Höhe oder sogar über die gesamte Höhe
angeschrägt ist. Dadurch ergibt sich auch eine Schräge quer zur Zustellbewegung, so
daß das nicht dargestellte Spannstück 16 beim Klemmvorgang zu dem Klemmring 3
hingezogen wird und demzufolge nicht von den Klemmbacken 4 und 5 abrutschen kann.
In Fig. 7 ist die aus der Fig. 5 bekannten Nut 21 vergrößert worden, so daß sich diese
über die gesamte Breite der Klemmfläche erstreckt. Die Klemmfläche wird nun durch
zwei Dreiecksflächen 22 und 23 gebildet.
In Fig. 8 ist die aus der Fig. 5 bekannte Nut 21 weiterentwickelt worden und erstreckt sich
nun über die gesamte Höhe der Klemmflächen 15 und 20. Damit sind die Anforderungen
an die Toleranz der nicht dargestellten auf den Klemmflächen 13 und 19 vorgesehenen
Nasen gering, da diese auf beliebiger Höhe der Klemmflächen 15 und 20 in die Nuten 21
eingreifen können.
1
Polanschlußklemme
2
Kabelklemme
3
Klemmring
4
Klemmbacke
5
Klemmbacke
6
Bohrung
7
Öffnung
8
Spalt
9
Pol
10
Mutter
11
Spannkopf
12
Schaft
13
Klemmfläche
14
Öffnung
15
Klemmfläche
16
Spannstück
17
Klemmflansch
18
Klemmflansch
19
Klemmfläche
20
Klemmfläche
21
Nut
22
Dreiecksfläche
23
Dreiecksfläche
Claims (8)
1. Polanschlußklemme (1) zum lösbaren Befestigen wenigstens eines Stromkabels an
einem zylindrischen oder in Axialrichtung leicht konischen Pol (9) einer
Fahrzeugbatterie, umfassend einen den Pol aufnehmenden Klemmring (3) mit zwei
durch einen Spalt (8) voneinander getrennten Enden, welche mit zwei Klemmbacken
(4, 5) verbunden sind, die Klemmflächen (15, 20) aufweisen, und einem Spannstück
(16) mit Klemmflächen (13, 19), wobei durch Ausführen einer Zustellbewegung des
Spannstückes (16) und der Klemmbacken (4, 5) zueinander und Anliegen der
Klemmflächen (13, 15, 19, 20) aneinander, die Klemmbacken (4, 5) aufeinanderzu
bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (15, 20) der
Klemmbacken (4, 5) ebenflächig und schräg zu der Richtung der Zustellbewegung
ausgerichtet sind und die Klemmflächen (13, 19) des Spannstückes (16) parallel zu
den Klemmflächen (15, 20) der Klemmbacken (4, 5) ausgebildet sind.
2. Polanschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmflächen (15, 20) sich über die gesamte Breite der Klemmbacken (4, 5)
erstrecken.
3. Polanschlußklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Klemmflächen (15, 20) der Klemmbacken (4, 5) oder
des Spannstückes (16) Nuten (21) und an den Klemmflächen (13, 19) des jeweils
anderen Teils Nasen vorgesehen sind und die Nasen beim Anliegen der
Klemmflächen (13, 15, 19, 20) aneinander in die Nuten (21) eingreifen.
4. Polanschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten
(21) im wesentlichen in Richtung der Zustellbewegung verlaufen.
5. Polanschlußklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (15, 20) der Klemmbacken (4, 5) und/oder
die Klemmflächen (13, 19) des Spannstückes (16) trapezförmig ausgebildet sind.
6. Polanschlußklemme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelen
Begrenzungslinien des Trapezes in Richtung der Zustellbewegung angeordnet sind
und die längere der verbleibenden Seitenlinien des Trapezes zum Klemmring (3) hin
gerichtet ist.
7. Polanschlußklemme nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trapez dadurch gebildet ist, daß sich die Klemmflächen (13, 15, 19, 20) über eine
unterschiedliche Höhe der Klemmbacken (4, 5) und/oder des Spannstückes (16)
erstrecken.
8. Polanschlußklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmflächen (13, 15, 19, 20) einen Winkel von etwa 20
bis 25 Grad zu der Richtung der Zustellbewegung einschließen.
Priority Applications (1)
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DE10050217B4 DE10050217B4 (de) | 2008-10-02 |
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