DE4408622C1 - Klemme, insbesondere Autobatterie-Polklemme - Google Patents

Klemme, insbesondere Autobatterie-Polklemme

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    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemme nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie sie insbesondere als Polklemme zum Anschließen eines elektrischen Kabels an einen Anschlußstutzen einer Autobatterie Verwendung findet.
Derartige Klemmen in Form einer Autobatterie-Polklemme sind in den Patentschriften DE 38 11 629 C1 und DE 41 38 547 C1 offen­ bart. Die dortige Spanneinrichtung beinhaltet eine parallel zur Aufnahmerichtung des Batterieanschlußstutzens angeordnete Spannschraube, auf die eine Schraubenmutter aufgedreht ist, was es ermöglicht, daß die Spanneinrichtung von der Oberseite der Autobatterie her bequem bedienbar ist. Die Umwandlung der Spannkraft in eine dazu quer verlaufende Klemmkraft der Klemm­ backen erfolgt mittels an einem separaten Klemmstück und/oder den freien Klemmbackenenden vorgesehenen, miteinander gleitend zusammenwirkenden Schrägflachen und Gegenflächen, wobei die freien Klemmbackenenden beim Anziehen der Spannschraube aufein­ anderzu gedrückt werden. Diese bekannten Schrägflächen und Ge­ genflächen bestehen jeweils aus ebenen Flächenabschnitten, die sich etwa radial von der Klemmaufnahme weg, d. h. senkrecht zur Stutzenaufnahmerichtung sowie zur Bewegungsrichtung der freien Klemmbackenenden, erstrecken und senkrecht zu dieser Richtung einheitlich um einen bestimmten, vorgegebenen Schrägwinkel ge­ neigt sind.
Die Gestaltung der Klemme mit zwei einseitig eingespannten Klemmbacken, d. h. solchen, deren Enden im einen Endbereich ge­ geneinander fixiert sind, während ihre gegenüberliegenden Enden gegeneinander zur Erzeugung der Klemmwirkung beweglich sind, hat zur Folge, daß die Klemmbewegung nicht aus einer reinen Translationsbewegung der Klemmbacken gegeneinander, sondern hauptsächlich aus einer Drehbewegung der Klemmbacken um einen lokalen Drehpunkt besteht, der seine Lage im allgemeinen im Verlaufe der Klemmbewegung ändert. Verursacht durch diese Dreh­ bewegung legen während der Klemmbewegung äußere, d. h. weiter von der Klemmaufnahme entfernt liegende, Bereiche einen größe­ ren Weg zurück als weiter innenliegende, d. h. der Klemmaufnahme zugewandte, Bereiche. Dies wiederum bedeutet für die obigen, bekannten Polklemmen mit den jeweils als ebene Flächen gestal­ teten Schrägflächen bzw. Gegenflächen, daß letztere nur in ei­ ner ausgezeichneten Stellung, in der sich die schrägen Flächen genau parallel zueinander erstrecken, flächig zusammenwirken. Je mehr die tatsächliche Klemmbackenstellung jeweils von dieser ausgezeichneten Stellung abweicht, um so mehr geht der flächige Andruckkontakt von Schrägfläche und Gegenfläche verloren, ins­ besondere zur äußeren Backenendkante hin, während sich der An­ preßdruck zum inneren, der Klemmaufnahme zugewandten Bereich hin erhöht. Dies resultiert in einem Übergang von flächigem An­ preßdruck in einen linienhaften und schließlich punktuell ein­ wirkenden Druck, was eine entsprechend hohe Materialbelastung bei der Erzeugung der Klemmwirkung mit sich bringt, wobei sich zusätzlich die Verlagerung der Krafteinwirkung in Richtung auf den lokalen Drehpunkt zu aufgrund der Hebelgesetze krafterhö­ hend und damit materialbelastend auswirkt. Die hohe punktuelle Kraftbelastung bedeutet eine Beschränkung in der Verwendung von vergleichsweise weichen Werkstoffen, wie z. B. verbleitem Mes­ sing.
Auf das Problem einer sich während der Klemmbewegung durch An­ ziehen der Spanneinrichtung verringernden Anlagefläche zwischen den Schräg- und den Gegenflächen ist in der Patentschrift DE 42 26 563 C1 hingewiesen. Zur Beibehaltung einer verbesserten An­ lage der Schräg- und der Gegenflächen und damit einer größeren Fläche zur Aufnahme der Klemmkraft wird dort eine gattungsgemä­ ße Anschlußklemme für einen Batterie- oder Akkumulatorpol vor­ geschlagen, bei dem die Schrägflächen an den Klemmbacken derart gekrümmt sind, daß ihre in Ebenen parallel zur Ebene der Klemm­ bewegung liegenden Höhenlinien auf Kreisbögen gleicher Krümmung verlaufen, wobei die an einem Klemmstück vorgesehenen Gegenflä­ chen komplementär gekrümmt geformt sind. Die Schrägflächen bil­ den daher Teile der Mantelfläche eines Scherzylinders und be­ sitzen an jeder Stelle ihres parallel zur Klemmebene gekrümmten Verlaufs einen konstanten Winkel zwischen Flächennormalen und der Richtung senkrecht zur Klemmebene und somit einen an jeder Stelle gleich großen Schrägwinkel.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung einer Klemme der eingangs genannten Art zugrunde, die mit ver­ gleichsweise geringem Aufwand herstellbar ist und bei der in jeder Klemmstellung der Anpreßdruck der zusammenwirkenden, schrägen Gleitflächen möglichst niedrig bleibt.
Dieses Problem wird durch eine Klemme mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. Wenigstens eine Schrägfläche ist so ge­ staltet, daß ihre Schrägung auf Höhe einer der Klemmaufnahme zugewandten, inneren Schnittebene größer ist als auf Höhe einer gegenüberliegenden, äußeren, der Klemmaufnahme abgewandten Schnittebene. Diese Maßnahme trägt der Tatsache, daß die äuße­ ren Bereiche der freien Klemmbackenenden eine größere Wegände­ rung während des Klemmvorgangs erfahren als deren innere Berei­ che, in passender Weise derart Rechnung, daß während des gesam­ ten Klemmvorgangs, d. h. in jeder Klemmstellung, Schrägfläche und Gegenfläche auf Höhe der äußeren Ebene in Kontakt bleiben. Dies bringt eine Verbesserung gegenüber obiger, bekannter An­ ordnung bereits aufgrund von Hebelgesetzaspekten, da sich er­ findungsgemäß im schlechtesten Fall ein nur punktueller Kontakt von Schrägfläche und Gegenfläche auf Höhe der äußeren Ebene er­ geben kann, was bereits einen geringeren punktuellen Anpreß­ druck ergibt als bei punktuellem Kontakt auf Höhe der inneren Ebene. Zusätzlich bleibt jedoch durch die erfindungsgemäße Wahl des größeren Schrägwinkels für den inneren Schnittflächenbe­ reich auch dort normalerweise in allen Klemmstellungen der Schrägflächen-Gegenflächen-Kontakt erhalten. Der sich daraus ergebende Zweipunktkontakt wirkt sich weiter kraftbelastungs­ mindernd aus. Je nach der weiteren individuellen Gestaltung von Schrägfläche und damit zusammenwirkender Gegenfläche läßt sich der Anpreßdruck weiter verringern, indem in jeder Klemmstellung ein linienhaftes oder flächenhaftes Gegeneinanderliegen von Schrägfläche und Gegenfläche über deren gesamte Fläche oder we­ nigstens entlang der inneren und äußeren Bereiche aufrechter­ halten bleibt. Eine aufwendige Ausformung gekrümmter Flächenab­ schnitte ist dabei nicht zwingend erforderlich.
Eine konstruktiv vorteilhafte Lösung ist durch eine Ausgestal­ tung der Erfindung nach Anspruch 2 gegeben. Die Fortsätze und Schlitzöffnungen befinden sich jeweils auf unterschiedlicher Höhe bezüglich der Klemmaufnahme und wirken tangential zu dieser mit jeweiligen Begrenzungsseiten zusammen. Vorzugsweise sind gemäß Anspruch 3 die Begrenzungsseiten als ebene Flächen­ abschnitte gebildet, wobei die beiden inneren zusammenwirkenden Abschnitte beide um den größeren Schrägwinkel und die beiden äußeren Abschnitte beide um den kleineren Schrägwinkel geneigt ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht beispielsweise eine bis auf die Spannschrauben und zugehörigen Schraubmuttern einteilige Ausführung der Klemme durch geeignete Modifikation entsprechender, eingangs erwähnter, bekannter Klemmen.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist ein se­ parates U-förmiges Klemmstück gemäß Anspruch 4 vorgesehen, mittels dessen Schenkeln die freien Klemmbackenenden zusammen­ drückbar sind, wobei die Schenkelinnenseiten die Schrägflächen bereitstellen, mit denen an den Klemmbackenenden ausgebildete Gegenflächen gleitend zusammenwirken. In einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung sind gemäß Anspruch 5 die Schrägflächen an den Schenkelinnenseiten aus zwei ebenen, gegeneinander verkipp­ ten Dreiecksflächen zusammengesetzt. Diese Schrägflächengestal­ tung läßt sich einerseits technisch ohne großen Aufwand ver­ wirklichen und stellt andererseits einen guten Kompromiß zu ei­ ner idealen Schrägflächengestaltung dar, deren Verlauf einer in der Klemmenlängsrichtung gewundenen Viereckfläche entspricht.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeich­ nungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Autobatte­ rie-Polklemme mit einer Spanneinrichtung mit U-för­ migem Klemmstück,
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der Polklemme von Fig. 1 im Bereich des Klemmstücks unter Weglassen eines freien Klemmbackenendes und
Fig. 3 eine ausschnittweise, perspektivische Ansicht einer weiteren Autobatterie-Polklemme ohne separates Klemm­ stück.
Ein erstes Beispiel einer Klemme 1, welche die Funktion einer Autobatterie-Polklemme zum Anschluß eines elektrischen Kabels an den Anschlußstutzen einer Autobatterie erfüllt, ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, wobei zur Erleichterung der weite­ ren Beschreibung ein orthogonales Koordinatensystem mit x-, y- und z-Koordinaten wie in den Figuren gezeigt gewählt ist, auf das im weiteren Bezug genommen wird. Die Polklemme 1 besitzt zwei Klemmbacken 2, 3, die sich in Längsrichtung, d. h. in der x-Richtung, von einem geschlossenen Endbereich 4, wo die Klemmbacken 2, 3 nicht gegeneinander beweglich sind, bis zu einem offenen Endbereich 6 erstrecken, wobei dazwischen durch eine jeweils halbzylindrische Gestaltung der Klemmbacken 2, 3 eine zylindrische Klemmaufnahme 5 gebildet ist, in welcher der Anschlußstutzen einer Autobatterie in der z-Richtung ein­ führbar ist. Die freien Klemmbackenenden 7, 8 des offenen Endbereiches 6 liegen sich ebenso wie die beiden halbzylind­ rischen Klemmbackenabschnitte für die Klemmaufnahme 5 in y-Richtung getrennt von einem durchgehenden Klemmspalt 14 ge­ genüber. Die Klemmwirkung für einen in die Klemmaufnahme 5 eingeführten Batterieanschlußstutzen ergibt sich durch Zusam­ mendrücken der freien Klemmbackenenden 7, 8 unter Verengung des Klemmspalts 14. Die dadurch hervorgerufene Klemmbewegung entspricht im wesentlichen einer Drehbewegung der einseitig festgelegten Klemmbacken 2, 3 um eine in z-Richtung verlau­ fende Drehachse, deren Lage sich im Verlauf des Klemmvorgangs abhängig von der genauen Dimensionierung der Klemme 1 und des aufgenommenen Batterieanschlußstutzens verändert, und zwar im allgemeinen derart, daß die Drehachse mit weiterem Zusammen­ klemmen der Klemmbacken 2, 3 entlang der Längsmittelachse der Polklemme 1, d. h. entlang der x-Richtung, vom geschlossenen Endbereich 4 weg wandert.
Das Zusammendrücken der freien Klemmbackenenden 7, 8 wird durch eine Spanneinrichtung 9 bewirkt, die ein U-förmiges Klemmstück 18, das mit seinen Schenkeln die freien Klemm­ backenenden 7, 8 in y-Richtung teilweise umgreift, sowie eine am Klemmstück 18 fixierte Spannschraube 16 beinhaltet, die von unten durch eine in der Fig. 2 teilweise zu erkennende Durchführungsöffnung 15, welche die freien Klemmbackenden 7, 8 durchsetzt, hindurchgeführt ist, wobei von oben auf die Spannschraube 16 eine Schraubenmutter 17 aufgeschraubt ist. Die Innenseiten 19, 20 der Schenkel des Klemmstücks 18 bilden Schrägflächen, auf deren besondere Gestaltung weiter unten detailliert eingegangen wird und die mit jeweiligen Ge­ genflächen 23, 24 zusammenwirken, welche an den freien Klemm­ backenenden 7, 8 in einem unteren, in y-Richtung außenseiti­ gen Bereich ausgebildet sind. Durch Anziehen der Spannschrau­ benmutter 17 entsteht folglich eine in z-Richtung wirkende Spannkraft, welche die freien Klemmbackenenden 7, 8 in den Raum zwischen die beiden Schenkel des Klemmstücks 18 hinein­ treibt. Dabei gleiten die Gegenflächen 23, 24 entlang der an den Schenkelinnenseiten des Klemmstücks 18 ausgebildeten Schrägflächen 19, 20, wodurch die freien Klemmbackenenden 7, 8 in y-Richtung zusammengedrückt werden und die Klemmbacken 2, 3 die besagte Klemmbewegung ausführen, die eine zur z-Richtung senkrechte Klemmkraft bereitstellt.
Wie gesagt, besteht die Klemmbewegung der Klemmbacken 2, 3 senkrecht zur z-Richtung aufgrund deren einseitiger Festlegung nicht aus einer reinen Translationsbewegung in y-Richtung, son­ dern aus einer komplexeren Bewegung, die insbesondere eine je­ weilige lokale Drehkomponente um eine in z-Richtung verlaufende Drehachse beinhaltet, so daß während der Klemmbewegung die ver­ schiedenen Bereiche der freien Klemmbackenenden 7, 8 mit zu­ nehmender Entfernung von der Klemmaufnahme 5 einen größeren Klemmweg zurücklegen. Um hierbei die punktuelle Druckbelastung von Schrägfläche 19, 20 und dagegen anliegender Gegenfläche 23, 24 in einer konstruktiv einfachen Weise gering zu halten, sind die beiden Schrägflächen 19, 20 in spezieller Weise gestaltet, wie dies für die eine Schrägfläche 20 aus Fig. 2 zu erkennen ist, wobei sich die Gestaltung der gegenüberlie­ genden Schrägfläche 19 daraus durch Spiegelung an der ver­ tikalen Längsmittelebene ergibt, bezüglich der das Klemmstück 18 symmetrisch aufgebaut ist. Zur besseren Veranschaulichung der Gestaltung der Schrägfläche 20 ist das zugehörige freie Klemmbackende 7 in Fig. 2 weggeschnitten.
Die Schrägfläche 20 ist in x-Richtung zur Klemmaufnahme 5 hin durch eine zwischen zwei Endpunkten P₀, P₃ verlaufende Linie begrenzt, die in einer inneren yz-Ebene 12 liegt, welche durch die Abschlußfläche des Klemmstücks 18 in dieser Richtung definiert ist. Gegenüberliegend ist die Schräg­ fläche 20 von einer zwischen zwei weiteren Begrenzungspunkten P₁, P₂ verlaufenden, äußeren Linie begrenzt, welche entsprechend in einer äußeren, durch die zugehörige gegenüber­ liegende Klemmstück-Abschlußfläche definierten yz-Ebene 13 liegt. Wie sich aus Fig. 2 weiter ergibt, besitzen die beiden obenliegenden Begrenzungspunkte P₂, P₃ gleiche y- und z-Koor­ dinaten s₁ bzw. h, so daß deren Verbindungslinie eine zur x-Achse parallele, obere Begrenzungslinie der Schrägfläche 20 bildet. Demgegenüber ist die untere, sich zwischen den beiden unteren Begrenzungspunkten P₀, P₁ erstreckende Begrenzungs­ linie, welche die Knicklinie zwischen dem Klemmstück-Schenkel­ bereich und dem Klemmstückmittelbereich bildet, aus der x-Rich­ tung heraus in y-Richtung dergestalt verkippt, daß der in der äußeren yz-Ebene 13 liegende Begrenzungspunkt P₁ um einen Wert s₂ näher zur vertikalen Längsmittelebene liegt als der andere untere Begrenzungspunkt P₀, der in der inneren yz-Ebe­ ne 12 liegt. Daraus ergibt sich, daß der Schrägwinkel α, um den die innenliegende Begrenzungslinie geneigt verläuft, größer ist als der Schrägwinkel β, um den die gegenüberlie­ gende, äußere Begrenzungslinie geneigt ist. In einem konkreten Beispiel ist (in einer willkürlichen Längeneinheit) s₁=s₂=3,5 und h=6 gewählt, woraus α=60° und β=40,6° folgt. Die Schrägfläche 20 setzt sich hierbei aus zwei ebenen Dreiecks­ flächen 21, 22 zusammen, von denen die eine 21 durch die innere und die obere und die andere 22 durch die äußere und die untere Begrenzungslinie fest­ gelegt ist. Ersichtlich bildet die Diagonale zwischen dem inne­ ren, unteren Begrenzungspunkt P₀ und dem äußeren, oberen Be­ grenzungspunkt P₂ als gemeinsame Seite der beiden Dreiecks­ flächen 21, 22 eine Knicklinie, längs der die beiden ebenen Dreiecksflächen 21, 22 unter einem Winkel von kleiner als 180° aneinanderstoßen. Diese ebenen Dreiecksflächen 21, 22 sind mit geringem technischen Aufwand formbar, so daß damit auf einfache Weise eine Schrägfläche 20 bereitgestellt ist, deren Schrägwinkel β auf Höhe ihres äußeren, der Klemmaufnahme 5 abgewandten Randes geringer ist als ihr Schrägwinkel α auf Höhe ihres inneren, der Klemmaufnahme 5 zugewandten Randes.
Die mit den Schrägflächen 19, 20 zusammenwirkenden Gegenflä­ chen 23, 24 an den freien Klemmbackenenden 7, 8 sind als ebene, schräge, sich in x-Richtung erstreckende Flächenab­ schnitte gebildet, wie dies bei der analogen, herkömmlichen Polklemme des eingangs erwähnten Standes der Technik der Fall ist und was minimalen Konstruktionsaufwand erfordert. Die Ge­ staltung der Schrägflächen 19, 20 hat zur Folge, daß die Ge­ genflächen 23, 24 in jeder Stellung der Klemmbacken 2, 3 mindestens sowohl längs der inneren Begrenzungslinie als auch längs der äußeren Begrenzungslinie gegen diese an­ liegen. Der Tatsache, daß die äußeren Endbereiche der freien Klemmbackenenden 7, 8 bei der Klemmbewegung aufgrund der Drehbewegungskomponente einen weiteren Weg in y-Richtung zu­ rücklegen als die weiter innen liegenden, der Klemmaufnahme 5 zugewandten Bereiche, ist durch die Gestaltung der äußeren Be­ grenzungslinie mit geringerem Schrägwinkel β gegenüber dem Schrägwinkel α der inneren Begrenzungslinie Rech­ nung getragen. Denn bei gegebener Spannwirkung und damit gege­ bener Relativbewegung von Klemmstück 18 und freien Klemmbac­ kenenden 7, 8 in z-Richtung gleiten die äußeren Klemmbacken­ endbereiche entlang der geringer abfallenden äußeren Begren­ zungslinie weiter in y-Richtung aufeinanderzu als die entlang der inneren Begrenzungslinie gleitenden inneren Bereiche der freien Klemmbackenenden 7, 8.
Dies stellt sicher, daß die Flächen jedenfalls immer auf Höhe der äußeren Klemmstückabschlußfläche 13 wenigstens punktuell gegeneinander anliegen, was aufgrund des längeren Hebelarmes bereits eine Verringerung der Druckbelastung gegenüber der bei der analogen herkömmlichen Polklemme auftretenden punktuellen Belastung auf Höhe der innenseitigen Klemmstückabschlußfläche 12 bedeutet. Zusätzlich ist die Steigung a der inneren Be­ grenzungslinie so gewählt, daß auch dort mindestens für einen großen Teil der möglichen Klemmstellungen Gegenfläche 23, 24 und Schrägfläche 19, 20 mindestens punktuell in Kon­ takt sind, wodurch sich eine weiter belastungsmindernde Zwei­ punktauflage ergibt. Außerdem lassen sich die Schrägwinkel α, β so auslegen, daß in einem wichtigen Klemmstellungsbereich ein linien- oder streifenförmiger Kontakt von Schrägfläche 19, 20 und Gegenfläche 23, 24 sowohl längs der inneren als auch längs der äußeren Begrenzungslinie gegeben ist, was die punktuelle Druckbelastung weiter mindert. Zudem ergibt sich zwar bei Annahme ideal starrer Teile für diese Gestaltung von Schrägflächen und Gegenflächen theoretisch höchstens der jeweils lineare Schrägflächen-Gegenflächen-Kontakt längs der inneren sowie längs der äußeren Begrenzungslinie es ist jedoch zu beachten, daß die Abweichung der durch die beiden ebenen Dreiecksflächen 21, 22 bereitgestellten Schräg­ fläche 20 von einer theoretisch idealen Schrägfläche in Form einer gleichmäßig gewunden zwischen diesen beiden Begrenzungs­ linien verlaufenden Fläche nicht sehr groß ist, so daß sich aufgrund der Nachgiebigkeit des Materials in der Praxis bereits durch diese konstruktiv einfache Flächengestaltung ein merklich flächiges Gegeneinanderliegen von Schrägfläche und Gegenfläche ergibt, wobei diese Kontaktfläche deutlich größer ist als für die analoge herkömmliche Polklemme.
Ersichtlich ist die beschriebene Polklemme 1 konstruktiv ein­ fach in der Herstellung und zuverlässig in der Bereitstellung der Klemmkraft unter Verwendung gleitend zusammenwirkender, schräger Flächen, zwischen denen nur vergleichsweise geringe Druckbelastungen auftreten. Weitere Druckbelastungsverringe­ rungen lassen sich durch weiter optimierte Gestaltung der Schrägflächen und Gegenflächen erreichen. So kann vorgesehen werden, die Gegenflächen ebenfalls mit in x-Richtung variieren­ dem Schrägwinkel auszubilden, insbesondere dergestalt, daß der Schrägwinkel der Gegenflächen auf Höhe der inneren und äußeren Klemmstückabschlußflächen jeweils demjenigen der gegenüberlie­ genden Schrägfläche entspricht. Schließlich können die Schräg­ flächen und des weiteren ggf. zusätzlich die Gegenflächen in aufwendigerer Weise als gewundene Flächen ausgestaltet sein, die keine Knicklinien beinhalten und deren Steigungswinkel gleichmäßig vom größten Wert auf Höhe der inneren Klemmstück­ abschlußfläche bis zum kleinsten Wert auf Höhe der äußeren Klemmstückabschlußfläche abnimmt, was letztlich zu einem in jeder Klemmstellung weitgehend ganzflächigen Gegeneinander­ liegen der Flächen und damit zu geringstmöglicher punktueller Anpreßdruckbelastung führt.
Die in Fig. 3 gezeigte Polklemme entspricht abgesehen von der nachfolgend beschriebenen Schrägflächen-Gegenflächen-Gestaltung einer aus der eingangs erwähnten Patentschrift DE 41 38 547 C1 bekannten Polklemme, so daß sich die nachfolgenden Ausführungen auf die vorliegend wichtigen Merkmale beschränkt und im übrigen auf diese Patentschrift verwiesen wird. Die Klemmbacken dieser Polklemme 1′ sind aus einem planen Stanzteil gebogen, wobei sie eine (nicht gezeigte) Klemmaufnahme bilden und in Fig. 3 nur die zusammenwirkenden, freien Klemmbackenenden 7′, 8′ in ihrem Abschlußbereich gezeigt sind. Zur besseren Orientierung ist wiederum ein orthogonales Koordinatensystem eingezeichnet, dessen Richtungen denjenigen der Fig. 1 und 2 entsprechen. Das eine freie Klemmbackenende 7′ läuft in Form eines flachen, sich in der xy-Ebene erstreckenden Lappens aus, der in x-Rich­ tung versetzt zwei sich in y-Richtung erstreckende, in der z-Richtung offene Schlitzöffnungen 31, 32 sowie eine dazwischen liegende Durchführungsöffnung 39 für eine nicht gezeigte Spannschraube aufweist. Am seitlichen Abschluß des anderen freien Klemmbackenendes 8′ sind korrespondierend zu den bei­ den Schlitzöffnungen 31, 32 im gleichen x-Abstand in z-Rich­ tung verlaufend abgebogene Fortsätze 33, 34 vorgesehen, die keilförmig in die Schlitzöffnungen 31, 32 eingreifen.
Das Anziehen einer ebenfalls nicht gezeigten Spannschrauben­ mutter bewirkt, daß die Fortsätze 33, 34 weiter in die Schlitzöffnungen 31, 32 hineingedrückt werden. Da die beiden freien Klemmbackenenden 7′, 8′ von sich aus in y-Richtung voneinander wegstreben, liegen die dem anderen Klemmbackenende 7′ abgewandten, hinteren Schmalseiten 35, 36 der Fortsätze 33, 34 gegen diejenigen schmalseitigen Begrenzungsseiten 37, 38 der beiden Schlitzöffnungen 31, 32 an, welche dem die Fortsätze 33, 34 tragenden freien Klemmbackenende 8′ zuge­ wandt sind. Damit bilden die hinteren Begrenzungsseiten 35, 36 der Fortsätze 33, 34 eine Schrägfläche und die zugehöri­ gen Begrenzungsseiten 37, 38 der Schlitzöffnungen 31, 32 die mit diesen zusammenwirkenden Gegenflächen. Das Gegeneinan­ dergleiten von Schrägfläche 35, 36 und Gegenfläche 37, 38 während der Eintauchbewegung der Fortsätze 33, 34 in die Schlitzöffnungen 31, 32 bewirkt, daß sich die freien Klemm­ backenden 7′, 8′ in y-Richtung, d. h. in Umfangsrichtung der von den Klemmbacken umgebenen Klemmaufnahme, aufeinander zu bewe­ gen, so daß sich die Klemmaufnahme verengt und dadurch die Klemmwirkung eintritt. Das Zusammenwirken der Fortsätze 33, 34 mit den Schlitzöffnungen 31, 32 entspricht so dem Zusam­ menwirken der Schrägflächen 19, 20 mit den Gegenflächen 23, 24 der Polklemme der Fig. 1 und 2, die im dortigen Fall ebenfalls vorwiegend auf Höhe zweier unterschiedlicher yz-Ebe­ nen jeweils streifenförmig aneinander anliegen.
Der Schrägflächenbereich 35 am inneren Fortsatz 33 ist um einen Schrägwinkel α′ schräg verlaufend ausgebildet, ebenso der damit zusammenwirkende Gegenflächenbereich 37 an der in­ neren Schlitzöffnung 31. Demgegenüber verläuft der Schrägflä­ chenbereich 36 am äußeren Fortsatz 34 mit einem geringeren Schrägwinkel β′, wobei zu Vergleichszwecken strichpunktiert der Verlauf eines äußeren Fortsatzes angedeutet ist, wie er sich bei einer zum inneren Fortsatz symmetrischen Gestaltung des äußeren Fortsatzes gemäß der analogen herkömmlichen Pol­ klemme ergeben würde. Die Verringerung des Schrägwinkels β′ für die äußere Schrägfläche 36 berücksichtigt wiederum in optimaler Weise die Tatsache, daß bei der Klemmbewegung, bei der durch erzwungenes Einführen der Fortsätze 33, 34 in die Schlitzöffnungen 31, 32 aufgrund des Gegeneinandergleitens des Schrägflächen-Gegenflächen-Paares die freien Klemmbackenen­ den 7′, 8′ unter Verengung der zwischenliegenden Klemmaufnah­ me in y-Richtung aufeinander zu bewegt werden, der äußere Fort­ satz 34 einen längeren Weg in y-Richtung zurückzulegen hat als der innere Fortsatz 33. Obwohl im Beispiel der Fig. 3 der Gegenflächenbereich 38 der äußeren Schlitzöffnung 32 zwecks konstruktiver Einfachheit den größeren Schrägwinkel α′ der inneren Gegenfläche 37 besitzt, ist der äußere Schrägflächen­ bereich 36 jedenfalls im oberen Bereich der Gegenfläche 38 mit dieser in Kontakt, so daß mindestens ein theoretisch lini­ enförmiges, in der Praxis streifenförmiges Aneinanderliegen des äußeren Schrägflächenbereiches 36 am äußeren Gegenflächenbe­ reich 38 gewährleistet ist. Dies verbessert die punktuelle Druckbelastung gegenüber der analogen herkömmlichen Polklemme beträchtlich, bei der sich im Verlaufe der Festklemmbewegung der Polklemme der äußere Schrägflächenbereich im allgemeinen völlig von seinem korrespondierenden Gegenflächenbereich löst und nur noch ein bereits unter Hebelgesetzaspekten ungünstiges Aneinanderliegen von innenliegendem Schräg- und Gegenflächenbe­ reich gegeben ist.
Durch Ausbildung des äußeren Gegenflächenbereiches 38 eben­ falls mit dem geringeren Schrägwinkel β′ läßt sich bei nur geringfügiger Erhöhung des Konstruktionsaufwandes ein ganzflä­ chiges Gegeneinanderliegen von Schräg- und Gegenfläche im inne­ ren und äußeren Bereich während der gesamten Klemmbewegung er­ zielen, was die punktuelle Anpreßdruckbelastung auch für diesen Polklemmentyp so gering wie möglich hält.

Claims (6)

1. Klemme, insbesondere Autobatterie-Polklemme, mit
  • - zwei Klemmbacken (2, 3), die sich in einer x-Richtung zwi­ schen einem geschlossenen Endbereich (4) und einem offenen Endbereich (6) unter Bildung einer Klemmaufnahme (5) er­ strecken, wobei ihre freien Klemmbackenenden (7, 8) sich in einer zur x-Richtung senkrechten y-Richtung durch einen durchgehenden Klemmspalt (14) voneinander getrennt gegen­ überliegen und wenigstens in y-Richtung relativ zueinander bewegbar sind, und
  • - einer im offenen Endbereich (6) angeordneten Spanneinrich­ tung (9), die eine in der zur xy-Ebene senkrechten z-Rich­ tung wirkende Spannkraft erzeugt und wenigstens eine bezüg­ lich der z-Richtung schräg verlaufende Schrägfläche (20) so­ wie eine Gegenfläche (24) beinhaltet, wobei Schrägfläche und Gegenfläche zur Umwandlung der Spannkraft in eine die offe­ nen Klemmbackenenden im wesentlichen in y-Richtung aufeinan­ der zu bewegende Klemmkraft gleitend zusammenwirken und sich jeweils wenigstens auf der Höhe einer inneren (12) und einer äußeren yz-Ebene (13) erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der auf Höhe der äußeren yz-Ebene (13) gemessene Schrägwin­ kel (β) der Schrägfläche (20) geringer ist als derjenige (α) auf Höhe der inneren yz-Ebene (12).
2. Klemme nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die, Spanneinrichtung eine innere (31) und eine äußere Schlitzöffnung (32), die in z-Richtung offen im Bereich der inneren (12′) bzw. der äußeren yz-Ebene (13′) verlaufend an­ geordnet sind, sowie einen inneren (33) und einen äußeren Fortsatz (34) beinhaltet, die in z-Richtung in die jeweils zugehörige Schlitzöffnung eingreifen, wobei
  • - Begrenzungsseiten (35, 36) der Fortsätze mit zusammenwirken­ den Begrenzungsseiten (37, 38) der Schlitzöffnungen eine Schrägflächen-Gegenflächen-Kombination bilden.
3. Klemme nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Begrenzungsseiten (35, 37) des inneren Fortsatzes (33) bzw. der inneren Schlitzöffnung (31) als ebene Flächenabschnitte mit dem untereinander gleichen, größeren Schrägwinkel (α) und die zusammenwirkenden Begrenzungsseiten (36, 38) des äußeren Fortsatzes (34) bzw. der äußeren Schlitz­ öffnung (32) als ebene Flächenabschnitte mit dem untereinander gleichen, kleineren Schrägwinkel (β) gebildet sind.
4. Klemme nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (9) ein im Querschnitt U-förmiges Klemm­ stück (18) beinhaltet, das die beiden freien Klemmbackenenden (7, 8) zwischen seinen Schenkeln hält, wobei die Innenseiten der Schenkel die Schrägflächen (19, 20) bilden, die sich je­ weils zwischen einer um den größeren Schrägwinkel (α) geneig­ ten, in der inneren yz-Ebene (12) liegenden Begrenzungslinie () und einer um den kleineren Schrägwinkel (β) geneigten, in der äußeren yz-Ebene (13) liegenden Begrenzungslinie () erstrecken und mit denen jeweilige, an den freien Klemmbacken­ enden ausgebildete Gegenflächen (23, 24) zusammenwirken.
5. Klemme nach Anspruch 4, weiter dadurch gekennzeichnet, daß jede Schrägfläche (19, 20) aus einer ersten (20) und einer zweiten ebenen Dreiecksfläche (21) zusammengesetzt ist, die da­ durch festgelegt sind, daß sie eine Diagonale () des aus den vier Endpunkten (P₀, P₁, P₂, P₃) der Begrenzungslinien (, ) gebildeten Vierecks als eine gemeinsame Dreiecksseite ha­ ben und eine weitere Dreiecksseite für die eine Dreiecksfläche (21) durch die in der inneren yz-Ebene (12) liegende Begren­ zungslinie () sowie eine weitere Dreiecksseite für die an­ dere Dreiecksfläche (22) durch die in der äußeren yz-Ebene (13) liegende Begrenzungslinie () gegeben ist.
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