DE2813804A1 - Plasmabogen schweiss- und schneidgeraet - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
K. SIEBERT G. GRÄTTINGER Dipl.-Ing.
Dipl.-Ing.. Dipl.-Wirtsch.-Ing.
6130 Starnberg bei München Postfach 16 49, Almeidaweg 35
Telefon (08151) 41 15 u. 1 66 40 Telegr.-Adr.: STARPAT Starnberg
Telex: 526 422 star d
den
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Japan
Plasmabogen Schweiß- und Schneidgerät
809840/1074
Postscheckkonto München 2726-804 ■ Kreissparkasse Starnberg 68940 Deutsche Bank Starnberg 59/17570
/·::1 3804
Die Erfindung betrifft ein Plasmabogen-Schweiß-und
Schneidgerät, insgesondeie in kleiner etwa schreibstiftgroßer Ausführungsform, welches sich leicht
und mit der Hand bedienen läßt und welches wirkungsvoller ist, als die bekannten Geräte.
Gebrauch der herkömmlichen Plasmabogen-Schweiß- und Schneidgerät wird das Ende der Düse in einem
bestimmten Abstand von der zu bearbeitenden Metalloberfläche geführt. Da bei den herkömmlichen Geräten
die Elektrode bezüglich der Düse in einer bestimmten Lage angeordnet ist, hängt der Abstand
zwischen der Elektrode und dem Werkstück unmittelbar vom Abstand zwischen der Düse und dem Werkstoff
ab. Der Abstand zwischen der Elektrode und dem Werkstück sollte innerhalb eines bestimmten Bereichs
aufrechterhalten werden, um einen stabilen Plasmabogen zu erhalten. Somit ist eine große Geschicklichkeit
bei der Bedienung der herkömmlichen Geräte erforderlich. Bei der Benutzung eines derartigen
Geräts beobachtet der Bedienungsmann das Ende der Düse, damit der richtige Abstand zum Werkstück
aufrechterhalten wird. Da er dabei unvermeidlich in den grellen Lichtbogen blicken muß,
benötigt er einen Augenschutz.
Bekannte Plasmabrenner enthalten Leitungen für Inertgas und für Kühlwasser zum Kühlen der
Düse, wodurch derartige Geräte eine Größe aufweisen, die deren Bedienung mit zwei Händen erforderlich
macht. Ferner ist bekannt, daß
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ORIGINAL INSPECTED
/a 13804
der Durchmesser des durch den Plasmabogen auf dem Werkstück erzeugten Erhitzungspunktes verhältnismäßig
groß ist, auch wenn der optimale Abstand zwischen Düse und Werkstück eingehalten wird.
Macht man hingegen den Durchmesser der Düse kleiner, um den Durchmesser des Erhitzungspunkts zu verkleinern,
dann ergibt sich bei einem bestimmten Wert eine Aufeinanderfolge von Lichtbogen, die durch die
Düse verursacht ist. Demzufolge ist es nicht möglich, den Durchmesser des Plasmabogens durch entsprechende
Verringerung des Durchmessers der Düse in der gewünschten Weise zu verkleinern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Plasmabogen-Schweiß-
und Schneidgerät in kleiner, etwa schreibstiftgroßer Bauweise zu schaffen, welches die
obigen Nachteile vermeidet, welches beim Gebrauch leicht in einer Hand gehalten werden kann, bei welchem
keine besonderen Fähigkeiten erforderlich sind, um den Abstand zwischen der Elektrode und dem Werkstück
beizubehalten, welches die Ausbildung eines durch den Plasmabogen auf dem Werkstück erzeugten
Erhitzungspunkts mit kleinem Durchmesser ermöglicht (so daß entsprechend kleine Werkstücke bearbeitet
werden können) und bei dessen Gebrauch die Bedienungsperson nicht in das grelle Licht des Bogens blicken
muß.
809S40/1Q7A
ORIGINAL INSPECTED
_ 7 __ :>
cj 13 8 ο A
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß an einem Plasma—
bogen Schweiß- und Schneidgerät gelöst, welches ein stabförmiges Gehäuse und in dessen Innerem eine
Elektrode, eine Inertgaskammer und eine Kühlwasser— kammer sowie eine am Gehäuse befestigte Düse aufweist,
deren Spitze vom Gehäuse entfernt ist und die einen die Spitze mit der Inertgaskammer verbindenden
Kanal aufweist, in welchen die Elektrode teilweise eintritt, jedoch ohne die Spitze zu erreichen,
wobei die Elektrode innerhalb des stabförmigen Ge^- häuses in axialer Richtung innerhalb des Kanals
vor- und zurückbewegbar ist.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden anhand der im folgenden unter Zugrundelegung
der Zeichnung beschrieben bevorzugten Ausführungsbeispiele erläutert.
In der Zeichnung zeigen
In der Zeichnung zeigen
Figur 1 bis 3 jeweils einen axialen Längsschnitt der
unterschiedlichen Ausführungsformen eines Plasmabogen-Schweiß und Schneidgeräts
und
Figur 4 einen Teilschnitt im Bereich der Düse
an einer weiteren Ausführungsform eines derartigen Geräts.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Geräts mit einem hohlen, schreibstift-
oder bleistiftähnlichen Gehäuse 1 aus einem Isolierwerkstoff
, welches einen mittleren Gehäuseteil la, einen oberen Gehäuseteil Ib und einen unteren Gehäuseteil
Ic umfaßt, dessen unterer Bereich konisch
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ORIGINAL INSPECTED
ausgebildet ist, und dessen Verbindung mit dem mittleren Gehäuseteil la mit einem O-Ring abgedichtet
ist, der den Austritt von Inertgas verhindert.
Im Inneren des mittleren Gehäuseteils la ist ein Leitungsteil 2 für. das Kühlwasser angeordnet, welches
an seinem oberen Ende einen Flansch 2a aufweist, dessen Umfangsfläche an der inneren Oberfläche des
mittleren Gehäuseteils la anliegt. Innerhalb des Kühlwasserleitungsteils 2 ist eine Zentralgasleitvorrichtung
3 angeordnet, die am oberen Ende mit ihrem Außenumfang an der inneren Oberfläche des nach innen
vorspringenden Flansches 2a anliegt. Demzufolge ist zwischen dem Kühlwasserleitungsteil 2 und der
Zentralgasleitvorrichtung 3 ein zylindrischer Spalt augebildet, der eine Kühlwasserkammer 4 bildet,
in welcher das Kühlwasser über Ein- und Auslässe 5 strömt, welche am oberen Ende des Kühlwasserleitungsteils
2 angeschlossen sind.
Das Kühlwasserleitungsteil 2 ist umgeben von einer Schutzgasleitung 6, die mit ihrer äußeren Umfangsfläche
an der inneren Oberfläche des mittleren Gehäuseteils la anliegt. Die Schutzgas leitung 6 hat
am unteren Ende einen nach innen vorspringenden Bund, mit dem sie, ebenso wie mit dem oberen Ende
am Kühlwasserleitungsteil 2 anliegt.
Auf diese Weise wird ein zylindrischer Raum, der als Schutzgaskammer 7 dient, zwischen dem Kühlwasserleitungsteil
2 und der Schutzgasleitung 6 ausgebildet, durch welchen ein inertes Schutzgas strömt, welches über
eine Zuführung 8 am oberen Ende der Schutzgasleitung 6 zuströmt und durch Öffnungen 9 am untern Ende aus-
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strömt. Am unteren Ende weist die Schutzgasleitung 6 ein Außengewinde auf, welches in ein Innengewinde
am oberen Ende des unteren Gehäuseteils Ic eingeschraubt ist.
An dem aufgeweiteten unteren Teil 3a der Zentralgasleitvorrichtung
3 ist eine Düse 10 befestigt, wobei ein an einem oberen Zylinderteil 10c der konischen Düse 10 ausgebildetes Außengewinde in
ein Innengewinde des aufgeweiteten unteren Teils 3a der Zentralgasleitvorrichtung 3 eingreift. Das obere
Ende eines nach oben vorspringenden äußeren Ringteils 10a der konischen Düse 10 liegt mit seiner
Innenfläche an der äußeren Umfangsflache des unteren
Endes des Kühlwasserleitungsteils 2 an und das obere Ende des äußeren nach oben vorspringenden
Ringteils 10a liegt stirnseitig am unteren Ende der Schutzgasleitung 6 an.
Zwischen dem unteren Teil der Zentralgasleitvorrichtung 3 und dem oberen Ende des nach oben vorspringenden
Ringteils 10a der Düse .10 ist eine mit der Kühlwasserkammer 4 verbundene ringförmige untere
Kühlwasserkammer 4a gebildet.
Das inerte Schutzgas strömt nach dem Durchlaufen der Schutzgaskammer 7 und der Öffnungen 9 durch einen
Ringraum 11 zwischen dem unteren Gehäuseteil lc und der Düse 10.
Die konische Düse 10 hat ein konisches unteres Ende 10b und eine zentrale Bohrung 12, die in Längsrichtung
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der Achse verläuft. An der Kontaktfläche der Düse mit dem Werkstück sind radiale Schlitze 13 vorgesehen.
Die Bohrung 12 ist am unteren Ende entsprechend der Düse 10 konisch ausgebildet. Ein
Isolierrohr 14 aus einem hitzebeständigen gut wärmeleitenden Werkstoff ist in die Bohrung 12 der
Düse 10 eingesetzt, wobei es eine der Bohrung 12 entsprechende Außenform aufweist. Das untere Ende
der Mittelbohrung des Isolierrohrs 14 ist verjüngt ausgebildet.
Ein Zentralgasring 16 ist im inneren des oberen
Endes des mittleren Gehäusefeeiis la im Anschluß an der. Flansch 2a des Kühlwasserleitungsteils 2,
von diesem getrennt durch einen Isolierring 15 angeordnet. Ein Einlaßstutzen 17 für die Zufuhr von Zentralgas
ist am Zentralgasring 16 angeschlossen. In ein Innengewinde am oberen Ende 16a des Zentralgasrings
16 greift mit einem Außengewinde eine Ringmuffe 18 ein.
Ein Elektrodenhalter 19 aus einem oben offenen Hohlkörper zur Aufnahme der Elektrode 20 greift
mit einem Außengewinde in ein Innengewinde der Ringmuffe 18 ein. Das obere Gehäuseteil Ib weist
eine Mittelbohrung auf, durch welche der Elektrodenhalter 19 hindurchtritt und übergreift kappenförmig
die Ringmuffe 18, wobei das obere Gehäuseteil Ib mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde der Ringmuffe
aufgeschraubt ist. Zwischen dem oberen Gehäuseteil Ib und dem Elektrodenhalter 19 ist eine O-Ringdichtung
vorgesehen. Der Elektrodenhalter 19 umfaßt ein
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Halteteil 19a, welches nach unten in den Zentralgasring 16, den Isolierring 15 und die Zentralgas-Leitvorrichtung
3 in der Weise hineinragt, daß diese Teile mit dem Halteteil 19a nicht in Berührung kommen.
Das untere Ende der inneren Oberfläche des Halteteils 19a ist verjüngt ausgebildet.
Ein Futter 21 sitzt in der Bohrung des Elektrodenhalters 19 und steht mit seinem oberen Ende über dem
Elektrodenhalter 19 hinaus. Das untere Ende des Futters 21 ist in Längsrichtung in mehrere Arme geteilt und verjüngt.
Die Elektrode 20 wird fest durch das Futter 21 gehalten,, welches zur Aufnahme der Elektrode 20 hohl ausgebildet
ist; das Futter 21 wird dabei durch Drehen eines Einstellknopfs 23 aus Isoliermaterial mittels einer Druckplatte
22 naah unten gedrückt, wobei ein Innengewinde des Einstellknopfs 23 über ein Außengewinde am oberen
Ende des Elektrodenhalters 19 geschraubt wird.
Ein Führungsring 24 ist am unteren Ende der Zentralgaskammer 25 der Zentralgas-Leitvorrichtung 3 angeordnet
und weist eine Axialbohrung auf, durch welche die Elektrode hindurchgeführt ist. Die Außenfläche des
Führungsrings 24 liegt an der Zentralgas-Leitvorrichtung 3 an und weist eine doppelte Spiralnut 26
auf. Beim Durchlaufen der doppelten Spiralnut 26 erhält das inerte Zentralgas einen Drall, wodurch
der thermische Pincheffekt in der Düse verbessert und die Zentrierung des Bogens in der Bohrung des
Isolierrohrs 14 gefördert wird.
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Die Elektrode 20 kann auf einfache Weise bezüglich der Düse auf und ab bewegt werden, indem
man den Elektrodenhalter 1Θ mittels eines Drehrings 27 dreht, der am Elektrodenhalter 19 durch
eine Schraube 28 befestigt ist.
Im folgenden wird der Schweißvorgang anhand des oben beschriebenen Geräts erläutert·
Die Elektrode 20 ist mit der Kathode einer elektrischen Energiequelle 29 über einen Kontakt 30 verbunden;
das metallene Werkstück 31, welches geschweißt werden soll, ist mit der Annode der
elektrischen Energiequelle 29 verbunden. Die Elektrode 20 wird auf das Werkstück 31 zubewegt
bis zum Erreichen eines Punktes am untersten Ende der Düse 10, indem der Drehring 27 gedreht wird.
Der Kühlwasserkammer 4 wird Kühlwasser zugeführt, inerte· Schutz- und Zentralgas wie Argon,
Stickstoff, deren Mischung oder ein gleichartiges Gas wird der Schutzgaskammer 7 über
die Zuführung 8 und der Zentralgaskammer 25 über den Einiaßstüzen 17 zugeführt; das Gas. tritt dann
aus durch den Ringraum 11 zwischen dem unteren Gehäuseteil lc und der Düse 10 sowie durch die
Bohrung in der Düse 10.
Dann wird das untere Ende der Düse 10 in Berühung mit dem Werkstück 31 gebracht wodurch
der Bogen vom unteren Ende der Elektrode 20 zum Werkstück 31 genau unterhalb der Elektrode
erzeugt wird. Die Elektrode 20 wird dann vom
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Werkstück 31 wegbewegt, indem man den Drehring 27 betätigt, um auf diese Weise den für das
Schweißen geeigneten Elektrodenabstand einzustellen, wobei die Düse 10 in ständiger Berührung mit
dem Werkstück verbleibt. Das Gerät wird unter Aufrechterhaltung der Berührung zwischen der
Düse 10 und dem Werkstück längs der Schweißlinie bewegt.
Das Schneiden des;; Werk Stücks 31 erfolgt auf ähnliche
Weise, wobei allerdings die Strömungsgeschwindigkeit des interten Zentralgases hoher ist als beim
Schweißen und wobei die Stromstärke entsprechend der Dicke des zu schneidenen Werkstückes variiert
wird.
Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform eines Plasmabogen- Schweiß- und Schneidgeräts. Eine
Zentralgasleitung 43 mit einem Flansch 43a am oberen Ende ist im inneren eines Gehäuses 1 angeordnet,
wobei die äußere Umfangsflache des Flansches 43a an der inneren Oberfläche des Gehäuses
1 anliegt. Die Zentralgasleitung 43 ist eingehüllt von einer Kühlwasserleitung 42, deren
äußere Umfangsflache an der inneren Oberfläche des Gehäuses 1 anliegt, und die mit ihrem oberen
Ende am Flansch 43a anliegt. Zwischen den beiden Leitungen 42 und 43 verbleibt ein die
Kühlwasserkammer 44 bildener Ringraum, der von Kühlwasser durchströmt wird.
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Am unteren Ende weistü die Kühlwasserleitung eine Außenverzahnung auf, auf welche ein unterer
Gehäuseteil 41 mit einer Innenverzahnung seines oberen Endes aufgeschraubt ist.
Ein verhältnismäßig langer Führungsring 45 mit einer Doppelspiralnut in der Umfangsfläche seines
unteren Teils ist im inneren der Zentralgasleitung 43 an deren untererrüEnde angeordnet.
Ein Elektrodenhalter 46 mit einem Halteteil 46a welches ein Futter umfaßt, daß sich nach unten
in das Innere der Gaskammer 25 erstreckt, ist eingeschraubt in die Ringmuffe 18 in einer bereits
zu Figur 1 beschriebenen Weise. Die Elektrode wird durch den Elektrodenhalter 46 festgehalten'
indem eine Schraubbuchse 47 auf einen Schraubbolzen des Elektrodenhalteteils 46a aufgeschraubt ist.
Eine konische Düse 50 weist einen nach oben vorspringenden äußeren Ringteil 50a, einen
verjüngten unteren Teil 50b und einen zentralen Hohlzyinderteil 50c mit einer Mittelbohrung 52
auf; die Düse ist befestigt indem sie mit einem Innengewinde am Ringteil 50a über ein Außengewinde
am unteren Ende des unteren Gehäuseteils greift, während die obere Umfangsfläche des zentralen
Hohlzylinderteils 50c in das Innere des unteren Blies der Zentralgasleitung 43 eingreift. Ein
verzahnter unterer Abschnitt des unteren Gehäuseteils und das obere Ende des Ringteils 50a
der Düse 50 sind abgedeckt durch eine Hülse 41
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aus Isolierwerkstoff.
Ferner ist eine ringförmige ■ mit der Kühlwasserkammer 44 verbundene untere Kühlwasserkammer
44a vorgesehen, die zwischen den Ringteil 50a der Düse 50 und dem Hohlzylinderteil 50c der Düse
50 gebildet ist.
Im Bereich des unteren Endes der Bohrung 52 der Düse 50 ist ein konischer Einsatz 54 aus Isolierwerkstoff
vorgesehen; er weist eine zentrale Bohrung mit einem oberen konischen Teil, der sich
nach unten zu verjüngt und mit einer kleinen zylindrischen Bohrung 55 endet, auf.
Die übrigen Teile der Ausführungsform gemäß Figur 2 gleichen den entsprechenden Teilen
von Figur 1, so daß,um Wiederholungen zu vermeiden, auf deren Beschreibung verzichtet werden
kann.
Das Gerät gemäß Figur 2 arbeitet ähnlich den nach Figur 1. Das bedeutet, daß die Elektrode
und das metallische Werkstück 31 mit der Kathode bzw. Anode einer elektrischen Energiequelle
verbunden sind. Die Elektrode 20 wird nach unten bis in unmittelbare Nähe der kleinen
Bohrung 55 bewegt. Das Kühlwasser wird der Kühlwasserkammer 44 zugeführt. Das inerte Zentralgas
wird der Zentralgaskammer 25 zugeführt und strömt dann durch die enge Bohrung 55 aus.
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Danach wird das untere Ende der Düse 50 in Berührung
mit dem Werkstück 31 gebracht, wobei sich unmittelbar unter der Elektrode 20 der Bogen
zwischen der Elektrode 20 und dem Werkstück 31 ausbildet.
Die Elektrode 20 wird dann von dem Werkstück wegbewegt
bis zum Erreichen eines geeigneten Elentrodenabstands,
was durch Drehen des Einstellknopfs bewirkt wird. Das Schweißen oder Schneiden des
Werkstücks 31 wird dann wie oben beschreiben durchgeführt.
Bei einer weiteren in Figur 3 dargestellten Ausführungsform eines Plamabogen-Schweiß- und Schneidgeräts
ist ein Elektrodenhalter 66 entsprechend Figur 1 im Inneren einer Ringmuffe 18 aufgenommen;
er umfaßt ein Elektrodenhalteteil 66a, welches
sich tief nach unten in das t.nnere der Zentralgaskammer 25 erstreckt und am unteren Ende
ein Futter aufweist. Die Elektrode 20 ist fixiert mittels einer Schraubbuchse 67, die mit
einem Innengewinde über einen Außengewinde des Futters des Halteteils 66a greift.
Eine konische Düse 70 ist am unteren Gehäuseteil in der zu Figur 2 beschriebenen Weise befestigt
und umfaßt einen äußeren Ringteil 70a, einen inneren Hohlzylinderteii 70c mit einer zentralen
Bohrung 72 und einen konischen unteren Endteil 70b mit einer engen Öffnung 75 am unteren Ende,
wobei zwischen dem äußeren konischen Ringteil 70a
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und dem inneren Hohlzylinderteil 70c im Bereich
ihrer unteren Enden ein konischer Isolierring 74 angeordnet ist, der die Dusenteile 70a und
70c voneinander isoliert.
Das obere Ende der Zentralgasleitung 43 ist mit der Anode einer elektrischen Stromquelle 29
Ober einen Schalter 80, einen damit in Reihe geschalteten Widerstand 81 und eine an der
Zentralgasleitung befestigte Klemme 82 verbunden. Da der innere Hohlzylinderteil 70c der
Düse 70 in Kontakt ist mit dem unteren Ende der Zentralgasleitung 43 ist der innere Hohlzylinderteil
elektrisch verbunden mit der Anode der Stromquelle 29 über den Schalter 80, den Widerstand 81, die Klemme 82 und die Zentralgasleitung
43, Die übrigen Bauteile von Figur ähneln denjenigen von Figur 2, so daß zur Vermeidung
von Wiederholungen darauf verwiesen werden kann.
Die Betriebsweise des Geräts gemäß Figur 3 ist wie folgt:
die Elektrode 20 und das Werkstück 31 sind mit der Kathode bzw. der Anode einer Stromquelle
verbunden. Die Elektrode 20 ist auf eine dem Schweißen oder Schneiden des Werkstücks 31 entsprechende
Entfernung von diesem eingestellt.'
Wenn der Schalter 80 geschlossen wird, so
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gelangt der elektrische Sfctrom, geschwächt durch den Widerstand 81 zum zentralen Hohlzylinder 70c
entsprechend dem Poten tial der An ode der elektrischen Stromquelle 29; daraus resultiert
ein schwacher Pilotbogen vom unteren Ende der Elektrode 20 zum konischen unteren Endteil 70b
des Hohlzylinderteils 70c der Düse 70.
Wenn das untere Ende der Düse 70 mit den Werkstück 31 in Berührung gebracht wird und gleichzeitig
in Erdgas der zentralen Gaskammer 25 zugeführt wird, so daß in Erdgas durch die kleine
Öffnung 75 der Düse ausströmt, so springt der zwischen Elektrode 20 und dem konischen unteren
Endteil 70b der Düse 70 erzeugte Pilotbogen augenblicklich vom unteren Ende der Elektrode auf das
Werkstück 31 um, wobei ein Plasmabogen entsteht; der Schweiß- oder Schneivorgang verläuft dann
wie oben beschreiben.
Figur 4 zeigt ein Gerät, welches im übrigen einen Aufbau gemäß Figur 3 aufweist; eine
konische Düse 90 umfaßt einen äußeren nach oben vorstehenden Ring 90a und einen inneren
Hohlzylinder 90c mit einer Bohrung 92 sowie ein konisches, untereS- Ende 90b mit einer
kleinen -Bohrung 95.,
Die obere Hälfte eines Isolierrings 94, welche eine kleine an die Bohrung 95 anschließende
Bohrung aufweist sitzt in einer Einsenkung im unteren Ende der Düse 90. Auf diese Weise ist
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kein elektrischer Kontakt zwischen dem
zentralen Hohlzylinderteil 90c der Düse 90
und dem Werkstück gegeben, wenn die Düse senkrecht auf das,Werkstück zu bewegt wird.
Im übrigen ergeben sich mit einem derartigen Gerat die gleichen Funktionen und Wirkungen
wie bei Figur 3, wobei die Betätigung auf gleiche Weise erfolgt.
Starnberg, 28. März 1978/668/66
809840/107*
Claims (10)
- Patentansprüche:/ 1.JPlasmabogen Schweiß- und Schneidgerät gekennzeichnet ^-—scdurch- ein stabförmiges Gehäuse (1),- eine im inneren des Gehäuses (1) angeordnete Elektrode (20),- eine Inertgaskammer (25) im Inneren des Gehäuses (D,- eine Kühlwassserkammer (4) im Inneren des Gehäuses (1), und- eine am Gehäuse (1) befestigte Düse (10; 50,70; 90) mit einer vom Gehäuse (1) entfernten Spitze und einem Kanal der die Spitze mit der Inertgaskammer verbindet, und in welche die Elektrode (20) teilweise, jedoch ohne,die Spitze zu erreichen, hineinragt,- und wobei die Elektrode (20) innerhalb des stabförmigen Gehäuses (1) vor— und zurückbewegbar ist, so daß sie innerhalb des Kanals axial verstellt werden kann.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schutzgaskammer (7) für ein inertes Gas im Gehäuse vorgesehen ist und daß ein mit der Schutzgaskammer verbundener Ringraum (11) zwischen der Umfangsflache der Düse (10) und dem unteren Teil (Ic) des Gehäuses vorgesehen ist (Figur 1).
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Düse, welcher den Bogen unmittelbar umgibt ein Isolator ist.8Ο9840/10ΉORIGINAL INSPECTEDa·
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal in der Düse nach unten verjüngt und mit Entfernung von der Elektrode (20) kleiner wird.
- 5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der Düse, welcher die Spitze der Elektrode (20) unmittelbar .umgibt,ein elektrisch leitendes Teil ist.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Verbindung von außerhalb des Geräts zu dem genannten inneren Teil der Düse
hergestellt ist und daß der genannte innere Teil der Düse vom Werkstück (31) isoliert ist, wenn die Düse darauf senkrecht aufgesetzt wird. - 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Düse durch einen Isolierring (94) gebildet ist.
- 8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil der Düse vollkommen innerhalb des Geräts angeordnet ist und nicht im
elektrischen Kontakt mit irgend einem Teil
der Außenseite des Geräts steht.A- - 9. Gerät nach Ansprch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal in der Düse sich nach unten hin verjüngt und in einer Entfernung von der Elektrode (20) kleiner wird.
- 10. Gerät nach einemi oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Berührungsfläche der Düse mit dem Werkstück radiale Schlitze vorgesehen sind.809840/1
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3473177A JPS53119755A (en) | 1977-03-30 | 1977-03-30 | Plasma welding machine |
JP1510578A JPS5851791B2 (ja) | 1978-02-13 | 1978-02-13 | プラズマ溶接機 |
JP1510478A JPS5851790B2 (ja) | 1978-02-13 | 1978-02-13 | プラズマ溶接機 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813804A1 true DE2813804A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2813804C2 DE2813804C2 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=27280876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2813804A Expired DE2813804C2 (de) | 1977-03-30 | 1978-03-30 | Plasmabogen Schweiß- und Schneidgerät |
Country Status (7)
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DE (1) | DE2813804C2 (de) |
FR (1) | FR2385483A1 (de) |
GB (1) | GB1598574A (de) |
HK (1) | HK39484A (de) |
MY (1) | MY8500511A (de) |
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