DE3711259A1 - Brenner fuer die plasmastrahlbearbeitung von werkstoffen - Google Patents

Brenner fuer die plasmastrahlbearbeitung von werkstoffen

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Be­ arbeitung von Werkstoffen mit einem eingeschnürten Plas­ malichtbogen und betrifft insbesondere einen Brenner für die Plasmastrahlbearbeitung von Werkstoffen.
Der erfindungsgemäße Brenner kann bei Mikroplasma- und Plasmaschweißen sowie -schneiden verwendet werden. Dieser Brenner kann außerdem zur Oberflächenerwärmung und Wärmebehandlung von Metallen und Legierungen und in einer Reihe von Fällen auch für das Hochtemperaturlöten und Argonlichtbogenschweißen zum Einsatz kommen.
Der Kreis von Erzeugnissen, bei deren Anfertigung und Bearbeitung dieser Brenner Anwendung finden kann, ist sehr breit. Dies können Erzeugnisse einer komplizierten Konfiguration, verschiedener Abmessungen und Masse mit Wanddicken in einem Bereich von Zehnermillimetern bis 3 bis 10 mm sein. Deswegen kann die vorliegende Erfindung bei der Bearbeitung von Einzelteilen und Baugruppen im Feinmaschinen-, Geräte-, Kraftfahrzeug- und Traktorenbau, in der funkelektronischen und chemischen Industrie an­ gewendet werden.
Die überwiegende Mehrzahl der bekannten Brenner für das Plasmaschweißen, bei dem sowohl die Anwendung eines Hauptlichbogens, als auch eines Hilfsbogens (Zündbogens) vorgesehen ist, enthalten normalerweise folgende Ein­ zelteile: Ein isolierendes Außengehäuse; ein luftgekühl­ tes Innengehäuse mit einer das Plasma erzeugenden (plas­ mabildenden) Düse und einer Düse für die Zuführung eines Schutzgases; eine durch ein keramisches Rohr isolierte Elektrodeneinheit mit Zangenspannfutter für eine nicht abschmelzende Elektrode.
Darüber hinaus enthalten die bekannten Brenner Stromzuführungen und Zuleitungen für plasmabildendes und Schutzgas und Kühlwasser, einen Handgriffs sowie Schweiß­ stromschaltvorrichtungen (siehe z. B. US-PS 36 32 961).
Der gemeinsame Nachteil der bekannten Brenner liegt in einer ungenügenden Kühlung der nicht abschmelzenden Elektrode. Die Kühlung erfolgt normalerweise auf zwei Wegen, und zwar Elektrode - Spannzange - keramisches Rohr - Düsenteil des wassergekühlten Gehäuses oder Elek­ trode - Spannzange - Mittel für die Regulierung der Spannkraft des Federelementes der Spannzange - Hinter­ teil des wassergekühlten Gehäuses, wobei das Spannkraft­ reguliermittel normalerweise eine auf den Schaft der Spannzange aufgeschraubte Mutter und eine zwischen der Mutter und dem Strinende des keramischen Rohres angeord­ nete Feder enthält, und das keramische Rohr eine ko­ nische Innenfläche hat, die mit dem Federelement der Spannzange zusammenwirkt. Der erste Weg ist kürzer, hat aber einen größeren Wärmewiderstand, weil das kerami­ sche Rohr eine sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit hat und die Wirksamkeit der Wärmeübertragung über die Erzeugen­ de der Spannzange und die Oberfläche des keramischen Rohres gering ist.
Der zweite Weg ist lang (die Länge der Spannzange übersteigt ihren Durchmesser um einige Zehner) und, da der Querschnitt der Spannzange gering ist, ist die Wärmeübertragung längs der Zange ebenso wenig wirksam. Hier findet bei Übergang von der Zange zu ihrem Bewe­ gungselement auch ein ungenügender Schleifkontakt statt. Im Ergebnis ist die Kühlung der Spannzange auf dem zwei­ ten Weg unzureichend.
In einem gewissen Maße erfolgt die Kühlung der nicht abschmelzenden Elektrode durch den plasmabildenden Gasstrom. Diese macht jedoch nicht mehr als wenige Pro­ zente von der obenerwähnten Kühlung aus, d. h., sie ist ungenügend.
Die Wärmeabführung von der Elektrode ist auch von der Zangenspannkraft abhängig.
Da die Spannkraft des Federelementes der Zange durch die Feder zwischen dem Stirnende des keramischen Rohres und der Mutter erzeugt wird, ergibt sich als Folge als ob diese Feder die Spannzange ins Innere des keramischen Rohres einzieht, wo ein konischer Teil vorhanden ist, der mit der konischen Oberfläche des Federendes der Spann­ zange zusammenwirkt. Das Entspannen der Zange zwecks Lösen der Elektrode erfolgt im Überwinden des Widerstan­ des der genannten Feder durch Handdruck auf den Zangen­ schaft nach teilweisem Ausbau des Brenners. Eine sol­ che Feder muß selbstverständlich nachgiebig genug sein, was eine zuverlässige Einspannung der Elektrode in der Zange nicht sichern kann. Daraus ergibt es sich, daß auch die Wärmeabführung von der Elektrode zur Spannzan­ ge nicht zuverlässig genug ist. Darüber hinaus muß der Brenner zur Durchführung der erwähnten Regelungsarbei­ ten teilweise aus- und dann wieder zusammengebaut werden, wofür ein zusätzlicher Zeitaufwand und das Abstellen des Schweißvorganges erforderlich sind.
Bei den bekannten Brennern benutzt man für die Be­ arbeitung von Erzeugnissen in der Regel den Hauptbogen geringer Leistung. Deswegen ist das Plasma in seinen Möglichkeiten als mobiles und kompaktes Werkzeug für die Oberflächenerwärmung, Erschmelzung von nichtme­ tallischen Einschlüssen (z. B. Glas), Wärmbehandlung und das Hochtemperaturlöten eingeschränkt.
Gleichzeitig kommt es wegen einer zu starken Erwär­ mung des Arbeitsendes der nicht abschmelzenden (Wolfram) Elektrode zum vorzeitigen Abschmelze der Elektrode und zum Verlust ihrer konischen Form und der Emissionsfähig­ keit. Dies führt zu Schwierigkeiten bei erneuten Bogen­ zündungen und zur Änderung eines solchen wichtigen Plas­ maschweißparameters wie der Vertiefungsgröße der Elek­ trode innerhalb der plasmabildenden Düse.
Die unbeständige und unkontrollierbare Elektroden­ lage relativ zu der plasmabildenden Düse führt beim Ein­ satz der bekannten Schweißbrener zu einer verminderten Schweißstabilität und -güte.
Es ist ein Brenner bekannt (siehe z. B. die japani­ sche Auslegeschrift 47-41 654), der eine nicht ab­ schmelzende Elektrode, eine auswechselbare Düse, ein wassergekühltes Gehäuse und eine Ringöffnung für die Zuführung eines Schutzgases enthält. Die plasmabildende Düse ist in der Sitzstelle des aus starr miteinander ver­ bundenen Einzelteilen zusammengebauten Gehäuses angeord­ net. Die Feststellung der Elektrode, die eine lange Kon­ sole hat, erfolgt durch eine Spannzange, auf deren hin­ teres Stirnende ein Schraubenpaar einwirkt, das die Spann­ zange in das keramische Rohr mit konischer Innenfläche einstößt. Dadurch wird eine zuverlässige Einspannung der nicht abschmelzenden Elektrode gewährleitet. Je­ doch ist die Kühlung dieser Elektrode bei Strömen von über 40 bis 60 A ebenso erschwert, weil die Kühlung über das keramische Rohr, welches ein guter Wärmeisolator ist, und über die lange und dünne Spannzange, die aus diesem Grunde beschränkte Wärmeübertragungsmöglichkeiten hat, erfolgt.
Dieser Brenner hat außerdem kein Element für die Sichtkontrolle der Elektrodenbewegung, so daß mit fort­ schreitender Abnutzung der Elektrode zur Neueinstellung der letzteren der Schweißvorgang abgestellt und der Bren­ ner auseinandergenommen werden muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, einen Brenner für die Plasmastrahlbearbeitung von Werkstoffen zu schaffen, bei dem die konstruktive Aus­ führung der Elektrodeneinheit eine zuverlässige Kühlung der Elektrode und eine Einstellregulierung der Elektro­ denlage gewährleistet, ohne daß das Brennergehäuse aus­ einandergenommen werden muß, wodurch die Leistungsfähig­ keit, die Zuverlässigkeit des Brenners erhöht, die Le­ bensdauer des Brenners verlängert und dessen Handhabung im Betrieb verbessert werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Brenner für die Plasmastrahlbearbeitung von Werk­ stoffen, enthaltend ein isolierendes Außengehäuse, in dem ein gekühltes Innengehäuse mit ener an ihm befestig­ ten Düse für die Zuführung eines Schutzgases und einer plasmabildenden Düse, einer Elektrodeneinheit mit einer Spannzange zum Einspannen einer nicht abschmelzenden Elektrode und ein elektrisch nicht leitendes, die Elek­ trodeneinheit gegen das Innengehäuse isolierendes Rohr untergebracht sind sowie ein Mittel zur Regulierung der Spannkraft des Federelementes der Spannzange, erfin­ dungsgemäß die Elektrodeneinheit in dem elektrisch nicht leitenden Rohr so angeordnet ist, daß sie bei der Ab­ nutzung der Elektrode längs der Brennerachse einstell­ bewegbar ist, und die Spannzange einen Schaft hat, in dem Kühlkanäle vorgesehen sind, und in ein metalisches Rohr eingebaut ist, welchs an dem ein Ende eine koni­ sche, mit dem Federelement der Spannzange zusammenwirken­ de Innenfläche aufweist und an dem anderen Ende ein Mit­ tel zur Regulierung der Spannkraft des Federelementes und ein Mittel zur Einstellbewegung der Elektrodeneinheit längs der Brennerachse bei der Abnutzung der Elektrode trägt, welche Mittel auf die Oberfläche des Außenge­ häuses über in diesem vorhandene Nuten teilweise heraus­ geführt sind.
Die Unterbringung der Elektrodeneinheit in dem elektrisch nicht leitenden Rohr mit der Möglichkeit ei­ ner Einstellbewegung längs der Brennerachse bei der Ab­ nutzung der Elektrode gestattet es, daß die Schweißpara­ meter aufgrund einer kontrollierbaren und verstellbaren Anordnung der nicht abschmelzenden Elektrode relativ zu der plasmabildenden Düse auch wähhrend des Schweißvor­ ganges wiederhergestellt werden können.
Das Vorhandensein der Kühlkanäle im Spannzangen­ schaft sorgt für eine effektive Kühlun der nicht ab­ schmelzenden Elektrode, wodurch der Schweißvorgang sta­ bild wird und die Schweißnahtgüte, darunter bei sehr aus­ gedehnten Schweißnähten, deren Ausführung wegen Überhit­ zung und einer beschleunigten Abnutzung der nicht ab­ schmelzenden Elektrode und der Unmöglichkeit, die Elek­ trodenlage relativ zu der plasmabildenden Düse ohne Ab­ stellen des Schweißvorganges zu korrigieren, problema­ tisch war, verbessert wird.
Durch den Einbau der Spannzange in ein metallisches Rohr, das an dem einen Ende eine konische, mit dem Feder­ element der Spannzange zusammenwirkende Innenfläche auf­ weist, kann die nicht abschmelzende Elektrode aufgrund des Angriffs größerer Kräfte am Paar metallisches Fe­ derelement - elektrisch nicht leitendes Rohr und der ver­ minderten mechanischen Belastung auf das elektrisch nicht leitende Rohr zuverlässiger in der Spannzange gesichert werden. Einer wirksamen Kühlung werden zusammen mit der Spannzange auch das metallische und das elektrisch nicht leitende Rohr unterzogen, wodurch die Lebensdauer des letzteren verlängert wird. Dies ermöglicht in vielen Fällen das elektrisch nicht leitende Rohr nicht aus einer hitzebeständigen Keramik, sondern auch leichter verfügba­ ren und leichtbearbeitbaren Werkstoffen vom Typ Epoxid­ harze und Plaste herzustellen.
Durch die Anbringung des Mittels zur Regulierung der Spannkraft des Federelementes der Spannzange und des Mittels zur Einstellbewegung der Elektrodeneinheit längs der Brennerachse bei der Abnutzung der Elektrode, welche Mittel auf die Oberfläche des Gehäuses über in diesem vorhandene Nuten teilweise herausgeführt sind, an dem anderen Ende des obenerwähnten metallischen Rohres wird eine leichte Feststellung der Elektrode und eine bequeme Reguilerung der Elektrodenlage relativ zu der plasmabildenden Düse ohne Auseinandernahme des Brenners gewährleitet.
Zweckmäßigerweise werden das Mittel zur Regulierung der Spannkraft des Federelementes der Spannzange und das Mittel zur Einstellbewegung der Elektrodeneinheit längs der Brennerachse bei der Abnutzung der Elektrode als Trommeln ausgebildet, die auf das metallische Rohr aufgeschraubt und aus einem Isolierstoff hergestellt werden, wobei die Trommel, welche die Spankraft regu­ liert, über einen Ringansatz mit dem Schaft der Spann­ zange verbunden und imstande ist, sich längs der Nut des Außengehäuses zu bewegen, und die Trommel der Einstell­ bewegung der Elektrodeneinheit Sichtkontrollelemente auf der Seitenfläche und Begrenzer für ihre Bewegung längs der Brennerachse hat, welche Begrenzer mit den Stirn­ enden der Trommel in Berührung stehen, wobei das metalli­ sche Rohr mit einem Element versehen ist, das es gegen Drehen sichert und durch einen Schlitz im Außengehäuse, längs dessen eine Meßteilung angebracht ist, hervorragt.
Durch eine derartige konstruktive Ausführung der er­ wähnten Mittel werden Kompaktheit des Brenners und Sicherheit bei dessen Bedienung gewährleistet sowie ein einfacher Getriebeplan für die Feststell- und Lage­ reguliermittel der nicht abschmelzenden Elektrode ge­ schaffen. Gleichzeitig wird durch die Sichtkontrollele­ mente eine einfache Einstellsteuerung des Brenners er­ zielt.
Die Spannzange kann längenmäßig mehrteilig ausgeführt werden, was Fertigungsgerechtheit einer solchen Spann­ zange mit sich bringt sowie die Möglichkeit gibt, das Federelement mit dessen fortschreitender Abnutzung und im Zusammenhang damit, daß das Durchmesser der nicht ab­ schmelzenden Elektrode geändert werden muß, auszuwechseln.
Die Kühlkanäle für den Schaft der Spannzange werden zweckmäßigerweise mit dem Kühlsystem des Innengehäuses in Verbindung gebracht werden, wodurch der Zu- und Ablauf des Wassers zum bzw. vom Brenner zuverlässiger überwacht werden kann und eine Konstanthaltung seines Wärmehaushal­ tes gewährleistet wird.
Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand der aus­ führlichen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Brenner für die Plasmastrahlbearbeitung von Werkstoffen, gemäß der Erfindung, in Längsschnitt;
Fig. 2 den Brenner, in Seitenansicht;
Fig. 3 den gleichen Brenner, in Draufsicht.
Der Brenner für die Plasmastrahlbearbeitung von Werk­ stoffen enthält ein isolierendes Außengehäuse 1 (Fig. 1), das aus zwei z. B. durch Schrauben verbundenen Hälften be­ steht. Im Gehäuse 1 ist ein wassergekühltes Innengehäuse 2 mit einer an ihm befestigten plasmabildenden Düse unter­ gebracht. Das Gehäuse 2 ist mit einem Stift 4 versehen, der beide Gehäuse verbindet, und hat ein Kühlsystem welches durch Kühlkanäle 5 für Wasser gebildet ist, und Kanäle 6 für ein Schutzgas.
Im vorderen Teil des Gehäuses 2 ist eine Düse 7 für die Zuführung des Schutzgases befestigt.
Im Gehäuse 2 ist ein axialer Kanal vorhanden, in dem eine gegen das Gehäuse 2 mittels eines elektrisch nicht leitenden beispielsweise keramischen Rohres 8 isolierte Elektrodeneinheit untergebracht ist.
Die Elektrodeneinheit enthält: Eine zusammengesetzte Spannzange, die aus einem Federelement 9 und einem Schaft 10, welche miteinander beispielsweise durch ein Gewinde verbunden sind, besteht; ein metallisches Rohr 11, in dem sich die Spannzange befindet; eine nicht abschmelzende Elektrode 12, die in der Spannzange eingespannt ist. Im Schaft 10 der Spannzange sind Kühlkanäle 13 vorgesehen, die mit den Kühlkanälen 5 des Kühlsystems des Innengehäu­ ses 2 in Verbindung stehen.
Die Elektrodeneinheit ist im elektrischen nicht lei­ tenden Rohr 8 so angeordnet, daß sie die Möglichkeit einer Einstellbewegung längs der Brennerachse bei Abnutzung der Elektrode hat.
Das metallische Rohr 11 weist an dem einen Ende ei­ ne konische Innenfläche 14 auf, die mit der konischen Gegenfläche 15 des Federelementes 9 der Spannzange zu­ sammenwirkt. An dem anderen Ende des metallischen Rohres 11 ist ein Gewinde vorhanden und sind ein Mittel zur Re­ gulierung der Spannkraft des Federelementes 9 und ein Mittel zur Einstellbewegung der Elektrodeneinheit längs der Brennerachse bei der Abnutzung der Elektrode 12 ange­ ordnet. Diese Mittel sind als Trommeln 16 bzw. 17 ausgebildet, die aus dem Außengehäuse 1 (Fig. 2) über in diesem vorhandene Nuten 18 und 19 teilweise nach außen hervortreten.
Die Trommeln 16 und 17 weisen ein Innengewinde auf und sind auf das Gewindeende des metallischen Rohres 11 aufgeschraubt, wobei die Trommeln aus einem Isolierstoff hergestellt werden oder einen isolierenden Überzug 20 ha­ ben können. Die Länge der Nut 19 für die Trommel 17 ent­ spricht der Länge dieser Trommel längs der Erzeugenden, so daß die Nutwände 21 als Begrenzer für die Bewegung der Trommel 17 längs der Brennerachse dienen und mit den Stirnenden dieser Trommel ständig in Berührung stehen. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, beim Drehen der Trom­ mel 17 das Rohr 11 samt der Spannzange und der nicht ab­ schmelzenden Elektrode 12, die in diesem Rohr unterge­ bracht sind, zu bewegen, d. h., die gesamte Elektroden­ einheit kann sich entlang der Brennerachse bewegen. Die Länge der Nut 18 übersteigt die Länge der Trommel 16 längs der Erzeugenden, wodurch sich die Trommel 16 längs der Brennerachse gemeinsam mit dem Rohr 11 bewegen kann. Die Trommel 16 hat einen Ringansatz 22, der in die im Schaft 10 der Spannzange ausgesparte Gegennut 23 hinein­ geht, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, beim Drehen der Trommel die Spannkraft des Feuerelements der Spann­ zange zu reguieren.
Am Rohr 11 ist ein Element 24 beispielsweise ein Stift vorhanden, der durch einen Langschlitz 25 im Außen­ gehäuse hervorragt und somit das Rohr gegen ein Durchdrehen sichert.
Auf der Oberfläche der Trommel 17 (Fig. 2 und 3) und auf der Oberfläche des Außengehäuses 1 sind längs des Langschlitzes 25 Sichtkontrollelemente beispielsweise in Form von Meßeinteilungen in mm 26 bzw. 27 vor­ handen, wobei die Rolle des Zeigers für die Meßeinteilung 27 das Element 24 erfüllt, das aus dem Schlitz 25 her­ vorragt, und der Ableseanfang für die Meßeinteilung 26 befindet sich am Gehäuse 1 und ist mit dem Pfeil A ange­ deutet. Dabei ist die Meßeinteilung 27 für das Ablesen beträchtlicher (großer) Verschiebungen der Elektroden­ einheit vor behalten, während die Feineinstellung der Elektrodeneinheit an der Meßeinteilung 26 angezeigt wird.
Der Schaft 1 der Spannzange hat außer dem Kühl­ wasserkanal 13 einen Mittelkanal 28 für die nicht ab­ schmelzende Elektrode 12 und für die Zuführung des plasma­ bildenden Gases.
Die zusammengesetzte Spannzange, das metallische Rohr 11 und die mit dem Schaft 10 verbundene Trommel 16 bilden ein Spannzangenfutter vom Stoßtyp.
Im Gehäuse 1 des Brenners sind flexible Stromzufüh­ rungen 29 und 30 und Zuleitungen für das plasmabildende bzw. das Schutzgas, eine Rohrleitung 31 für die Zuführung von Kühlwasser, ein Handgriff 32, eine be­ kante Schalteinrichtung zum Anlasösen des Brenners (in Figur nicht gezeigt), Befestigungselemente 33 und 34 zur Feststellung der Stromzuführung 29 am Schaft 10 und eine Verschlußkappe 35, mit der der Kanal 28 des Schaftes 10 verschlossen wird, untergebracht.
Der Brenner arbeitet folgendermaßen.
Mit Hilfe der Trommel 17 (Fig. 1, Fig. 2) wird die Elektrodeneinheit in "Null"-Stellung gebracht, d. h., in die Stellung, wo der Stift 24 gegen Nullstrich (Fig. 3) steht und der Nullstrich an der Trommel 17 (Fig. 3) mit dem Ableseanfang übereinstimmt.
Über den Kanal 28 der Spannzange wird bei abge­ nommener Verschlußkappe 35 (Fig. 1) das spitzauslaufende Ende der nicht abschmelzenden Elektrode 12 mit dem Stirn­ ende der plasmabildenden Düse 3 in Koinzidenz gebracht. Durch Drehen der Trommel 16 wird die Elektrode im Spann­ zangenfutter eingespannt.
Durch Drehen der Trommel 17 wird die Elektrodenein­ heit mit der im Spannzangenfutter eingespannten Elektro­ de 12 längs der Brennerachse bewegt, wobei das Arbeits­ ende der Elektrode 12 in die von der Verfahrenstechnik vorgegebene Stellung relativ zu dem Stirnende der Düse 3 geschoben wird. Die Bewegung der Elektrode 12 während der Einstellung wird an der Meßeinteilung auf der Trom­ mel 17 und auf dem Gehäuse 1 überwacht.
Das Kühlwasser wird in den Kanal 5 des Gehäuses 2 zugeführt, von dort fließt es über die Rohrleitung 31 in den Kanal 13 des Spannzangenschaftes 10, worauf es in den Abfluß abgeführt wird.
Der Umlauf des Kühlwassers für die Spannzange fin­ det in unmittelbarer Nähe der Berührungsstelle zwischen dem Federelement 9 der Spannzange und der Elektrode 12 statt, was die Wärmeabführung von der Elektrode wesent­ lich verbessert, eine Steigerung der Brennerleistung er­ möglicht, die Lebensdauer des Brenners verlängert und seine Betriebszuverlässigkeit erhöht.
Der Schweißstrom wird zur Elektrodeneinheit über die flexible Stromzuführung 29 zugeführt. Der Hilfsbogen­ strom wird zum Gehäuse 2 über die flexible Stromzu­ führung 30 zugeführt.
Das plasmabildende Gas wird in den Mittelkanal 28 der Spannzange und das Schutzgas in den Kanal 6 des Ge­ häuses 2 zugeführt, aus dem das Schutzgas ins Innere der Schutzgasdüse 7 und weiterhin in die Schweißzone strömt.
Der erfindungsgemäße Brenner gestattet es, bei ver­ hältnismäßig kleinen Hauptabmessungen und einer geringen Masse die Plasmastrahlbearbeitung mit Strömen von wenigen Ampereeinheiten bis 150 A durchzuführen.
Dadurch wird der erfindungsgemäße Brenner bei dem Mikroplasma- und Plasmaschweißen eine breite Anwendung finden.

Claims (4)

1. Brenner für die Plasmastrahlbearbeitung von Werkstoffen, enthaltend ein isolierendes Außengehäuse (1), in dem ein gekühltes Innengehäuse (2) mit einer an ihm befestigten Düse (7) für die Zuführung eines Schutzga­ ses und einer plasmabildenden Düse (3), eine Elektroden­ einheit mit einer Spannzange zum Einspannen einer nicht abschmelzenden Elektrode (12) und ein elektrisch nicht leitendes, die Elektrodeneinheit gegen das Innengehäuse (2) isolierendes Rohr (8) untergebracht sind, sowie ein Mittel zur Regulierung der Spannkraft des Federelementes (9) der Spannzange, dadurch gekennzeich­ net, daß die Elektrodeneinheit in dem elektrisch nicht leitenden Rohr (8) so angeordnet ist, daß sie bei Ab­ nutzung der Elektrode (12) längs der Brennerachse ein­ stellbewegbar ist, und die Spannzange einen Schaft (10) hat, in dem Kühlkanäle (13) vorgesehen sind, und in ein metallisches Rohr (11) eingebaut ist, welches an dem ei­ nen Ende eine konische, mit dem Federelement (9) der Spannzange zusammenwirkende Innenfläche (14) aufweist und an dem anderen Ende ein Mittel zur Regulierung der Spann­ kraft des Federelementes (9) und ein Mittel zur Einstell­ bewegung der Elektrodeneinheit längs der Brennerachse bei Abnutzung der Elektrode (12) trägt, welche Mit­ tel auf die Oberfläche des Außengehäuses (1) über in die­ sem vorhandene Nuten (18 und 19) teilweise herausgeführt sind.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mittel zur Regulierung der Spannkraft des Federelementes (9) der Spannzange und das Mittel zur Einstellbewegung der Elektrodeneinheit längs der Brennerachse bei Abnutzung der Elektrode (12) als Trommeln (entsprechend 16 und 17) ausgebildet sind, die auf das metallische Rohr (11) aufgeschraubt und aus einem Isolierstoff hergestellt sind, wobei die Trommel (16) über einen Ringansatz (22) mit dem Schaft (10) der Spannzange verbunden und längs der Nut (19) des Außengehäuses (1) bewegbar ist und die Trommel (17) Sichtkontrollelemente auf der Seitenfläche und Begrenzer für ihre Bewegung längs der Brennerachse hat, welche Begrenzer mit den Stirnenden der Trommel (17) in Berüh­ rung stehen, wobei das metallische Rohr (11) mit einem Element (24) versehen ist, das es gegen ein Drehen si­ chert und durch einen Langschlitz (25) im Außengehäuse, längs dessen eine Meßeinteilung angebracht ist, hervor­ ragt.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannzange längenmäßig mehrteilig ausgeführt ist.
4. Brenner nach Ansprüchen 1, 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (13) für den Schaft (10) mit dem Kühlsystem des Innengehäuses (2) in Verbindung stehen.
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