DE19608554C1 - Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogen-Schweißen mit einer nicht abschmelzenden, wassergekühlten Elektrode - Google Patents

Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogen-Schweißen mit einer nicht abschmelzenden, wassergekühlten Elektrode

Info

Publication number
DE19608554C1
DE19608554C1 DE19608554A DE19608554A DE19608554C1 DE 19608554 C1 DE19608554 C1 DE 19608554C1 DE 19608554 A DE19608554 A DE 19608554A DE 19608554 A DE19608554 A DE 19608554A DE 19608554 C1 DE19608554 C1 DE 19608554C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
electrode
plasma
plasma torch
protective gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19608554A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Wallner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19608554A priority Critical patent/DE19608554C1/de
Priority to AT97101879T priority patent/ATE271750T1/de
Priority to EP97101879A priority patent/EP0794696B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19608554C1 publication Critical patent/DE19608554C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/28Cooling arrangements
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/341Arrangements for providing coaxial protecting fluids
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/3436Hollow cathodes with internal coolant flow
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05HPLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
    • H05H1/00Generating plasma; Handling plasma
    • H05H1/24Generating plasma
    • H05H1/26Plasma torches
    • H05H1/32Plasma torches using an arc
    • H05H1/34Details, e.g. electrodes, nozzles
    • H05H1/3442Cathodes with inserted tip

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit einer nicht abschmelzenden, wassergekühlten Elektrode.
Bei bekannten Schweißbrennern dieser Art besteht das schwer zu lösende Problem, beim Pluspolschweißen den Pluspol an der Elektrode sicher zu führen und die entstehenden großen Wärmemengen von der Pluspolelektrode und der Plasmadüse wegzuführen. Es wurden dazu bereits zahlreiche Lösungen entwickelt, bei welchen die Wärmeableitung durch eine Gas- oder Wasserkühlung des Plasmabrenners erfolgt.
In DE 42 34 267 A1 wird ein Plasmabrennerkopf für einen Plasmaschweiß- und Schneidbrenner beschrieben, der zur Kühlung eine Einrichtung zum Verteilen und Weiterleiten von strömenden fluiden Medien aufweist, wobei sich zwei Zuführkanäle radial bis in das Zentrum des Brenner­ hinterteils erstrecken. Eine Öffnung erstreckt sich dabei bis in eine durchgehende Zentralbohrung des Elektroden­ halters. Durch diese wird zur Kühlung das Plasmagas geleitet. Weiterhin weist diese Lösung einen Kühlkörper auf, der wahlweise mit Wasser oder Sekundärgas gekühlt werden kann.
Ein weiterer Plasmabrenner und das Verfahren zu seiner Kühlung beschreibt DE 42 05 420 A1. Dabei weist die Elektrode eine Axialkammer auf, in der sich ein Kühlrohr befindet, welches tropfenweise Wasser ausscheidet, das im geschlossenen Ende der Elektrode während des Betriebes in Dampf umgewandelt wird. Durch zwei Kühldurchlässe wird weiterhin komprimiertes Gas zur Kühlung der Elektrode sowie des Brennergehäuses und der Düse eingesetzt. Eben­ falls eine wassergekühlte Elektrode wird in DE 29 27 996 A1 dargestellt. Dabei weist die Elektrode ein wasser­ gekühltes Gehäuse und einen wassergekühlten Innenraum auf, die jeweils einen separaten Wasseranschluß haben. Die pluspolgeschaltete Elektrode soll durch die Wasserkühlung eine hohe Betriebsdauer auch bei Strömen über 500 A gewährleisten.
Ein Verfahren zur Plasmaerzeugung in einem Plasma- Lichbogen-Generator und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird in DE 29 00 330 A1 beschrieben. Dabei wird der elektrodennahe Raum des Hauptlichtbogens mit einem Hilfsbogen erwärmt, wobei der Stromwert des Hilfsbogens auf mindestens 0,05 des Hauptlichtbogens eingestellt wird. Gemäß DE 42 34 267 A1 wird ein Plasmabrennerkopf für einen Plasmaschweiß- und Schneid­ brenner entwickelt, bei welchem im Brennerkopf ein Ringraum zur Aufnahme unterschiedlicher Kühlkörper vorhanden ist. Durch das Einpassen unterschiedlicher Elektrodenhalter und/oder Kühlkörper können Plasmabrenner mit Gaskühlung oder Wasserkühlung hergestellt werden.
Nachteil aller beschriebenen Lösungen ist der relativ komplizierte konstruktive Aufbau. Es werden derzeitig jeweils separate Zuleitungen für das Kühlen der Elektrode und sowie der Düse eingesetzt.
Das Plasmaschweißen von Aluminium wird durch dichte, hochschmelzende, fest haftende Oxidschichten an der Werkstückoberfläche erschwert (Plasmaschweißen von Aluminium mit Elektrode am Pluspol; DVS Mitteilung 64/1981, Knoch, R.; Welz, W.).
Dazu durchgeführte Untersuchungen ergaben, daß bereits bei Schweißspannungen bis 40 V durch die hohen thermischen Beanspruchungen ein großer Verschleiß zu verzeichnen ist. Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens, insbesondere beim Schweißen von Aluminium, kann jedoch bei Schweiß­ spannungen, die in der Größenordnung von 500 V liegen, wesentlich erhöht werden. Die bekannten Plasmabrenner, die mit einer Elektrode am Pluspol arbeiten, sind jedoch aufgrund der ungenügenden Kühlung nicht geeignet, den hohen thermischen Beanspruchungen standzuhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogenschweißen mit einer nicht abschmelzenden wassergekühlten Elektrode zu entwickeln, der einen einfachen konstruktiven Aufbau aufweist und bei einer hohen thermischen Belastung durch den Pluspol an der Elektrode und gleichmäßig hohen Stromstärken im Bereich von 500 A die dabei entstehenden Wärmemengen schnellstmöglichst und sicher von der Elektrode und der Plasmadüse abführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des ersten Patentanspruches gelöst. Dazu wird das Kühlmittel mit nur einem Kühlkreislauf sowohl bis an die Elektrodenspitze der Elektrode als auch in den Bereich der Plasmadüse geleitet, der hohen Temperaturen ausgesetzt ist.
Der Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogen­ schweißen weist eine nicht abschmelzende, wassergekühlte Elektrode auf, die sich im Zentrum des Plasmabrenners befindet. Die Düse ist in ein Düsenoberteil und ein Düsenunterteil untergliedert, zwischen welchen zur elek­ trischen Trennung ein Isolierzwischenstück angeordnet ist. Am Düsenunterteil ist eine Schutzgasdüse mit einem Hochfrequenzanschluß vorzugsweise axial verschiebbar befestigt. Am Düsenoberteil sind die Anschlüsse für den Schweißstrom, die Plasmagaszuleitung, die Schutzgaszu­ leitung sowie für den Kühlmittelzulauf und den Kühlmittelrücklauf der Kühlflüssigkeit angeordnet. Die Kühlflüssigkeit wird durch eine radiale Bohrung vom Kühlmittelzulauf zu einem Hohlraum in der Elektrode geführt, in den ein Kühlrohr mündet. Durch das Kühlrohr strömt das Kühlmittel an der Elektrodenspitze vorbei, kühlt diese ab und gelangt durch den ringförmigen Kühlkanal, der zwischen Außendurchmesser des Kühlrohres und Innendurchmesser der Elektrode gebildet wird, in einen Hohlraum, durch den das Kühlrohr reicht. Von diesem Hohlraum aus wird der Kühlmittelstrom über eine Vorlaufbohrung in dem Bereich des Düsenunterteils geführt, in welchem die höchste Temperaturbeanspruchung auftritt. Im Düsenunterteil strömt das Kühlmittel durch eine ringförmige Kühlkammer und von dieser aus über eine Rücklaufbohrung zum Kühlmittelrücklauf im Düsenoberteil. Zur Trennung von Vor- und Rücklauf ist in der Kühlkammer zwischen Vorlaufbohrung und Rücklaufbohrung eine Stauscheibe angeordnet. Vorteilhafterweise ist die Elektrode zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Elektrodenoberteil und einem daran lösbar befestigtem Elektrodenunterteil. Dabei weist das zylindrische Elektrodenoberteil einen Hohlraum auf, von dessen Grund aus eine zentrische Bohrung in das Elektrodenoberteil hineinreicht. In dieser Bohrung wird das Kühlrohr mit einem Ende befestigt. Gleichzeitig führt von dieser zentrischen Bohrung nach außen eine radiale Bohrung für den Zulauf des Kühlmittels. Im Hohlraum wird das Elektrodenunterteil derartig befestigt, daß ein Bereich des Hohlraumes frei bleibt, von welchem die Vorlaufbohrung zur Kühlkammer im Düsenunterteil mündet. Die Vorlaufbohrung ist in einen radialen Bereich und einen axialen Bereich unterteilt. Der axiale Bereich führt vom Hohlraum aus durch das Düsenoberteil, das Isolierzwischenstück und das Düsenunterteil in dessen Kühlkammer. Vom Hohlraum im Elektrodenoberteil aus führt der radiale Bereich über einen Durchbruch zu einer Kammer, die durch die äußere Oberfläche des Elektrodenoberteils und durch eine Aussparung im Düsenoberteil gebildet wird bis zum axialen Bereich.
Das Unterteil der Elektrode wird im Plasmagasraum durch einen Gasverteiler- und Zentrierring aus elektrisch leitendem oder isolierendem Werkstoff im Düsenunterteil zentriert. Besteht der Gasverteiler- und Zentrierring aus elektrisch leitfähigem Werkstoff ist zusätzlich eine Isolierhülse im Düsenunterteil anzuordnen. Die Ein­ schnürungsdüse für den Plasmalichtbogen wird vorzugsweise separat ausgebildet und im Düsenunterteil lösbar oder unlösbar befestigt. Zur Stabilisierung des Plasmalicht­ bogens werden kreisförmig um die zentrale Plasma­ lochbohrung der Einschnürungsdüse herum zusätzliche Bohrungen angeordnet. Diese können auf gleichen oder unterschiedlichen Teilkreisen liegen. Die Anzahl der Bohrungen kann nach Bedarf variiert werden.
Die Schutzgasdüse liegt an ihrem zum Düsenoberteil weisenden Ende mit dem Innendurchmesser am Außen­ durchmesser des Düsenunterteils an. Anschließend wird eine Verteilungskammer zwischen Außenfläche des Düsenunterteils und Innenfläche der Schutzgasdüse gebildet, in welche das Schutzgas von seinem Anschluß im Düsenoberteil über entsprechende Bohrungen strömt. Die Schutzgasdüse weist vorzugsweise ringförmig angeordnete Austrittsbohrungen für das Verteilen und Ausströmen des Schutzgases auf, die insbesondere auf einem gemeinsamen Teilkreis liegen und deren Anzahl variiert werden kann. Vorteilhafter Weise besteht die Elektrodenspitze aus hochreinem Elektrolytkupfer. In der Elektrodenspitze kann auch ein Einsatz aus Wolfram zentrisch angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungs­ beispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht des Plasmabrenners 1
Fig. 2 Schnittdarstellung entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1
Fig. 3 Schnittdarstellung entlang der Linie C-C gemäß Fig. 1
Fig. 4 Längsschnitt der Elektrode
Fig. 5 Darstellung des Gasverteiler- und Zentrierringes
Fig. 6 Längsschnitt der Einschnürungsdüse
Fig. 7 Draufsicht des Düsenunterteils
Fig. 8 Längsschnitt des Düsenunterteils
Fig. 9 Draufsicht auf das Isolierzwischenstück
Fig. 10 Längsschnitt durch das Isolierzwischenstück entlang der Linie A-A gem. Fig. 9
Fig. 11 Längsschnitt durch das Isolierzwischenstück entlang der Linie B-B gemäß Fig. 9
Fig. 12 Längsschnitt der Schutzgasdüse.
Der erfindungsgemäße Plasmabrenner für das Plasma- Schutzgas-Lichtbogenschweißen weist gemäß Fig. 1 einen Stromanschluß 1, einen Anschluß für die Plasmagas­ zuleitung 2, einen Anschluß für die Schutzgaszuleitung 3 sowie einen Anschluß für den Kühlmittelzulauf 4 und den Kühlmittelrücklauf 5 auf. Weiterhin ist ein Hochfrequenz­ anschluß 6 vorgesehen. Ein Längsschnitt entlang der Linie B-B wird in Fig. 2 gezeigt. Die Düse ist dabei in ein Düsenoberteil 7 und ein Düsenunterteil 8 untergliedert, zwischen welchen zur elektrischen Trennung ein Isolierzwischenstück 9 angeordnet ist. Am Düsenunterteil 8 ist eine Schutzgasdüse 10 mit dem Hochfrequenz­ anschluß 6 vorzugsweise axial verschiebbar befestigt. Im Zentrum ist die nicht abschmelzende, wassergekühlte Elektrode angeordnet, die aus einem Elektrodenoberteil 12 und einem Elektrodenunterteil 13 besteht. Das Elektrodenoberteil 12 und das Elektrodenunterteil 13 sind lösbar miteinander verbunden. Dadurch kann das Elektrodenunterteil 13 bei Verschleiß leicht ausgewechselt werden. Im Elektrodenoberteil 12 ist ein Kühlrohr 14 befestigt, welches in den Hohlraum des Elektrodenunterteils 13 annähernd bis zur Elektrodenspitze 15 reicht. In der Elektrodenspitze befindet sich ein Einsatz 16 aus Wolfram. Die Kühlflüssigkeit wird vom Kühlmittelzulauf 4 durch einen radialen Durchlaß 17, der in einen Ringraum 18 mündet, und einen an den Ringraum 18 angrenzenden radialen Durchlaß 19 im Elektrodenoberteil 12 zu einer darin angeordneten zentrischen axialen Bohrung 20 geführt. In der Bohrung 20 ist das Kühlrohr 14 befestigt. Durch das Kühlrohr 14 gelangt die Kühlflüssigkeit bis zur Elektrodenspitze 15, kühlt diese ab und strömt im Kühlkanal 21 zwischen Kühlrohr 14 und Innenraum des Elektrodenunterteils 13 zu einem Hohlraum 22 im Elektrodenoberteil 12 und durch einen Durchbruch 23 aus dem Elektrodenoberteil 12 hinaus. An den Durchbruch 23 schließt sich der Kühlmittelvorlauf zu einer ringförmigen Kühlkammer 24 im Düsenunterteil 8 an. Der Kühlmittelvorlauf besteht dabei aus einer radialen Bohrung 25 , die sich in Richtung zum Durchbruch 22 in einen Ringraum 26 erweitert, und einer axialen Vorlaufbohrung V, die von der radialen Bohrung 25 im Düsenoberteil 7 durch das Isolierzwischenstück 9 und Düsenunterteil 8 in die darin befindliche Kühlkammer 24 führt. Im Düsenunterteil 8 strömt das Kühlmittel durch die ringförmige Kühlkammer 24 und von dieser aus über eine Rücklaufbohrung R zum Kühlmittelrücklauf 5 im Düsenoberteil 7. Zur Trennung von Vor- und Rücklauf ist in der Kühlkammer 24 zwischen Vorlaufbohrung V und Rück­ laufbohrung R eine Stauscheibe S angeordnet (siehe Fig. 7). Das Elektrodenunterteil 13 wird im Plasmagasraum P durch einen Gasverteiler- und Zentrierring 27 aus elektrisch leitendem oder isolierendem Werkstoff im Düsenunterteil zentriert. Besteht der Gasverteiler- und Zentrierring 27 aus elektrisch leitfähigem Werkstoff ist zusätzlich eine Isolierhülse 28 im Düsenunterteil 8 anzuordnen. Die Ein­ schnürungsdüse 29 für den Plasmalichtbogen wird vorzugsweise wie dargestellt separat ausgebildet und im Düsenunterteil 8 lösbar oder unlösbar befestigt. Zur Stabilisierung des Plasmalichtbogens werden kreisförmig um die zentrale Plasmalochbohrung 30 der Einschnürungs­ düse 29 herum zusätzliche Bohrungen 31 angeordnet (siehe auch Fig. 6). Diese können auf gleichen oder unter­ schiedlichen Teilkreisen liegen. Die Anzahl der Bohrungen 31 kann nach Bedarf variiert werden.
Die Schutzgasdüse 10 liegt an ihrem zum Düsenoberteil 7 weisenden Ende mit dem Innendurchmesser am Außen­ durchmesser des Düsenunterteils 8 an. Anschließend wird eine Verteilungskammer 32 zwischen Außenfläche des Düsenunterteils 8 und Innenfläche der Schutzgasdüse 10 gebildet, in welche das Schutzgas von seinem Anschluß 3 im Düsenoberteil 7 über entsprechende Bohrungen strömt.
Die Schutzgasdüse 10 weist vorzugsweise ringförmig angeordnete Austrittsbohrungen 33 für das Verteilen und Ausströmen des Schutzgases auf, die insbesondere auf einem gemeinsamen Teilkreis liegen und deren Anzahl variiert werden kann. Das Isolierzwischenstück 9 ist über eine nicht dargestellte Schraubverbindung mit den Düsenoberteil 7 verbunden. Am Isolierzwischenstück 9 ist das Düsenunterteil 8 mittels einer Überwurfmutter 34 befestigt. Das Elektrodenoberteil 13 ist lösbar mit dem Elektrodenhalter 35 verbunden, an welchem sich auch der Stromanschluß 1 befindet. Der Plasmabrenner weist weiter­ hin eine Befestigungsschelle 36 zum Befestigen an einem Geräteträger auf, die durch eine Isolierhülse 37 elektrisch vom Düsenoberteil 7 getrennt ist.
In Fig. 3 ist der Schnitt C-C gemäß Fig. 1 dargestellt. Vom Plasmagasanschluß 2 führt eine axiale Bohrung L2 zum Plasmagasraum P zwischen Isolierhülse 28 und Kühlrohr 13 und zum Kühlmittelrücklauf 5 führt die Rücklaufbohrung R. Das Düsenunterteil ist mit der Überwurfmutter 34 am Isolierzwischenstück 9 befestigt.
Das Elektrodenunterteil 13 wird gemäß Fig. 4 durch eine radial angeordnete Klemmschraube 38 lösbar im Elektroden­ oberteil angeordnet.
Fig. 5 zeigt den Gasverteiler- und Zentrierring 27, der das Elektrodenunterteil 13 zentriert. Gleichzeitig wird durch die Bohrungen 27a eine Verteilung des Plasmagases erzielt.
Die Einschnürungsdüse 29 (Fig. 6) ist separat ausgebildet und weist zusätzlich zur Plasmalochbohrung weitere ringförmig dazu angeordnete Bohrungen 31 auf. Es werden dabei vorzugsweise 3 bis 6 Bohrungen 31 vorgesehen. Die Einschnürdüse dient zur Einschnürung des Pluspol-Lichtbogens. Durch die besondere Konstruktion kann dem Lichtbogen eine spezifische Form gegeben werden. Somit wird erreicht, daß zwischen Lichtbogen und Plasmadüse 29 das austretende Plasmagas auf die Plasmadüse 29 eine Temperaturreduzierung bewirkt. Dadurch wird die Standzeit der Düse erhöht. Die ringförmig angeordneten Bohrungen 31 dienen der zusätzlichen Stütze des Plasmalichtbogens.
Die Draufsicht des Düsenunterteils zeigt Fig. 7. Das im wesentlichen zylindrische Teil weist die Vorlaufbohrung V, die Rücklaufbohrung R sowie die Bohrung L3 für das Zuführen des Schutzgases auf. Die Bohrungen V und R sind durch eine Stauscheibe S voneinander getrennt. Der Längsschnitt des Düsenunterteils 8 entlang der Linie A-A gemäß Fig. 7 ist in Fig. 8 dargestellt. Die Kühlkammer 24 wird durch einen Ring 11 verschlossen, der vorzugsweise durch Hartlöten befestigt wird.
Das Isolierzwischenstück 9 wird nochmals in Fig. 9, 10 und 11 gezeigt. Es weist Durchgangsbohrungen V, R, L1 und L2 auf. Die Schutzgasdüse 10 zeigt Fig. 12. Am oberen Ende weist diese eine Bohrung 39 auf. Durch diese Bohrung 39 kann die Schutzgasdüse mit einer Klemmschraube am Düsenunterteil 8 axial verschiebbar befestigt werden. An der Gewindebohrung 40 wird der Hochfrequenzanschluß 6 angebracht. Um einen gleichmäßigen Austritt des Schutz­ gases zu gewährleisten, sind ringförmig Austritts­ bohrungen 33 eingebracht. Durch diese Bohrungen 33 kann sich um den Plasmalichtbogen ein ringförmiger Schutzgas­ schleier bilden. Der den gesamten Schweißvorgang vor der übrigen Atmosphäre schützt. Die Verstellbarkeit der Schutzgasdüse 10 erhöht zusätzlich den Gasschutzeffekt.
Die Art des Kühlsystems mit nur einem Kühlkreislauf und der weit nach unten gezogenen Kühlkanal in der Elektrode sowie die Kühlkammer im Bereich der Plasmadüse gewährleisten eine sichere Wärmeabfuhr der anfallenden hohen Wärmemengen. Damit kann die Standzeit der Einschnürungsdüse 29 und des Elektrodenunterteils 13 wesentlich erhöht werden.
Die Lichtbogenentzündung wird durch eine Hochfrequenzüberlagerung (im Bereich von 5 kHz) ermöglicht. Die Zündung des Lichtbogens erfolgt zwischen der Elektrodenspitze 15 und der Einschnürungsdüse 29 (Plasmadüse) . An dieser Stelle befindet sich der kürzeste Abstand zwischen diesen beiden Bauteilen. Die Anschlüsse der Hochfrequenzspannung befinden sich am Stromanschluß 1 der Pluspolelektrode (Hochfrequenzpluspol) und an der Schutzgasdüse 10 (Hochfrequenzmasse). Der dadurch entzündete Zündfunke wird durch das vorher eingeschaltete Plasmaschutzgas ausgeblasen. Somit kann die Schweißspannung berührungslos zünden.
Bezugszeichenliste
1 Stromanschluß
2 Plasmagaszuleitung
3 Schutzgaszuleitung
4 Kühlmittelzulauf
5 Kühlmittelrücklauf
6 Hochfrequenzanschluß
7 Düsenoberteil
8 Düsenunterteil
9 Isolierzwischenstück
10 Schutzgasdüse
11 Ring
12 Elektrodenoberteil
13 Elektrodenunterteil
14 Kühlrohr
15 Elektrodenspitze
16 Einsatz
17 radialer Durchlaß
18 Ringraum
19 radialer Durchlaß
20 Bohrung
21 Kühlkanal
22 Hohlraum
23 Durchbruch
24 Kühlkammer
25 Bohrung
26 Ringraum
27 Gasverteiler- und Zentrierring
28 Isolierhülse
29 Einschnürungsdüse
30 Plasmalochbohrung
31 Bohrungen
32 Verteilungskammer
33 Austrittsbohrungen
34 Überwurfmutter
35 Elektrodenhalter
36 Befestigungsschelle 36
37 Isolierhülse
38 Schraube
39 Bohrung
40 Gewindebohrung
L3 Bohrungen
P Plasmagasraum
R Rücklaufbohrung
S Stauscheibe
V Vorlaufbohrung

Claims (12)

1. Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogen Schweißen mit einer nicht abschmelzenden, wassergekühlten, aus einem Oberteil (12) und einem Unterteil (13) bestehen­ den Elektrode, die sich im Zentrum des Plasmabrenners befindet, wobei der Plasmabrenner aus einem Düsenoberteil (7) und einem Düsenunterteil (8) besteht, zwischen welchen zur elektrischen Trennung ein Isolierzwischenstück (9) angeordnet ist, sowie mit einer am Düsenunterteil (8) vorgesehenen ringförmigen Schutzgasdüse (10), einem Strom­ anschluß (1) für den Schweißstrom, einer Plasmagaszuleitung (2), einer Schutzgaszuleitung (3) sowie mit einem Kühl­ mittelzulauf (4) und einem Kühlmittelrücklauf (5), mit den weiteren Merkmalen,
  • - daß die Kühlflüssigkeit durch einen radialen Durchbruch (17) vom Kühlmittelzulauf (4) zu einem Ringraum (18) in der Elektrode geführt wird,
  • - daß das Unterteil (13) der Elektrode als einseitig geschlossener, rotationssymmetrischer Hohlkörper ausge­ bildet ist und ein konzentrisch im Innenraum der Elektrode angeordnetes, nicht bis an das geschlossene Ende der Elektrodenspitze (15) heranreichendes Kühlrohr (14) aufweist, das an seinem von der Elektrodenspitze (15) entfernten Ende mit dem Ringraum (18) in Verbindung steht und dessen Außendurchmesser kleiner als der Durchmesser des Hohlraumes ist, so daß ein ringförmiger Kühlkanal (21) gebildet wird,
  • - daß das Elektrodenoberteil (12) einen Hohlraum (22) aufweist, durch welchen das Kühlrohr (14) hindurchreicht und in den der Kühlkanal (21) mündet,
  • - daß in dem Bereich des Düsenunterteils (8), in welchem die höchste Temperaturbeanspruchung auftritt, eine ringförmige Kühlkammer (24) angeordnet ist, die über eine Vorlaufbohrung (V) mit dem Hohlraum (22) in Verbindung steht,
  • - daß von der Kühlkammer (24) zum im Düsenoberteil (7) befindlichen Kühlmittelrücklauf (5) eine Rücklaufbohrung (R) führt und
  • - daß in der Kühlkammer (24) zwischen Vorlaufbohrung (V) und Rücklaufbohrung (R) eine Stauscheibe (S) zur Trennung von Vor- und Rücklauf angeordnet ist.
2. Plasmabrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenunterteil (13) an dem Elektrodenoberteil (12) lösbar befestigt ist.
3. Plasmabrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Grund des Hohlraumes (22) aus eine zentrische Bohrung (20) in das Elektrodenoberteil (12) hineinreicht, in welcher das Kühlrohr (14) mit einem Ende befestigt wird, daß von der zentrischen Bohrung (20) nach außen eine radiale Bohrung (17) für den Zulauf des Kühlmittels vorgesehen ist, daß in dem Hohlraum (22) das Elektrodenunterteil (13) derartig befestigt ist, daß ein Bereich des Hohlraumes (22) frei bleibt und daß vom Hohlraum (22) aus eine radiale Bohrung (23) die Verbindung zur Vorlaufbohrung (V) herstellt.
4. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektrodenunterteil im Plasmagas­ raum (P) durch einen Gasverteiler- und Zentrierring (27) aus elektrisch leitendem oder isolierendem Werkstoff im Düsenunterteil (8) zentriert ist.
5. Plasmabrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung eines Gasverteiler- und Zentrierringes (27) aus elektrisch leitfähigem Werkstoff eine Isolierhülse (28) im Düsenunterteil (8) angeordnet ist.
6. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einschnürungsdüse (29) für den Plasmalichtbogen separat ausgebildet und im Düsenunterteil (8) lösbar oder unlösbar befestigt ist.
7. Plasmabrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stabilisierung des Plasmalichtbogens auf gleichen oder unterschiedlichen Teilkreisen um die zentrale Plasmalochbohrung (30) der Einschnürungsdüse (29) herum zusätzliche Bohrungen (31) angeordnet sind.
8. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgasdüse (10) an ihrem zum Düsenoberteil (7) weisenden Ende mit dem Innendurchmesser am Außendurchmesser des Düsenunterteils (8) anliegt, daß anschließend eine spaltartige Verteilungskammer (32) zwischen Düsenunterteil (8) und Schutzgasdüse (10) gebildet wird, in welche das Schutzgas von seinem Anschluß (3) im Düsenoberteil (7) über entsprechende Bohrungen (L3) strömt und daß die Schutzgasdüse (10) ringförmig angeordnete Austrittsbohrungen (33) für das Verteilen und Ausströmen des Schutzgases aufweist, die auf einem gemeinsamen Teilkreis liegen und deren Anzahl variiert werden kann.
9. Plasmabrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgasdüse (10) axial verschiebbar am Düsenunterteil (8) angeordnet ist.
10. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schutzgasdüse (10) ein Hochfrequenzanschluß (6) befestigt ist.
11. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenspitze (15) aus hochreinem Elektrolytkupfer gefertigt ist.
12. Plasmabrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Elektrodenspitze (15) ein Einsatz (16) aus Wolfram zentrisch angeordnet ist.
DE19608554A 1996-03-06 1996-03-06 Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogen-Schweißen mit einer nicht abschmelzenden, wassergekühlten Elektrode Expired - Fee Related DE19608554C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19608554A DE19608554C1 (de) 1996-03-06 1996-03-06 Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogen-Schweißen mit einer nicht abschmelzenden, wassergekühlten Elektrode
AT97101879T ATE271750T1 (de) 1996-03-06 1997-02-06 Plasmabrenner für das plasma-schutzgas- lichtbogenschweissen mit einer nicht abschmelzenden wassergekühlten elektrode
EP97101879A EP0794696B1 (de) 1996-03-06 1997-02-06 Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogenschweissen mit einer nicht abschmelzenden wassergekühlten Elektrode

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19608554A DE19608554C1 (de) 1996-03-06 1996-03-06 Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogen-Schweißen mit einer nicht abschmelzenden, wassergekühlten Elektrode

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19608554C1 true DE19608554C1 (de) 1997-07-17

Family

ID=7787320

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19608554A Expired - Fee Related DE19608554C1 (de) 1996-03-06 1996-03-06 Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogen-Schweißen mit einer nicht abschmelzenden, wassergekühlten Elektrode

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0794696B1 (de)
AT (1) ATE271750T1 (de)
DE (1) DE19608554C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0987930A2 (de) * 1998-09-15 2000-03-22 Castolin S.A. Anode für Plasma-Auftragsbrenner

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015001455A1 (de) 2014-07-15 2016-01-21 Linde Aktiengesellschaft Elektrode für einen Schweißbrenner zum Wolfram-Schutzgasschweißen und Schweißbrenner mit solcher Elektrode

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900330A1 (de) * 1978-01-09 1979-07-12 Inst Elektroswarki Patona Verfahren zur plasmaerzeugung in einem plasma-lichtbogen-generator und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2927996A1 (de) * 1978-07-11 1980-01-24 Gpnii Nikel Kobalt Olov Promy Nichtschmelzbare elektrode
DE4205420A1 (de) * 1991-02-25 1992-09-03 Lincoln Electric Co Plasmabrenner und verfahren zu seiner kuehlung
DE4234267A1 (de) * 1991-10-14 1993-04-15 Binzel Alexander Gmbh Co Kg Plasmabrennerkopf fuer einen plasmaschweiss- und schneidbrenner

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3569661A (en) * 1969-06-09 1971-03-09 Air Prod & Chem Method and apparatus for establishing a cathode stabilized (collimated) plasma arc
FR2275270A1 (fr) * 1974-06-21 1976-01-16 Inst Elektrosvarochnogo Oborud Dispositif pour le travail de materiaux conducteurs au plasma et procede d'utilisation dudit dispositif

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900330A1 (de) * 1978-01-09 1979-07-12 Inst Elektroswarki Patona Verfahren zur plasmaerzeugung in einem plasma-lichtbogen-generator und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2927996A1 (de) * 1978-07-11 1980-01-24 Gpnii Nikel Kobalt Olov Promy Nichtschmelzbare elektrode
DE4205420A1 (de) * 1991-02-25 1992-09-03 Lincoln Electric Co Plasmabrenner und verfahren zu seiner kuehlung
DE4234267A1 (de) * 1991-10-14 1993-04-15 Binzel Alexander Gmbh Co Kg Plasmabrennerkopf fuer einen plasmaschweiss- und schneidbrenner

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0987930A2 (de) * 1998-09-15 2000-03-22 Castolin S.A. Anode für Plasma-Auftragsbrenner
DE19842074A1 (de) * 1998-09-15 2000-04-06 Castolin Gmbh Anode für Plasmaauftragsbrenner
EP0987930A3 (de) * 1998-09-15 2002-10-16 Castolin S.A. Anode für Plasma-Auftragsbrenner
DE19842074B4 (de) * 1998-09-15 2004-06-03 Castolin S.A. Anode für Plasmaauftragsbrenner

Also Published As

Publication number Publication date
ATE271750T1 (de) 2004-08-15
EP0794696A1 (de) 1997-09-10
EP0794696B1 (de) 2004-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2008750B1 (de) Wolfram-Inertgas-Schweissbrenner
DE1256816B (de) Bogenplasmabrenner
DE2721099A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum plasma-mig-schweissen
DE102017112821A1 (de) Elektroden für gas- und flüssigkeitsgekühlte Plasmabrenner, Anordnung aus einer Elektrode und einem Kühlrohr, Gasführung, Plasmabrenner, Verfahren zur Gasführung in einem Plasmabrenner und Verfahren zum Betreiben eines Plasmabrenners
DE102019100581A1 (de) Gasdüse zum Ausströmen eines Schutzgasstromes und Brennerhals mit einer Gasdüse
DE19608554C1 (de) Plasmabrenner für das Plasma-Schutzgas-Lichtbogen-Schweißen mit einer nicht abschmelzenden, wassergekühlten Elektrode
DE202016102971U1 (de) Schweißbrennerkopf mit Kühlstromleiteinrichtung
DE102017121722B4 (de) Brennerkörper zum thermischen Fügen, Brenner mit Brennerkörper und Fügevorrichtung
DE1440623B1 (de) Schutzgas-Lichtbogenbrenner
AT406243B (de) Gerät mit einem plasmaerzeuger
EP0376015A2 (de) Schutzgasschweissbrenner zum Lichtbogenschweissen mit abschmelzender Elektrode
EP0094984A1 (de) Lichtbogenschweiss- oder Schneidbrenner
DE2206369A1 (de) Plasmatron zum metallschmelzen
DE102009031857A1 (de) Düse für einen flüssigkeitsgekühlten Plasmabrenner sowie Plasmabrennerkopf mit derselben
DE4314099C2 (de) Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenner sowie Elektrodenhalter hierfür
DE1075765B (de) Lichtbogenbrenner mit nicht abschmelzender Elektrode und gasumhülltem, eingeschnürtem Lichtbogen
AT407022B (de) Plasma - schweissbrenner
DE102009060849A1 (de) Düse für einen flüssigkeitsgekühlten Plasmabrenner sowie Plasmabrennerkopf mit derselben
DE3216557C1 (de) Plasma-Pulver Auftragschweißbrenner
DE2033072C (de) Lichtbogen-Plasmabrenner mit einer gekühlten Kathode und gekühlten Anode
EP0331947A1 (de) Spannhülse für Elektroden in Brennern, insbesondere WIG-Brennern
AT208679B (de) Schweißpistole für Lichtbogenschweißung
DE1806858C (de) Mikroplasmabrenner
DE1440541B2 (de) Elektrisches plasmageraet zum erhitzen, schneiden und schweissen eines werkstuecks
DE1440623C (de) Schutzgas-Lichtbogenbrenner

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication related to discontinuation of the patent is to be deleted
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20111001