DE2306022A1 - Plasmabrenner mit achsialzufuhr des stabilisierenden gases - Google Patents
Plasmabrenner mit achsialzufuhr des stabilisierenden gasesInfo
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Description
PATENTANMELDUKa
Anmelder; Vysoka skola bänska, Ostrava, C.S.
Titel; Plasmabrenner mit Aohsialzufuhr des
stabilisierenden Gases
stabilisierenden Gases
Die Erfindung betrifft einen Plasmabrenner mit Lichtbogenentladung
und Aohsialzufuhr des stabilisierenden Gases,
wobei das Einstellen der Mündung der Gaszufuhr gegenüber der Kathode sowie das Einstellen der Entfernung der Kathode von der Anode mit einem Mechanismus zum Starten vorgenommen wird«, Zur Kühlung der Düse strömt dabei das Gas entlang der Kathode«,
wobei das Einstellen der Mündung der Gaszufuhr gegenüber der Kathode sowie das Einstellen der Entfernung der Kathode von der Anode mit einem Mechanismus zum Starten vorgenommen wird«, Zur Kühlung der Düse strömt dabei das Gas entlang der Kathode«,
Bei den bekannten Plasmabrennern ist die Zufuhr des stabilisierenden
Gases entweder achsial oder tangential vorgesehen. Eine solche Zuführungsanordnung ist zwar stabil,
sie entspricht aber nur einer bestimmten Arbeitsweise des Plasmabrenners in verhältnismäßig engen Geschwindigkeits·*·
grenzen des gasförmigen Mediums in den Entladungskammern,,
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Die Wahl der Entfernung der Kathode von der Anode wird "bei den bekannten Plasmabrennern ohne. Rücksicht darauf
bestimmt, daß durch Änderung dieser Entfernung auch eine Änderung der Umströmung der.Kathode eintritt und dadurch
auch die-optimalen Bedingungen für das Brennen des Lichtbogens im Arbeitsraum gestört werden« Die elaktrische
Lichtbogenentladung bei den bekannten Plasmabrennern wird üblicherweise durch die Bildung eines
Kurzschlusses der Kathode mit der Anode eingeleitet, und zwar entweder unmittelbar oder mittels eines Metall·-
drahtes mit niedrigem Schmelzpunkt zwischen einer Hilfskathode
und der Anode des Plasmabrenners» Es ist ebenfalls auch ein Zünden des elektrischen Lichtbogens mittels
eines Hochfrequenz- oder Hochspannungsstromes bekannt,
durch welchen in der Entlädungskammer eine elektrische
Hochfrequenz- oder Hochspannungsentladung eingeleitet wird, die den Arbeitsraum ionisiert und so ein Zünden
des elektrischen Lichtbogens ermöglicht, der durch den elektrischen Strom unterhalten wird, der' als G-leich-
oder Wechselstrom zugeführt wird.
Das Verfahren, welches zum Bilden eines künstlichen elektrischen
Kurzschlusses einen Draht mit niedrigem Schmelzpunkt verwendet, hat den Nachteil, daß das Metall mit■
niedrigem Schmelzpunkt nicht nur den Plasmabrenner, sondern
auch das Plasma und in vielen Fällen auch das ge=*
schmolzene Material verunreinigt. Infolgedessen ist ■ dieses Verfahren des Startens in den Fällen, wo eine
3Q983 4/084 8
hohe Keinheit des Plasmas gefordert wird, nicht anwendbar.
Die Anwendung einer zusätzlichen elektrischen Entladung zwischen einer Hilfskathode und der Anode bringt
konstruktive Schwierigkeiten mit sich. Das Zünden des elektrischen Lichtbogens mittels einer Hochfrequenz- oder
Hochspannungsquelle bedingt erhöhte Kosten der ganzen Anordnung«
Die achsiale Zufuhr des stabilisierenden Gases in die
Düse wird bei den bekannten Plasmabrennern durch einen Ringraum ausgeführt, der durch eine äußere zylindrische
Kathodenoberfläche und den inneren Hohlraum der Düse bestimmt ist. Eine solche Zufuhr ermöglicht jedoch nicht
ein gleichförmiges Umströmen der Kathode, ein genügendes Kühlen ihrer Oberfläche durch das Arbeitsgas und löst
auch nicht das Problem des zentrischen Ausströmens des Plasma aus Düsen größeren Durchmessers» An unmittelbar
gekühlten Düsen bekannter Plasmabrenner erfolgt das Strömen des Kühlwassers durch Kanäle, welche die Kühlflüssigkeit
nur in Kontakt mit einen Düsenteil bringt, oder es wird ein Umströmen von freien Räumen verwendet,
die um die Düse herum gebildet sind. Keine dieser konstruktiven Lösungen sichert an Plasmabrennern großer Leistung eine genügend wirksame Wärmeabfuhr und eine Herabv
setzung der Dicke der Grenzschicht der Flüssigkeit an der Oberfläche der gekühlten Düse·
- 4 309834/0848
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
bekannter Plasmabrenner durch eine neue Konstruktion
zu beseitigen. · . -
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß
die Zufuhr des stabilisierenden Gases und die Anordnung des Startmechanismus so gestaltet sind, daß die Kathode
des Brenners an ihrer Oberfläche Längsnuten aufweist und
zwischen der Innenwand des* Brennermantels und der Außenwand eines mit diesem gleichaGhsigen inneren Rohr eine
Umlaufeinlage vorgesehen ist, die Kühlkanäle besitzt.
Der Innendurchmesser dieser Umlaufeinlage ist dmbei größer
.als der Außendurohmesser des inneren Rohres des Brenners; ihr Außendurchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser
des Brennermantels, der den Kühlraum begrenzt, wobei
zwischen der Stirnwand der Umlaufeinlage und der inneren Stirnwand der Düse ein Spalt für den Durchfluß des Kühlmediums
belassen ist«, Im Plasmabrennerkopf ist eine gegenüber dem Plasmabrennerkopf achsial verstellbare Verteil
erkammer vorgesehen, an welche ein Halter der Kathode und ein diesen Halter umgebendes Rohr aus elektrisch isolierenden
Material befestigt« Dabei dient der Raum zwischen dem Halter und diesem Rohr der Zufuhr des stabilisierenden
G-ases. Der Plasmabrennerkopf besteht aus einer die Düse
tragenden Muffe und einem Verschlußstück, die beide durch eine Mutter verbunden sind, welche eine Einstellung
ihrer achsialen Entfernung zueinander erlaubt 9 L 5Die Verteilerkammer
wird schließlich erfindungsmäßig durch die
309834/0848 , -5-
Kraft einer Feder gegen den Boden des Verschlußstückes
gedrückt·
Durch die geeignete Wahl der gegenseitigen Einstellung der Mündung der Zufuhr des stabilisierenden G-ases und
des Arbeitsendesf der Kathode kann derselbe Plasmabrenner für Arbeiten mit einer geringen oder großen Menge an
Arbeitsgase und für verschiedene Düsendurchmesser verwendet werden. Durch die Beseitigung der Abhängigkeit
des Einsteilens der Mündung der Zufuhr des stabilisierenden G-ases gegenüber dem Arbeitsende der Kathode mit einem
Mechanismus im Brennerkopf zum Einstellen der Entfernung der Kathode von der Anode und zum Bilden einer gegenseitig
sich ergänzenden Einheit nach dem Starten wird die Ausführung des Brenners und dessen Bedienung wesentlich
erleichtert. Durch die Anordnung von Längsnuten an der Kathodenoberfläche wird eine gleichmäßige Verteilung
des axial strömenden Gases über den Umfang erreicht und eine höhere Kühlwirkung an der Kathodenoberfläche
und, falls nötig, auch ein laminarer zentrischer Austritt des Plasma aus der Düse, auch bei höheren Austrittsgeschwindigkeiten,
erzielt. Durch die Ausstattung der unmittelbar gekühlten Düse des Plasmabrenners mit
einer Umlaufeinlage, die mit Kanälen versehen ist, können dank der Möglichkeit kleiner Durchflußquerschnitte
hohe Geschwindigkeiten der Kühlflüssigkeit an der Arbeitsoberfläche der Mse erzielt werden. Dadurch wird die
Dicke der Grenzschicht der strömenden Flüssigkeit herab-
309834/0848 -6-
gesetzt und.auch die Stirnseite der Düse, deren Durchmesser
größer ist als der Innendurchmesser der Umlaufeinlage, wirksam gekühlt.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Plasmabrenners
ist in der Zeichnung dargestellt und wird im *
folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansieht in Achsialschnitt,
Figo 2 die Anordnung der Kathode mit Längsnuten an der Oberfläche und der Düse mit der Umlaufeinlage
im Aufriß und teilweisen achsialen Schnitt und
Figo 3 ein Querschnitt entlang der Schnittlinie A-A der
Fig. 2, wobei die gegenseitige Anordnung und Ausführung der Kathode, der Düse und der
Umlaufeinlage gezeigt ist.
Der erfindungsgemäße Plasmabrenner besitzt eine Düse, die mit zwei gleichachsigen Metallrohren verbunden ist,
die einen äußeren Mantel 21 und einen inneren Mantel 22
des Brenners bilden, ferner eine Kathode 3ι die auf einem
elektrisch leitenden Halter 6 der Kathode befestigt ist-. Die Düse 1 des Plasmabrenners ist aus Kupfer oder
einem Metall mit hohem Schmelzpunkt hergestellt und
" -- 7 3098 34/0848
wird durch Wasser, das die Innenoberfläche der Düse in Richtung der gezeichneten Pfeile umspült, intensiv gekühlt.
Eine genügende St rollings geschwindigkeit des
Wassers an der Innenoberfläche der Düse 1 wird durch eine Umlaufeinlage 23 (Fig. 2) gesichert, die an einem
Spülrohr 2 befestigt ist und zentrisch zwischen dem inneren und äußeren Brennermantel geführt wird«, Das
Spülrohr 2 ist in äiner Muffe 9 verankerte Das Kühlwasser wird zur Düse 1 über die Zufuhr 7 des Kühlwassers
zugeführt und über den Abfluß 8 abgezogen. Die aus hochschmelzbaren Metall ausgeführte und im
Halter 6 befestigte Kathode 3 ist hohl und wird ebenfalls durch Wasser gekühlt, das zu ihrer Basis über
die Zufuhr 4 des Kathoden-Kühlwassers zugeführt wird. Sein Abzug erfolgt durch den Abfluß 20 dieses Kathoden-Kühlwasser-Kreislaufes.
Das verwendete Gas wird in eine Verteilerkammer 16 über die Gaszufuhr 17 geleitet,
von wo es in die Entladungskammer des Brenners über ein Rohr 5 aus elektrisch isolierendem Material geführt
wird, das in der Verteilerkammer 16 befestigt ist. Der durch den Halter 6 der Kathode 3 und das Rohr 5 bestimmte
Raum bildet eine achsiale Gaszufuhrvorrichtung. In einem durch eine Muffe 9, eine Mutter 12 und einen
Verschluß 15 gebildeten Brennerkopf ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Zufuhr des stabilisierenden
Gases und ein Mechanismus zum Starten und Einstellen der Entfernung der Kathode 3 von der Düse 1 vorgesehen.
- 8 309834/0848
Das Einstellen der Entfernung der Kathode -3 von der
Düse 1 wird durch Drehen der Mutter 12 ausgeführt, die an beiden- Seiten mit gegenläufigem Gewinde versehen
ist. Beim Drehen der Mutter 12 wird die Entfernung zwischen dem Verschluß T5 und der. Muffe 9 geändert, wodurch
gleichzeitig die Verteilerkammer 16 in Richtung der Längsachse des Brenners verstellt wird,.deren
dauernder Kontakt mit dem Boden des Verschlusses 15 durch den Druck einer Feder 14 gesichert ist, die auf
die Verteilerkammer 16 über eine Druckplatte 13 einwirkt, die aus elektrisch isolierendem. Material "besteht.
Mit der Verteilerkammer 16 "bewegt sich'gleichzeitig
das mit ihr verbundene Porzellanrohr 5, das das Gas in die Entladungskammer des Brenners zuführt und
der Halt 6 mit der Kathode 3. Die, Bewegung der Vertei-lerkammer
wird auf den Halter 6 der Kathode 3 durch drei Arretationsschrauben 18 übertragen«
In Fig. 2 ist die Anordnung der Kathode mit Langsnuten
an der Oberfläche und der Düse mit der Umlaufeinlage ,
dargestellt. Die Kathode-3 besitzt Langsnuten 26,
über welche das Gas C mittels des Rohres 5 aus elektrisch
isolierendem Material zentrisch auch in der Düse 1 geführt wird. Die Düse 1 des Plasmabrenners
hat an ihrer Austrittstelle eine ausgehöhlte Stirnwand, die am äußeren Umfang einen Gummiring 27 trägt.
In die ausgehöhlte Stirnwand der Düse 1 ist die Um-
- 9 3 09 83 4 /084 8
laufeinlage 23 eingesetzt, wobei die inneren Flächen
des äußeren Randes dieser Stirnwand die Umlaufeinlage 23 zentrisch führen. Um den Eintritt des Kühlwassers
B an die Arbeitsfläche der Düse 1 zu ermöglichen, sind am äußeren Umfang der Umlaufeinlage 23 Kanäle 24 vorgesehen.
Durch die genaue Führung der Umlaufeinlage 23 entlang der zylindrischen Innenwand des äußeren Randes
der Stirnwand der Düse 1 kann ein sehr geringer Durchfluß querschnitt für das Kühlwasser B zwischen der gekühlten
Wand der Düse 1 und der Innenfläche der Umlaufeinlage 23 erzielt werden. Die Durchflußbahn des
Kühlwassers B ist in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet, Der Raum für die Zufuhr des Kühlwassers B zur Düse 1
ist durch die Innenwand des Mantels 21 und die äußere Wand und die Kanäle der UmIaufeinlage 23 bestimmt.
In Fig. 3 ist die Form einer möglichen Ausführung der
Kanäle 24 in der Umlaufeinlage 23 in Querschnitt angedeutet, zusammen mit dem Arbeitsteil des Plasmabrenners.
Die Mutter 12 und das Verschlußstück 15 bestehen aus
elektrisch isolierendem Material. Das Abdichten des Porzellanrohres 5 erfolgt durch einen Dichtungsring
Ein optimales Einstellen der Mündung der Gaszufuhr und der Basis der Kathode 3 ist nach Lösen der Arretationsschrauben
18 möglich. Das Abdichten des Halters 6 der Kathode 3 erfolgt durch die Dichtung 19. Das Starten
des Brenners geschieht mittels eines Ionisators oder
309834/08 4 8 -10-
- ίο -
durch Niederdrücken des Halters β der Kathode 3 in -Dichtung
gegen die Düse 1 gegen die Kraft der Feder 14, die sich gegen eine aus elektrisch isolierendem Material,
ausgeführte Stützplatte 11 stützt. Nach Kontaktbildung ' der Kathode 3 mit der -Düse 1 und nach dem Nachlassen
der auf den Halter "6 der Kathode 3 wirkenden Kraft er-., folgt eine selbsttätige Rückkehr der Kathode 3 in 'ihre
ursprüngliche Lage infolge der Wirkung der Kraft der Feder 14 und im/Fall, daß der Plasmabrenner an eine
Stromquelle angeschlossen war,'zu einem Zünden des elektrischen
Lichtbogens zwischen der Kathode 3 und der Düse 1, Der Anschluß des Plasmabrenners an die Stromquelle ist erfolgt durch Klemmen am äußeren Brennermantel
und an Halter 6 der Kathode 3. Der Bereich der Anwendbarkeit
und der Leistungen des Plasmabrenners kann durch Auswechseln der Größen der Düse 1, der Kathode
und der UmIaufeinlage 23 geändert werden«
Der beschriebene Plasmabrenner ist zum Schneiden γόη
Eisen und von Nichteisenmetallen und Legierungen, zum Stahlschweißen, Schweißen von Nichteisenmetallen wie
zum.Beispiel Molybdän, ?iolfram und dergleichen geeignet.
Besonders vorteilhaft ist diese Anordnung des Plasmabrenners
für eine Bandraffination und zum Schmelzen · von Metallmaterial mit mittlerem und hohem Schmelzpunkt geeignet. Nach entsprechender Zurichtuisg., der Düse,
kann der Brenner auch zum Aufspritzen vqa !Mail- und
Oxydschichten verwendet werden«, '
- 11.-30.9834/0848
Claims (2)
1. Plasmabrenner mit Achsialzufuhr des stabilisierenden
Gases und einer Achsialrichtung beweglichen Kathode,
dessen Düse von einem Kühlraum umgeben ist, durch welchen eine Kühlflüssigkeit fließt, dadurch
gekennzeichnet , daß die Kathode (3) des Brenners an ihrer Oberfläche Längsnuten (26)
aufweist und zwischen der Innenwand des Brennermantels (21) und der AußenY/and eines mit diesem
gleichachsigen inneren Rohres (22) eine Umlaufeinlage
(23) angeordnet ist, die Kühlkanäle (24) besitzt und der Innendurchmesser dieser Umlaufeinlage
(23) größer ist als der Außendurchmesser des inneren Rohres (22) des Brenners und ihr Außendurchmesser
kleiner ist als der Innendurchmesser des Brennermantels (21), der den Kühlraum begrenzt, wobei zwischen
der Stirnwand der Umlaufeinlage (23) und der inneren Stirnwand der Düse (1) ein Spalt für den
Durchfluß des Kühlmediums belassen ist, im Plasmabrennerkopf eine gegenüber dem Plasmabrennerkopf
achsial verschiebbare Verteilerkammer (16) vorgesehen
ist, an welche ein Halter (6) der Kathode (3) und ein diesen Halter (6) umgebendes Rohr (5) aus
elektrisch isolierendem Material befestigt ist, wobei der Raum zwischen dem Halter (6) und diesem
309834/0848 " 12
Rohr (5) der Zufuhr des stabilisierenden Gases dient,
der Plasmabrennerkopf aus einer die Düse (1) tragenden Muffe "(9) und einem Verschlußstück (15) besteht,
die mittels einer Mutter (12) verbunden sind, welche eine Einstellung ihrer achsialen Entfernung
erlaubt, und die Verteilerkammef (16) durch die Kraft
einer Feder (14) gegen den Boden des Verschluß-; • stückes (15) gedrückt wird. - ·
2. Plasmabrenner- nach Anspruch 1, dadurch g.e k e η η zeichnet,
daß die Lage des Halters (6) der Kathode (3) in der Verteilerkammer (16) einstellbar
' ist.
309834/0848
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |