DE3435050A1 - Mig-schweissbrenner - Google Patents

Mig-schweissbrenner

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DE3435050A1
DE3435050A1 DE19843435050 DE3435050A DE3435050A1 DE 3435050 A1 DE3435050 A1 DE 3435050A1 DE 19843435050 DE19843435050 DE 19843435050 DE 3435050 A DE3435050 A DE 3435050A DE 3435050 A1 DE3435050 A1 DE 3435050A1
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Germany
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wire electrode
contact tube
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welding torch
contact
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Klaus 8000 München Jungmann
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/29Supporting devices adapted for making use of shielding means
    • B23K9/291Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas
    • B23K9/295Supporting devices adapted for making use of shielding means the shielding means being a gas using consumable electrode-wire
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K9/007Spot arc welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • MIG-Schweißbrenner
  • Die Erfindung betrifft einen NIG-Schweißbrenner mit einem Brennerkörper, durch welchen eine abschmelzende Drahtelektrode in der Drahtführungsbohrung eines stromführenden Kontaktrohres geführt ist, wobei die Schweißstelle durch eine am vorderen Brennerende konzentrisch zur Drahtelektrode angeordnete Gasdüse mit einem Inertgas beaufschlagbar ist.
  • Unter Schutzgasschweißen werden diejenigen Verbindungsverfahren zusammengefaßt, die mit Hilfe eines Schutzgaschleiers während des Lichtbogenschweißens die Schweißstelle und die Wärmeeinflußzone vor einer Gasaufnahme aus der Atmosphäre und damit vor Oxydation schützen. Eines dieser Schutzgas-Schweißverfahren ist das Metall-Inert-Cas-Schweißen, welches in der Praxis und Fachliteratur meist abgekürzt als MIG-Schweißen bezeichnet wird. Der Lichtbogen wird hier zwischen einer metallischen, abschmelzenden, als Zusatzmaterial dienenden Drahtelektrode und dem Werkstück gezogen, wobei die Schweißstelle gleichzeitig über eine ringförmige und am vorderen Brennerende angeordnete Gasdüse mit einem Inertgas, insbesondere mit Argon, beaufschlagt wird. Das #IG-Schweißen kann für fortlaufende Verbindungsschweißungen aber auch für teil- oder vollmechanisiertes Punktschweißen eingesetzt werden.
  • Beim Einsatz des MIG-Schweißens für das teil- oder vollmechanisierte Punktschweißen wird die Drahtelektrode über die Drahtführungsbohrung eines im Brennerkörper angeordneten stromführenden Kontaktrohres zugeführt, wobei die Stromübertragung auf die Drahtelektrode am vorderen Ende des Kontaktrohres erfolgen soll. Die Drahtführungsbohrung im Kontaktrohr ist jedoch einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt, da die geförderte Drahtelektrode die Bohrung ausschleift. Als Folge dieses Verschleißes findet die Stromübertragung dann nicht mehr exakt an der Kontaktrohrspitze, sondern undefiniert im Schweißbrenner statt. Diese undefinierte Stromübertragung führt dann aber zu einem unkontrollierten Werkstoffübergang beim Schweißen und zu einem ungleichmäßigen Rückbrennen der Drahtelektrode. Diesem Mangel mußte bisher durch regelmäßiges Auswechseln des Kontaktrohres Rechnung getragen werden, wobei das Auswechseln hohe Rüstzeiten erforderte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen MIG-Schweißbrenner für das teil- oder vollmechanisierte Punktschweißen mit abschmelzenden Drahtelektroden zu schaffen, bei welchem eine von Verschleißerscheinungen zumindest weitgehend unabhängige definierte Stromübertragung auf die Drahtelektrode am vorderen Ende der Drahtführung gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das vordere Ende des axial im Brennerkörper verschiebbaren Kontaktrohres eine durch den Vorschub der Drahtelektrode gegen die Kraft einer Schließfeder lösbare Spannzange trägt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen MIG-Schweißbrenner trägt also das axial verschiebbar im Brennerkörper angeordnete Kontaktrohr an seinem vorderen Ende eine Spannzange, welche die Drahtelektrode beim Schweißvorgang durch die über eine Schließfeder aufgebrachte Spannkraft zentrisch spannt, und damit eine sichere und definierte Stromübertragung gewährleistet.
  • Beim Vorschub der Drahtelektrode öffnet sich die Spannzange gegen die Kraft der Schließfeder und gibt die Drahtelektrode frei. Sobald die Drahtelektrode dann wieder zum Stillstand kommt, schließt sich die Spannzange erneut und hält die Drahtelektrode fest.
  • Die Spannzange besteht vorzugsweise aus einer Wolfram-Kupfer-Legierung. Derartige Wolfram-Kupfer-Legierungen, die sich beim Widerstandsschweißen als Elektrodenwerkstoff bewährt haben, zeichnen sich durch eine hohe Verschleißfestigkeit und gute elektrische Eigenschaften aus.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind das Kontaktrohr und die Spannzange einstückig miteinander verbunden. Bei dieser einstückigen Ausbildung wird einerseits die Herstellung und die Montage erleichtert und andererseits eine sichere Stromübertragung vom Kontaktrohr auf die Spannzange gewährleistet.
  • Die Kontaktierung des axial verschiebbaren Kontaktrohres erfolgt vorzugsweise über einen Schleifkontakt, wobei dieser Schleifkontakt dann zweckmäßigerweise einem am hinteren Ende des Kontaktrohres befestigten Kontaktkörper zugeordnet wird.
  • Durch eine derartige im Bedarfsfalle leicht auswechselbare Paarung von Schleifkontakt und Kontaktkörper kann dann bei geeigneter Auswahl der Werkstoffe bzw. Kontaktoberflächen eine definierte und absolut sichere Stromübertragung auf das axial verschiebbare Kontaktrohr gewährleistet werden.
  • Eine besonders einfache Ausbildung der Spannzange wird erreicht, wenn diese mit ihrem Außenkonus durch die Kraft der Schließfeder in einen Innenkonus des Brennerkörpers ziehbar ist. Die Schließfeder ist dann vorzugsweise als eine das Kontaktrohr umgebende und an einem Stützring des Kontaktrohres abgestützte Schraubendruckfeder ausgebildet. Ist der Stützring dabei axial verstellbar auf dem Kontaktrohr ange- ordnet, so kann durch eine entsprechende axiale Verstellung die Vorspannung der Schließfeder eingestellt werden. Die Vorspannung der Schließfeder kann dann so eingestellt werden, daß einerseits beim Vorschub der Drahtelektrode ein sicheres Öffnen der Spannzange gewährleistet ist und andererseits eine möglichst hohe Spannkraft erreicht wird.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen axialen Schnitt durch einen MIG-Schweißbrenner in stark vereinfachter schematischer Darstellung und Figur 2 eine stirnseitige Draufsicht auf die Spannzange des in Figur 1 dargestellten MIG-Schweißbrenners.
  • In Figur 1 ist ein mit Bk bezeichneter Brennerkörper zu erkennen, der im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist und sich in seinem oberen Bereich zu einem fest mit ihm verbundenen Kühlkörper K hin konisch erweitert. Unmittelbar unterhalb der konischen Erweiterung ist der Brennerkörper Bk mit einem Außengewinde versehen, auf welches eine sich zum vorderen Brennerende hin erstreckende ringförmige Gasdüse Gd aufgeschraubt ist. Außerdem ist in den unteren Bereich des Brennerkörpers Bk eine axiale Führungsbohrung Fb eingebracht, an welche sich ein zum unteren Ende hin geöffneter Innenkonus Ik anschließt. In der Führungsbohrung Fb ist ein hohlzylindrisches Kontaktrohr Kr axial verschiebbar geführt, wobei an das untere bzw. vordere Ende dieses hohlzylindrischen Kontaktrohres Kr eine Spannzange Sz angeformt ist, deren rückwärtiger Außenkonus Ak durch die Kraft einer Schließfeder Sf in den Innenkonus Ik des Brennerkörpers Bk gezogen wird. Die Schließfeder Sf ist dabei als eine das Kontaktrohr Kr umgebende und an einem Stützring Sr des Kontaktrohres Kr abgestützte Schraubendruckfeder ausgebildet, die in einer erweiterten Bohrung Bo1 des Brennerkörpers Bk untergebracht ist und sich auf der dem Stützring Sr gegenüberliegenden Seite auf dem Absatz zwischen der Bohrung Bol und der engeren Führungsbohrung Fb abstützt. Der Stützring Sr besitzt ein Innengewinde, mit welchem er auf ein entsprechendes Außengewinde des Kontaktrohres Kr aufgeschraubt ist und von oben her über mit Gf bezeichnete Bohrungen zur Einstellung der Vorspannung der Schließfeder Sf verstellt werden kann. Die Vorspannung der Schließfeder Sf wird über den Stützring Sr dann so eingestellt, daß einerseits eine möglichst hohe Spannkraft erreicht wird und andererseits ein sicheres Öffnen der Spannzunge Sz beim Vorschub einer Drahtelektrode gewährleistet ist.
  • Auf das obere Ende des Kontaktrohres Kr ist ein Kontaktkörper Kk aufgeschraubt, welcher im Bereich einer erweiterten Bohrung Bo2 des Brennerkörpers Bk von einem ringförmigen Schleifkontakt Sk umschlossen ist, welcher zur Erzielung einer elastischen radialen Andruckkraft im Kontaktbereich mit gleichmäßig über den Umfang verteilten radialen Schlitzen versehen ist. Der oben ringförmig geschlossene Bereich des hartversilberten Schleifkontakts ~Sk ist auf einen zylindrischen Vorsprung eines hohlzylindrischen Kontaktträgers Kt aufgepreßt, welcher seinerseits in dem Kühlkörper K durch Hartlöten befestigt ist. Andererseits ist der Kontaktträger Kt in eine Bohrung Bo3 des Brennerkörpers Bk eingeschraubt und verbindet somit den Kühlkörper K mit dem Brennerkörper Bk.
  • Die Zuführung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Drahtelektrode erfolgt von oben her mit Hilfe einer ebenfalls nicht dargestellten Vorschubeinrichtung durch den indirekt wassergekühlten Kühlkörper K und die Drahtführungsbohrung Dfb des Kontaktrohres Kr hindurch bis zu der Spannzange Sz, aus deren Zentrierbohrung Zb das Ende der Draht- elektrode dann hervorsteht. Bei Stillstand der Drahtelektrode wird die Spannzange Sz durch die Druckkraft der Schließfeder Sf mit ihrem rückwärtigen Außenkonus Ak in den Innenkonus Ik des Brennerkörpers Bk gezogen. Aus der in Figur 2 in einem größer gewählten Maßstab dargestellten stirnseitigen Draufsicht auf die Spannzange Sz geht hervor, daß die Spannzange mit drei radialen, um Winkel von 1200 zueinander versetzten Schlitzen Sch versehen ist. Auf diese Weise wird die Druckkraft der Schließfeder Sf, welche den Außenkonus Ak in den Innenkonus Ik zieht, in eine radiale Spannkraft umgesetzt, welche die durch die Zentrierbohrung Zb hindurchgeführte Drahtelektrode zentrisch spannt. Durch dieses zentrische Spannen ist dann auch eine definierte Stromübertragung von der Spannzange Sz auf die Drahtelektrode gewährleistet. Zur weiteren Verringerung des Verschleißes und zur Erzielung möglichst guter elektrischer Eigenschaften werden das Kontaktrohr Kr und die daran angeformte Spannzange Sz aus einer Wolfram-Kupfer -Legierung mit 80% Wolfram und 20% Kupfer hergestellt.
  • Die Stromzuführung zu der Spannzange Sz erfolgt über den stromführenden Kühlkörper K, den Kontaktträger Kt, den Schleifkontakt Sk und den Kontaktkörper Kk, welcher dann über das Kontaktrohr Kr mit der Spannzange Sz verbunden ist.
  • Bei einem Vorschub der Drahtelektrode wird die Spannzange Sz gegen die Kraft der Schließfeder Sf aus dem Innenkonus Ik gedrückt, d.h. die Spannzange Sz öffnet sich dann selbsttätig und gibt die Drahtelektrode frei. Sobald die Drahtelektrode zum Stillstand kommt, zieht die Schließfeder Sf die Spannzange Sz dann wieder in den Innenkonus Ik, wodurch ein zentrisches Spannen der Drahtelektrode und ein definierter Stromübergang gewährleistet werden.
  • Beim Punktschweißen wird die Schweißstelle durch die am vorderen Brennerende die Drahtelektrode konzentrisch umgebende de Gasdüse Gd mit Argon beaufschlagt. Die Zufuhr dieses Inertgases erfolgt konzentrisch zur Drahtelektrode durch den Kühlkörper K hindurch und durch die Schlitze des Schleifkontakts Sk hindurch zunächst in die Bohrung Bo2. Von dort aus gelangt das Inertgas dann über die als Gasdurchführungen dienenden Bohrungen Gf des Stützringes Sr in die Bohrung Bol. Die Bohrung Bo1 ist dann über Gasaustrittsöffnungen Ga mit dem zwischen Gasdüse Cd und Spannzange Sz gebildeten Ringraum verbunden. Ein geringerer Teil der zugeführten Inertgasmenge gelangt außerdem direkt über die Drahtzuführungsbohrung Dfb und die Schlitze Sch der Spannzange Sz zur Schweißstelle.
  • 8 Patentansprüche 2 Figuren - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. NIG-Schweißbrenner mit einem Brennerkörper, durch welchen eine abschmelzende Drahtelektrode der Schweißstelle zuführbar ist, wobei die Drahtelektrode in der Drahtführungsbohrung eines stromführenden Kontaktrohres geführt ist und wobei die Schweißstelle durch eine am vorderen Brennerende konzentrisch zur Drahtelektrode angeordnete Gasdüse mit einem Inertgas beaufschlagbar ist, dadurch g e k e n nz e i c h n e t , daß das vordere Ende des axial im Brennerkörper (Bk) verschiebbaren Kontaktrohres (Kr) eine durch den Vorschub der Drahtelektrode gegen die Kraft einer Schließfeder (Sf) lösbare Spannzange (Sz) trägt.
  2. 2. DIIG-Schweißbrenner nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Spannzange (Sz) aus einer Wolfram-Kupfer -Legierung besteht.
  3. 3. MIG-Schweißbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kontaktrohr (Kr) und die Spannzange (Sz) einstückig miteinander verbunden sind.
  4. 4. MIG-Schweißbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das axial verschiebbare Kontaktrohr (Kr) über einen Schleifkontakt (Sk) kontaktiert ist.
  5. 5. MIG-Schweißbrenner nach Anspruch 4, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß der Schleifkontakt (Sk) einem am hinteren Ende des Kontaktrohres (Kr) befestigten Kontaktkörper (Kk) zugeordnet ist.
  6. 6. MIG-Schweißbrenner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannzange (Sz) mit ihrem Außenkonus (Ak) durch die Kraft der Schließfeder (Sf) in einen Innenkonus (Ik) des Brennerkörpers (Bk) ziehbar ist.
  7. 7. MIG-Schweißbrenner nach Anspruch 6, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Schließfeder (Sf) als eine das Kontaktrohr (Kr) umgebende und an einem Stützring (Sr) des Kontaktrohres (Kr) abgestützte Schraubendruckfeder ausgebildet ist.
  8. 8. MIG-Schweißbrenner nach Anspruch 7, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Vorspannung der Schließfeder (Sf) durch einen auf dem Kontaktrohr (Kr) axial verstellbaren Stützring (Sr) einstellbar ist.
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