DE3102848A1 - Pulverauftragsbrenner - Google Patents

Pulverauftragsbrenner

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DE3102848A1
DE3102848A1 DE19813102848 DE3102848A DE3102848A1 DE 3102848 A1 DE3102848 A1 DE 3102848A1 DE 19813102848 DE19813102848 DE 19813102848 DE 3102848 A DE3102848 A DE 3102848A DE 3102848 A1 DE3102848 A1 DE 3102848A1
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    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • B05B7/205Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle the material to be sprayed being originally a particulate material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
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  • Gas Burners (AREA)

Description

- Io -
Pulverauftragebrenner
Die Erfindung betrifft einen Pulverauftragsbrenner gemäß Oberbegriff des Hauptanapruchea, und bezieht sich insbesondere auf die Anwendung von Luftströmen zur Überschneidung mit den heißen Materialpartikeln in gegebener Distanz in Strömungsrichtung hinter der Brennerausmündung, um damit die Geschwindigkeit dar geschmolzenen Partikel, die in den Gasstrom eintreten, zu vergrößern.
Vorhandene Geräte, um diesen Zweck zu erreichen, sind relativ raumbeanspruchend und belasten den Brenner bzw. das "erä*t, an dem sie angebracht Bind. Sie verlangen spezielle Einstellungen und Gerätebetriebspausen beim Wechsel von einer SprUhart zur anderen. Sie verlangen außerdem spezielle Schlauchverbindungen, die sich mit den Pulverzufuhrelementen und Verbindungen überschneiden, so daß der Benutzer derartiger Geräte nur eine begrenzte Freiheit bezüglich der Winkeleinstellung bei der Benutzung solcher Geräte hat, und dies selbst sogar bei Betriebsunterbrechung für eine Neueinstellung.
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- li -
Es ist demgemäß ein Gegenstand der Erfindung, einen Brenner in dieser HinBicht zu verbessern,, und zwar unter Vermeidung von Gewichtserhöhungen und anderen einschränkenden Bedingungen.
Ein spezieller Gegenstand besteht darin, eine volle 3ao°-Einstellmöglichkeit der Preßluftströme zu schaffen und zuiar in Bezug auf die Flammspritzachse solcher Brenner.
Ein weiterer Gegenstand besteht darin, die obigen Gegenstände mit einer Ausbildung zu erreichen, die eine Winkeleinstellung zu jeder Zeit erlaubt, d.h. auch während des fortlaufenden SprUhvargangee.
Ferner besteht ein spezieller Gegenstand darin, den Brenner so auszubilden, daß Einfluß auf Art und lüinkelrichtung des Pulvergasstromquerschnittes genommen werden kann, ohne entsprechende Orientierung bzw. Einstellung des Brenners selbst.
Ferner sollen die betreffenden Elemente in Abhängigkeit von den Erfordernissen des jeueiligen Anwendungsfalles auswechselbar am Brenner angeordnet sein und grundsätzlich soll dies alles durch eine relativ einfache, kostengünstige und unempfindliche Ausbildung erfolgen.
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DIebb Aufgabe ist mit einem Brenner der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte Ueuterbildungen ergeben eich nach den UnteranaprOchen.
Der erfindungegemSBe Brenner uiird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen naher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 teilweise in Schnitt und Ansicht den Kopf
eines Pulverauftragsbrenners; Fig. 2 eine Ansicht des Brenners von linke gemöS Fig. 1"
Fig. 3,
K vereinfachte und idealisierte Querschnitte
von HeiBpartikelatrumen;
Fig. 5
bis β besondere Ausführungsformen von Einzelelementen dea Brenners und
Fig. 9 vereinfacht und perspektivisch eine andere Aueführungsform des Brenners.
In den Fig. 1,2 ist der Brenner in Form eines zylindrischen Rohres Io bzm. Gehäuses mit Düse 11 dargestellt, bsptd. ein Sauerstoffacetylen-Brenner, bei dem die GaszufQhrung und Mischung innerhalb des Gehäuses
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erfolgt. Ein außengerändelter Stellring 12 let auf das Rohr Io geschraubt und spannt den Düseneinsatz 13 fest. Der Düseneinsatz 13 meist in Ringanordnung distanziert voneinander Düsenöffnungen lit auf, die mit einer geeigneten inneren Zuförderverbindung zum Rohr Io stehen, for das in diesem Falle nach rechts gerichtete Brenngasgemisch. Die Flamme, die durch die DUsenöffnung Ii* gespeiet uird, hat demgemäß eine ringförmige Basis an der Düse 11. Innerhalb der ringförmigen Basis der Flamme ist zentral eine Pulveraustrittsöffnung (ebenfalls in entsprechender Zufuhrverbindung mit dem Rohr Io stehend) für die Ausströmung des Pulvermaterials angeordnet, das auf eine lüerkatOckafläche aufgebracht werden soll.
Das dreheinetellbare TrMgerelement besteht insgesamt aus einem stationären Ringelement 15 und aus einem drehbaren Ringelement 16. Das Element 15 ist im wesentlichen topfförmig auagebildet und weist Bohrungsabatufungen 17,18 auf, und zwar offen zur Auftrageseite hin. Das Element 15 ist außerdem mit einem geschlitzten Klemmring 19 versehen zur Klemmbefestigung am Rohr Io des Brenners.
Der Klemmring 19 ist mit einer Spannschraube 2o festgelegt.
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-u-
Das Element 16 ist zylindrisch entsprechend ausgebildet und paßt unter Anlage in die Abstufungsfläche 21, in die Bohrungsabetufungen 17,18 des Elementes 15. Die Anlagefläche 21 befindet sich zwischen einem radialen Süßeren Flansch 22 und einer im Durchmesser entsprechend reduzierten Anlage 23 am Ringelement 16. LJinklig voneinander auf dem Umfang distanzierte Schrauben Zk am Element 15 greifen in eine Umfangsnut in der AnlagenflMche 23 ein, um eine axiale, aber auswählbar drehbare Fixierung zwischen den Elementen 15,16 zu bewirken, wobei eine äußere Rändelung die manuelle Einstellung solch einer Drehung erleichtert·
Die Elemente 15.16 schließen einen krelsringförmigen Verteiler 25, abgedichtet durch Q-Ringdichtungen 26,27 ein. Diese O-Ringdichtungen aind in radial nach außen offene Nuten im drehbaren Ringelement 16 angeordnet. Der kreisringförmige Verteiler 25 bildet praktisch eine wesentlich tiefere Nut zwischen den beiden Nuten für die Aufnahme der O-Ringe 26,27. Preßluft oder ein unter Druck stehendes Inertgse wird dem Verteiler 25 durch ein fluchtendes Gaszufuhrelement 28 am Element 15 zugeführt. Aus dem Verteiler 25 gelangt das Preßgaa durch Kanäle 29 in zwei diametral gegenüber angesetzte Düsenleitungen 3o. Entsprechend angepaßte Enden der Düeenleitungen 3o aind in entsprechende Aufnahmebohrungen im Ringalement 16 eingesetzt-bspw. durch
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Preßsitzfassung. Das Ringelement 16 mit den DUsenrohren bildet somit eine zum Element 15 auswechselbare Einheit, deren Auswechselung bei gelüsten Schrauben 2k ohne weiteres möglich ist.
Die Düsenrohre 3o erstrecken sich parallel zur Brennerachse und weisen gegen die Brennerachse abgewinkelte Rohrenden 31 auf, deren Ausströmachsen sich bei A überschneiden, d.h. wesentlich entfernt von ihren eigentlichen Ausströmöffnungen. Die Klemmanordnung mittels des Klemmringes 19 am Rohr Io bestimmt die axiale Distanz des Punktes A in Bezug auf den Düseneinsatz 11 und kann demgemäß in Abhängigkeit von den Betriebsparametern des Brenners auswählbar eingestellt werden.
Im Betrieb und bei Anordnung der Düsenrohre 3o in vertikaler Zuordnung gemäß Fig. 1 üben die auegedüsten Preßgasströme einen Auaflachungseffekt auf die pulverbeladene Flamme aus, wobei sich im Schnitt gesehen und im wesentlichen an der Stelle A ein bandartiger und horizontal orientierter Strömungsquerschnitt im Sinne der Fig. 3 ergibt. Falls der Flammspritzvorgang eine unterschiedliche Strömungsfiguration verlangt, bapw. eine vertikal orientierte, wie in Fig. k dargestellt,
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braucht der Gerätebenutzer lediglich den gerändelten Flansch 22 zu verstellen um damit das Ringelement 16 zu verdrehen und damit auch die Düsenrohre 3d. Eine solche Einstellung kann ohne Betriebsunterbrechung des Brenners oder der Pulverzufuhr durchgeführt werden. Mit anderen Harten, die bandarzige Flammfiguration kann während eines kontinuierlichen Flammepritzauftragavorganges bewerkstelligt und eingestellt werden und zwar beispielsweise auch in entsprechend lokalem Orientierungskontext zum Verlauf der Iderkatückef lache, die den Auftrag aufnehmen soll.
Die Fig. 5 bie 8 zeigen Ausführungsformen funktionell unterschiedlicher Einsetze anstelle dee Ringalamentee 16 gemäß Fig. 1·
Bei der Aueführungsform nach Fig. 5 ist das Ringelement 16 mit einer Mehrzahl von Düsenrohren 35 ausgestattet, die über Kanäle 29 mit dem Verteiler 25 in Verbindung stehen. Da die Düsenrohre 35 an ihren Enden nicht abgewinkelt sind, verläuft die aus ihnen austretende Strömung parallel zur Sprühflamme. In diesem Falle hat demgemäß die austretende Luft oder das Inertgas eine Kühlfunktion für den zu beschichteten Bereich des Werkstückes, wobei bspw. nur der zu beschichtende Bereich erwärmt wird, während benachbart liegende Bereiche der Oberfläche, die
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durch solche hlärmebeaufachlagung beeinträchtigt werden könnten, geschützt uerden. Selbstverständlich richten sich dabei Anzahl und Länge der Düsenrohre 35 nach den Erfordernissen des jeueiligen Bearbeitungsfallss.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 1st das Ringelement 16 mit einer Mehrzahl von auf einem Kreis verteilten Mündungen 36 versehen, die vom Verteiler 25 ausgehen und die vorzugsweise in größerer Anzahl vorgesehen sind, um bspu. einen zylindrischen Schutzschleier aus Intergas als Umhüllende für die Sprühflamme zu bilden, bis diese auf die Uerketücksflöche trifft und mit dieser reagiert. Bsptif. trägt die Zahl der Mündungen 26 zuanzig Stück mit jeweils 1 mm Durchmesser, die auf einen Kreis von ca. k - 5 cm Durchmesser verteilt angeordnet sind. Die Achsen der zu den Mündungen 36 führenden Kanäle können parallel zur Brennerachse verlaufen, uie in Fig. 6 dargestellt. Für spezielle Anuendungsfälle können jedoch die Achsen Buch konvergierend oder divergierend innerhalb eines Winkels Alpha mit den Grenzlinien 37, 38 verlaufend angeordnet sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 1st das Ringelement 16 in seiner AnschluBflache mit einer kreisförmigen Ausnehmung ko versehen, in die die Kanäle 29 einmünden.
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Diese Ausnehmung Uo ist jedoch in eine kreisringförmige Mündung umgewandelt und zwar durch Anordnung zweier ringförmiger Einsätze k2,k3t wie aus Fig. 7 erkennbar, d.h., diese Ringe *»2,(»3 sind bezOglich ihrer AuBenbziii. Innendurchmesser unterschiedlich so bemessen, daß sich der Ringspalt kl ergibt. Der Gesamtquerschnitt aller Kanüle 29 soll dabei gleich sein oder Ober den wirksamen Gesamtquerschnitt dee Ringspaltes Ul hinausgehen, um eine gleichförmige und ausreichende Beschikkung des Ringspaltes kl und damit einen geschlossenen Schutzachleier um die zentriach brennende Flamme zu ergeben.
Beim AusfOhrungebeispiel nach Flg. B let das Ringelement 16 mit einem oder mehreren Düsenrohren k5 (nur eines 1st dargestellt) im Sinne der Fig. 5 versehen. Auf diesen Rohren <*5 ist jedoch jeueile ein V/erlBngerungsrohr kB teleskapartig engeordnet, wobei diese Rohre ein geneigtes Ausmündungeende hl aufweisen, was es ermöglicht, den Gasstrom an einer bestimmten Stelle auszublasen, wShrend der Gasstrom aus einer diametralen gegenüberliegenden entsprechenden Rohranordnung, Je nach dessen Teleskopeinstellung an einer anderen Stelle ausgeblasen werden kann.
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Voneinander distanzierte O-Ringe 48,49, sind in einer entsprechenden Aufnahmenut dee Rohres 46 und ferner in einer entsprechenden Aufnahmenut am Ende des Rohres 45 angeordnet, die reibungsabgedichtet eine Verstellung in Längsrichtung und eine Drehverstellung des Rohres zulassen. Demgemäß kann mit dieser AusfQhrungsform nach Fig. β bspui. eine schraubenlinienförmig verlaufende SchutzgaehOlle um die SprOhflamme erzeugt ' werden.
Aue Fig. 8 ist ferner erkennbar, daß aich der Flansch 22' etuae Ober die Umfangeflache des Elementes 15 erstreckt und mit einer Verzahnung 5o versehen ist, der ein um eine Achse 52 sich drehendes Ritzel 51 zugeordnet let, das bspu. von einem Motor angetrieben uerden kann (nicht dargestellt), wodurch dem Element 15 eine Daueroder andersartig gesteuerte Drehung vermittelbar ist und damit natürlich auch den DUeenrohren 45 bzui. 46.
Bei der AusfQhrungsform nach Flg. 9 ist das Ringelement 15 wieder mit diametral gegenüber angeordneten Rohren 45 versehen, die im Sinne der Flg. B ausgebildet sein können. Die Rohre 46 Bind dabei jedoch durch bröckenartige Verbindungen 55,56 miteinander verbunden. Diese brQckenartigen Verbindungen 55,56 halten die Ausmündungsenden 47 so, uie sie ursprünglich den Verbindungen
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55,56 zugeordnet wurden, wodurch die Vorrichtung nach Fig. 9 eine spezielle Anwendbarkeit erhält, wenn ein solcher winkliger AualaB aufrecht erhalten werden eoll, während dabei die Freiheit der LÖngseinetellung der AualaBenden kl in Bezug auf die DOee bzw. die üJerkstückaflöche erhalten bleibt.
Die beschriebene Drehausführung für die Anwendung an einem Gasbrenner, insbesondere an einen Pulverflammapritz· brenner erfüllt alle gestellten Aufgaben. Bestimmte Sprühmuster können willkürlich eingestellt werden und tatsächlich können solche Sprühmueter vorteilhaft selektiv variiert werden während eines kontinuierlichen Flammspritzauftragee auf ein Werkstück.
Alternative Dreheinaatzelemente für besondere Anwendungserfordernisee sind leicht auswechselbar durch eine einfache Sicherung mittels Schrauben 2k einsetzbar. Das Sprüh- bzw. Auftragernuater kann demgemäß eingestellt werden bspw. für die Anpassung wechselnder bzw. unterschiedlicher OberflBchenformen an einem einzelnen Werkstück. Dadurch kann eine höchste Wirksamkeit erreicht werden,und Beachichtungan mit erstklassiger Qualität Bind erzielbar.
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Die Beschriebenen Ausfahrungeformen können natürlich noch Modifikationen erfahren. Bepu. kann auf das Ringelement 15 ein Führungsring Go angeordnet werden, bapiii· zur Führung innerhalb eines rohrförmigen blerkatückes. Dieser Ring 6o kann am Ringelement 15 durch Schrauben od. dgl. in radialer Anordnung im Sinne der Linie 61 befestigt werden. In solch einem Fall kann das Zufuhrelement 28 im Gegensatz zur dargestellten Form L-förmig ausgebildet sein in Anpassung an den jeueiligen Anuendungafall. Solch eine Führung in der Bohrung eines Werkstückes ISBt einen Sprühauftrag längs einer Geraden oder einer schraubenförmigen Linie in der blerks-tückbohrung zu, abhängig davon, ob das Ringelement 16 während der Bewegung durch die lüerkstücksbohrung ' stationär bleibt oder gedreht wird.
Anstelle von Preßluft oder Inertgas können auch heiße Gase, bepu. aufgeheizte Luft oder Stickstoff durch das Zufuhrelement 28 zugeführt werden, ebenso brennbare Gase. Im letzteren Fall kann jede Ausmündung 31 eine Flammdüse aufweisen, gerichtet gegen den Punkt A und zwar nicht nur zur Aueformung des Flammbereiches sondern auch im Sinne einer Beschleunigungewirkung auf die mittige Hauptströmung.
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Claims (1)

  1. (Ik 141)
    Eutectic Corporation
    ί»ο - l*a 172nd Street
    Flushing, Neu York 11358
    Patentansprüche:
    / 1. IPulverauftragsbrenner, bestehend aus einer an einem Gehguse angeordneten Spritzdüse mit Pulveraustrittsmündung zentral zwischen mindestens einer BrenngasgemiBchmündung, gekennzeichnet durch einen kontinuierlich umlaufenden V/erteiler einschließlich eines um die DQse dreheinstellbaren Ringes, durch eine Mehrzahl von gleichmäßig auf einen Kreis verteilt angeordneten Düsenleitungen, am Ring getragen und mit dem Verteiler in Verbindung stehend, uiobei sich die DUsenleitungen in Strömungsrichtung erstrecken und entleeren und zuar von Stellen aus, die entfernt in Strömungsrichtung hinter der Düse liegen und durch Preßgaszufuhrelemente für den Verteiler.
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    2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmenden der Düsenleitungen radial nach innen unter Konvergenz ihrer Auadüauaen in Bezug auf die Düsenhauptachse gerichtet Bind, biobei eich die Düaenleitungaachaen entfernt von den AuBtrittBÖffnungen der Düsenleitungen schneiden.
    3. Brenner nach Anspruch lf gekennzeichnet durch einen dreheinstellbaren V/erteilerring, bestehend aus einem eraten Ring mit einer zylindrischen Bohrung angepaßt zum Anschluß an den zylindrischen Umfang einer FlammspritzdQse, und aus Elementen zur auswählbaren Klemmanbringung dea ersten Ringes an solch einer Düse;
    durch einen zweiten relativ vom ersten Ring dreheinstellbaren Ring, durch Zulschenwirkungselemente zum axialen Zusammenhalt der beiden Ringe, wobei benachbarte Flachen der Ringelemente so ausgeformt sind, daß sin kreisringfOrmiger Preßgaeverteiler zwischen ihnen definiert wird, ferner durch Preßgaseinlaßelemente an bestimmter Stelle dea ersten Ringes und mit dem Verteiler kommunizierend, wobei mindestens eine Düsenleitung mit dem Verteiler kommuniziert und einen Teil des zweiten Ringes bildet und sich
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    im allgemeinen parallel zur Achse der Bohrung erstreckt für die im allgemeinen axial gerichtete AusdQsung des Uerteilerpreßgases.
    *t. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe sich teleskopartig überlappende zylindrische Flächen aufweisen und der Verteiler zumindest zum Teil durch eine umlaufende Nut In einer der Flächen gebildet ist.
    5. Brenner nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den zusammenwirkenden Flächen der Ringe und beidseitig zur Nut umlaufende Dichtungselemente angeordnet eind.
    6. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenleitung eine von zwei diametral gegenüber am zweiten Ring angeordnet ist und die Düsenleitungen in Bezug auf im allgemeinen die gleiche axiale Stelle enden.
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    7. Brenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide DQsenleitungen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß sie souohl für eine radial nach innen alB auch axial nach außen gerichtete Ausdüsung einstellbar sind.
    β. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet, durch ein FlammspritzdQsenrohr mit einer zylindrischen Außenfläche; durch ein auf dem Rohr befestigtes Flanschelement mit einer zylindrischen Bohrung in radial distanzierter, konzentrischer Zuordnung zur Außenfläche; durch einen drehbaren Ring mit einer zylindrischen Außenfläche in Gleitpasaung zur zylindrischen Bohrung;
    durch zwei Q-Ringdichtungen zwischen dem Flanschelement und dem Ring distanziert zueinander im Gleitbereich der beiden Ringe zur Begrenzung eines kontinuierlich umlaufenden Preßgasverteilerbereiches zwischen den beiden Dichtungen; durch eine Preßgaseinlaßverbindung zum Flanschelement an einer bestimmten Stelle und mit dem Vertei lerbereich kommunizierend und durch ein Paar diametral gegenüber angeordneter DüsenauBlaßöffnungen am Ring mit dem Verteilerbereich in Verbindung
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    etehend und mit Auslaßachaen, die In Richtung der AuadQarichtung der Düse weisen.
    9. Brenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Düaenaualaßöffnungen mit einer länglichen Düaenleitung, befeatigt am Ring, versehen ist und diese mit dem Verteilerbereich in Verbindung steht.
    10. Brenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerbereich zusätzlich begrenzt iat durch eine umlaufende, rqdial nach Bußen gerichtete Nut im Ring zwischen den beiden Dichtungen.
    11. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein FlammapritzdUaenrohr mit einer zylindrischen Außenfläche, durch ein auf dem Rohr befestigtes Flanschelement mit einer zylindrischen Bohrung in radial distanzierter, konzentrischer Zuordnung zur Außenfläche; durch einen drehbaren Ring mit einer zylindrischen Außenfläche in Bleitpaasung zur zylindrischen Bohrung;
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    durch zuiei O-Ringdichtungen zuischen dem Flanschelement und dem Ring distanziert zueinander im Gleitbereich der beiden Ringe zur Begrenzung eines kontinuierlich umlaufenden PreBgasverteilerberelches zuischen den beiden Dichtungen; durch eine PreßgaseinlaBverbindung zum Flanschelement an einer bestimmten Stelle und mit dem Verteilerbereich kommunizierend und
    durch eine Mehrzahl von DGsenauslaBSffnungen auf Achsen, die gleichmäßig zur Achse des Ringes und zueinander distanziert angeordnet Bind, mit dem Verteilerbereich kommunizieren und mit ihren Achsen in Auedüsrichtung der Düse gerichtet sind.
    12. Brenner nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen in Bezug auf die Ringelementachae divergierend in Auadüarlchtung der Düse gerichtet sind.
    13. Brenner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die AusdQsachsen gegen die Ringelementachse konvergierend in Ausdüeriohtung der Düse gerichtet sind.
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    Ik, Brenner nach Anspruch 11, dadurch
    gekennzeichnet, daß lösbare Axialhalteelemente zwischen dem Flansch- und dem Ringelement angeordnet sind, uobei Ringelemente mit unterschiedlicher Düsengestaltung auswechselbar im Flanechelement angeordnet sind·
    15· Brenner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialhalteelemente gebildet sind aus einer nach außen gerichteten Radialnut im Ringelement und zuar außerhalb des abgedichteten Bereiches durch die O-Ringe und ferner aus radial verstellbaren Sperrelementen im Flanschelement, lösbar in die Radialnut eingreifend angeordnet.
    16. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein FlammspritzdQsenrohr mit einer zylindrischen Außenfläche; durch ein auf dem Rohr befestigtes Flanschelement mit einer zylindrischen Bohrung in radial distanzierter, konzentrischer Zuordnung zur Außenfläche;
    durch einen drehbaren Ring mit einer zylindrischen Außenfläche in Gleitpassung zur zylindrischen Bohrung;
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    durch zwei Q-Ringdichtungen zwischen dem Flanschelement und dem Ring distanziert voneinander im Gleitbereich der beiden Ringe zur Begrenzung eines kontinuierlich umlaufenden PreBgasverteilerbereichea zuiiBChen den beiden Dichtungen; durch eine Preßgaseinlaßverbindung zum Flanschelement an einer bestimmten Stelle und mit dem Verteilerbereich kommunizierend und durch eine kreisringförmige Düsenöffnung kommunizierend mit dem Verteilerbereich, uobei die kreisringförmige DOaenöffnung symmetrisch zur Ringelementachse angeordnet ist.
    17. Brenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Auslaßdösaneinsatzringelement für die lösbare Zuordnung zur zylindrischen Bohrung eines Aufnahmeflansches mit einer Gaeversorgungsöffnung zwischen den axialen Enden der Bohrung, uobei das Ringelement mit axial voneinander distanzierten D-Ringnuten versehen ist, fQr einen O-Ring - abgedichteten Drehsitz des Ringelementes im Flanschelement bei Anordnung der O-Rlnge auf gegenüberliegenden Seiten zur Gaazufuhröffnung und uobei ferner das Ringelement
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    einer kontinuierlich umlaufenden nach außen gerichteten Radialnut zwischen den beiden Dichtunganuten versehen ist, die bei Anordnung im Flanachelemsnt den Verteiler bildet und tiiobei schließlich im Ringelement mit der Verteilernut in Verbindung stehende Auslaßöffnungen angeordnet sind.
    18. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die DUsenleitung bub zuiei teleskopartig miteinander verbundenen und einstellbaren Rahren gebildet ist, von denen eines am Ringelement befestigt und das andere mit einer DQeenauslaßüffnung versehen ist.
    19· Brenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement mit Süßeren Elementen zur Übertragung einer Verdrehverstellung versehen ist.
    2o. Brenner nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die kreisförmige Büchse mit Mitteln zur lösbaren Befestigung am Flanachelement.
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