DE3903887A1 - Vorrichtung zum flammspritzen von pulverfoermigen werkstoffen mittels autogener flamme - Google Patents
Vorrichtung zum flammspritzen von pulverfoermigen werkstoffen mittels autogener flammeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Flammspritzen von pulverförmigen
Werkstoffen mittels einer autogenen Flamme mit einem eine
Brennerdüse aufweisenden Düsenträger, der in eine Führungsausnehmung
eines mit - die Brennerdüse umgebenden - Kühlmittelführungen
versehenen, bevorzugt rohrartigen Ansatzkörpers, insbesondere eines
mit einem Beschleunigungsvorsatz ausgestatteten Ansatzkörpers, einragt.
Bei allen bekannten Verfahren zum Hochenergie-Flammspritzen mit einer
autogenen Flamme, die mit einer Einschnürung der Flamme in einem
wassergekühlten Beschleunigungsvorsatz arbeiten, treten bei längeren
Beschleunigungsrohren Probleme durch auftretende Partikel an der
Rohrwand auf, die bei längerem Arbeiten zum Zusetzen oder zur
Zerstörung des Beschleunigungsvorsatzes führen. Diese Probleme sind
auf die ungünstige Verwirbelung der Feinpartikel in der Außenzone der
Flamme zurückzuführen und haben eine starke Abhängigkeit von dem
pulverförmigen Werkstoff bzw. der Zusammensetzung, der Korngröße, der
Herstellungsart und der Morphologie der Teilchen.
Will man mit einem Verfahren beschichten, das ein wassergekühltes
Beschleunigungsrohr verwendet, ist letzteres für jeden pulverförmigen
Werkstoff spezifisch zu konstruieren. Bislang ist es nicht möglich,
Flammspritzgeräte mit Beschleunigungsvorsatz längere Zeit ohne
Störungen und Schwierigkeiten zu betreiben.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Probleme zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Düsenträger von einer
Düseneinrichtung zum Einschnüren der Flamme umgeben ist und die
Düseneinrichtung zur Brennerdüse etwa axial oder etwa radial
verlaufende Austrittsöffnung/en für Einschnürgas wie Argon, Helium,
Stickstoff oder Druckluft aufweist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung enthält die Düseneinrichtung
wenigstens eine Stabilisierungskammer für das zuführbare Einschnürgas.
Diese im Rahmen der Erfindung mit einem konstanten oder einem
variablem Volumen ausgestattete Stabilisierungskammer umgibt
ringförmig die Vorrichtungslängsachse und schließt an die
Austrittsöffnung/en an.
Jene Austrittsöffnungen sind bevorzugt entweder parallel zur
Vorrichtungsachse verlaufende Bohrungen oder es ist ein Ringspalt
vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist eine Ausgestaltung der Düseneinrichtung mit
konstanter Stabilisierungskammer und deren Gaszuführung lösbar am
Beschleunigungsrohr angeordnet und überragt dieses mit einem
Mündungsrohr.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung der Düseneinrichtung
besteht diese aus einem endwärts das Beschleunigungsrohr überragenden
Mündungsrohr sowie einem Düsenrohr, welches mit dem Ansatzkörper
verbunden ist und mit diesem die variable Stabilisierungskammer
begrenzt. Hierbei soll die Gaszuführung der Stabilisierungskammer im
Ansatzkörper vorgesehen sein.
Die Stabilisierungskammer kann einenends von einem Innenkragen der
Düseneinrichtung begrenzt sein, der mit dem Beschleunigungsrohr einen
Spalt bildet, wobei der Innenkragen bevorzugt als Schneide endet.
Es ist neben dem Einsatz von Düsenkörpern, die vom Ansatzkörper
trennbar sind, auch möglich, daß der Ansatzkörper mit der
Düseneinrichtung einstückig ausgebildet und sowohl mit den
Kühlmittelführungen als auch mit der Stabilisierungskammer versehen
ist.
Erfindungsgemäß wird der Einschnürgasdruck in der
Stabilisierungskammer hinter der Austrittsöffnung aufgebaut und
stabilisiert. Beim Verschieben der Düseneinrichtung auf dem
wassergekühlten Beschleunigungsrohr erfolgt eine zweite Einschnürung
der Flamme durch den Gasstrom im Bereich von 20 bis 100 mm,
vorzugsweise 30 bis 80 mm.
Wenn man das wassergekühlte Beschleunigungsrohr relativ kurz hält, auf
dasselbe eine zweite Einschnürdüse aufsetzt sowie die Flamme durch
einen Gasstrom - mit derselben Geschwindigkeit wie die der Flamme -
weiter einschnürt und beschleunigt, treten die erkannten
Schwierigkeiten nicht mehr auf.
Als ideale Länge für das Beschleunigungsrohr hat sich der Bereich von
30 bis 150 mm, vorzugsweise 30 bis 80 mm, erwiesen.
Die Zone der Ablagerungen in dem wassergekühlten Beschleunigungsrohr
wird dadurch in den Bereich der Gaseinschnürung verschoben, die vom
Flammenaustritt aus dem wassergekühlten Beschleunigungsrohr ab
zwischen 20 bis 100 mm, vorzugsweise 30 bis 80 mm, liegt.
Durch den aus der Einschnürgasdüse austretenden Gasstrom wird auch das
Problem des Anhaftens der Feinpartikel an der Rohrwandung vermieden.
Der Gesamtquerschnitt für die Gasaustrittsöffnung sollte
erfindungsgemäß zwischen 0,1 bis 30 mm² bzw. 1 bis 10 mm²,
vorzugsweise 2 bis 8 mm², liegen.
Bei ringförmig ausgebildeten Austrittsöffnungen haben sich Spaltweiten
zwischen 0,01 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,05 bis 0,7 mm, als günstig
erwiesen.
Erfindungsgemäß kann die Einschnürgasdüse auch ohne dem
wassergekühlten Beschleunigungsvorsatz auf den Düsenträger eines
Flammspritzgerätes aufgesetzt werden, wenn die Flamme abhängig von dem
pulverförmigen Werkstoff nur auf eine Geschwindigkeit im Bereich von
150 bis 250 m/s beschleunigt werden soll.
Bezüglich weiterer Merkmale wird auf die Unteransprüche hingewiesen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt jeweils im Längsschnitt in
Fig. 1 einen Teil eines Brenners mit einen
Düsenträger einer Brennkammer, einem wassergekühlten
Beschleunigungsrohr und einem Gaseinschnürrohr,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 veränderte Ausführungsform,
Fig. 3 den Düsenträger einer anderen Ausführung mit
unmittelbar auf diesem sitzenden Gaseinschnürrohr.
Ein Düsenträger 10 eines aus Gründen der Übersichtlichkeit in der
Zeichnung nicht dargestellten Brenners ragt mit einer Brennerdüse 11
in eine Brennkammer 12 eines Durchmessers d so ein, daß der
Düsenträger 10 axial um ein Schubmaß a lageverändert zu werden vermag.
Die Brennkammer 12 ist in einem Rohrkörper 14 als Beschleunigungsvorsatz
untergebracht und verjüngt sich in einem Bereich 16 einer
Länge b zu einem Axialkanal 18 des Durchmessers e eines
wassergekühlten Beschleunigungsrohres 19. Die Länge n des
Beschleunigungsrohres 19 mißt hier 60 mm. Den Axialkanal 18 - sowie
jenen konischen Bereich 16 und die Brennkammer 12 - umgibt in einem
Abstand f ein Ringraum 20 als Kühlkanal der Weite i.
Im Bereich des brennerseitigen Stirnendes 13 des Rohrkörpers 14 gehen
vom Kühlkanal 20 radial ein Eintrittsstutzen 21 sowie ein
Austrittsstutzen 22 für Kühlwasser ab. Neben dem Eintrittsstutzen 21
ist ein weiterer Rohrstutzen 24 für Einschnürgas zu erkennen, der sich
im Rohrkörper 14 als enger Gaskanal 25 bis zu einem Ringkanal 26 für
Einschnürgas fortsetzt.
Der Ringkanal 26 ist über Bohrungen 26 a mit einer Stabilisierungskammer
28 für variablen Gasdruck verbunden, die zum einen radial von
der Umfangsfläche 17 des Beschleunigungsrohres 19 und einer
Innenfläche 29 eines Gaseinschnürrohres 30 - mit Innengewinde 31 -
sowie zum anderen in axialer Richtung von einer Schulterfläche 27 des
Rohrkörpers 14 und einen gegenüberliegenden Innenkragen 32 des
Gaseinschnürrohres 30 begrenzt ist. Das Gaseinschnürrohr 30 wird bei
31 auf den Umfang des Rohrkörpers 14 aufgeschraubt und übergreift die
durch das Beschleunigungsrohr 19 bedingte Schulterfläche 27. Der
Innenkragen 32 ist zum Beschleunigungsrohr 19 hin als radiale Schneide
33 ausgebildet und bestimmt einen Ringspalt 34 für den Austritt von
Einschnürgas.
Das Gaseinschnürrohr 30 besteht aus einer jenes Gewinde 31
aufweisenden Einschnürgasdüse 36 und einem Mündungsrohr 38 kürzeren
Durchmesser; im Bereich jenes Innenkragens 32 weist das
Gaseinschnürrohr 30 seinerseits einen Schulterabsatz 37 auf.
Das Einschnürgas - Luft, Stickstoff oder ein Edelgas wie Argon oder
Helium - wird über den Rohrstutzen 24 und den Gaskanal 25 dem
Ringkanal 26 zugeleitet. Aus diesem strömt das Einschnürgas über
mehrere Bohrungen 26 a in die volumenveränderliche Gasdruckstabilisierungskammer
28, wo sich der Druck ausgleicht. Über die
messerförmig ausgebildete Kante 33 und den Ringspalt 34 tritt das
Einschnürgas mit hoher Geschwindigkeit in das Gaseinschnürrohr 30 über
und schnürt so die Flamme weiter ein, so daß ein Ankleben von Feinpartikeln
an der Rohrwandung verhindert ist. Die Austrittsgeschwindigkeit
des Einschnürgases soll der der Flamme entsprechen.
Die gezündete Flamme brennt in der Brennkammer 12 und wird
anschließend in dem wassergekühlten Beschleunigungsrohr 19 eingeschnürt
und beschleunigt.
Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind Rohrkörper 14 und Gasschnürrohr
30 a an einander gegenüberliegenden Stirnflächen 27 und 40 getrennt;
das Gaseinschnürrohr 30 lagert mittels eines von der Stirnfläche 40
ausgehenden Innenringes 42 verschieblich am Beschleunigungsrohr 19.
Hier wird die in ihrem Volumen konstante Stabilisierungskammer 28 a an
ihrer zur Längsachse M gerichteten Seite von jenem Innenring 42
begrenzt. Der Rohrstutzen 24 für das Einschnürgas ragt vom
Gaseinschnürrohr 30 a ab.
In Fig. 3 umgibt den Düsenträger 10 eine wassergekühlte Einschnürgasdüse
30 b - ohne Beschleunigungsvorsatz - an einem Rohrkörper 44 mit
einer axialen Führungsausnehmung 12 der Länge h für den Düsenträger 10
und einen anschließenden Rohrraum 46 größeren Durchmessers q.
Um diesen ist ein - bei einer Radialfläche 45 gestufter - Ringraum
als Kühlkanal 20 b mit Ein- und Austrittsstutzen 21 und 22 gelegt. Die
beschriebene Stabilisierungskammer 28 a umfaßt die Führungsausnehmung
46 und mündet mit Austrittsbohrungen 48 in der Radialfläche 45. Für
die Austrittsbohrungen 48 wird ein Querschnitt von etwa 0,1 bis 30 mm²
gewählt.
Der Austritt des Einschnürgases in das Gaseinschnürrohr 30 erfolgt
durch die ringförmig um die Flamme angeordneten Austrittsbohrungen 48,
die Einschnürung der Flamme erfolgt durch das Expandieren des
Einschnürgases nach dem Austritt aus jenen Austrittsbohrungen 48.
Bei einer nicht dargestellten Ausführung sind die Austrittsbohrungen
48 radial - beispielsweise in die Führungsausnehmung 46 - gerichtet.
Claims (27)
1. Vorrichtung zum Flammspritzen von pulverförmigen Werkstoffen
mittels autogener Flamme mit einem eine Brennerdüse
aufweisenden Düsenträger, der in eine Führungsausnehmung eines
mit die Brennerdüse umgebenden Kühlmittelführungen versehenen,
bevorzugt rohrartigen Ansatzkörpers, insbesondere eines mit
Beschleunigungsrohr ausgestatteten Ansatzkörpers, einragt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenträger (10) von einer Düseneinrichtung (30, 30 a ,
30 b ) zum Einschnüren der Flamme umgeben ist und die Düseneinrichtung
zur Brennerdüse (11) i.w. axial oder i.w. radial
verlaufende Austrittsöffnung/en (34, 48) für Einschnürgas
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düseneinrichtung (30, 30 a , 30 b ) wenigstens eine Stabilisierungskammer
(28, 28 a ) für zuführbares Einschnürgas enthält,
welche an die Austrittsöffnung/en (34, 48) anschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düseneinrichtung (30, 30 a , 30 b ) axial zur Brennerdüse (11)
verstellbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (34, 48) die
Vorrichtungslängsachse (M) ringartig umgeben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stabilisierungskammer (28) ringförmig die
Vorrichtungslängsachse (M) umgibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch etwa achsparallele Bohrungen (48) als Austrittsöffnungen.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (48) in
einer Radialfläche (45) des Ansatzkörpers (30 b ) münden.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch einen Querschnitt der Austrittsöffnungen
(48) von 0,1 bis 30 mm².
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch einen Querschnitt der Austrittsöffnung
(34) für das Einschnürgas mit einem Querschnitt von 1 bis 10
mm², vorzugsweise 2 bis 8 mm².
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, gekennzeichnet durch eine
Stabilisierungskammer (28 a ) konstanten Volumens.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Volumen der Stabilisierungskammer (28) veränderlich
einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnürgasdruck in der
Stabilisierungskammer (28, 28 a ) hinter der Austrittsöffnung
(34, 38) aufbau- und stabilisierbar ist.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung (30, 30 a ) dem
Ansatzkörper (14) trennbar zugeordnet ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Düseneinrichtung (30 a ) mit der
Stabilisierungskammer (28 a ) lösbar am Beschleunigungsrohr (19)
angeordnet ist und dieses mit einem Mündungsrohr (38) überragt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
lösbare Düseneinrichtung (30 a ) die Gaszuführung (24) für die
Stabilisierungskammer (28 a ) trägt.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13,
insbesondere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düseneinrichtung (30) aus einem endwärts das
Beschleunigungsrohr (19) überragenden Mündungsrohr (38) sowie
einem Düsenrohr (36) besteht, welches mit dem Ansatzkörper (14)
lösbar verbunden ist und mit diesem die Stabilisierungskammer
(28) begrenzt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gaszuführung (24 bis 26) der Stabilisierungskammer (28) im
Ansatzkörper (14) verläuft.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet
durch ein Überwurfschraubrohr (36) zur Längenreduzierung der
Düseneinrichtung (30).
19. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungskammer (28)
einenends von einem Innenkragen (32) der Düseneinrichtung (30,
30 a ) begrenzt ist, der mit dem Beschleunigungsrohr (34) einen
Ringspalt (34) bildet.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innenkragen (32) als Schneide (33) endet.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (34) für das Einschnürgas als
Ringspalt von 0,01 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,05 bis 0,7 mm,
ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneide (33) des Innenkragens (32) ein Innenring (42)
gegenüberliegt, der das Beschleunigungsrohr (19) umfängt.
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12 oder
14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatzkörper mit der
Düseneinrichtung (30 b ) einstückig ausgebildet und sowohl mit
den Kühlmittelführungen als auch mit der Stabilisierungskammer
(28 a ) versehen ist.
24. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 23,
gekennzeichnet durch eine zweite Einschnürung der Flamme durch
den Gasstrom im Bereich von 20 bis 100 mm, vorzugsweise 30 bis
80 mm, bei Verschieben der Düseneinrichtung (30, 30 a ) auf dem
wassergekühlten Beschleunigungsrohr (19).
25. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 24,
gekennzeichnet durch einen Bereich der Längenverschiebbarkeit
der Düseneinrichtung (30, 30 a ) auf dem Beschleunigungsrohr (19)
zwischen 20 bis 80 mm, vorzugsweise 20 bis 50 mm.
26. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25,
gekennzeichnet durch Edelgase wie Argon, Helium od. dgl. als
Einschnürgas.
27. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 25,
gekennzeichnet durch Druckluft oder Stickstoff als
Einschnürgas.
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