DE29723226U1 - Druckluft-Injektor zur pneumatischen Förderung eines Pulvers - Google Patents

Druckluft-Injektor zur pneumatischen Förderung eines Pulvers

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1404Arrangements for supplying particulate material

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Description

Anmelders 1. Robert KoIb sen. 2. Robert KoIb jun,
Ailinger Straße 100 Ailinger Straße 100 88046 Friedrichshafen 88046 Friedrichshafen
"Druckluft-Injektor zur pneumatischen Förderung eines Pulvers"
Die Erfindung betrifft einen Druckluft-Injektor zur pneumatischen Förderung eines Pulvers, z. B. eines Farbpulvers, der insbesondere für die Verwendung in elektrostatischen Pulverbeschichtungs-Anlagen bestimmt ist und dort innerhalb eines pneumatischen Fördersystems den Part der Förderpumpe übernimmt.
Bekannte Injektoren dieser Art sind als Winkelrohre konzipiert, d. h. der Förderstrom erfährt eine Abwinkelung um 90° Grad. Zwar liegen die Treibdüse und die Fangdüse in einer Achse, die Ansaugleitung jedoch, welche das Pulver dem Injektor zuführt, ist radial angeschlossen. Das führt zu einer einseitigen Abnutzung der Fangdüse und verkürzt deren Lebensdauer. Außerdem ergibt sich durch die abgewinkelte Strömungsführung eine Verringerung der Förderleistung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Injektor vorzuschlagen, der eine hohe Förderleistung hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einzelner Injektor oder eine Mehrzahl von einzelnen Injektoren, bestehend je aus einer Treibdüse und einer gleichachsigen Fangdüse, bündeiförmig um einen zylindrischen Ansaugraum herum angeordnet sind. Dabei wird die Saugleitung ebenfalls in Richtung der Bündelachse angeordnet, so daß sich im Wesentlichen ein geradliniger Pulverstrom ergibt. Durch Erhöhung der Anzahl der Einzelinjektoren mit entsprechender Erhöhung des Förderleitungs-Durchmessers lassen sich auf diese
Weise beliebige Förderleistungen erreichen. Dabei ist der bei diesen Konstruktionsvarianten erzeugte Unterdruck immer der gleiche. Ferner hat ein solcher Injektor den Vorteil, geradlinig in eine Leitungsführung eingebaut werden zu können. Zum Beispiel ist es damit möglich, bei einer gebündelten Anordnung von Saugrohren für eine Mehrzahl von Spritzköpfen die Injektoren unmittelbar am oberen Ende der Saugrohre anzubringen und dadurch die gemeinsame Luftzuführung zu vereinfachen. Auch die Einschaltung in eine längere Förderleitung als Verstärker ist möglich&ogr;
Es wird vorgeschlagen, daß die Treibdüsen an einem mit einer Druckluftquelle in Verbindung bringbaren Ringkanal angeschlossen sind und in einer radialen Schulter münden, die den Übergang zu einem Abschnitt größeres Durchmessers des Ansaugraumes bildet. Die Fangdüsen wiederum können als Kranz axialer Bohrungen eines den Ansaugraum in Förderrichtung absperrenden Fangdüsenkörpers ausgebildet sein. Selbstverständlich kommt es darauf an, daß die Durchmesser der "Düsen und der Abstand zwischen der Treibdüse und ihrer zugehörigen Fangdüse optimal bemessen wird. Die vorgeschlagene Konstruktion hat aber auf jeden Fall den Vorteil, daß der Injektor verhältnismäßig einfach hergestellt werden kann, weil die Düsen einfache zylindrische Bohrungen sind.
Bei der pneumatischen Pulverförderung tritt häufig das Problem auf, daß die geförderte Pulvermenge stufenlos verändert werden soll. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß neben dem Ringkanal zur Zufuhr von Treibluft für die Treibdüsen ein weiterer Ringkanal zur Zufuhr von Schaltluft vorgesehen.ist. Dieser Ringkanal ist über Schaltluftdüsen mit dem Ansaugraum des Injektors verbunden. Dies ist ein wichtiges Merkmal, d. h. die Schaltluftdüsen münden - zum Beispiel radial - in Pulver-Transportrichtung vor den Treibdüsenmündungen. Wird der Ringkanal ebenfalls unter Luftdruck gesetzt, solange die Treibdüsen arbeiten, so verringert sich der Unterdruck gewünschtenfalls bis auf Null, je nachdem, wie hoch der
Schaltluftdruck ist und welchen Querschnitt die Schaltluftdüsen haben. Sind beide Ringkanäle an der gleichen Druckluft-Zuleitung angeschlossen, so sollte der Querschnitt der Schaltluftdüsen insgesamt mindestens so groß sein wie der gesamte Querschnitt der Treibluftdüsen.
Durch den Einsatz des beschriebenen Schaltluftsystems kann die geförderte Pulvermenge stufenlos bis auf Null reduziert werden, wobei die Luftbewegung im Förderschlauch erhalten bleibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der einzigen Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Injektors mit einer geraden Anzahl von Einzelinjektoren und
Fig. 2 einen Längsschnitt eines entsprechenden
Injektors, der mit einer Schaltluft-Einrichtung ergänzt ist.
Der Injektor nach Fig. 1 hat ein zylindrisches Gehäuse 1 mit einem Gewindeanschluß 2 für die Saugleitung und einem Gewindeanschluß 3 für die Förderleitung an seinen Stirnseiten. In eine zentrale Bohrung des Gehäuses sind zwei Teile gleichen äußeren Durchmessers eingesetzt, nämlich ein Treibdüsenring 4 und ein Fangdüsenkörper 5. Der Treibdüsenring umschließt einen zentralen Ansaugraum 6, der über eine Schulter 7 in eine Ansaugraumpartie 8 größeren Durchmessers übergeht. Außen hat der Treibdüsenring 4 einen Ringkanal 9 für Treibluft. Zur Verbindung mit einer Druckluft-Zuleitung ist ein Anschlußgewinde 11 vorgesehen. Am Ringkanal 9 sind mehrere in Achsrichtung verlaufende Treibdüsen 13 angeschlossen. Es handelt sich dabei um feine Bohrungen, die an der Schulter 7 münden.
Der Fangdüsenkörper 5 stellt im Grunde eine Querwand der Gehäusebohrung dar, jedoch enthält er ebenfalls axial
» 1
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verlaufende Fangdüsen 15, von denen jede einer Treibdüse zugeordnet ist und dieser gleichachsig gegenübersteht. Der Durchmesser der Fangdüsen ist größer als derjenige der Treibdüsen. Eine kegelige Spitze 16 des Fangdüsenkörpers 5 unterstützt die Umleitung der am Sauganschluß 2 eintretenden Pulverströmung in die Fangdüsen 15. Der Pfeil zeigt die Richtung der Pulverströmung (Transportrichtung).
Bei dem Injektor nach Fig. 2 ist der Treibdüsenring 4 und das Gehäuse 1 ein wenig langer und links neben dem Ringkanal 9 für die Treibluft ist ein weiterer durch O-Ringe flankierter Ringkanal 10 für Schaltluft vorgesehen, der ebenfalls ein Anschlußgewinde 12 aufweist. Von diesem Ringkanal gehen radiale Schaltluftdüsen 14 nach innen zum Ansaugraum 6.
Bezugszeichenliste z
1 Gehäuse
2 Sauganschluß
3 Förderanschluß
4 Treibdüsenring
5 Fangdüsenkörper
6 Ansaugraum
7 Schulter
8 Ansaugraumpartie
9 Ringkanal für Treibluft
10 Ringkanal für Schaltluft
11 Anschlußgewinde
12 Anschlußgewinde
13 Treibdüse
14 Schaltluftdüse
15 Fangdüse
16 Spitze

Claims (4)

  1. Anspruches
    I» Druckluft-injektor zur pneumatischen Förderung eines Pulvers, insbesondere für elektrostatische Pulverbeschichtungs-Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Injektor oder eine Mehrzahl von einzelnen Injektoren, bestehend je aus einer Treibdüse (13) und einer gleichachsigen Fangdüse (15), bündelförmig um einen zylindrischen Ansaugraum (6) herum angeordnet sind, der einen axialen Sauganschluß (2) aufweist,
  2. 2." Injektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibdüse (&pgr;).. (13) an einem mit einer Druckluftquelle in Verbindung bringbaren Ringkanal (9),angeschlossen ist(sind) und in einer radialen Schulter (7) mündet(münden), die den Übergang zu einem Abschnitt (8) größeren Durchmessers des Ansaugraumes bildet.
  3. 3&ogr; Injektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangdüsen (15) als Kranz axialer Bohrungen eines den Ansaugraum in Förderrichtung absperrenden Fangdüsenkörpers
    (5) ausgebildet sind.
  4. 4. Injektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung vor den Mündungen der Treibdüsen (13) Schaltluftdüsen (14) vorgesehen sind, die in den Ansaugraum
    (6) münden.
    &ogr; Injektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Ringkanal (9) zur Zufuhr von Treibluft ein weiterer Ringkanal (10) zur Zufuhr von Schaltluft zu den . Schaltluftdüsen (14) angeordnet ist.
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