CH669826A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Mischkopf nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Mischkopf dient zur Verarbeitung von reaktiven Kunststoff-Komponenten, wobei die eine Kunststoff-Komponente zum Beispiel ein Polyol und die andere Kunststoff-Komponente ein Isocyanat (als Beschleuniger) sein s kann. Ein wesentliches Einsatzgebiet eines solchen Mischkopfes ist die Herstellung von in sich geschlossenen Dichtungen, wie sie z. B. im Verbindungsbereich von Leuchten zwischen dem Leuchtkörper und dem Leuchtenglas verwendet wird.
io Ein anderer Anwendungszweck ist die Herstellung von umlaufenden Türdichtungen bei Apparategehäusen und dergleichen.
Zur Herstellung derartiger, umlaufender Dichtungen werden lediglich geringe Mengen des Kunststoffmaterials ls verwendet. Bei einem bekannten Anwendungsfall beträgt das Mischungsverhältnis zwischen der einen und der anderen Komponente 5 :1 und es wird eine Ausstoss-Geschwindigkeit von 1 Gramm pro Sekunde verwendet. Die Verarbeitung derartig kleinvolumiger Kunststoffmengen 20 stösst aber bekanntlich auf grosse Schwierigkeiten.
Die Herstellung einer umlaufenden Dichtung mit einem Mischkopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfolgt derart, dass der Mischkopf entlang der Verarbeitungsstrecke verfahren wird, so dass in der Schussphase ein Kunst-25 stoff-Strang von beispielsweise 5 mm Durchmesser mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 20 cm pro Sekunde in die Nut eines Leuchtenkörpers abgelegt wird. Der Mischkopf fährt entlang der Nut und legt dort seinen Strang ab.
Nachdem die Nut umlaufend in sich geschlossen ist, 30 kommt der Mischkopf an seinen Ausgangspunkt zurück und muss dort das Ende des zuletzt abgelegten Kunststoffstranges mit dem Anfang des zuerst abgelegten Kunststoff-Stranges nahtlos verbinden. Die Verbindung erfolgt dadurch, dass die Kunststoff-Stränge ineinander fliessen und erst dann reaktiv 35 aufschäumen, so dass sich nach beendetem Fertigungsvorgang eine geschäumte Dichtung mit glatter Aussenhaut gleichmässiger Höhe ergibt.
Dieses Ziel wurde bisher nur ungenügend erreicht, denn die bisher bekannten Mischköpfe legten zu Beginn der 40 Schussphase eine grössere Menge des Kunststoff-Stranges pro Zeiteinheit ab als bei Beendigung der Schussphase. Dies liegt daran, dass beim Übergang vom Rezirkulationsbetrieb in die Schussphase es zu einer Druckspitze kam, die dazu führte, dass zu Beginn der Schussphase aufgrund des höheren 45 Druckes eine grössere Menge von Kunststoff pro Zeiteinheit abgelegt wurde, als bei Beendigung der Schussphase. Die Druckspitze ergab sich vor allem daraus, dass der Mediumstrom nicht druckgeregelt war und dass die Zu- und Ableitungen wegen ihrer Flexibilitäten als Druckspeicher wirkten, so der in der Rezirkulationsphase aufgeladen war und der sich bei Beginn der Schussphase entlud, so dass am Anfang der Schussphase eine grössere Menge von Kunststoffmaterial ausgestossen wurde.
Wegen der Luftbeladung des Mediums ist dieses selbst 55 auch kompressibel, was ebenfalls dazu beitrug, dass zu Beginn der Schussphase eine grössere Menge von Kunststoffmaterial abgelegt wurde als später.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, einen Mischkopf der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass der 60 Mediumdruck während der Schuss- und der Rezirkulationsphase genau konstant gehalten wird, so dass es zur Entstehung der eingangs erwähnten Druckspitzen nicht mehr kommt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung 65 dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierventil als Druckregelventil ausgebildet ist, dem in Serie jeweils ein gleichfalls als Druckregelventil ausgebildetes Rezirkulationsventil derart nachgeschaltet ist, dass entweder das Dosierventil oder
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das Rezirkulationsventil auf Durchlass geschaltet ist.
Merkmal der Erfindung ist also, dass das Dosierventil und dass das Rezirkulationsventil jeweils als Druckregelventil ausgebildet ist und beide Ventile in Serie hintereinandergeschaltet sind. Durch die Ausbildung des Dosierventils als Druckregelventil wird erreicht, dass der Druck im Medium streng konstant gehalten wird, unabhängig davon, ob gerade die Schussphase oder die Rezirkulationsphase abläuft.
Mit der Serienschaltung eines Dosierventils mit einem Rezirkulationsventil in der Weise, dass entweder nur das Dosierventil oder das Rezirkulationsventil auf Durchlass geschaltet ist, wird erreicht, dass eine Druckspitze beim Übergang von der Rezirkulationsphase auf die Schussphase nicht eintritt.
Hierzu ist es nach dem Gegenstand des Anspruches 2 wesentlich, dass der Regeldruck des Dosierventils gleich dem Regeldruck des Rezirkulationsventils ist, so dass beim Umschalten von dem Rezirkulationsventil auf das Dosierventil keine Druckspitze entsteht, weil das Fördersystem «davon nichts merkt».
Durch die Serienschaltung zweier gleichartiger, im Regeldruck einander identischer Ventile wird dem Fördersystem also stets vorgespiegelt, nur über ein entsprechendes Ventil zu durchfliessen. In der Rezirkulationsphase wird das der Mischkammer zugeordnete Dosierventil nur in der Weise durchströmt, als das Medium an der mit Hilfe einer Nadel geschlossenen Düsenbohrung vorbeigeführt wird, um eine Ablagerung des Mediums zu verhindern. In der Schussphase herrscht an der Nadel ein Gleichgewicht zwischen der hydrostatischen Kraft des Mediumstromes und der einstellbaren Rückstellkraft einer Feder. Die Feder ist jedoch so eingestellt, als dass die Nadel die Düsenbohrung freigibt. Erhöht sich der Mediumdruck, der auf die eine Seite der Nadel wirkt, dann wirkt auf die andere Seite der Nadel die erhöhte Rückstellkraft der Feder, so dass die Nadel stets im Gleichgewicht bleibt und die Düsenbohrung in Form eines Ringspaltes mit stets gleichbleibendem Querschnitt öffnet.
In der Schlussphase ist das Rezirkulationsventil gesperrt und der von der Pumpe geförderte Mediumstrom wird über das vorbeschriebene druckgesteuerte Dosierventil in die Mischkammer des Mischkopfes eingeleitet.
Im folgenden wird lediglich der Mediumstrom einer einzigen Kunststoff-Komponente beschrieben. Der Mediumstrom der anderen Kunststoff-Komponente ist genau gleich, so dass die Beschreibung des einen Mediumstromes genügt.
Die Druckregelung des Dosierventils und des Rezirkulationsventils erfolgt nach dem Drosselungsprinzip. Es wird ein stetig wirkendes Drosselventil mit verstellbarem Drosselquerschnitt beschrieben, weil die Spitze der Nadel im Bereich der Düsenbohrung in geöffnetem Zustand des Djosierventils einen Ringspalt freigibt, dessen Grösse vom Druck im System und von der Vorspannkraft der Feder abhängt.
Unter den Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung fallen also sämtliche Druckregelventile (Stromventile), gleichgültig, von welchem Drosselungsprinzip sie Gebrauch machen.
Um ein sicheres Schliessen und Öffnen der Drossel- und Rezirkulationsventile zu erreichen, wird es nach dem Gegenstand des Anspruches 3 bevorzugt, wenn die Ventile mit Steuerluft vorgesteuert sind. Die Steuerluft wird in der Weise angelegt, dass im Rezirkulationsbetrieb mit Hilfe der Steuerluft das Dosierventil sicher geschlossen ist und das Rezirkulationsventil luftlos ist und seine Regelfunktion ausübt. Umgekehrt ist im Schussbetrieb das Dosierventil luftlos und übt seine Regelfunktion aus, während das Rezirkulationsventil mittels der Steuerluft sicher geschlossen ist.
Mit der beschriebenen Druckregelung gelingt es, extrem geringe Mengen von Kunststoffmaterial gleichmässig pro
Zeiteinheit zu verarbeiten. Bei der einen Komponente sind beispielsweise nur 0,2 Gramm pro Sekunde Ausstoss vorgesehen, wobei es unter Zuhilfenahme der technischen Lehre der vorliegenden Erfindung gelingt, diese Ausstossmenge s genau konstant über eine längere Zeit beizubehalten.
Ebenso ist es möglich, durch Umstellung der Fördermenge der Pumpe stufenlos eine andere Ausstossmenge des Mischkopfes einzustellen, weil eine Druckregelung im System gewährleistet ist.
io Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merk-15 male, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte, räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich 20 einen Ausführungsweg darstellende Zeichung näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigen:
25 Figur 1 : schematisiert gezeichneter Mischkreislauf mit zwei Kunststoff-Komponenten,
Figur 2 : Längsschnitt durch ein Dosier- oder Rezirkulationsventil nach der Erfindung,
Figur 3 : Seitenansicht der Buchse in Figur 2,
30 Figur 4: Stirnansicht der Buchse nach Figur 3,
Figur 5 : Seitenansicht mit teilweisem Schnitt durch den Bolzen nach Figur 2,
Figur 6 : Seitenansicht der Nadel nach Figur 2,
Figur 7 : Schnitt durch den Zylinder nach Figur 2, 35 Figur 8: Schnitt gemäss der Linie A-A in Figur 9 durch einen Mischkopf nach der Erfindung.
Figur 9: Schnitt gemäss der Linie B-B durch den Schnittkopf in Figur 8.
40 In Figur 1 ist schematisiert die Rezirkulationsphase dargestellt. Die eine Kunststoff-Komponente A wird aus dem Behälter 10 über die Ansaugleitung 20 von einer Pumpe 2 in das Dosierventil 12 gefördert. Der Druck der Pumpe 2 wird hierbei mit einem Manometer 4 überwacht. Das Dosierventil 45 12 ist als Druckregelventil ausgebildet und auf Umspülung geschaltet, so dass das Medium über den Kanal 62 dem Anschluss eines Rezirkulationsventils 13 zugeführt wird, wo es druckgeregelt in die Rezirkulationsleitung 21 einfliesst und in den Behälter 10 zurück gelangt.
so In identischer Weise wird die Kunststoff-Komponente B aus dem Behälter 11 über die Ansaugleitung 22 von der Pumpe 3 unter Überwachung mit dem Manometer 5 in das Dosierventil 14 gefördert, welches lediglich ungeregelt von diesem Mediumstrom durchflössen wird und wonach das 55 Medium in das Rezirkulationsventil 15 eintritt, wo es unter Druckregelung in die Rezirkulationsleitung 23 gelangt und von dort in den Behälter 11 zurück.
In der Schussphase werden die Dosierventile 12,14 und die Rezirkulationsventile 13,15 mit Hilfe der Steuerluft 16,17 60 umgestellt. Die Steuerluft 16 wird hierbei von den Dosierventilen 12,14 genommen, so dass diese in den Regelzustand gelangen und die Kunststoff-Komponente druckgeregelt über die Düsenbohrung 43 in die Mischkammer 6 gelangt. In der Mischkammer 6 ist ein über einen Mischmotor 7 65 angetriebener Rührer 8 vorhanden, der die beiden dort eingeführten Kunststoff-Komponenten A und B vermischt und über die Auslaufdüse 9 der Verarbeitungsstelle zuführt. Es soll noch erwähnt werden, dass in der Schussphase mit
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gleichzeitiger Wegnahme der Steuerluft 16,18 von den Dosierventilen 12,14 gleichzeitig die Rezirkulationsventile 13,15 mit Steuerluft 17,19 beaufschlagt werden, so dass diese mit Sicherheit gesperrt sind.
Dadurch, dass der Regeldruck der Dosierventile 12,14 dem der Rezirkulationsventile 13,15 entspricht, merken die Pumpen 2,3 keine Umschaltung von der Rezirkulationsphase aus die Schussphase, was gewährleistet, dass Druckspitzen bei Beginn der Schussphase nicht entstehen. Auch wenn das Medium durch eingeschlossene Luftblasen kom-pressibel ist und in kompressiblen Leitungen geführt wird, entstehen keine Entladungserscheinungen von aufgeladenen Speichern, weil der Druck in der Rezirkulationsphase und in der Druckphase gleich gehalten wird.
Ein besonders einfacher konstruktiver Aufbau ergibt sich dadurch, dass vier identische Ventile 12 bis 15 verwendet werden.
Ebenso ist es möglich, die Regelaufgabe von Dosierventil 12,14 und Rezirkulationsventil 13,15 in einem einzigen Ventil zusammenzufassen, weil stets nur immer ein Ventil (entweder das Dosierventil oder das Rezirkulationsventil) im Druckregelbetrieb liegt, während das andere Ventil zuverlässig geschlossen sein muss.
Die eingangs gestellte Aufgabe kann also auch durch die Hintereinanderschaltung eines Druckregelventils mit einem 3/2-Wege-Ventil gelöst werden. Das 3/2-Wege-Ventil schaltet zwischen dem Rezirkulationsbetrieb und dem Schussbetrieb um, während das davor geschaltete Druckregelventil stets für gleichbleibenden Druck im System sorgt.
Wegen der Identität der vier Ventile 12,15 reicht es gemäss den Figuren 2 bis 7 aus, nur ein einziges Ventil zu beschreiben.
Das in Figur 2 gezeigte Dosierventil 12 besteht aus einem Düsenkörper 26, der über nicht näher dargestellte Schrauben mit einem hinteren Deckel 27 und dazwischen geschalteten O-Ringen 52 dichtend verbunden ist. Es wird hierdurch eine zentrale Ausnehmung definiert, welche als Luftkammer 28 bezeichnet wird. In Richtung zur Düsenbohrung 43 wird die Luftkammer 28 durch eine flexible Membran 39 begrenzt, welche die Luftkammer 28 von der Mediumkammer 29 trennt. Die Kunststoff-Komponenet A oder B wird über die Anschlussbohrungen 41 in die Mediumkammer 29 geleitet, umströmt in der Rezirkulationsphase die Nadel 37, welche in dieser Phase abdichtend in der Düsenbohrung 43 sitzt und strömt über die Anschlussbohrung 42 aus dem Dosierventil 12 wieder heraus.
Die Druckregelwirkung wird dadurch erreicht, dass auf die Membrane 39 von seiten der Mediumkammer 29 der Mediumdruck wirkt, während die Nadel 37 auf der anderen Seite durch die Rückstellkraft einer Feder 57 vorbelastet wird.
Wichtig hierbei ist, dass die Nadel 37 sich mit ihrer Spitze genau abdichtend in der Düsenbohrung 43 einstellt, weil diese in Bezug zur Feder 57 gelenkig gelagert ist. Evtl. Verkantungen der Feder 57 werden durch die gelenkige Lagerung der Nadel 37 im Bereich eines Zylinders 36 aufgefangen, so dass damit gewährleistet ist, dass die Nadelspitze sich stets zentrisch und abdichtend in der Düsenbohrung 43 einstellt.
Gemäss Figur 6 ist die Nadel 37 an ihrem federnahen Ende mit einer Scheibe 55 versehen, auf welche gemäss Figur 5 die Spitze 48 eines Bolzens 38 drückt, der an seinem rückseitigen, federnahen Ende eine zentrische Ausnehmung 46 aufweist. Der Bolzen ist abdichtend mit Hilfe eines O-Ringes 51 in der Ausnehmung 56 eines Zylinders 36 (Figur 7) gelagert, wobei in die Ausnehmung 46 des Bolzens 38 eine Kugel 49 eingreift, deren anderes Ende in eine zugeordnete, zentrische Ausnehmung 58 im Bereich einer Lagerhülse 33 eingreift. Die Lagerhülse weist eine mittige Scheibe auf, auf der das eine Ende der als Schraubenfeder ausgebildeten Feder 57 aufsitzt, deren anderes Ende auf einer Lagerhülse 32 aufliegt. In die zentrische Bohrung der Lagerhülse 32 greift ein Stift einer axial verstellbaren Spindel 31 ein, die mit einem zugeordneten Gewinde im Deckel 27 des Ventilkörpers eingeschraubt ist. Die Verdrehung der Spindel 31 wird mittels der Mutter 47 arretiert. Die Spindel 31 ist mit dem O-Ring 53 im Deckel 27 abgedichtet.
Die Membran 39 wird mittels einer druckausgleichenden Scheibe 34 und einer Mutter 40 gegen einen stirnseitigen Anschlag des Zylinders 36 abdichtend gepresst. Die Mutter 40 sitzt hierbei mit ihrem Innengewinde auf einem zugeordneten Aussengewinde auf dem Ansatz des Zylinders 36 auf.
Der Aussenumfang der Membran 39 wird gehäusefest zwischen der Stirnseite einer Buchse 35 und der zugeordneten Innenfläche des Düsenkörpers 26 gehalten.
Der Düsenkörper 26 ist hierbei mittels Halteplatten 30 mit dem Deckel 27 verbunden.
An der Vorderseite des Düsenkörpers 26 sitzt abdichtend mittels O-Ringen 54 das Gehäuseteil 64 des Mischkopfes 60 auf.
Der Düsenkörper 26 bildet hierbei eine konische Düsenöffnung 43, in die die zugeordnete konische Spitze der Nadel 37 abdichtend eingreift. Sofern sich das Dosierventil 12 im Rezirkulationsbetrieb befindet, wird über die Anschlussver-schraubung 50 Steuerluft 16 zugeführt, so dass die Membran 39 nach rechts verschoben wird und die Nadel 37 abdichtend in der Düsenbohrung 43 festgehalten wird. Hierbei ist wesentlich, dass der Zylinder 36 im Bereich einer zentralen Ausnehmung 44 der Buchse 35 axial verschiebbar gelagert ist und die Steuerluft über radial am Aussenumfang der Ausnehmung 44 angeordnete Nuten 45 zur Membran 39 gelangen kann.
Beim Übergang in den Schussbetrieb wird die Steuerluft 16 von der Anschlussverschraubung 50 fortgenommen, so dass das Dosierventil 12 in den Druckregelbetrieb übergeht. Die Rückstellkraft der Feder 57 ist so eingestellt, dass die Spitze der Nadel 37 einen ringförmigen Querschnitt im Bereich der Düsenbohrung 43 freigibt, so dass das Medium aus der Mediumkammer 29 aus der Düsenbohrung 43 entströmt und in die Mischkammer 6 des Mischkopfes 1 eintritt. Eine Druckerhöhung in der Mediumkammer 29 wirkt über die Membran 39 auf die Feder 57, die damit ihre Rückstellkraft erhöht, so dass stets der gleiche Druck in der Mediumkammer 29 vorhanden ist.
In den Figuren 8 und 9 ist nun ein vollständiger Mischkopf mit vier Ventilen 12-15 näher dargestellt. Es wird noch darauf hingewiesen, dass bei einfach zu verarbeitenden Kunststoff-Komponenten die Rezirkulation entfallen kann, so dass die Rezirkulationsventile 13,15 auch entfallen können und stattdessen nur die Dosierventile 12,14 vorhanden sind. Diese Ausführungsform (ohne Rezirkulationsventile) soll auch vom Schutz der vorliegenden Erfindung umfasst werden.
Der in den Figuren 8 und 9 gezeigte Mischkopf 1 besteht aus einem oberen Gehäuseteil 66 und einem unteren Gehäuseteil 64, welche durch entsprechende Schrauben 83 zusammengehalten sind.
Am oberen Gehäuseteil 66 ist ein mittiger Flansch 69 angeordnet, in dem drehantreibbar eine Antriebswelle 76 eines Rührers gelagert ist, der schematisch in Figur 1 dargestellt ist. Die Antriebswelle 76 weist eine obere Mutter 87 auf, welche stirnseitig auf einer darunter angeordneten Hülse 68 ruht. Innenseitig der Hülse 68 ist die Antriebswelle 76 mit radialen Plättchen 70 versehen.
Die Antriebswelle 76 ist in oberen und unteren Kugellagern 95,96 drehbar gelagert und greift über eine Wellendich-
s
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tung 105 abgedichtet in die Mischkammer 6 des Mischkopfes 1 ein, wo ein nicht näher dargestellter Rührer angeordnet ist.
In nicht näher dargestellter Weise werden die zu verarbeitenden Kunststoff-Komponenten über eine (nicht dargestellt) obere Dosiereinheit in die zugeordneten Mediumanschlüsse 98,99 (Figur 9) eingeführt. Das Medium tritt dann jeweils in einen Kanal 61 ein, wo es in den Anschluss 41 (vgl. Figur 2 und Figur 8) des Mediumkanals 29 des Dosierventils 12,14 gelangt. Hier steht das Medium hinter der Düsenbohrung 43 an und wird erst in die Mischkammer 6 dann eingeleitet, wenn im Schussbetrieb die Steuerluft vom Anschluss 50 genommen wird und die Nadel in den Druckregelbetrieb übergeht, so dass die Kunststoff-Komponente druckgeregelt über das Dosierventil 12,14 in die Mischkammer 6 eintritt (Schlussbetrieb).
Die Rezirkulation ist wie folgt:
Nadel 37 verschliesst Düsenbohrung 43 des Dosierventils 12,14 in der Weise, dass das Medium von Bohrung 41 herkommend die Nadel 37 umströmt und durch die Bohrung 42 in den Verbindungskanal 62 tritt. Nun tritt das Medium von Kanal 62 herkommend in die Mediumkammer 29 des Rezirkulationsventils 13,15 ein. Der Mediumdruck belastet die s Membrane 39 in der Weise, dass sich mit der vorgespannten Feder 57 ein Gleichgewichts-Zustand einstellt und die Nadel 37 die Düsenbohrung 43 freigibt. Das Medium strömt nun über die Düsenbohrung 43 in die Rezirkulationsleitung (siehe korrigierte Figur 9). 1
io Aus Figur 8 und Figur 9 ergibt sich noch der baukastenartige Aufbau des gesamten Mischkopfes 1, nämlich es ist erkennbar, dass der untere Gehäuseteil 64 mit seinem Kanal 62 über zugeordnete O-Ringe 103 an der Seite des Mischkopfes 1 ansetzt. Je nach Bedarf können also die Dosierven-15 tile 12,14 zusammen mit dem Gehäuseteil 64 durch andersartige Dosierventile ersetzt werden. Die Ventile 12-15 selbst sind über entsprechende Schrauben 84 mit dem Gehäuse 64, 66 des Mischkopfes 1 verbunden.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mischkopf zur reaktiven Mischung von zwei oder mehreren Kunststoffkomponenten in einer Mischkammer, die in der Schussphase gleichzeitig und gemeinsam in die Mischkammer des Mischkopfes über jeweils ein Dosierventil unter Druck eingeleitet werden und in der Rezirkulationsphase im Kreislauf, welcher das Dosierventil durchströmt, umgepumpt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierventil (12,14) als Druckregelventil ausgebildet ist, dem in Serie jeweils ein gleichfalls als Druckregelventil ausgebildetes Rezirkulationsventil (13,15) derart nachgeschaltet ist, dass entweder das Dosierventil (12,14) oder das Rezirkulationsventil (13,15) auf Durchlass geschaltet ist.
2. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung von Druckspitzen beim Übergang von der Rezirkulationsphase in die Schussphase der Regeldruck des Dosierventils (12,14) dem des Rezirkulationsventils (13, 15) entspricht.
3. Mischkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierventil (12,14) und das Rezirkulationsventil (13, 15) mittels Steuerluft (16,17) vorgesteuert sind.
4. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierventil (12,14) und das Rezirkulationsventil (13,15) jeweils eine Nadel (37) aufweisen, die mit ihrer Spitze verschiebbar und abdichtend in einer Düsenbohrung (43) sitzt, welche die Auslauföffnung für die Mediumkammer (29) bildet, und dass die Nadel (37) unter der einstellbaren Rückstellkraft einer Feder (57) axial verschiebbar in der Düsenbohrung (43) gehalten ist.
5. Mischkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erreichung eines dichtenden Sitzes der Nadel (37) in der Düsenbohrung (43) eine gelenkige Lagerung der Nadel (37) zur Feder (57) vorhanden ist.
6. Mischkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das federnde Ende der Nadel (37) als Scheibe (55) ausgebildet ist, auf welche senkrecht die Spitze (48) eines axial im Bereich der Ausnehmung (56) eines Zylinders (36) verschiebbar angeordneten Bolzens (38) drückt, an dessen federnahem Ende eine Lagerhülse (33) gelenkig gelagert ist, an welcher die eine Seite der Feder (57) ansetzt.
7. Mischkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Lagerung der Lagerhülse (33) auf dem federnahen Ende des Bolzens (38) durch eine Kugel (49) gebildet ist, welche einerseits in eine stirnseitige Ausnehmung (46) des Bolzens (38) und andererseits in eine zugeordnete stirnseitige Ausnehmung (58) der Lagerhülse (33) eingreift.
8. Mischkopf nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vorsteuerung des Dosierventils (12, 14) und des Rezirkulationsventils (13,15) mittels Steuerluft (17,18) die Mediumkammer (29) von der Luftkammer (28) durch eine flexible Membran (39) getrennt ist, welche einerseits abdichtend mit dem die Nadel (37) verschiebbar aufnehmenden Zylinder (36) und andererseits gehäusefest mit einer Buchse (35) verbunden ist.
9. Mischkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (36) in einer axialen Ausnehmung (44) der Buchse (35) verschiebbar geführt ist und dass radial auswärts am Umfang der Ausnehmung (44) verteilt mehrere axial gerichtete Nuten (45) angeordnet sind.
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