DE1040421B - Aufschlagzuender - Google Patents

Aufschlagzuender

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Publication number
DE1040421B
DE1040421B DEA24846A DEA0024846A DE1040421B DE 1040421 B DE1040421 B DE 1040421B DE A24846 A DEA24846 A DE A24846A DE A0024846 A DEA0024846 A DE A0024846A DE 1040421 B DE1040421 B DE 1040421B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
detonator
spring
firing pin
impact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA24846A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Erik Waldemar Hjelm
Dipl-Ing Nils-Erik Gus Kueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saab Bofors AB
Original Assignee
Bofors AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bofors AB filed Critical Bofors AB
Publication of DE1040421B publication Critical patent/DE1040421B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C1/00Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact
    • F42C1/02Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze
    • F42C1/04Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact
    • F42C1/06Impact fuzes, i.e. fuzes actuated only by ammunition impact with firing-pin structurally combined with fuze operating by inertia of members on impact for any direction of impact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/04Protective caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufschlagzünder für Geschosse mit bei Schrägaufschlag abbrechendem Vorderteil.
Von einer bekannten Ausführung, bei der der bei Schrägaufschlag abbrechende Vorderteil lediglich die Aufgabe hat, ein Beschädigen und damit Unbrauchbarwerden der Zündvorrichtung beim Aufschlag zu verhindern, unterscheidet sich der Aufschlagzünder nach der Erfindung vor allen Dingen dadurch, daß seine Zündvorrichtung durch das Abbrechen des Vorderteiles ausgelöst wird. Dadurch ist mit Sicherheit ein Ansprechen der Zündvorrichtung beim Schrägaufschlag gewährleistet.
Gemäß einer Ausführungsform weist die Zündvorrichtung eine federbelastete Schlaghülse für den Schlagbolzen im hinteren Teil des Aufschlagzünders auf, die durch den Vorderteil des Zünders gespannt gehalten wird. Diese Schlaghülse ragt in dem Vorderteil des Zünders hinein und führt den Schlagbolzen. Sie weist an der Trennstelle beider Zünderteile eine Sollbruchstelle auf und wird durch die Schlagfeder gespannt gehalten.
Nach einer anderen, Ausführungsform ist eine konzentrisch den Schlagbolzen, umgebende Vorschubhülse vorgesehen, deren Vorschubfeder hinten gegen die Vorderseite einer mit einer Innenringnut versehenen festen Hülse anliegt, wobei mit der Vorschubhülse eine konzentrische Glockenhülse verschraubt ist, welche die Schlagfeder auf dem Schlagbolzen umgibt, hinten in der festen Hülse gleitet und im Hinterteil ihrer Wandung Löcher für Sperrspannkugeln aufweist, die in Sperrlage in eine Ringnut außen, an der Schlaghülse hälftig eingreifen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen
Fig. 1 und 2 eine Ausführungsform, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt bei zwei verschiedenen Stellungen des Vorderteiles,
Fig. 3 bis 5 eine weitere Ausführungsform, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt, und. zwar einmal mit in Ruhestellung befindlichem Vorderteil, einmal mit in abgebrochener Stellung befindlichem Vorderteil und schließlich ohne Vorderteil,
Fig. 6 und 7 zwei weitere Ausführungsformen, teilweise in Ansicht, teilweise im Schnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist 1 der Zünderschaft des Zünders, der an seinem vorderen Teil mit einem Gewinde 2 versehen ist, mit dem er in das Mundloch eines Geschosses eingeschraubt wird. Der Zünderkopf hat eine im wesentlichen konische Form. Der konische Zünderkopf ist quer in zwei Teile 3 und 4 geteilt. In den beiden Teilen 3 und 4 ist eine axial verlaufende Bohrung 5 vorgesehen. Diese weist am hinteren Ende Aufschlagzünder
Anmelder:
Aktiebolaget Bofors, Bofors (Schweden)
Vertreter: Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr. R. Glawe, München 27, Cuvilliestr. 16,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 7. Mai 1955
Karl Erik Waldemar Hjelm, Bofors,
und Dipl.-Ing. Nils-iErik Gustaf Kuller,
Karlskoga (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
des vorderen Teiles 4 ein Gewinde 6 auf, in das das vordere Ende einer Hülse 7 eingeschraubt ist. Im Teil 3 ist die Bohrung teilweise mit größerem Durchmesser ausgeführt, so daß die Hülse 7 von einer Feder 8 umgeben werden kann, die mit ihrem vorderen Ende auf eine Schulter in, der Bohrung und mit ihrem hinteren Ende auf einen Flansch 9 an der Hülse 7 aufliegt. An der Trennfläche zwischen den beiden Teilen 3 und 4 ist die Hülse 7 mit einer Sollbruchstelle 10 versehen. Die Bohrung 5 ist an der Spitze des vorderen Teiles 4 ausgeweitet. In dem ausgeweiteten Teil ist eine Membran 11 angeordnet, die mit dem vorderen Ende einer Stange 12 verbunden ist, die sich bis zu der Trennfläche zwischen Teil 3 und 4 erstreckt. Eine weitere, vorzugsweise an ihrem hinteren Ende als hier nicht gezeigter Schlagbolzenstift ausgebildete Stange 13 bildet eine Fortsetzung der Stange 12.
Der beschriebene Zünder funktioniert folgendermaßen:
Schlägt das Geschoß senkrecht auf, so wird die Membran 11 beim Aufschlag nach innen schlagen, wodurch deren Bewegung auf die Stangen 12 und 13 übertragen wird, die auf eine nicht gezeigte Weise mit einem Zündsatz in Verbindung stehen und ihn zünden. Bei diesem Aufschlagwinkel funktioniert der Zünder genauso wie ein herkömmlicher Zünder. Trifft dagegen das Geschoß auf ein Ziel 14 schräg auf, wie aus Fig. 2 hervorgeht, gibt es keine Möglichkeiten, der Membran 11 beim Aufschlag eine Rückwärtsbewegung zu geben. Beim Anschlag wird
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Claims (4)

aber der Zünder einer Kraft ausgesetzt, die auf dessen Mantelfläche wirkt. Da die Spitze 4 von der Hülse 7, insl>esondere wegen der Sollbruchstelle 10, nur schwach festgehalten wird, wird sie abgebrochen und vom Teil 3 getrennt. Dadurch, daß die Hülse von ihrem vorderen Teil 7 getrennt worden ist, wirkt die Feder 8 auf den Hülseiiflansch 9 und führt die Hülse nach hinten, wobei die Hülse auch die Stange 13 nach hinten führt, da sie auf einen Kragen 13 a an der Stange 13 aufliegt. Während dieser Rückwärtsl >e\vegung wirkt die Stange 13 auf einen Zündsatz. In Fig. 2 sind die Hülse 7 und die Stange 13 in nach hinten geführter Stellung gezeigt. Der Zünder gemäß den Fig. 3 bis 6 weicht von dem beschrielienen im wesentlichen dadurch ab, daß die beiden Teile 3' und 4' miteinander auf andere Art und Weise zusammengehalten werden, nämlich durch Schraul>en. Der zylindrische Teil ist 1' mit seinem Gewinde 2' und den konischen Teilen 3' und 4'. Weiter rinden sich die axiale Bohrung 5' und die Schlagl>olzenstücke 12' und 13'. Die beiden Teile 3' und 4' werden von zwei Schrauben 15 und 16 zusammengehalten, deren jede mit einer Sollbruchstelle versehen ist, wovon die Sollbruchstelle 17 der Schraube 15 sichtbar ist. Es können aber natürlich auch eine größere oder kleinere Anzahl Schrauben vorgesehen werden. Das Schlagbolzenstück 13' ist in den Figuren mit einer Sicherung zum Festhalten in der in Fig. 3 gezeigten Lage versehen, solange die Teile 3' und 4' nicht voneinander getrennt sind. Die Sicherung l>esteht aus einer Hülse 18. die an ihrem hinteren Ende mit einem Außenflansch versehen ist. Die Hülse hat innen ein Gewinde 19. In die Hülse ist das vordere Ende einer weiteren Glockenhülse 20 eingeschraubt. Um diese Hülse 20 ist eine Feder 21 angebracht, die mit ihrem vorderen Ende gegen den Flansch der Hülse 18 und mit ihrem hinteren Ende gegen die vordere Stirn einer dritten Hülse 22, die die Glockenhülse 20 umgibt, anliegt. Die Hülse 22 ist innen mit einer Rille 23 versehen, und die Hülse 20 hinten mit zwei Wandlöchern. In jedem dieser beiden Löcher ist eine Kugel 24 bzw. 25 angeordnet, die in eine Rille des an dem Schlagl)olzenstück 13' angeordneten Nippels 26 hineinragen. Die Kugeln 24 und 25 halten demnach den Nippel 26 fest. Auf ihn wirkt die Schlagfeder 27, die um das Schlagbolzenstück 13' innerhalb der Hülse 20 angebracht ist. Der Zünder arbeitet auf folgende Weise: Bei einem schrägen Aufschlag wird die Spitze 4' vom Teil 3' auf Grund der geringen Festigkeit der Schrauben 15 und 16 abgebrochen. Dann schiebt die Feder 21 die Hülse 18 nach vorn, bis ihr Flansch zum Anliegen an eine Anschlagschulter im Zündergehäuse kommt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Dabei kommen die Kugeln 24 und 25 in Höhe der Rille 23. so daß sie sich radial nach außen bewegen können. Dadurch verlieren sie ihre Berührung mit dem Nippel 26, so daß die Schlagfeder 27 diesen nach hinten schieben und da1>ei die Stange 13' über den Kragen 13a' nrch hinten mitnehmen kann. Das Stück 13' ist zweckn äßigerweise am hinteren, nicht sichtbaren Ende r it einer Schlagbolzanspitze versehen, die die Zündpi 'e ansticht. Fig. 5 zeigt das Stück 13', den Nippel 76 und den Kragen 13 a' in Zündstellung. Der in Fig. 6 gezeigte Zünder ist mit dem in den Fig. 3 bis 5 gezeigten identisch, mit der Ausnahme, daß die Schrauben 15 und 16 fortgelassen sind. Die Teile 3 und 4 werden statt dessen mit Hilfe einer Haftschicht 28 zusammengehalten. Die Schicht muß nicht zusammenhängend sein, sondern kann aus einer oder mehreren in verschiedenen Entfernungen voneinander liegenden Teilschichten bestehen. Bei Schrägaufschlag wird die Zünderspitze 4 vom hinteren Teil 3 abgebrochen, wobei der Zünder dann auf die gleiche Weise wie oben beschrieben ausgelöst wird. Auch der Zünder in Fig. 7 ist. im großen und ganzen gesehen, genauso aufgebaut wie der Zünder nach den Fig. 3 bis 5, mit der Ausnahme, daß auch hier die Schrauben 15 und 16 fortgelassen sind. Statt dessen werden die Zünderteile 3 und 4 mit Hilfe eines ringförmigen Mantelbandes 29, das mit zwei Rillen und 31 versehen ist, zusammengehalten. Das Band wird am zweckmäßigsten aus Metall hergestellt. Bei schrägem Aufschlag wird die Spitze 3 von 4 al)gebrochen. Dann wird der Zünder genauso wie oben beschrieben ausgelöst. An Stelle des gezeigten Bandes 29 kann auch ein Haftband angebracht werden, beispielsweise ein Kleberilmstreifen. Patent λ nspbüciie:
1. Aufschlagzünder mit bei Schrägaufschlag abbrechendem Vorderteil, dadurch gekennzeichnet, daß seine Zündvorrichtung durch das Abbrechen des Vorderteiles ausgelöst wird.
2. Zünder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine federbelastete Schlaghülse (7) im hinteren Teil (3) des Aufschlagzünders für den Schlagbolzen, die durch den Vorderteil des Zünders gespannt gehalten wird.
3. Zünder nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagbolzen (13) von der in den Vorderteil des Zünders hineinragenden Schlaghülse (7) geführt ist, die an der Trennstelle beider Zünderteile eine Sollbruchstelle (10) hat und die Schlagfeder (8) der Schlaghülse (7) gespannt hält.
4. Zünder nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine konzentrisch den Schlagbolzen (13) umgebende. Vorschubhülse (18), deren Vorschubfeder (21) hinten gegen die Vorderstirn einer mit einer Innenringnut (23) versehenen festen Hülse (22) anliegt, wobei mit der Vorschubhülse (18) eine konzentrische Glockenhülse (20) verschraubt ist, die die Schlagfeder (27) auf dem Schlagbolzen (13') umgibt, hinten in der festen Hülse (22) gleitet und im Hinterteil ihrer Wandung Löcher für Sperrspannkugeln (24. 25) aufweist, die in Sperrlage in eine Ringnut außen an der Schlaghülse (26) hälftig eingreifen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 315 825, 316 688;
schweizerische Patentschrift Nr. 211 947:
französische Patentschrift Nr. 495 633;
USA.-Patentschrift Nr. 1250 410.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 640/68 9.
DEA24846A 1955-05-07 1956-05-07 Aufschlagzuender Pending DE1040421B (de)

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GB (1) GB782257A (de)
NL (2) NL96947C (de)

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