DE1141210B - Starteinrichtung fuer rueckstossgetriebene Flugkoerper - Google Patents

Starteinrichtung fuer rueckstossgetriebene Flugkoerper

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DE1141210B
DE1141210B DEB53534A DEB0053534A DE1141210B DE 1141210 B DE1141210 B DE 1141210B DE B53534 A DEB53534 A DE B53534A DE B0053534 A DEB0053534 A DE B0053534A DE 1141210 B DE1141210 B DE 1141210B
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lever
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missiles
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Theodor Bornhoeft
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Boelkow Entwicklungen KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/052Means for securing the rocket in the launching apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Beim Mitführen von Strahltrieb-Flugkörpern, auf Fahrzeugen, zum Beispiel Kraftfahrzeugen, Flugzeugen oder Schiffen, besteht die Schwierigkeit, die Flugkörper auf der Startbasis so zu fesseln, daß sie trotz der während des Transportes auftretenden Beschleunigungen und Erschütterungen ihre Lage unverändert beibehalten, aber im Moment der Zündauslösung rechtzeitig zum Start freigegeben werden.
Es ist bekannt, Strahltrieb-Flugkörper auf ihrer Unterlage fest zu verriegeln oder in einem verriegelbaren Behälter bzw. Rohr mitzuführen und diese Befestigung kurz vor der Zündung mechanisch oder elektrisch eventuell über eine Fernbetätigung zu lösen. Der zwischen dem Moment des Ausklinkens der Verriegelung und dem des Ablösens des Flugkörpers vorhandene Zeitverzug ist unter Umständen so groß, daß das Gerät aus seiner vorbestimmten Lage durch unkontrollierte Kräfte in eine für den Start ungünstige Stellung gebracht wird.
Ferner ist es bekannt, Strahltrieb-Flugkörper mittels besonderer Sperrglieder, zum Beispiel einer federbelasteten Falle, eines Abscherstiftes oder eines mit einer Sollbruchstelle versehenen Haltemittels, auf der Startvorrichtung zu halten oder so einzuklemmen, daß die Schubkraft der Düse die Haltekraft des Sperrgliedes überwindet und der Flugkörper freigegeben wird. Das Sperrglied darf also jeweils nur so stark bemessen oder so kräftig verriegelt sein, daß es bei Einsetzen des Triebwerks durch die Schubkraft überwunden bzw. abgeschert wird. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Haltemittel in der Längsachse des Flugkörpers an diesem angreifen müssen, um ihn beim Start nicht aus der vorgegebenen Richtung zu verreißen. Das heißt aber, daß Einrichtungen an den Triebwerksdüsen anzubringen sind. Dies ist aber wegen deren hoher mechanischer und thermischer Belastung nur schwer durchführbar. Durch die nachfolgend beschriebene Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Beim Gegenstand der Erfindung sind die Düsen des Triebwerks in ihrer Funktion nicht behindert und frei von zusätzlichen mechanischen Beanspruchungen durch die Haltemittel.
An einer Starteinrichtung für rückstoßgetriebene Flugkörper, an der der Flugkörper in Gleitführungen gehaltert ist und gegenüber axialem Verschieben durch eine Entriegelungseinrichtung gesichert ist, die mit Hilfe einer quer zur Anblasrichtung der Schubdüse angeordneten Prallplatte auslösbar ist, ist erfindungsgemäß die Prallplatte an einem zweiarmigen Hebel befestigt, der im freien Triebwerksstrahl liegt und mit einem angelenkten Verriegelungshebel einen Kniehebel bildet. Der Kniehebel ist dabei in der Verriegelungs-Starteinrichtung für rückstoßgetriebene
Flugkörper
Anmelder:
Bölkow-Entwicklungen
Kommanditgesellschaft,
Ottobrunn bei München
Theodor Bornhöft, Vaterstetten über München,
ist als Erfinder genannt worden
stellung über seine Totpunktlage hinaus durchgedrückt und steht unter der Spannung des federnd ausgebildeten Verriegelungshebels, der durch eine Ausnehmung einer am Startgestell befestigten Führungshülse in die Nut eines flugkörperfesten Zapfens eingreift. Durch diese Anordnung wird nicht nur eine sichere Verriegelung beim Transport erreicht, sondern auch eine sichere Auslösung der Verriegelung, die erst dann erfolgt, wenn das gezündete Triebwerk des Flugkörpers den für seinen Start erforderlichen Schub erzeugt. Das Gewicht und der mechanische Aufwand für die Mittel zur Führung und Verriegelung des Flugkörpers sind gering. Die Prallplatte kann beliebig geformt und der Form des Startgestells angepaßt sein. Ihre Funktionssicherheit ist dann am größten, wenn sie derart gelagert ist, daß nach einer Weiterbildung der Erfindung ihr Schwerpunkt in der Längsachse des Düsenstrahls liegt, von dem sie der überwiegende Teil des gesamten Strahles beaufschlagt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Flugkörper auf der Starteinrichtung vor der Entriegelung in der Seitenansicht,
Fig. 2 denselben Flugkörper beim Start unmittelbar nach der Entriegelung,
Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung von hinten.
Der Flugkörper mit dem Rumpf 6, den Kreuzflügeln? und der Schubdüse 8 besitzt zur Befestigung auf dem Startgestell Hülsen 9 und einen Zapfen 10. Der Zapfen 10 ist an einem besonderen Ausleger 11 befestigt. Mit dem Zapfen 10 und den Hülsen 9 lagert der Flugkörper in entsprechend umgekehrt ausgebil-
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deten Haltegliedern, nämlich einer Führungshülse 14 und den Zapfen 12, an dem Träger 16 eines nicht dargestellten Startgestells. Der Zapfen 10 ist mit einer Nut 20 versehen. Vor dem Start umschließt den Zapfen 10 die Führungshülse 14, die mit einer Ausnehmung 22 versehen ist, durch die ein Verriegelungshebel 13 der Entriegelungseinrichtung 13, 20 in die Nut 20 des Zapfens eingreift. Der Hebel 13 ist am kürzeren Arm eines zweiarmigen Hebels 18 angelenkt und bildet mit diesem einen Kniehebel 13,18, der auf eine Achse 19 zwischen zwei Wangen 17 gelagert ist, die am Träger 16 sitzen. Die Lage der Achsen 23,19, um welche die Hebelarme schwenkbar sind, ist dabei so gewählt, daß in der Verriegelungsstellung der Totpunkt des Kniehebels 13, 18 überwunden ist und sich ein Ende des zweiarmigen Hebels 18 gegen ein Ende des Verriegelungshebels 13 abstützt. Der Verriegelungshebel 13 ist federnd ausgebildet und hält das Kniehebelgelenk 15 in der Verriegelungsstellung unter Spannung.
Beim Einsetzen des Düsenstrahles wird die Prallfläche 21 am zweiarmigen Hebel 18 nach hinten gedrückt. Die Achse 23 wandert damit auf einem Kreisbogen um die Achse 19 nach vorn. Der federnde Verriegelungshebel 13 läßt diese Bewegung zu bis zum Totpunkt, in dem die Achsen 19 und 23 und die Längsachse der Nut 20 in einer Ebene liegen. Von da ab wird die Lösebewegung durch die Federkraft im Verriegelungshebel 13 unterstützt, so daß eine schnelle Entriegelung erfolgt und der Zapfen 10 vollständig freigegeben wird, wie in der Fig. 2 dargestellt ist.
Ein Verklemmen des Verriegelungshebels 13 in der Nut 20 beim Einsetzen des Hebels ist durch entsprechende Rundungen des Endes des Verriegelungshebels 13 und der Wandung der Nut 20 verhindert. Nach dem Start des Flugkörpers kann in der Starteinrichtung ohne Austausch von Teilen derselben der nächste Flugkörper eingesetzt und verriegelt werden.
Bei vorstehend beschriebenem Ausführungsbeispiel ist das Auslöseglied 21 ein Betätigungsglied. Ohne Änderung des Erfindungsgedankens kann das Auslöseglied auch als Steuerglied ausgebildet sein.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Starteinrichtung für rückstoßgetriebene Flugkörper, an der der Flugkörper in Gleitführungen gehaltert ist und gegen axiales Verschieben durch eine Verriegelungseinrichtung gesichert ist, die mit Hilfe einer quer zur Anblasrichtung der Schubdüse angeordneten Prallplatte auslösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (21) an einem zweiarmigen Hebel (18) befestigt ist, der in den freien Triebwerksstrahl ragt und mit einem angelenkten Verriegelungshebel (13) einen Kniehebel (13, 18) bildet.
2. Starteinrichtung für Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (13) durch die Ausnehmung einer am Startgestell angeordneten Führungshülse (14) in die Nut (20) eines flugkörperfesten Zapfens (10) eingreift.
3. Starteinrichtung für Flugkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (13) federnd ausgebildet ist.
4. Starteinrichtung für Flugkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der überwiegende Teil des gesamten Düsenstrahls die Prallplatte (21) beaufschlagt, wobei der Schwerpunkt der Prallplatte (21) in der Längsachse des Düsenstrahls liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 727 060;
schweizerische Patentschriften Nr. 318 703,
422;
USA.-Patentschrift Nr. 2 440 723.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 2OJ 747/40 12.
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