DE3027438A1 - Unbemannter, aus einem transportbehaelter zu startender flugkoerper - Google Patents

Unbemannter, aus einem transportbehaelter zu startender flugkoerper

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DE3027438A1 DE19803027438 DE3027438A DE3027438A1 DE 3027438 A1 DE3027438 A1 DE 3027438A1 DE 19803027438 DE19803027438 DE 19803027438 DE 3027438 A DE3027438 A DE 3027438A DE 3027438 A1 DE3027438 A1 DE 3027438A1
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Heinz-Jochen 2800 Bremen Höppner
Hartmut 2800 Bremen Schulz
Hugo 2820 Bremen Sgarz
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Vereinigte Flugtechnische Werke 2800 Bremen GmbH
Vereinigte Flugtechnische Werke GmbH
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    • B64U30/10Wings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64U10/25Fixed-wing aircraft
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Description

  • Vereinigte Flugtechnische Werke
  • Gesellschaft mit beschränkter Haftung Unbemannter, aus einem Transportbehälter zu startender Flugkörper (Zusatz zu P 29 35 044.5) (Zusatz zu P 29 35 044.5) Die Erfindung betrifft einen unbemannten, aus einem Lager- und Transportbehälter zu startenden und in einer in diesem angeordneten Führung gehalterten Flugkörper, mit einem Raketentriebwerk für die Startphase und einem Propellerantrieb für den Marschflug sowie mit beweglichen, sich erst nach dem Verlassen des Transportbehälters entfaltenden Tragflächen und mit wenigstens zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordneten und mit entsprechenden flihrungsschienen des Transportbehälters zusammenwirkenden nihrungskörpern, bei dem die Entfaltung der Tragflächen Bewegungskomponenten in rückwärtiger und/oder seitlicher Richtung folgt und bei dem der Durchmesser der Luftschraube so bemessen istg daß diese im Innern des Transportbehälters frei drehbar ist.
  • Ein solcher Flugkörper ist in der deutschen Patentanmeldung P 29 35 044.5 beschrieben. Es handelt sich dabei um eine sogenannte Kleindrohne, wie sie insbesondere zur Bekämpfung gegnerischer Radaranlagen eingesetzt wird. So lange sich dieser Flugkörper in den zugehörigen Lager- und Transportbehälter befindet, sind die Tragflächen bzw. Teile der Tragflächen an den Flugkörperrumpf geklappt. Erst in dem Augenblick, in dem der Flugkörper den Transportbehälter verläßt, gehen die Tragflächen in ihre Endstellung.
  • Dabei wird durch gemäß Patentanmeldung P 29 35 044.5 vorgesehene Art der Entfaltungsbewegung erreicht, daß der Entfaltungsvorgang durch die anströmende Luft unterstützt wird, so daß nur geringe Stellkräfte für die Flügelentfaltung erforderlich sind. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit dafür, daß Störungen während des Entfaltungsvorgangs auftreten, erheblich vermindert. Dennoch stellt nach wie vor die Phase bis zur vollständigen Entfaltung der Tragflächen einen besonders kritischen Teil des Fluges dar.
  • Der Flugkörper ist in dieser Phase besonders empfindlich gegen jede Form von Störungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Flugkörper gemäß der Hauptanmeldung in dem Sinne weiter zu verbessernw daß der Entfaltungsvorgang möglichst reibungslos, insbesondere ohne negative Auswirkungen auf die Stabilität der Fluglage, abläuft.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Betätigungseinrichtung für die Entfaltung vorgesehen ist, die mit einer Steuerung zur Synchronisierung der Entfaltungsbewegung beider Tragflächen versehen ist. Auf diese Weise wird verhindert, daß durch den Entfaltungsvorgang zusätzliche Kräfte bzw. Momente am Flugkörper angreifen, die seine Fluglage beeinflussen. Insbesondere wird durch die erfindungsgemäße Maßnahme die Seitenwindempfindlichkeit des Flugkörpers in der Startphase erheblich vermindert.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird dabei die Betätigungseinrichtung so ausgelegt, daß zu Beginn des Entfaltungsvorgangs ein möglichst großes, gegen Ende dieses Vorgangs jedoch nur noch ein vergleichsweise geringes Drehmoment auf die Tragflächen um deren jeweilsige Schwenkachsen ausgeübt wird. Das hohe Anfangsmoment bewirkt dabei eine möglichst rasche Einleitung der Entfaltungsbewegung' während infolge des relativ kleinen Endmoments auf eine zusätzliche Dämpfung beim Einrasten der Tragflächen in ihrer Endstellung verzichtet werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flugkörpers, das sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnet, ist in den Ansprüchen 3 und 4 wiedergegeben. Die Ansprüche 5 und 6 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen dieses Flugkörpers, durch die insbesondere der vorstehend beschriebene Verlauf des Drehmoments im Zusammenhang mit der Entfaltungsbewegung sichergestellt wird.
  • Bei dem in den Ansprüchen 7 bls 10 wiedergegebenen weiteren Ausführungsbeispielen des Flugkörpers nach der Erfindung wird dieser Drehmomentenverlauf ohne zusätzliche Druck- bzw. Zugfedern realisiert.
  • Nachfolgend soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Flugkörper gemäß der Erfindung während der Lagerung im Transportbehälter in Schrägansicht, Fig. 2 einen Schnitt in Höhe der Betätigungseinrichtung durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flugkörpers, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2 Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 2 von einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Eig. 2 von einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt analog zu Fig. 2 durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäSen Flugkörpers, Fig. 7 a eine Prinzipskizze zur Kinematik der in Fig. 6 dargestellten Anordnung, Fig. 7 b eine Darstellung des Verlaufs des auf die äußeren Tragflächenteile wirkenden Drehmoments bei der Anordnung nach Fig. 6.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In einem Lager- und Transportbehälter 1, der eine frontseitige, durch hier nicht dargestellte Klappen zu verschließende Startöffnung 2 aufweist und zugleich als Abschußvorrichtung dient, ist ein unbemannter Flugkörper angeordnet.
  • Dieser wird an seiner Positipn im Transportbehälter 1 durch zwei Fuhrungskörper 3, 4 fixiert, die an den Enden eines zur Flugkörperlängsachse symmetrischen Seitenleitwerks 5 angeordnet sind und in entsprechenden Führungsschienen 6, 7 des Transportbehälters 1 laufen. Die nihrungsschienen 6, 7 sind dabei in zwei diagonal gegenüberliegenden Kanten des Transportbehälters 1 angeordnet, so daß der Flugkörper im Transportbehälter 1 dabei eine gegenüber seiner späteren Fluglage um 450 um seine Längsachse gedrehte Position einnimmt.
  • Die beiden Tragflächen des Flugkörpers sind jeweils etwa in der Hälfte ihrer Spannweite in Längsrichtung geteilt, wobei die jeweils inneren Tragflächenteile 8 9 starr mit dem Rumpf 10 des Flugkörpers verbunden sind. Die äußeren Tragflächenbereiche 11, 12 sind mittels einer hier nur zum Teil erkennbaren Betätigungseinrichtung jeweils um eine zur Flugkörperlängsachse parallele Achse A, B schwenkbar und in ihrer Endlage durch einen Verriegelungsmechanismus 15 fixierbar. In den starr angeordneten Tragflächenbereichen 8 und 9 sind die Höhenruder 16, 17 des Flugkörpers untergebracht.
  • Zum Antrieb des Flugkörpers nach erfolgtem Start ist ein hier nicht dargestelltes Kolbentriebwerk vorgesehen, das auf eine heckseitig angeordnete Luftschraube 18 wirkt. Der Durchmesser der Luftschraube 18 ist so gewählt, daß diese im Innern des Transportbehälters 1 frei drehbar ist.
  • Zur Bereitstellung der erforderlichen Anfangsbeschleuni gung in der Startphase ist ein Raketentriebwerk 22 mit Stabilisatorflächen 23, 24 vorgesehen. Dieses ist hinter dem Rumpf 10 des Flugkörpers, koaxial zur Luftschraube 18, angeordnet und über eine sich nach dem Start sdbsttätig vom Flugkörper lösende Halterung mit diesem verbunden.
  • Vor dem Abschluß des Flugkörpers aus dem Lager- und Transportbehälter 1 wird zunächst das das die Luftschraube 18 antreibende Kolbentriebwerk gestartet. Der eigentliche Start des Flugkörpers erfolgt durch Zunden des Raketentriebwerks 22, das sich über die Halterung an den Führungskörpern 3 und 4 sowie Ansätze 29 und 30 der Tragflächen am Flugkörper abstützt und seinen Schub auf diesen überträgt, wodurch dieser aus dem Transportbehälter 1 heraus beschleunigt wird. Unmittelbar nach dem Verlassen des Transportbehälters erfolgt die Entfaltung der Tragflächen mittels einer hierfür vorgesehenen Betätigungseinrichtung.
  • Diese besteht bei dem in den Figuren 2 und 3 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flugkörpers aus zwei Schwenkhebeln 80, 81 sowie zwei Zugstangen 82, 83. Letztere sind einerseits mit den äußeren Enden der Schwenkhebel 80, 81 gekoppelt und greifen andererseits jeweils unter einem Hebelarm in Bezug auf die Schwenkachsen A, B an den äußeren Tragflächenteilen 11, 12 an.
  • Die Größe des jeweiligen Hebelarms ist dabei durch die Abmessungen der Beschläge 84 gegeben.
  • Die Schwenkachsen C, D der einarmigen Schwenkhebel 80 81 liegen parallel zur Flugkörperlängsachse und werden durch die Bolzen 85, 86 gebildet, die in der Lagerung 87 gelagert sind. An beiden Schwenkhebeln 80, 81 greift jeweils eine Zugfeder 88, 89 an, die auf diese ein Drehmoment in Bezug auf die jeweilige Schwenkachse C bzw. D ausübt. Die Zugfedern 88, 89 sind über Lagerböcke 90, 91 fest an der Struktur der inneren Tragflächenteile 8 9 verankert.
  • Zur Synchronisation der Entfaltungsbewegung der Tragflächen, d.h.
  • des Schwenkvorgangs der beiden äußeren Tragflächenteile 11 und 12 dient eine Steuerung, die im Falle des hier dargestellten Ausführungsbeispiels von zwei identischen Zahnrädern 92, 93 gebildet wird. Diese Zahnräder 92, 93 sind ebenso wie die Schwenkhebel 80, 81 fest auf den Bolzen 85 bzw. 86 angeordnet und sind in ihrem Durchmesser so bemessen, daß sie miteinander kammen.
  • Solange sich der Flugkörper im Transportbehälter 1 befindet, bewirkt die Vorspannung der Zugfedern 88 bzw. 89, daß die äußeren Tragflächenteile 11, 12 an der Innenwand des Transportbehälters anliegen. Unmittelbar nach dem Verlassen des Transportbehälters beginnen die äußeren Tragflächenteile aufgrund des Drehmoments, das die Zugfedern 88, 89 über die Zugstangen 82, 83 und die Beschläge 84 auf diese ausüben, um die Schwenkachsen A bzw. B in ihre Endstellung zu schwenken, in der sie durch den Verriegelungsmechanismus 15 arretiert werden. Die kammenden Zahnräder 92, 93 bewirken, daß sich beide Zugstangen 82, 83 und damit beide äußere Tragflächenteile 11 bzw. 12 absolut synchron bewegen. Somit wird verhindert, daß zusätzliche Kräfte bzw. Momente auf den Flugkörper einwirken, die seine Fluglage in der Startphase beeinflussen könnten.
  • Bei den in Figuren 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung ist die vorstehend beschriebene Betätigungseinrichtung durch den Einbau zusätzlicher Federn dahingehend erweitert worden, daß der Verlauf des jeweils an den äußeren Tragflächenteilen wirksamen Drehmoments bezüglich der Schwenkachsen den speziellen Anforderungen an die Flügelentfaltung im vorliegenden Fall angepaßt ist.
  • Fig. 4 ist eine teilweise Darstellung einer Anordnung, bei der an jeden der Schwenkhebel 80, 81 zusätzlich zur ersten Zugfeder 88 bzw. 89 über einen Seilzug 94 eine weitere Zugfeder 95 angreift. Diese weitere Zugfeder 95 ist jeweils über eine Osenschraube 96 ebenso wie die erste Zugfeder 88 bzw. 89 fest mit der Struktur des jeweiligen inneren Tragflächenteils 8 bzw. 9 verbunden. Der Seilzug 94 ist im Innern der zugeordneten ersten Zugfeder 88 bzw. 89 geführt. Die Abmessungen der Seilzüge 94 bzw.
  • der weiteren Zugfedern 95 sind dabei so gewählt, daß diese Federn bereits entspannt sind, bevor die äußeren Tragflächenteile 11, 12 ihre Endstellung erreicht haben.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß aufgrund der zusätzlichen Federn 95 zur Einleitung des Entfaltungsvorgangs ein relativ großes Drehmoment auf die äußeren Tragflächenteile wirksam wird.
  • Die Entfaltung der Tragflächen erfolgt daher noch rascher. Im letzten Teil des Entfaltungsvorganges, kurz vor dem Einrasten der äußeren Tragflächenteile, sind dagegen nur noch die Zugfedern 88, 89 wirksam. Da diese so gewählt sind, daß ihre Federkonstante erheblich kleiner als diejenige der Zugfedern 95 ist1 ist das in dieser Phase wirksame Drehmoment erheblich kleiner als in der Anfangsphase. Daher kann auf eine zusätzliche Dämpfungseinrichtung, wie sie sonst beim Einsatz großer Federkräfte erforderlich wäre, um die Wucht des Aufpralls der äußeren auf die inneren Tragflächen teile zu mindern, verzichtet werden.
  • Das gleiche gilt auch für die in Fig. 5 im Ausschnitt wiederge gebene Anordnung. Auch hier sind zusätzlich zu den vergleichsweise schwach ausgelegten Zugfedern 88 bzw. 89 stärkere Federn vorgeshen, die nur während des ersten Teils des bei der Entfaltung zurückgelegten Weges wirksam sind. Es sind dies die Druckfedern 97.
  • Diese umgeben konzentrisch die Zugstangen 82 bzw. 83 und stützen sich jeweils mit ihrem einen Ende an auf der Zugstange 82, 83 befestigten Ringschulter 98 und mit ihrem anderen Ende an einem geschlitzten Lagerbock 99 ab, der wiederum fest mit der Struktur der inneren Tragflächenteile 8 bzw. 9 verbunden ist.
  • Schließlich ist in den Figuren 6 und 7 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Flugkörpers dargestellt, bei dem der Drehmomentenverlauf der Betätigungseinrichtung ähnlich wie bei den beiden Anordnungen gemäß Fig. 4 bzw. Fig. 5 ist. Im Gegensatz zu diesen weist die Anordnung gemäß Fig. 6 jedoch insgesamt nur zwei Federn auf.
  • Die Betätigungseinrichtung besteht in diesem Fall aus einem federbelasteten zweiarmigen Hebel 100 sowie zwei an diesen angreifenden Gelenkstangen 101, 102.
  • Der Hebel 100 ist um eine durch seinen Mittelpunkt verlaufende, parallel zur Flugkörperlängsachse liegende Achse E schwenkbar angeordnet, die durch den Bolzen 103 gebildet wird. An seinen äußeren Enden greifen, unter gleichem Abstand zur Schwenkachse E, die beiden Gelenkstangen 101 102 an, deren äußere Enden mit Winkelhebeln 104 verbunden sind, von denen hier nur einer dargestellt ist.
  • Diese Winkelhebel 104 sind um Achsen F schwenkbar, die ebenfalls parallel zur Flugkörperlängsachse und damit auch zur Schwenkachse E des Hebels 100 liegen. Die Schwenkachsen F werden dabei durch Bolzen gebildet, die fest in der Struktur der inneren Tragflächenteile 8 bzw. 9 gelagert sind.
  • Mit ihrem anderen Ende sind die Winkelhebel 104 jeweils über Lenker 105 mit den äußeren Tragflächenteilen 11 bzw. 12 gekoppelt, wobei die Lenker 105 unter einem Hebelarm in Bezug auf die Schwenkachsen A bzw. B an diesen angreifen. Die Stellkraft am Hebel 100 wird im Fall des hier dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung von zwei Zugfedern 106, 107 aufgebracht, die einerseits an der Struktur der inneren Tragflächenteile 8 bzw. 9 verankert sind und andererseits an den äußeren Enden des zweiarmigen Hebels 100 angreifen. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind diese Federn nur. in der Prinzipskizze (Fig. 7a) zur Kinematik der Betätigungseinrichtung dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der hier gezeigten Anordnung ist analog wie bei den vorstehend beschriebenen: Nach dem Verlassen des Transportbehälters schwenkt der Hebel 100 unter der Kraft der Federn 106 und 107 gegen den Uhrzeigersinn um die Achse E. Uber die Gelenkstangen 101 und 102 überträgt sich diese Bewegung auf die Winkelhebel 104, die ihrerseits über die Lenker 105 ein Drehmoment auf die äußeren Tragflächenteile 11 und 12 in Bezug auf deren Schwenkachsen A bzw.
  • B ausüben. Das dabei wirksame Drehmoment M ist in Abhängigkeit vom Winkel « w um den der jeweils äußere Tragflächenteil 11, 12 gegenüber dem inneren Tragflächenteil 8, 9 verschwenkt ist, in Fig..
  • 7 b dargestellt. In der Anfangsstellung, d.h. im Transportbehälter, beträgt dieser Winkel angenähert 1350, in der Endstellung liegen beide Tragflächenteile in einer Linie (= 0° ).
  • Die Synchronisation der Entfaltungsbewegung beider Tragflächen ist bei dieser Anordnung dadurch gewährleistet, daß die Abmessungen für die jeweiligen Hebelarme bzw. die Längen der Gelenkstangen und Lenker für beide Tragflächen identisch gewählt sind. Aus Gründen der Platzersparnis kann, abweichend von der in den Figuren 6 und 7 gezeigten Anordnung, die Schwenkachse E des zweiarnigen Hebels 100 in etwa parallel zur Flugkörperhochachse liegen. Die Wirkungsweise entspricht dabei der vorstehend beschriebenen Anordnung.
  • Bezugszei chenliste 1 Transportbehälter 2 Startöffnung 3, 4 Führungskörper 5 Seitenleitwerk 6, 7 Führungsschienen 8, 9 innere Tragflächenteile 10 Rumpf 11, 12 äußere Tragflächenteile 15 Verriegelungsmechanismus, 16, 17 Höhenruder 18 Luftschraube 22 Raketentriebwerk 23, 24 Stabilisatorflächen 29, 30 Tragflächenansätze A, B Schwenkachsen f.d. äußeren Tragflächenteile 11, 12 C, D Schwenkachsen der Schwenkhebel 80, 81 E Schwenkachse des Schwenkhebels 100 F Schwenkachse der Winkelhebel 104 M Drehmoment bezgl. der Schwenkachsen A, B oL Winkel zwischen innerem und äußerem Tragflächenteil 80, 81 Schwenkhebel 82, 83 Zugstangen 84 Beschlag 85, 86 Bolzen 87 Lagerung 88, 89 Zugfedern 90, 91 Lagerböcke 92, 93 Zahnräder 94 Seilzug 95 Zugfeder 96 Ösenschraube 97 Druckfeder 98 Ringschulter 99 Lagerbock 100 Hebel 101, 102 Gelenkstangen 103 Bolzen 104 Winkelhebel 105 Lenker 106, 107 Zugfedern

Claims (10)

  1. Vereinigte Flugtechnische Werke Gesellschaft mit beschränkter Haftung patentansprüche 1. Unbemannter, aus einem Lager- und Transportbehälter zu startender und in einer in diesem angeordneten Führung gehalterter Flugkörper, mit einem Raketentriebwerk für die Startphase und einem Propellerantrieb für den Marschflug sowie mit beweglichen, sich erst nach dem Verlassen des Transportbehälters entfaltenden Tragflächen und mit wenigstens zwei in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordneten und mit entsprechenden FUhrungsschienen des Transportbehälters zusammenwirkenden FUhrungskörperns bei dem die Entfaltung der Tragflächen Bewegungskomponenten in rückwärtiger und/oder seitlicher Richtung folgt und bei dem der Durchmesser der Luftschraube so bemessen ist, daß diese im Innern des Transportbehälters frei drehbar ist (gemäß Patentanmeldung P 29 35 044.5), g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Betätigungseinrichtung für die Entfaltung, die mit einer Steuerung (92, 93) zur Synchronisierung der Entfaltungsbewegung beider Tragflächen (8, 9, 112 12) versehen ist.
  2. 2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Betätigungseinrichtung derart ausgelegt ist' dZrzu Beginn der Entfaltungsbewegung der Tragflächen (8, 9, 11, 12) ein großes und im letzten Teil der Entfaltungsbewegung ein kleines Drehmoment um die jeweiligen Schwenkachsen (A, B) ausgeübt wird.
  3. 3. Flugkörper nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Tragflächen jeweils aus einem inneren, fest mit dem Flugkörperrumpf verbundenen und einem an diesem um eine zur Flugkörperlängsachse angenähert parallele Achse schwenkbar angeordneten äußeren Teil bestehen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Betätigungseinrichtung aus zwei federbelasteten, unter einem Winkel zueinander angeordneten Schwenkhebeln (80, 81) sowie zwei Zugstangen (82, 83) besteht, die einerseits jeweils mit einem der Schwenkhebel (80, 81) gekoppelt sind und andererseits mit einem Hebelarm in Bezug auf die jeweilige Schwenkachse (A, B) an den äußeren Tragflächenteilen (11 12) angreifen, und daß an den einander benachbart liegenden, auf zueinander parallelen Schwenkachsen (C, D) angeordneten Enden der Schwenkhebel (80, 81) zwei jeweils gleich große Zahnräder (92, 93) konzentrisch zu den Schwenkachsen Cc, D) fest angeordnet sind, derart, dan die Zahnräder (92, 93) miteinander kämmen.
  4. 4. Flugkörper nach Anspruch 3 dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß in dem den Schwenkachsen (C, D) abgewandten Bereich der Schwenkhebel (80 81) jeweils eine Zugfeder (88, 89) angreift, deren anderes Ende fest mit der Flügelstruktur des jeweils gegenüberliegenden inneren Tragflächenteils (8, 9) verbunden ist.
  5. So Flugkörper nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zusätzlich zu den beiden ersten Zugfedern (88, 89) zwei weitere Zugfedern (95) an den Schwenkhebeln (80, 81) angreifen, deren Auslenkung vor Beginn des Entfaltungsvorgangs so gewählt ist, daß diese bereits vor Erreichen der Endstellung der äußeren Tragflächenteile (11 12) vollständig entspannt sind, wobei die weiteren Zugfedern (95) ebenfalls an der Flügelstruktur des jeweils gegenüberliegenden inneren Tragflächenteils (8, 9) befestigt sind.
  6. 6. Flugkörper nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e tw daß neben den auf die Schwenkhebel (80 81) wirkenden Zugfedern (88, 89) zusätzliche Druckfedern (97) vorgesehen sindw die konzentrisch auf den Zugstangen (82, 83) angeordnet sind und sich mit ihrem einen Ende an einer fest mit der jeweiligen Zugstange (82, 83) verbundenen Ringschulter (98) und mit ihrem anderen Ende an einem an der Flügelstruktur befestigten Lagerbock (99) abstützen und deren Varspannung vor Beginn des Entfaltungsvorgangs so gewählt ists daß sie bereits vor Erreichen der Endstellung der äußeren Tragflächenteile (11, 12) vollständig entspannt sind.
  7. 7. Flugkörper nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Betätigungseinrichtung aus einem federbelasteten zweiarmigen Hebel (100) sowie aus zwei Gelenkstangen (101, 102) besteht, die einerseits an den äußeren Enden des Hebels (100) und andererseits über je einen Winkelhebel (104) jeweils mit den äußeren, schwenkbaren Teilen der Tragflächen (11 12) verbunden sind, wobei die Schwenkachsen (F) der Winkelhebel (104) angenähert parallel zu den Schwenkachsen (A, B) der äußeren Tragflächenteile verlaufen.
  8. 8. Flugkörper nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Winkelhebel (104) jeweils über Lenker (105) mit den äußeren, schwenkbaren Teilen der Tragflächen (11, 12) verbunden sind.
  9. 9. Flugkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schwenkachse (E) des zweiarmigen Hebels (ion) in etwa parallel zur Flugkörperlängsachse verläuft.
  10. 10. Flugkörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t daß die Schwenkachse (E) des zweiarmigen Hebels (100) angenähert senkrecht zur Flugkörperlängsachse liegt.
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