DE1291635B - Flugzeug mit um Hochachsen schwenkbaren Tragfluegeln - Google Patents

Flugzeug mit um Hochachsen schwenkbaren Tragfluegeln

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DE1291635B
DE1291635B DES94817A DES0094817A DE1291635B DE 1291635 B DE1291635 B DE 1291635B DE S94817 A DES94817 A DE S94817A DE S0094817 A DES0094817 A DE S0094817A DE 1291635 B DE1291635 B DE 1291635B
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Description

  • Um den Geschwindigkeitsbereich eines Luftfahrzeuges zu vergrößern, ist bereits vorgeschlagen worden, die Pfeilung eines Teiles der Tragflügel im Flug zu verändern. Dadurch können verschiedene Formen des Luftfahrzeuges erhalten werden, die verschiedenen Flugphasen besser angepaßt sind.
  • Für den Start und die Landung eines Luftfahrzeuges dieser Art wird eine schwache Tragflügelpfeilung vorgesehen, wobei Auftriebseinrichtungen in Form von Klappen od. dgl. an der Tragflügelvorderkante und an der Tragflügelhinterkante verwendet werden, um den Auftrieb zu erhöhen und die Geringstgeschwindigkeit zu verringern. Die gleiche Pfeilung, jedoch mit zurückgestellten Klappen, kann vorteilhaft für Warteflüge verwendet werden.
  • Im Gegensatz hierzu werden für Streckenflüge mit höherer Geschwindigkeit, z. B. mit Schallgeschwindigkeit oder Überschallgeschwindigkeit, und bei Militärluftfahrzeugen für den Angriff mit maximaler Geschwindigkeit die Tragflügel nach hinten eingeschwenkt, wodurch eine große Verringerung der Spannweite und ein beträchtlich schlankeres Profil erhalten werden.
  • Um eine große Wirksamkeit der regelbaren Tragflügel zu erhalten, ist es erwünscht, daß die Spannweite des beweglichen Teiles jedes Tragflügels groß ist, jedoch ist bei einer solchen Ausführung gefunden worden, daß durch das Einschwenken der Tragflügel nach hinten eine große Verlagerung des Auftriebszentrums h_ervo_rgerufen wird, durch welche das Gleichgewicht des Luftfahrzeuges im Flug beeinträchtigt wird.
  • Die Folgen dieser Verlagerung des Auftriebszentrums können durch eine überführung von Brennstoff von vorn nach hinten im Luftfahrzeug verhindert werden, jedoch führt dies zu einer schweren und empfindlichen Einrichtung, die sogar nicht immer realisierbar ist. Es ist auch ein Flugzeug mit schwenkbaren Tragflügeln bekannt, bei welchem die beiden Tragflügel bei ihrem Verschwenken zum Ausgleich der durch das Verschwenken bewirkten Verlagerung des Auftriebszentrums entlang von zwei Gleitführungen gleiten. -Es ist weiterhin ein Flugzeug mit schwenkbaren Tragflügeln bekannt, deren jeder sich um einen Anlenkpunkt verschwenkt, wobei sich zwei Arme entlang einer Kulisse verschieben. Die beiden Arme sind mit dem Tragflügelholm einstückig ausgebildet, und " die Kulisse bzw. Gleitführung muß eine beträchtliche Reaktion der Biegekräfte des Tragflügels aufnehmen. An den Enden der Arme angeordnete Wagen verschieben sich beim Verschwenken der Tragflügel unter beträchtlichen Belastungen entlang der Gleitführung.
  • Es ist schließlich auch ein Flugzeug mit um Hochachsen schwenkbaren Tragflügeln bekannt, wobei jeder Tragflügel an seiner Wurzel einen vorderen, ebenfalls um eine Hochachse schwenkbaren Teil aufweist, der in den Rumpf eintreten oder aus diesem i heraustreten kann. Bei dieser bekannten Ausführung sind nicht weniger als sechs Anlenkstellen bzw. Schwenkpunkte vorhanden, und zwar vier Parallelogrammschwenkpunkte für die Tragflügel und zwei Schwenkpunkte für die vorderen Teile.
  • Die Erfindung geht von einem Flugzeug der zuletzt genannten Art aus. Gemäß der Erfindung ist ein solches Flugzeug dadurch gekennzeichnet, daß der vordere schwenkbare Teil jedes Tragflügels um dieselbe Achse" wie der Hauptteil "des Tragflügels schwenkbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Eifindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Haupttragflügelteil und der vordere schwenkbare Tragflügelteil an dem Rumpf nahe ihrer Vorderkante angelenkt und in kreisförmigen Gleitführungen geführt sind, die um die den Tragflügelteilen gemeinsame Schwenkachse zentriert und nahe der Hinterkante des Tragflügels angeordnet sind.-Durch die Erfindung wird ein Flugzeug der zuletzt genannten Art geschaffen, bei welchem die Ausführung zum Verschwenken der Tragflügel gegenüber der bekannten Ausführung vergleichsweise einfach und robust ist, wodurch die Steuerung der Verschwenkung der verschiedenen Teile für den Ausgleich der Verlagerung des Auftriebszentrums beim Verschwenken erleichtert ist. Die Bewegungen des vorderen schwenkbaren Tragflügelteiles und des Tragflügelhauptteiles sind vorteilhaft synchronisiert. Der vordere bewegliche Tragflügelteil kann wie bisher als zusätzliche Korrektureinrichtung verwendet werden, wodurch die Verlagerung des Druckzentrums beim übergang zum Flug mit überschallgeschwindigkeit verhindert bzw. ausgeglichen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Ausführung gemäß der Erfindung besteht darin, daß solch große Biegebeanspruchungen, wie sie bei bekannten Ausführungen vorhanden sind, nicht auftreten, wobei die gesamten Biegekräfte durch den Schwenkpunkt mit zwei Lagern aufgenommen sind. Die einzige Funktion der Gleitführung gemäß der Erfindung besteht darin, die Festlegung des Tragflügels gegen Torsion zu gewährleisten, wobei die auf den ,in der Gleitführung laufenden Wagen wirkenden Kräfte stark verringert sind. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Gleitführungen nahe der Hinterkante des Tragflügels wird ein großer Hebelarm erhalten, wodurch gewährleistet ist, daß der Tragflügel große Steifheit gegen Torsion hat.
  • Wenn Tragflügel verwendet werden, die an ihrer Vorderkante und an ihrer Hinterkante mit Klappen versehen sind, wird es gemäß der Erfindung vorgezogen, daß auf jeder einem Hauptflügelteil und einem vorderen schwenkbaren Tragflügelteil gemeinsamen Schwenkachse Einrichtungen zur Steuerung der Klappen zentriert sind. Die Klappensteuerung kann vorzugsweise einen Zahnkranz konzentrisch zur Schwenkachse und Wellen aufweisen, die mit Zahnrädern versehen sind, welche mit dem Zahnkranz kämmen. Die Zahnräder und der Zahnkranz können gemäß der Erfindung in relativ zueinander drehbaren -Halbgehäusen angeordnet sein: -Gemäß einer. anderen Ausführungsform der Erfindung sind zu den Schwenkachsen der Tragflügel konzentrisch angeordnete Getriebemechanismen für die Drehsteuerung der Flügelspitzen vorgesehen. Vorzugsweise weist die Drehsteuerung eine auf der Schwenkachse jedes Tragflügels gleitende Buchse auf, die mit Halsteilen versehen ist, mit denen Gabelarme im Eingriff stehen, welche mit Betätigungsstangen verbunden sind, von denen die eine zum Pilotensitz und die andere zu den Flügelspitzen für deren Betätigung führt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • F i g. 1 ist eine schematische Draufsicht eines Luftfahrzeuges gemäß der Erfindung, wobei die Tragflügel ausgeschwenkt sind; F i g. 2 ist eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei die Tragflügel jedoch nach hinten eingeschwenkt und mit dem Leitwerk verbunden wiedergegeben sind; F i g. 3 ist eine schematische schaubildliche Ansicht eines Tragflügelhauptteiles mit seiner Führungs-und Schwenkeinrichtung; F i g. 4 ist eine schaubildliche Ansicht der Teile der Schwenkeinrichtung; F i g. 5 ist eine teilweise im Schnitt und in vergrößertem Maßstab gehaltene Seitenansicht der Schwenkeinrichtung; F i g. 6 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht nach Linie VI-VI der F i g. 7, wobei die Rolle zur Führung der Flügelkantenrippe wiedergegeben ist; F i g. 7 ist eine Schnittansicht nach Linie VII-VII der F i g. 6; F i g. 8 ist eine schematische schaubildliche Ansicht, in welcher wiedergegeben ist, auf welche Weise der vordere bewegliche Tragflügelteil angeordnet und geführt ist; F i g. 9 ist eine schematische schaubildliche Teilansicht, in welcher wiedergegeben ist, auf welche Weise jeder Tragflügel mit dem Leitwerk verbunden wird; F i g. 10 ist eine Schnittansicht nach Linie X-X der Fig.9; F i g. 11 und 12 sind schematische schaubildliche Teilansichten, in denen einzelne Teile in zwei verschiedenen Stellungen wiedergegeben sind, um die Wirkung der Steuerung der Tragflügelteile zu erläutern; F i g.13 und 14 sind den F i g. 11 und 12 ähnliche schematische Teildraufsichten; F i g. 15 ist eine axiale Teilschnittansicht eines Schraubenmechanismus, der zum Verschieben des Tragflügelhauptteiles dient; F i g. 16 ist eine Teildraufsicht des Mechanismus gemäß F i g. 15; F i g. 17 bis 21 sind Ansichten, an Hand derer die Steuerung der Klappen und der Tragflügelspitzen erläutert wird; F i g. 22 bis 26 sind Teilansichten, in denen ein Mechanismus der Verdrehungssteuerung der Flügelspitzen wiedergegeben ist.
  • Bei der nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsform der Erfindung ist gemäß F i g. 1 ein Luftfahrzeug wiedergegeben, das einen Rumpf 1 mit seitlichen Konsolen 2 aufweist, an denen an Achsen 3 je ein Tragflügelhauptteil4 und ein vorderer Tragflügelteil 5 angelenkt sind.
  • Die Tragflügelhauptteile 4 haben Zungen oder Klappen an der Tragflügelvorderkante 6 und Klappen an der Tragflügelhinterkante 7.
  • Hinten am Rumpf 1 ist ein Leitwerk vorgesehen, dessen waagerechte Flächen 8 ungefähr in der gleichen Ebene wie die Tragflügel angeordnet sind.
  • Die Tragflügelteile 4 und 5 können zwischen den beiden in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Grenzstellungen verschoben werden.
  • Gemäß F i g. 1 sind die Tragflügelhauptteile 4 nach vorn ausgeschwenkt, um Tragflügel mit schwacher Pfeilung zu bilden, wobei die vorderen Spitzen der vorderen Tragflügelteile 5 soweit wie möglich in in dem Rumpf 1 vorgesehenen Lagerungen eintreten. Dadurch wird eine Form des Luftfahrzeuges erhalten, die beim Start, bei Warteflügen mit verringerter Geschwindigkeit und bei der Landung verwendet wird.
  • Gemäß F i g. 2 ist der Hauptteil 4 jedes Tragflügels nach hinten eingeschwenkt, und seine Hinterkante 7, deren Klappen zurückgestellt sind, überdeckt die Vorderkante der waagerechten Fläche 8 des Leitwerks, an welchem er bei 9 verriegelt werden kann. Die vordere Spitze des Tragflügelvorderteiles 5 befindet sich in einem geringen Abstand von dem Rumpf 1. Sie kann zwei Stellungen einnehmen, von denen die eine, welche in F i g. 2 durch ausgezogene Linien wiedergegeben ist, allgemein einem Flug mit Unterschallgeschwindigkeit entspricht und von denen die zweite, die auf der linken Seite der F i g. 2 mit 51 bezeichnet und durch eine unterbrochene Linie wiedergegeben ist, bei Flug mit überschallgeschwindigkeit vorteilhaft verwendet wird.
  • Wenn die Tragflügel eingeschwenkt sind, weist das Luftfahrzeug eine Delta-Form auf.
  • Die mechanische Verbindung zwischen den Tragflügelhauptteilen 4 und den Flächen 8 des Leitwerkes ermöglicht eine beträchtlich leichtere Ausführung der Tragflügel, da diese für Flüge mit hoher Geschwindigkeit in Kombination bzw. zusammen mit dem Leitwerk berechnet werden können, welches sie abstützt. Der ausgeschwenkte Tragflügel, der lediglich bei geringer Geschwindigkeit verwendet wird, kann seinerseits für nichtakrobatische Flugbedingungen berechnet werden.
  • Der Abstand der vorderen Spitzen der Tragflügelvorderteile 4 ermöglicht einen Ausgleich der Verlagerung des Schubzentrums, welche das Einschwenken der Tragflügelhauptteile 4 nach hinten begleitet. In der Stellung maximalen Austritts aus dem Rumpf 1 gemäß der unterbrochenen Linie 51 wird die zusätzliche Verlagerung des Schubzentrums beim übergang zum Flug mit überschallgeschwindigkeit korrigiert. Dieser Ausgleich und diese Korrektur ermöglichen die Verwendung von Tragflügelteilen mit großer Spannweite bzw. Länge, wodurch erhöhte Feinheit erhalten wird.
  • Wie in F i g. 3 wiedergegeben, weist jeder Tragflügelhauptteil4 ein Gerippe auf mit einem Hauptlängsträger 10, einem falschen oder blinden hinteren Längsträger 11, Rippen 12 und einer starken Kantenrippe 13. Das Ganze ist mit einer Verkleidung 14 versehen, die mit den vorgenannten Organen ein starres Gehäuse bildet, welches bei der beschriebenen Ausführungsform als Brennstoffbehälter dient. Zu diesem Zweck sind die Rippen 12 an ihrem unteren Teil mit Ausdehnungen 12 a versehen, um die Strömung des Brennstoffs zu erleichtern.
  • Der Hauptlängsträger 10 trägt unter Zwischenschaltung von Lagerarmen oder Scharnieren 15 die Anlenk- oder Schwenkachse 3, um welche der Trab flügelhauptteil 4 um das Gerippe der Konsole 2 schwenken kann. Dieses Gerippe ist aus zwei Elementen 16 und 17 gebildet, die durch Doppelscharniere 18 (F i g. 4) miteinander verbunden sind. Das Element 16 ist, wenn der Tragflügel ausgeschwenkt ist (F i g. 1), in der Verlängerung des Hauptlängsträgers 10 angeordnet. Das Element 16 ist an seinem inneren Ende mit dem Gerippe des Rumpfes 1 (F i g. 13) verbunden.
  • Das Element 17 dient, wenn der Tragflügel eingeschwenkt ist (F i g. 2), dazu, einen Teil der Biegekräfte aufzunehmen, und es ist bei 17 a an dem (nicht dargestellten) Gerippe des Rumpfes 1 angelenkt. Wie in F i g. 5 wiedergegeben, kann die Schwenkeinrichtung an der Achse 3 für jedes Scharnier 15 zwei Rollenlager mit konischen Rollen 19 und 20 aufweisen, die mit Bezug auf eine Achse Y-Y symmetrisch angeordnet und mittels eines Ringes 21 unbewegbar gehalten sind. Diese Rollenlager sind mittels einer Schraube 23 auf einer Hülse 22 befestigt, die ihrerseits auf einem Kugelgelenk 24 angeordnet und mittels eines komplementären Elements 25 befestigt ist, das auf die Hülse 22 aufgeschraubt ist. Dadurch wird eine Gelenkverbindung erhalten, bei welcher ein Schwingen um eine Achse X möglich ist, wodurch eine gleichmäßige Verteilung der Kräfte auf die Rollenlager gewährleistet ist.
  • Die Verbindung mit den anderen Scharnieren erfolgt über eine rohrförmige Achse bzw. eine Hülse 26, die nach einer Erzeugenden bei 26 a geschlitzt ist (vgl. auch F i g.-4): Die Einzelteile werden durch konische Buchsen 27 zusammengehalten, die mit den Enden der. Hülse 26 im Eingriff stehen und durch Scheiben 28 und einen Bolzen 29 befestigt sind. Die Enden der Hülse 26 dienen weiterhin zur Anordnung von. Verbindungsflanschen 30 des beweglichen vorderen Tragflügelteiles 5 (vgl. auch F i g. 8).
  • Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist die Kanten- oder Seitenrippe 13 in einer zur Achse 3 konzentrischen U-förmigen Schiene 31 geführt, und zwar mittels einer Einrichtung 32, die in den F i g. 6 und 7 im einzelnen dargestellt ist.
  • Die Führungseinrichtung 32 weist einen kleinen Wagen auf, der von zwei Wänden 33 gebildet ist, die auf einer von der Rippe 13 getragenen Achse 34 angeordnet sind und zwischen denen auf Rollenlagern Führungsrollen 35 angeordnet sind. Die Achsen der Führungsrollen 35 konvergieren in Richtung der ; Schwenkachse 3.
  • Die Drehung des Tragflügels wird somit durch die Rippe 13 aufgenommen und auf die Schiene 31 übertragen, die an der Rippe bzw. dem Element 16 des Rumpfgerippes befestigt ist.
  • In F i g. 8 ist der vordere bewegliche Tragflügelteil 5 wiedergegeben, der mittels der Verbindungsflansche 30 an der Hülse 26 schwenkbar angeordnet ist.
  • Das Gerippe des beweglichen Tragflügelteiles 5 weist einen vorderen Längsträger 36, einen hinteren Längsträger 37, eine Rippe 38 und zwei Innenstreben 39 auf, die zwischen sich einen Raum begrenzen, durch den sich das Tragelement 17 der Konsole 2 hindurch erstreckt, dessen aasgelenktes Ende 17 a durch eine längliche Öffnung 40 des hinteren Längsträgers 37 hindurchgeht. Das Gerippe weist eine Verkleidung 41 auf.
  • Der Tragflügelteil 5 ist dreieckförmig mit gekrümmten Seiten, und eine seiner Spitzen ist in einer Verlängerung 31 a der Schiene 31 und eine andere Spitze in einer Schiene 42 geführt, die von dem Rumpfgerippe (nicht dargestellt) getragen ist. Die Führung erfolgt mittels Führungseinrichtungen 43, 44, die der Führungseinrichtung ähnlich ist, die mit Bezug auf die F i g. 6 und 7 beschrieben worden ist. Der Tragflügelteil 5 kann gleichfalls einen Brennstoffbehälter bilden.
  • Aus den F i g. 9 und 10, welche die Tragflügelteile 4 und 5 und die Teile des Leitwerkes teilweise wiedergeben, ist ersichtlich, daß der Tragflügelteil4 am Ende seiner Hinterkante 7 einen Vorsprung oder Anschlag 9 a aufweist, der mit einer Buchse 9 b in Verriegelungseingriff treten kann, die an dem hinteren Längsträger 45 der Leitwerkfläche 8 befestigt ist. Der Tragflügelteil 4 endigt weiterhin in einer Flügelspitze 46, die sich mit der Flügelspitze 47 des Leitwerkes zusammensetzt bzw. verbindet.
  • Die Klappe an der Hinterkante 7 des Tragflügels liegt auf dem Rücken der Vorderkante der Fläche B. Um dem Tragflügel ein richtiges Delta-Profil zu verleihen, kann diese Klappe etwas nach oben ausgelenkt sein, wie es in F i g. 10 wiedergegeben ist.
  • Der Mechanismus zum Einschwenken und Ausschwenken der Tragflügel ist in den F i g. 11 bis 16 wiedergegeben.
  • Eine Gewindestange 48 ist an einem von der Rippe 13 des Tragflügelhauptteiles 4 getragenen Haltearm 49 aasgelenkt. Sie erstreckt sich durch eine Schraube 50 hindurch, die, wie aus den F i g. 15 und 16 ersichtlich, an dem Tragelement 16 angeordnet ist.
  • Die Schraube 50 ist mittels Rollenlagern 51 in einem Gehäuse 52 angeordnet, das sich um ein an dem Tragelement 16 befestigtes Joch 53 dreht. Die Schraube 50 ist mit einem konischen Zahnrad 54 verbunden, das mit einem Zahnrad 55 kämmt, dessen Achse 56 als zweiter Drehpunkt des Gehäuses 52, dient und ein Rad 57 trägt, das mit einer endlosen Schraube 58 im Eingriff steht, wobei das Ganze. in dem Joch 53 -angeordnet ist.
  • Die Schraube 58 ist auf einer Welle 59 angeordnet, die einen Motor 60, beispielsweise einen hydraulischen Motor, in Drehung versetzen kann, der in dem mittleren Teil des Luftfahrzeuges angeordnet ist und weiterhin eine Welle 61 antreibt, die dem anderen Tragflügel zugeordnet ist, wodurch eine vollständige Symmetrie der Bewegungen der beiden Tragflügel gewährleistet ist. Der Motor 60 wird von einem Element 64 des Rumpfgerippes (F i g. 13) getragen.
  • Der vordere bewegliche Tragflügelteil 5 wird ebenfalls unter der Wirkung des Motors 60 verschoben, zumindest während der Bewegung des Tragflügelhauptteiles 4.
  • Die Welle 61 trägt zu diesem Zweck eine endlose Schraube 62, die mit einem Rad 63 im Eingriff steht. Das Rad 63, das auf der Querstrebe 64 des Rumpfgerippes angeordnet ist (F i g. 13), steht mit einer Schraube in Verbindung, durch welche sich eine Gewindestange 65 hindurch erstreckt.
  • Die Gewindestange 65 endet in einem Joch 66,. in welchem sich ein Hebel 67 verschwenken kann, der einerseits mit der Stange einer Hubvorrichtung 68; die ihrerseits an der Querstrebe 64 befestigt ist, und andererseits mit Stangen 69 gelenkig verbunden ist. Die Stangen 69 sind ihrerseits an einem der Arme von Winkelhebeln 70 aasgelenkt, die sich um Achsen 71 des Rumpfgerippes verschwenken können. Zwillingsteile 72 verbinden den anderen Arm der Hebel 70 mit jeweils einem Joch 72 a, das an dem Längsträger 37 des vorderen Tragflügelteiles 5 befestigt ist.
  • Mittels dieses Mechanismus erfolgen, wie aus den F i g. 11 und 12 ersichtlich, die Bewegungen des Tragflügelhauptteiles 4 und des vorderen Tragflügelteiles 5 in vollständigem Synchronismus und gemäß einem Gesetz, das insbesondere durch die Form und die Abmessungen der Hebel 70 bestimmt ist.
  • Die Hubvorrichtung 68 ermöglicht die Ausführung einer Korrekturbewegung des vorderen Tragflügelteiles 5 beim übergang vom Flug mit Unterschallgeschwindigkeit zum Flug mit überschallgeschwindigkeit, und umgekehrt.
  • Wenn, wie in F i g.14 dargestellt, bei fest bleibender Gewindestange 65 die Hubvorrichtung 68 zurückgezogen wird, wird der Hebel 67 verschwenkt, der über die Stangen 69, die Hebel 70 und die Zwillingsteile 72 die vorderen Tragflügelteile 5 zurückdrückt und sie in die in F i g. 2 durch die unterbrochene Linie 51 wiedergegebene Stellung führt. Für eine Bewegung der Tragflügelteile 5 in entgegengesetzter Richtung bzw. in den Rumpf 1 hinein genügt es, die Stange der Hubvorrichtung 68 auszuziehen bzw. vorzuschieben.
  • Der Tragflügelhauptteil 4 ist mit Zungen oder Klappen an der Tragflügelvorderkante 6 und mit Klappen an der Tragflügelhinterkante 7 versehen. Der mit Bezug auf die F i g. 17 bis 21 beschriebene Mechanismus ermöglicht eine Betätigung der Klappen in allen Stellungen des Tragflügelhauptteiles 4.
  • Gemäß der Zeichnung wird ein Motor 73, beispielsweise ein hydraulischer Motor (F i g. 17), von dem Rumpfgerippe getragen und treibt eine Welle 74 an, die in einem konischen Zahnrad 75 endigt, das in einem Halbgehäuse 77 angeordnet ist, welches die Schwenkachse 3 des Tragflügels umgibt. Um die Hülse 26 (F i g. 4) an dieser Achse 3 herum ist ein konischer Doppelzahnkranz 78 angeordnet, dessen obere Verzahnung mit dem Zahnrad 75 und dessen untere Verzahnung mit Zahnrädern 79 und 80 kämmt, die auf einer Welle 81 bzw. einer Welle 82 angeordnet sind (F i g. 18).
  • Die Wellen 81 und 82 sind in einem Halbgehäuse 83 angeordnet, das sich mit Bezug auf das Halbgehäuse 77 drehen kann, mit welchem es eine dichte Umhüllung bildet (F i g. 20).
  • Die Welle 81 ist über eine Kardanverbindung 84 mit einer Welle 85 verbunden, die zur Betätigung der Klappen an der Tragflügelvorderkante 6 (F i g. 19) dient und entlang des Hauptlängsträgers 10 angeordnet ist.
  • Die Welle 82, die entlang der Rippe 13 angeordnet ist, endigt in einem konischen Zahnrad 86, das mit einem konischen Zahnrad 87 kämmt, das auf einer Welle 88 angeordnet ist, die entlang des Längsträgers 11 verläuft und eine Übertragung der Steuerbetätigung auf die Klappen an der Tragflügelkante 7 gewährleistet.
  • Bei Bewegungen des Tragflügels dreht sich das untere Halbgehäuse 83 mit dem Tragflügelhauptteil 4. Da das obere Halbgehäuse 77 fest bleibt, ergibt sich eine geringe Drehbewegung der Wellen 81 und 82. Die Bewegung der Welle 82 kann zum Auslenken der an der Tragflügelhinterkante 7 angeordneten Klappen verwendet werden, wenn der Tragflügel dem Leitwerk gegenüber angeordnet wird.
  • Die Drehsteuerung, welche die Flügelspitze 46 am äußeren Ende des Tragflügelhauptteiles 4 betätigt (s. z. B. F i g. 9), soll durch das Einschwenken oder das Ausschwenken des Tragflügels nicht beeinflußt werden. Zu diesem Zweck kann diese Steuerung so ausgeführt sein, wie es in den F i g. 22 bis 26 wiedergegeben ist.
  • Auf der Hülse 26 an der Schwenkachse 3 des Tragbügels kann eine Buchse 90 (F i g. 22 bis 24) gleiten, die zwei Umfangshalsflächen 91 und 92 aufweist, in denen Führungsrollen 93 bzw. 94 angeordnet sind, die von Gabelarmen 95 bzw. 96 getragen sind. Der Gabelarm 95 ist mit einem Hebel 97 verbunden, an dessen Ende eine Betätigungsstange 98 aasgelenkt ist, die zum Pilotensitz führt. Der Gabelarm 96 ist in ähnlicher Weise mit einem Hebel 99 verbunden, an welchem eine Übertragungsstange 100 aasgelenkt ist. Die Übertragungsstange 100 ist ihrerseits an einem Getriebehebel 101 aasgelenkt, der an dem Tragflügelgerippe angeordnet und an einer Stange 102 aasgelenkt ist, die zur Betätigung der Flügelspitze 46 zu dieser führt.
  • Mittels des beschriebenen Mechanismus wird jede Verschiebung der Steuer- oder Betätigungsstange 98 in eine vorbestimmte Verschiebung der Betätigungsstange 100 übersetzt, und zwar unabhängig von der Stellung, welche der Tragflügelhauptteil4 um seine Achse 3 einnimmt. In den F i g. 25 und 26 ist dieser Mechanismus in den extremen Stellungen schematisch wiedergegeben, wobei gemäß F i g. 25 der Tragflügel ausgeschwenkt und gemäß F i g. 26 eingeschwenkt ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Flugzeug mit um Hochachsen schwenkbaren Tragflügeln, wobei jeder Tragflügel an seiner Wurzel einen vorderen, ebenfalls um eine Hochachse schwenkbaren Teil aufweist, der in den Rumpf eintreten oder aus diesem heraustreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere schwenkbare Teil (5) jedes Tragflügels um dieselbe Achse (3) wie der Hauptteil (4) des Tragflügels schwenkbar ist.
  2. 2. Flugzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haupttragflügelteil (4) und der vordere schwenkbare Tragflügelteil (5) an dem Rumpf (2) nahe ihrer Vorderkante aasgelenkt und in kreisförmigen Gleitführungen (31, 31 a, 42) geführt sind, die um die den Tragflügelteilen gemeinsame Schwenkachse (3) zentriert und nahe der Hinterkante des Tragflügels angeordnet sind.
  3. 3. Flugzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Tragflügel an ihrer Vorderkante und an ihrer Hinterkante mit Klappen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder einem Hauptflügelteil (4) und einem vorderen schwenkbaren Tragflügelteil (5) gemeinsamen Schwenkachse (3) Einrichtungen zur Steuerung der Klappen zentriert sind.
  4. 4. Flugzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappensteuerung einen Zahnkranz (78) konzentrisch zur Schwenkachse (3) und Wellen (74, 81, 82) aufweist, die mit Zahnrädern (75, 79, 80) versehen sind, welche mit dem Zahnkranz kämmen.
  5. 5. Flugzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (75, 79, 80) und der Zahnkranz (78) in relativ zueinander drehbaren Halbgehäusen (77, 83) angeordnet sind.
  6. 6. Flugzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch zu den Schwenkachsen (3) der Tragflügel (4) konzentrisch angeordnete Getriebemechanismen für die Drehsteuerung der Flügelspitzen (46).
  7. 7. Flugzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsteuerung eine auf der Schwenkachse (3) jedes Tragflügels gleitende Buchse (30) aufweist, die mit Halsteilen (91,92) versehen ist, mit denen Gabelarme (95, 96) im Eingriff stehen, welche mit Betätigungsstangen (98, 100) verbunden sind, von denen die eine (98) zum Pilotensitz und die andere zu den Flügelspitzen (46) für deren Betätigung führt.
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