DE1531463C - Hubschrauber, insbesondere mit fest stehenden Tragflachen, mit einem zwischen einer Querschub und einer Vorwärts Schubstellung schwenkbaren Heckrotor - Google Patents
Hubschrauber, insbesondere mit fest stehenden Tragflachen, mit einem zwischen einer Querschub und einer Vorwärts Schubstellung schwenkbaren HeckrotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubschrauber, insbesondere mit feststehenden Tragflächen, mit
einem zwischen einer Querschub- und einer Vorwärtsschubstellung schwenkbaren Heckrotor und mit
einer Steuereinrichtung zur gemeinsamen Verstellung der Heckrotorblätter, wobei die Blattverstellbewegung
über eine Stoßstange übertragen wird.
Bei einem bereits vorgeschlagenen Hubschrauber dieser Art (deutsche Patentschrift 1 581 060) ist die
sich von dem Heckrotor nach unten erstreckende Stoßstange mit einem Verdrehlager verbunden, das
mittels eines durch die Pedalsteuerung des Piloten und eine elektronische Regelanlage beeinflußten
elektrohydraulischen Weggebers verstellbar ist, der auf das Verdrehlager über ein Übertragungsgestänge
einwirkt. Mittels der elektronischen Regeleinrichtung wird die Blattwinkelverstellung so vorgenommen,
daß der Schub des Heckrotors während dessen Ver-
Schwenkung von der Querschubstellung in die Vorwärtsschubstellung auf einem konstanten, nahe bei
Null liegenden Wert gehalten wird.
Es ist auch bereits ein mit feststehenden Tragflächen ausgerüsteter Hubschrauber bekannt (USA.-Patentschrift
3 155 341), bei dem die durch die hohl ausgebildete Rotorwelle hindurchgreifende Stoßstange
auf einer zweiteiligen Kulisse mit einem gemeinsamen Schwenkpunkt an der Verbindungsstelle
beider Kulissenteile geführt ist. An das eine Kulissenteil greift die Steuerstange für das Seitenruder und
an das andere Kulissenteil die Steuerstange für die Blattverstellung an, wobei die letztere im wesentlichen
in der Querschubstellung des schwenkbaren Heckrotors die Blattverstellung bewirkt. Bei dieser
Ausführungsform nimmt zwar der Einfluß der Bewegung der einen Steuerstange mit zunehmender Verschwenkung
ab, doch nimmt gleichzeitig nicht der Einfluß der anderen Steuerstange zu, sondern der
Einfluß einer Steuerstange wird bis zu einem gewissen Punkt bis auf Null vermindert und von da an beginnt
der Einfluß der Bewegung der anderen Steuerstange zu wachsen. Wenn sich also die Stoßstange im
Bereich des Verbindungs- und Anlenkpunktes beider Kulissenteile befindet, vermag keine der beiden Steuerstangen
einen Einfluß auf die Blattverstellung auszuüben. Darüber hinaus hat diese zweiteilige Kulissenführung
einen großen Platzbedarf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Hubschrauber der eingangs erläuterten Art so auszugestalten,
daß der Übergang von der Giersteuerung zu der Vorwärtsschubsteuerung während der gesamten
Schwenkbewegung des Heckrotors um 90° weich und kontinuierlich erfolgt, wobei die Wirkung der
einen Steuerung bei der Schwenkbewegung stetig zunimmt, während diejenige der anderen Steuerung
entsprechend abnimmt.
Diese Aufgabe wird bei einem Hubschrauber der eingangs genannten Art, bei dem sich die Stoßstange
von dem Heckmotor nach unten erstreckt, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch
gelöst, daß das untere Ende der Stoßstange an dem einen Ende eines ersten, sich etwa rechtwinklig zu
dieser erstreckenden Armes angelenkt ist, welcher mit seinem anderen, in der Rotorschwenkachse liegenden
Ende um eine rechtwinklig zu seiner Längsachse und zur Rotorschwenkachse verlaufende Achse
drehbar an der Rotorschwenkwelle gelagert ist, und daß ein sich etwa parallel zur Rotorschwenkachse
von dem ersten Arm nach unten erstreckender·zweiter Arm, welcher mit seinem einen Ende am ersten
Arm um dessen Längsachse schwenkbar gelagert ist, an seinem anderen Ende zwei sich etwa rechtwinklig
zur Rotorschwenkachse und zueinander erstrekkende, in ihrer Längsachse verschiebbare Steuerstangen
allseitig gelenkig trägt, von denen die eine an die Seitensteuereinrichtung für den Hubschrauberflug
und die andere an die Vorwärtsschubsteuerung für den Reiseflug angeschlossen ist, wobei in der Querschubstellung
des Heckrotors die Steuerstange für den Vorwärtsschub und in der Vorwärtsschubstellung
des Heckrotors die Steuerstange für die Seitensteuerung im Hubschrauberflug rechtwinklig zu dem
ersten Arm verläuft.
Ebenfalls zur Lösung der genannten Aufgabe sind bei einem Hubschrauber der eingangs genannten Art
gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zwei etwa in der Rotorschwenkachse liegende, um
eine erste, zur Rotorschwenkachse rechtwinklige Achse gelenkig miteinander verbundene Hebelarme
vorgesehen, die zur gemeinsamen Schwenkbewegung mit dem Heckrotor in einer mit diesem schwenkbaren
Konsole um eine zu der Rotorschwenkachse und der ersten Achse rechtwinklige, durch deren Schnittpunkt
verlaufende zweite Achse drehbar gelagert sind, wobei die Rotorschwenkachse durch den
Schnittpunkt der ersten mit der zweiten Achse verläuft, das freie Ende des einen Hebelarmes an eine
Stoßstange zur Blattverstellung des Heckrotors und das freie Ende des anderen Hebelarmes an zwei sich
etwa rechtwinklig zur Rotorschwenkachse und zueinander erstreckende, in ihrer Längsachse verschiebbare
Steuerstangen gelenkig angeschlossen ist, von denen die eine an die Seitensteuereinrichtung für den
Hubschrauberflug und die andere an die Vorwärtsschubsteuereinrichtung für den Reiseflug angeschlossen
ist, wobei in der Querschubstellung des Heckrotors die Steuerstange für den Vorwärtsschub und in
der Vorwärtsschubstellung des Heckrotors die Steuerstange für die Seitensteuerung im Hubschrauberflug
rechtwinklig zu der ersten Achse der beiden Hebelarme verläuft.
Wiederum zur Lösung der genannten Aufgabe bei einem'Hubschrauber der eingangs genannten Art ist
gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Stoßstange an den im wesentlichen
waagerechten Arm eines in einem Kugelschalengelenk gelagerten und mit diesem und dem Heck-'rotor
um die Rotorschwenkachse schwenkbaren Winkelhebels angeschlossen ist, wobei die Rotorschwenkachse
durch die Mitte des Kugelschalengelenks verläuft und der andere, im wesentlichen senkrechte
Arm des Winkelhebels etwa in der Rotorschwenkachse liegt und mit seinem Ende an zwei
sich etwa rechtwinklig zur Rotorschwenkachse und zueinander erstreckende, in ihrer Längsachse verschiebbare
Steuerstangen gelenkig angeschlossen ist, von denen die eine an die Seitensteuereinrichtung für
den Hubschrauberflug und die andere an die Vorwärtsschubsteuereinrichtung für den Reiseflug angeschlossen
ist, wobei in der Querschubstellung des Heckrotors die Steuerstange für den Vorwärtsschub
und in der Vorwärtsschubstellung des Heckrotors die Steuerstange für die Seitensteuerung im Hubschrauberflug
rechtwinklig zur Ebene des Winkelhebels verläuft.
Bei allen drei Ausführungsformen der Erfindung erfolgt der Übergang zwischen der Giersteuerung
und der Vorwärtsschubsteuerung lediglich durch Schwenken des Heckrotors zwischen seiner Quer-
^Schubstellung und seiner Vorwärtsschubstellung. Somit
sieht die Erfindung für den Reiseflug dieses Flugschraubers eine Vorwärtsschubsteuerung mittels
einer verbesserten Einrichtung zur Blattwinkelsteuerung des Heckrotors über die normale Vorwärtsschubsteuerung
eines Flugzeuges vor, die beim Betrieb des Flugschraubers als Hubschrauber unwirksam
ist.
Zum Schwenken des Heckrotors ist es nicht erfor-· derlich, daß sich die Signaleingangssteuerung in ihren
Null-Stellungen befinden. Die Steuereinrichtung für den Heckrotor weist getrennte Gier- und Vorwärtsschubsteuersignaleingänge
und einen gemeinsamen Signalausgang zur Steuerung des Blattwinkels auf, wobei die Gestängeverbindung zwischen dem Giersteuersignaleingang
und dem Steuersignalausgang
und zwischen dem Vorwärtsschubsteuersignaleingang und dem Steuersignalausgang im Hubschrauberflug
und im Reiseflug aufrechterhalten bleibt.
Der Grad der Wirksamkeit der geschaffenen Verbindung ist nur vom Schwenkwinkel des Heckrotors
abhängig.
Gemäß einer Ausgestaltung der dritten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß
die Stoßstange durch eine Büchse geführt ist, welche seitliche Bewegungen der Stoßstange in bezug auf die
Ebene des Winkelhebels verhindert, jedoch quer zu dieser Richtung verschiebbar gelagert ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von drei in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer den beschränkten Raumverhältnissen eines bereits vorhandenen
Flugzeuges angepaßten Heckrotorsteuerung in der Stellung für den Hubschrauberflug,
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung die Steuerung nach F i g. 1 in der Stellung für den Reiseflug,
F i g. 3 und 4 perspektivische Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Heckrotorsteuerung
in der Stellung für den Reiseflug bzw. den Hubschrauberflug,
Fig.5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines weiteren Ausführungsbeispiels,
F i g. 6 eine Vorderansicht der Einrichtung nach Fig.5,
F i g. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 in Fig.5.
Nach F i g. 1 ist eine Heckrotorantriebswelle 10 rechtwinklig zu einem Getriebegehäuse 12 ausgerichtet,
das durch den festen Flugzeugrahmen gehalten ist. Eine vertikale Antriebswelle 14 erstreckt sich
vom Getriebegehäuse 12 zu einem rechtwinklig zu dieser Welle angeordneten Getriebegehäuse 16. Dieses
Getriebegehäuse ist zum Schwenken um eine vertikale Achse 18 auf einem durch den Flugzeugrahmen
getragenen Lager 20 befestigt. Die Richtung der Schwenkachse 18 fällt mit der Mittellinie beider Getriebegehäuse
und mit der Rotationsachse der Welle 14 zusammen. Das Getriebegehäuse 16 enthält ein
übliches Kegelradgetriebe, das eine horizontale Welle 22 antreibt, die mit ihrem freien Ende mit einem Rotorkopf
24 verbunden ist. Der Rotorkopf 24 trägt mehrere verstellbare Rotorblätter 26. Jedes Blatt 26
ist mit einem zur Blattverstellung dienenden Hebel versehen, der durch eine Stange jeweils mit einem
Arm einer Spinne 28 verbunden ist. Die Spinne 28 ist durch das eine Ende einer axial verschiebbaren Stoßstange
30 gehalten, die zur Blattverstellung dient.
Die Stoßstange 30 ist durch einen Winkelhebel hin und her schiebbar, dessen einer Arm 32^
schwenkbar mit der Stoßstange 30 und dessen anderer Arm 34 durch eine Stoßstange 36 mit einem Arm
38 einer Einrichtung verbunden ist, die mit zwei wählbaren Steuersignaleingängen und einem Steuersignalausgang
ausgestattet ist.
Diese Einrichtung enthält eine Gabel 40, die zwei im Abstandv zueinander angeordnete Schenkel 41 a
aufweist, zwischen denen — betrachtet in Zeichnungsebene — das vordere Ende (s. F i g. 1) des Armes
38 schwenkbar mit einem Drehzapfen 42 verbunden ist. Der Arm 38 wird um diesen Drehzapfen
geschwenkt. Die Gabel 40 ist mittels eines auf einem Wellenstummel 41 befestigten Lagers 44 schwenkbar.
Der Wellenstummel 41 wird durch das Getriebegehäuse 12 getragen. Die Achse des Wellenstummels
fällt mit der Schwenkachse 18 zusammen, derart, daß die Gabel 40, der Arm 38 und das Getriebegehäuse
16 zusammen um die Achse 18 schwenkbar sind.
Das Getriebegehäuse 16 und die Gabel 40 stehen zu diesem Zweck durch einen Arm 46 miteinander in
Verbindung, der an seinem einen Ende mit dem Getriebegehäuse 16 verbunden und an seinem anderen
Ende als Zapfen 48 ausgebildet ist. Dieser Zapfen ist
ίο mit dem freien Ende eines horizontalen, rechtwinkligen
Armes 50 verbunden, der einstückig mit der Gabel 40 verbunden ist (s. Fig. 2).
Der Arm 38 bildet mit der Stoßstange 36 und den Winkelhebelarmen 32 und 34 den Steuersignalausgang
zur Blattverstellung des Heckrotors. Ein zur Übertragung der beiden Eingangssteuersignale dienender
Arm 52 der Steuereinrichtung ist im Bereich seines einen Endes durch ein Lager 54 auf dem Arm
38 gehalten. An seinem anderen Ende ist dieser Arm als ein quer zu seiner Längsachse ausgerichteter
Doppellagerbock 55 ausgebildet, durch den ein gemeinsamer Drehzapfen 56 greift, der in der neutralen
Stellung der Steuereinrichtung, in der kein Eingangssignal vorhanden ist, in Richtung der Schwenkachse
18 angeordnet ist. Der Arm 52 bildet den Eingang der Steuereinrichtung für die beiden Eingangssteuersignale
und wird mit der Gabel 40 und dem Arm 38 geschwenkt.
Die Steuereinrichtung eignet sich zum wahlweisen Empfang des Schubsteuersignals im Reiseflug und
des Giersteuersignals im Hubschrauberflug, wozu es lediglich der Schwenkung des Heckrotors um die
Achse 18 bedarf.
Die F i g. 1 zeigt die übliche pedalbetätigte Giersteuerung für einen mit einem Tandemservosystem
ausgestatteten Hubschrauber, die mit einem Arm 60 einer Welle 62 verbunden ist. Ein mit der Welle 62
verbundener zweiter Arm 64 ist durch ein Lager 65 mit dem vorderen Ende einer Steuerstange 66 gekoppelt.
Diese Stange ist mit ihrem rückwärtigen Ende mittels eines zwischen dem einen Teil der Doppellagerbockanordnung
55 angeordneten Lagers mit dem Zapfen 56 verbunden. Ein auf der Welle 62 befestigter
Winkelhebel 68 betätigt durch eine übliche Gelenkverbindung gleichzeitig mit der Steuerstange
66 obere und untere Steuerruder 70, 72.
Die für ein Flugzeug übliche Vorwärtsschubsteuerung ist in F i g. 1 durch ein Betätigungselement 74
dargestellt, unter dessen Wirkung eine Steueretange 76 hin und her schiebbar ist. Das freie Ende dieser
Stange ist in einem Lagerteil der Doppellagerbockanordnung 55 schwenkbar mit dem Zapfen 56 verbunden.
Das Betätigungselement 74 ist über eine Stange 75 samt Lager 77 mit dem Flugzeugrumpf schwenk-'
55 bar verbunden. Bei der dem Betrieb des Luftfahrzeuges als Hubschrauber entsprechenden Stellung der
Einrichtung (s. F i g. 1) ist die Steuerstange 66 parallel zum Arm 38 ausgerichtet. Bei der dem Betrieb
des Luftfahrzeuges als Starrflügelflugzeug entsprechenden Stellung der Steuereinrichtung (s.Fig.2), in
welcher die Steuereinrichtung um 90° in Richtung gegen den Uhrzeigersinn (s. F i g. 1) geschwenkt ist,
ist die Steuerstange 66 rechtwinklig zum Arm 38 ausgerichtet. Die Steuerstange 76 der Schubsteuerung ist
im rechten Winkel zum Arm 38 ausgerichtet, wenn sich der Heckrotor in der in F i g. 1 gezeigten Betriebsstellung
für den Hubschrauberflug befindet, und ist parallel zum Arm 38 angeordnet, wenn die
Steuereinrichtung die in F i g. 2 gezeigte, dem Betrieb als Starrflügelflugzeug entsprechende Stellung einnimmt.
Der Heckrotor soll unabhängig von der Stellung des Zapfens 56 schwenkbar sein, welch letzterer
durch ein über die Steuerstange 66 oder die Steuerstange 76 eingespeistes Steuersignal aus der Achse 18
herausgeschwenkt sein kann. Darüber hinaus soll die Schwenkbewegung keine Stellungsänderung des Zapfens
56 bewirken.
Während die Vorrangigkeit der eingespeisten Steuersignale durch diese Schwenkbewegung in nachstehend
beschriebener Weise beeinflußt wird, erfolgt durch die Rotorschwenkung keine Verschiebung der
Steuerstangen 66 und 76. Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß beim Schwenken des Heckrotors
samt Getriebegehäuse 16 aus der Stellung nach F i g. 1 um 90° in die Stellung nach F i g. 2 die mit
zwei wählbaren Steuersignaleingängen und einem Steuersignalausgang versehene Einrichtung zusammen
mit der Schubstange 36 geschwenkt wird.
Diese Schwenkbewegung wird vom Pilotensitz aus gesteuert, derart, daß eine in einer Lagergabel 82 gelagerte
Welle 80 gedreht wird. Die Lagergabel 82 ist mit dem Luftfahrzeugrumpf fest verbunden. Die
Welle 80 ist mit einem Arm 84 verbunden, der zwischen den Gabelenden der Lagergabel 82 angeordnet
ist. Der Arm 84 ist mit einem C-förmigen Gelenkteil 86 schwenkbar verbunden, das an seinem hierzu entgegengesetzten
Ende mit einer mit dem Getriebegehäuse 16 verbundenen Gabel 88 schwenkbar verbun-.
den ist, derart, daß eine Drehung der Welle 80 (s. F i g. 1) in Richtung gegen den Uhrzeigersinn zur
Ausübung eines Drehmoments auf das Getriebegehäuse führt, unter dessen Wirkung dieses ebenfalls in
Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.
Aus der F i g. 1 ist ersichtlich, daß beim Vor- oder Zurückschieben der Steuerstange 66 der Arm 38
durch den Arm 52 um den Drehzapfen 42 geschwenkt wird, derart, daß die Stoßstange 36 samt
Winkelhebelarmen 34, 32 und Stoßstange 30 betätigt und die Rotorblätter 26 verstellt werden, wodurch
die Giersteuerung des Hubschraubers ermöglicht wird. Diese volle Schwenkbewegung des Armes 38
kann erfolgen, da der Arm 38 parallel zu der Steuerstange 66 ausgerichtet ist.
In der in F i g. 1 gezeigten Stellung der Teile übt die Verschiebung der Steuerstange 76 keinen Einfluß
auf die Giersteuerung aus. Die Verschiebung der Steuerstange 76 führt lediglich zu einer Schwenkbewegung
des Armes 52 um den Arm 38. Bei der in F i g. 2 gezeigten Stellung des Heckrotors, in der dieser
um 90° in eine Stellung geschwenkt ist, in welcher der Rotor Vorwärtsschub erzeugt, verursacht
eine Verschiebung der Steuerstange 66 lediglich eine Drehung des Armes 52 um den Arm 38, wohingegen
bei Verschiebung der Steuerstange 76 der Arm 52 den Arm 38 um den Drehzapfen 42 schwenkt und
die Stoßstange 36, die Winkelhebel 34, 32 und die Stoßstange 30 betätigt, derart, daß der Einstellwinkel
der Blätter 26 geändert wird.
In diesem Zusammenhang sei noch erwähnt, daß während der 90°-Schwenkung des Heckrotors aus
der Stellung nach F i g. 1 in die Stellung nach F i g. 2 oder umgekehrt sowohl die zur Einspeisung des
Giersteuersignals dienende Steuerstange 66 als auch die Steuerstange 76 während der gesamten Schwenkbewegung
wirksam sind. Es ist klar, daß beim Beginn der Schwenkbewegung des Heckrotors aus der in
F i g. 1 gezeigten Stellung die Vorrangigkeit des Giersteuersignals graduell herabgesetzt wird, bis sie in
der in Fig.2 gezeigten Stellung Null ist. In gleicher
Weise nimmt die Vorrangigkeit des Vorwärtsschubsteuersignals, die in der in F i g. 1 gezeigten Stellung
Null ist, graduell zu und erreicht in der in F i g. 2 gezeigten Stellung ein Maximum. Folglich wird die
Wirkung der beiden Eingangssteuersignale während ίο der Schwenkbewegung des Heckrotors zwischen der
Hubschrauber- und Reiseflugstellung weich erhöht bzw. herabgesetzt. Der Arm 38 der mit zwei wählbaren
Steuersignaleingängen und einem Steuersignalausgang versehenen Einrichtung nimmt in Abhängigkeit
vom Schwenkwinkel von jedem Steuersignal einen Teil auf, wobei die Steuereinrichtung derart
ausgebildet ist, daß zu keinem Zeitpunkt eine Entkopplung der Steuerverbindungen erfolgt.
Die F i g. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungszo beispiel, wonach ein Steuersignalausgangsarm 90 und
ein Steuersignaleingangsarm 92 ein Universalgelenk aufweisen, das in senkrecht zueinander ausgerichteten
Drehzapfen 94-und 96 gelagert ist. Der Schnittpunkt
dieser Drehzapfen liegt in der Schwenkachse 18 des Rotors. Die Zapfen 94 und 96 sind in zueinander
parallel ausgerichteten Lagerarmen 98 des Armes 92 bzw. in strichliniert dargestellten, zueinander
parallel ausgerichteten Lagerarmen 100 eines ebenfalls strichliniert angedeuteten Lagerbockes 102 gelagert.
An dem Arm 90 ist eine Stoßstange 104 angelenkt, die zur Blattverstellung des Heckrotors betätigbar
ist. Das freie Ende des Steuersignaleingangsarmes 92 ist mit einem, dem Lagerarm nach F i g. 1
und 2 entsprechenden Doppellagerbockarm versehen, wobei der gemeinsame Drehzapfen 56 mit der
Schwenkachse des Heckrotors zusammenfällt, wenn die Steuerstangen 66 und 76 durch ein Steuereingangssignal
nicht verschoben sind.
Entsprechend der Anordnung nach F i g. 1 und 2 bewirkt ein über die Steuerstange 66 (s. F i g. 3) eingeleitetes
Signal eine Drehung des Steuersignalausgangsarmes 90 um den Drehzapfen 96, wodurch
durch den in der Stellung für den Hubschrauberflug angeordneten Heckrotor die Giersteuerung geschaffen
wird.
Jedes über die Steuerstange 76 eingespeiste Eingangssteuersignal führt zu einer nicht wirksamen
Drehung des Armes 92 um den Zapfen 94.
In der in F i g. 4 gezeigten Stellung der Teile, in welcher der Heckrotor um volle 90° in die Reiseflugstellung
geschwenkt worden ist, führt jede Verschiebung der Steuerstange 66 durch ein Eingangssteuer-.
signal zur Drehung des Armes 92 um den Zapfen 94, ohne daß eine Bewegung auf den Steuersignalausgangsarm
90 übertragen wird, während die Verschiebung der Steuerstange 76 der Vorwärtsschubsteuerung
zu einer Verschiebung des Signalausgangsarmes führt, um die Heckrotorblätter zu verstellen.
Analog dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 führt das Schwenken des Heckrotors aus der in
F i g. 3 gezeigten Stellung in die in F i g. 4 dargestellte Lage — betrachtet über die volle Schwenkbewegung
des Heckrotors um 90° — zu einer graduellen Zunahme der Wirkung der Vorwärtsschubsteuerung
(Steuerstange 76) und zu einer entsprechenden graduellen Abnahme der Wirkung der Giersteuerung
der Steuerstange 66. Somit wirken die Arme 90 und 92 wie die Arme 38 und 52 nach den F i g. 1 und 2.
209 545/91
Die F i g. 5, 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei ein Winkelhebel 108 durch ein
,Kugelschalengelenk 112 auf einem Lagerbock 110 drehbar gelagert ist. Der Lagerbock 110 wird durch
einen Teil 113 des Schwenkheckrotors getragen. Der Winkelhebel 108 besitzt einen Steuersignalausgangsarm
114 und einen Steuersignaleingangsarm 116. Die Steuerstange 66 der Giersteuerung und die Steuerstange
76 der Vorwärtsschubsteuerung sind jeweils mittels Lager 118 mit dem einen Ende des Winkelhebeiarmes
116 verbunden. Die Steuerstangen 66, 16 sind wiederum im Winkel von 90° zueinander ausgerichtet,
wobei die Achse des Kugelschalengelenks mit der Schwenkachse des Heckrotors zusammenfällt,
wenn entweder über die Steuerstange 76 oder über die Steuerstange 66 kein Eingangssteuersignal zugeführt
wird. Der Ausgangssteuersignalarm 114 des Winkelhebels 108 ist durch ein in der Zeichnung
nicht dargestelltes Lager mit einer Stoßstange 119 verbunden, der zur Blattverstellung des Heckrotors
dient. Um während des Schwenkens den Steuersignalausgangsarm 114 und die Stoßstange 119 in der
gleichen Ebene zu halten, ist die Stoßstange 119 durch einen Führungsring 120 (s.Fig.7) verlängert,
der gemäß F i g. 5 und im Detail gemäß F i g. 7 in einem Schlitz eines Teiles 113 innerhalb bestimmter
Grenzen frei beweglich, jedoch quer zum Schlitz nicht verschiebbar ist.
Die in den F i g. 5 und 6 gezeigte Stellung der Winkelhebeleinrichtung
entspricht dem Betrieb des Luftfahrzeuges als Hubschrauber, wobei jede Bewegung der Steuerstange 66 den Winkelhebel um das Kugelschalengelenk
in den Ebenen der Winkelhebelarme 114 und 116 verschwenkt, derart, daß die Stoßstange
119 betätigt, die Blätter des Heckrotors verstellt werden und eine Giersteuerung bewirkt wird. Eine Verschiebung
der Steuerstange 76 übt in dieser Stellung des Winkelhebels keinen Einfluß auf die Stoßstange
119 aus.
Beim Schwenken des Winkelhebels 108 um die Rotorschwenkachse um.90° bewirkt die Steuerstange
76 der Vorwärtsschubsteuerung, daß der Winkelhebel die Stoßstange 119 verschiebt, während eine Verschiebung
der Steuerstange 66 keinen Einfluß auf die Stoßstange 119 ausübt.
Während der Schwenkbewegung des Winkelhebels, z. B. aus der Hubschrauberstellung in die Flugzeugstellung,
wird die Wirkung des Giersteuersignals graduell verringert, während die Wirkung der Vorwärtsschubsteuerung
graduell zunimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hubschrauber, insbesondere mit feststehenden Tragflächen, mit einem zwischen einer Querschub-
und einer Vorwärtsschubstellung schwenkbaren Heckrotor und mit einer Steuereinrichtung
zur gemeinsamen Verstellung der Heckrotorblätter, wobei die Blattverstellbewegung
über eine sich von dem Heckrotor nach unten erstreckende Stoßstange übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Stoßstange (36) an dem einen
Ende eines ersten, sich etwa rechtwinklig zu dieser erstreckenden Armes (38) angelenkt ist, weleher
mit seinem anderen, in der Rotorschwenkachse (18) liegenden Ende um eine rechtwinklig
zu seiner Längsachse und zur Rotorschwenkachse verlaufende Achse drehbar an der Rotorschwenkwelle
gelagert ist, und daß ein sich etwa parallel zur Rotorschwenkachse von dem ersten
Arm nach unten erstreckender zweiter Arm (52), welcher mit seinem einen Ende am ersten Arm·
um dessen Längsachse schwenkbar gelagert ist, an seinem anderen Ende (56) zwei sich etwa
rechtwinklig zur Rotorschwenkachse und zueinander erstreckende, in ihrer Längsachse verschiebbare
Steuerstangen (66, 76) allseitig gelenkig trägt, von denen die eine (66) an die Seitensteuereinrichtung
für den Hubschrauberflug und die andere (76) an die Vorwärtsschubsteuereinrichtung
für den Reiseflug angeschlossen ist, wobei in der Querschubstellung des Heckrotors die
Steuerstange (76) für den Vorwärtsschub und in der Vorwärtsschubstellung des Heckrotors die
Steuerstange (66) für die Seitensteuerung im Hubschrauberflug rechtwinklig zu dem ersten
Arm verläuft.
2. Hubschrauber, insbesondere mit feststehenden Tragflächen, mit einem zwischen einer Querschub-
und einer Vorwärtsschubstellung schwenkbaren Heckrotor und mit einer Steuereinrichtung
zur gemeinsamen Verstellung der Heckrotorblätter, wobei die Blattverstellbewegung
über eine Stoßstange übertragen wird, gekennzeichnet durch zwei etwa in der Rotorschwenkachse
(18) liegende, um eine erste, zur Rotorschwenkachse rechtwinklige Achse (Zapfen 94) gelenkig miteinander verbundene Hebelarme
(90, 92), die zur gemeinsamen Schwenkbewegung mit dem Heckrotor in einer mit diesem schwenkbaren
Konsole (100) um eine zur Rotorschwenkachse (18) und der ersten Achse rechtwinklige,
durch deren Schnittpunkt verlaufende · zweite *- Achse (Zapfen 96) drehbar gelagert sind, wobei
die Rotorschwenkachse durch den Schnittpunkt der ersten mit der zweiten Achse verläuft, das
freie Ende des einen Hebelarmes (90) an eine Stoßstange (104) zur Blattverstellung des Heckrotors
und das freie Ende des anderen Hebelarmes (92)' an zwei sich etwa rechtwinklig zur
Rotorschwenkachse und zueinander erstrekkende, in ihrer Längsachse verschiebbare Steuerstangen
(66, 76) gelenkig angeschlossen ist, von denen die eine (66) an die Seitensteuereinrichtung
für den Hubschrauberflug und die andere (76) an die Vorwärtsschubsteuereinrichtung für
den Reiseflug angeschlossen ist, wobei in der Querschubstellung des Heckrotors die Steuerstange
(76) für den Vorwärtsschub und in der Vorwärtsschubstellung des Heckrotors die Steuerstange
(66) für die Seitensteuerung im Hubschrauberflug rechtwinklig zu der ersten Achse
der beiden Hebelarme verläuft. .
3. Hubschrauber, insbesondere mit feststehenden Tragflächen, mit einem zwischen einer Querschub-
und einer Vorwärtsschubstellung schwenkbaren Heckrotor und mit einer Steuereinrichtung
zur gemeinsamen Verstellung der Heckrotorblätter, wobei die Blattverstellung über
eine Stoßstange übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (119) an den
im wesentlichen waagerechten Arm (114) eines in einem Kugelschalengelenk (112) gelagerten und
mit diesem und dem Heckrotor um die Rotorschwenkachse schwenkbaren Winkelhebels (108)
angeschlossen ist, wobei die Rotorschwenkachse durch die Mitte des Kugelschalengelenks verläuft
und der andere, im wesentlichen senkrechte Arm (116) des Winkelhebels etwa in der Rotorschwenkachse
liegt und mit seinem Ende an zwei sich etwa rechtwinklig zur Rojprschwenkachse
und zueinander erstreckende, in ihrer Längsachse verschiebbare Steuerstangen (66, 76) gelenkig angeschlossen ist, von denen die eine (66) an die
Seitensteuereinrichtung für den Hubschrauberflug und die andere (76) an die Vorwärtsschubsteuereinrichtung
für den Reiseflug angeschlossen ist, wobei in der Querschubstellung des Heckmotors
die Steuerstange (76) für den Vorwärtsschub und in der Vorwärtsschubstellung des Heckrotors
die Steuerstange (66) für die Seitensteuerung im Hubschrauberflug rechtwinklig zur Ebene des
Winkelhebels (108) verläuft.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßstange (119) durch eine Büchse (120) geführt ist, welche seitliche
Bewegungen der Stoßstange in bezug auf die Ebene des Winkelhebels verhindert, jedoch quer
zu dieser Richtung verschiebbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US56382166 | 1966-07-08 | ||
US563821A US3404737A (en) | 1966-07-08 | 1966-07-08 | Control mechanism for swivel tail of an aircraft |
DEU0014032 | 1967-07-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1531463A1 DE1531463A1 (de) | 1970-07-23 |
DE1531463C true DE1531463C (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=
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